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Bärenbulle

Zentrale Indikatoren für das Covid-Krisenende

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Nachdenklich
vor 6 Minuten von ShortTester:

Hast du gesicherte Informationen zur Letalitätsrate?

Das ist doch alles Unsinn! Keiner kann gesicherte Informationen zur tatsächlichen Todesrate haben, wenn wir keine gesicherte Information über die tatsächliche Zahl der Infizierten haben. Und das scheint doch nun wirklich gesicherte Erkenntnis zu sein, daß wir (auch die Wissenschaftler) nicht wissen, wie viele Menschen tatsächlich infiziert sind. Es besteht aber doch wohl Einvernehmen, daß die Zahl der Infizierten weit höher ist als die gemeldeten Fallzahlen.

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ShortTester
Gerade eben von Nachdenklich:

Das ist doch alles Unsinn! Keiner kann gesicherte Informationen zur tatsächlichen Todesrate haben, wenn wir keine gesicherte Information über die tatsächliche Zahl der Infizierten haben. Und das scheint doch nun wirklich gesicherte Erkenntnis zu sein, daß wir (auch die Wissenschaftler) nicht wissen, wie viele Menschen tatsächlich infiziert sind. Es besteht aber doch wohl Einvernehmen, daß die Zahl der Infizierten weit höher ist als die gemeldeten Fallzahlen.

Genau, deshalb könnte ich mir auch gut vorstellen, dass letztendlich in Deutschland viel weniger Menschen sterben, als allgemein befürchtet wird. Zur Erinnerung: Auch bei Grippe haben wir eine nicht unerhebliche Letalität.

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Noch_Neu_Hier
· bearbeitet von Noch_Neu_Hier

SAMSTAG, 28. MÄRZ 2020

Herzversagen durch CoronavirusEhemann von Klaus Wowereit ist tot

 

 

SAMSTAG, 28. MÄRZ 2020

Breaking NewsHessischer Finanzminister Schäfer tot aufgefunden

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Nachdenklich
vor 1 Minute von ShortTester:

Genau, deshalb könnte ich mir auch gut vorstellen, dass letztendlich in Deutschland viel weniger Menschen sterben, als allgemein befürchtet wird. Zur Erinnerung: Auch bei Grippe haben wir eine nicht unerhebliche Letalität.

Alles Spekulation!

Am Ende des Jahres sollten wir uns die Zahl der im Verlaufe eines Jahres in Deutschland verstorbenen Menschen anschauen.

Wird diese Zahl wirklich signifikant höher sein als im Vorjahr? (Ansonsten haben wir nur eine Verschiebung der diagnostizierten Todesursachen und vielleicht des Todeszeitpunktes.)

Ich vermute zwar: Nein. Aber:

Da das aber eine Vermutung ist, die erst nach dem 31.12.2020 bestätigt werden kann, hilft uns das leider heute nicht weiter.

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Hurz
vor 5 Minuten von ShortTester:

Genau, deshalb könnte ich mir auch gut vorstellen, dass letztendlich in Deutschland viel weniger Menschen sterben, als allgemein befürchtet wird. Zur Erinnerung: Auch bei Grippe haben wir eine nicht unerhebliche Letalität.

Vllt liegt sie „nur“ bei 0,2%. Wir sehen doch aber die massive Überlastung der Kapazitäten in Italien, Spanien und Frankreich, so dass klar ist: Es ist deutlich gefährlicher als Influenza! Wir sind gewarnt und können von Glück sagen, dass entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, so dass wir hier solche Verhältnisse hoffentlich nicht erleben müssen.

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ShortTester
vor 1 Minute von Hurz:

Vllt liegt sie „nur“ bei 0,2%. Wir sehen doch aber die massive Überlastung der Kapazitäten in Italien, Spanien und Frankreich, so dass klar ist: Es ist deutlich gefährlicher als Influenza! Wir sind gewarnt und können von Glück sagen, dass entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, so dass wir hier solche Verhältnisse hoffentlich nicht erleben müssen.

Genau, es ist ein Problem der medizinischen Versorgung... hoffentlich lernen die Politiker für die Zukunft daraus.

vor 6 Minuten von Noch_Neu_Hier:

SAMSTAG, 28. MÄRZ 2020

Herzversagen durch CoronavirusEhemann von Klaus Wowereit ist tot

Brauchen wir wirklich jede einzelne Todesnachricht? Solche Nachrichten findet man auf jedem Corona-Ticker.

 

Anscheinend hat sich heute der hessische Finanzminister das Leben genommen, das hätte ich jetzt aber auch nicht hier gepostet.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 17 Minuten von Nachdenklich:

Es besteht aber doch wohl Einvernehmen, daß die Zahl der Infizierten weit höher ist als die gemeldeten Fallzahlen.

Das dürfte recht sicher sein und natürlich kann man den Zahlen aus den ganzen Tabellen nicht blind trauen und erst recht nicht im Vergleich zu anderen Ländern (weil die Art und Masse der Tests je nach Land viel beeinflusst - die Regierungen können das sozusagen fast steuern, was raus kommt).

 

Trotzdem sind massive Unklarheiten/Unsicherheiten vorhanden und das beinhaltet auch immer, dass man schlechter wegkommen kann in einem Szenario, welches nur auf Vermutungen beruht. Das Risiko, die aktuellen Maßnahmen jetzt bei uns einfach abzublasen und sozusagen eine Durchseuchung zuzulassen, wäre einfach zu groß.

Aussagen wie die von Aiwanger sind daher ziemlich daneben und wurden Gott sei Dank von der Merkel erstmal recht klar in die Schranken gewiesen.

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ShortTester
vor 1 Minute von Steve777:

Aussagen wie die von Aiwanger sind daher ziemlich daneben und wurden Gott sei Dank von der Merkel erstmal recht klar in die Schranken gewiesen.

Durch einen längeren Shutdown würden ebenso Menschen sterben.

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Nachdenklich
vor 6 Minuten von Steve777:

Aussagen wie die von Aiwanger sind daher ziemlich daneben

Was hat der gesagt?

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typenu
vor 47 Minuten von Hurz:

Wenn es in 6 Monaten 60% Prozent der Menschen hier gehabt haben, dann würden wir hier deutlich katastrophalere Zustände haben, wie in Italien und Spanien. Wenn man nichts tut, dann kann dies passieren, da es ansteckender sein soll als Influenza. Bei einer Sterberate von 1% hätten wir hunderttausende Tote und einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems.

Unsinn,  Sterberate 1% ist ohne Dunkelziffer und diese wird von einigen Virologen bereits auf den Faktor 25 geschätzt, die Sterberate wäre somit 25 mal niedriger. 

vor 46 Minuten von timk:

macht ca. 300.000 Tote in DE und über 2 Mio in EU bei optimaler medizinescher Betreuug. Da aber so viele Fälle in so kurzer Zeit nicht optimal versorgt werden könnten, würde die Zahl der Toten um ein Vielfaches höher liegen.

Auch hier die Dunkelziffer nicht berücksichtigt, die laut einigen Virologen auf 25 geschätzt wird.

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Infocollector
vor 10 Minuten von ShortTester:

Durch einen längeren Shutdown würden ebenso Menschen sterben.

Das ist sogar sehr wahrscheinlich. Häusliche Gewalt, Depressionen, ruinierte Existenzen, das dürfte sogar zu einer erheblichen Zunahme an Todesfällen führen. Und klar kann man trefflich und sehr technokratisch darüber diskutieren, ob das Leben des 85-jährigen mit Restlebenserwartung von 2 Jahren schützenswerter ist als das des 6-jährigen Mädchens, das von seinem jenseits aller Limits drehenden Vater zu Tode geprügelt wird. Das Dumme an der Situation ist, dass weder die eine noch die andere Menge seriös abgeschätzt werden kann, aber auch, dass auch Deutschland oder die Schweiz ihrem Gesundheitssystem den Todesstoss versetzen würden (mit dann definitiv noch viel mehr Toten über alle Arten von Krankheiten und Unfällen hinweg und in allen Altersstufen), wenn die derzeitigen Massnahmen zu früh runtergefahren werden.

Ich möchte derzeit definitiv kein politischer Entscheider sein müssen.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

@typenu

Das kann man zahlentechnisch hindrehen wie man will.

Geht man rein nach den weltweiten Todes- u. Infiziertenzahlen, liegt die Todesrate aktuell bei ca. 4,6%.

 

Ergo:

Klar ist, dass nichts sehr klar ist.

Daher ist es gefährlich, einfach mal als Laie vom "Günstigeren" auszugehen.

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egbert02

Aus dem New England Journal of Medicine (eine der namhaftesten medizinischen Fachzeitschriften): 

"This suggests that the overall clinical consequences of Covid-19 may ultimately be more akin to those of a severe seasonal influenza (which has a case fatality rate of approximately 0.1%) or a pandemic influenza (similar to those in 1957 and 1968) rather than a disease similar to SARS or MERS, which have had case fatality rates of 9 to 10% and 36%, respectively." (https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMe2002387)

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Infocollector
vor 5 Minuten von typenu:

Auch hier die Dunkelziffer nicht berücksichtigt, die laut einigen Virologen auf 25 geschätzt wird.

Deutschland hat keine so hohe Dunkelziffer. Italien auch nicht. So hoch war die Ziffer lediglich in Wuhan, wenn man nach aktuellen Schätzungen geht. Da es aber noch keine Antikörpertests auf breiter Basis gibt, kann man es nicht wissen, ist alles reine Spekulation. Und im Übrigen habe ich die Dunkelziffer in meinem Post sehr wohl erwähnt. Ich habe nur bewusst ohne diese vorgerechnet, wie man auf die 2 Mio in Europa kommen würde.

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typenu
vor 33 Minuten von Infocollector:

Er geht anscheinend rechnerisch von den derzeitigen 0,6% in Deutschland aus, wenn man die bekannten Fallzahlen zugrunde legt statt die erwartete Dunkelziffer. In der EU leben ca. 500 Mio Menschen, davon 60% sind 300 Mio, macht dann die genannten 2 Mio Toten.

Gesichert ist insofern daran gar nichts, weil wir nirgends reale Fallzahlen kennen. Man kann lediglich annehmen, dass wir in Deutschland eine viel niedrigere Dunkelziffer vorfinden als in Italien.

So siehts aus. Aber selbst hier ist die Dunkelziffer massiv wenn man bedenkt dass bereits Merz positiv ist und auch die Kanzlerin Kontakt mit einem positiven hatte und das sind nur diejenigen die es offiziell zugeben. Ich würde vermuten die realen Fallzahlen in Italien liegeb bereits über 1 Mio und in der BRD um die 1 Mio.

 

China vermeldet kaum noch was, weil die wissen, dass es nur eine neuartige etwas härtere Grippe ist und die Panik nicht wert, denn der wirtschaftliche Schaden ist bereits immens und kann indirekt mehr Menschen das Leben kosten. Z.B. Suizide wegen Massenarbeitslosigkeit und Verarmung.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 10 Minuten von Infocollector:

Das Dumme an der Situation ist, dass weder die eine noch die andere Menge seriös abgeschätzt werden kann, aber auch, dass auch Deutschland oder die Schweiz ihrem Gesundheitssystem den Todesstoss versetzen würden (mit dann definitiv noch viel mehr Toten über alle Arten von Krankheiten und Unfällen hinweg und in allen Altersstufen), wenn die derzeitigen Massnahmen zu früh runtergefahren werden.

Ich möchte derzeit definitiv kein politischer Entscheider sein müssen.

So ist es.

Keiner weiß genau, was die "weniger schlimme Variante" wäre. Daher nimmt man erstmal das, was jetzt zu retten ist, denn der Zusammenbruch des Gesundheitssystems wäre 100%ig sicher, sofern man die Maßnahmen jetzt sofort abblasen würde.

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ShortTester

Zurück zum Thema des Threads: Wer von euch kann sich in die großen Investoren in den VSA hineinversetzen? Wären sie beeindruckt davon, wenn sich das Virus in den VSA noch deutlich stärker ausbreiten würde und es zunehmend zu Quarantänemaßnahmen kommen würde? Der POTUS hat von entsprechenden Maßnahmen für die Gegend um NYC heute gesprochen. Mal schauen, wie die Märkte darauf reagieren.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 7 Minuten von typenu:

Ich würde vermuten die realen Fallzahlen in Italien liegeb bereits über 1 Mio und in der BRD um die 1 Mio.

Du vermutest aber eben nur und das als "Nicht-Experte". Darauf kann die Regierung keine Maßnahmen stützen.

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Infocollector

Die Amis haben zusätzlich zur sich ausbreitenden Pandemie noch ein zweites grosses Problem - der Ölpreis, mit dem grad gleichzeitig die Frackingindustrie und die gesamte Ölindustrie in den Staaten zugrunde gerichtet wird. Dank Corona bricht obendrein weltweit die Nachfrage zusammen, so dass auch da keine Linderung zu erwarten ist. Ja, wenn es jetzt auch in den USA Quarantänezonen gibt (ausgerechnet New York), dann wird das Eindruck machen. Wenn morgen nicht ultrapositive News kommen, geht es Montag wieder steil abwärts, würde ich wetten.

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ShortTester
vor 1 Minute von Infocollector:

Die Amis haben zusätzlich zur sich ausbreitenden Pandemie noch ein zweites grosses Problem - der Ölpreis, mit dem grad gleichzeitig die Frackingindustrie und die gesamte Ölindustrie in den Staaten zugrunde gerichtet wird. Dank Corona bricht obendrein weltweit die Nachfrage zusammen, so dass auch da keine Linderung zu erwarten ist. Ja, wenn es jetzt auch in den USA Quarantänezonen gibt (ausgerechnet New York), dann wird das Eindruck machen. Wenn morgen nicht ultrapositive News kommen, geht es Montag wieder steil abwärts, würde ich wetten.

Aber wirkt sich eine Krise in der Ölindustrie zwangsweise auf andere Branchen aus?

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typenu
vor 6 Minuten von Infocollector:

Deutschland hat keine so hohe Dunkelziffer. Italien auch nicht. So hoch war die Ziffer lediglich in Wuhan, wenn man nach aktuellen Schätzungen geht. Da es aber noch keine Antikörpertests auf breiter Basis gibt, kann man es nicht wissen, ist alles reine Spekulation. Und im Übrigen habe ich die Dunkelziffer in meinem Post sehr wohl erwähnt. Ich habe nur bewusst ohne diese vorgerechnet, wie man auf die 2 Mio in Europa kommen würde.

Kann man nur spekulieren, auch in der BRD sind Testkits begrenzt und es wird nur selektiv getestet, ein paar Bekannte hatten Rachenentzündung und paar Symptome aber wurden nicht getestet weil kein Fieber vorhanden. Ich erhole mich auch gerade von einem Racheninfekt mit ein paar leichten Symptomen und bin gar nicht erst zum Arzt, getestet hätte man mich eh nicht. War vor Jahren das letzte mal krank und vermute daher, dass es etwas neues für mein Immunsystem war.

 

Tendenziell würde ich auch spekulieren, dass die Dunkelziffer bei uns niedriger ist, vieleicht Faktor 10. Aber in Italien geht es drunter und drüber, da könnte es sogar mit den 25x knapp werden. Testen kostet Zeit zulasten der Behandlung und Zeit haben die Ärzte nicht mehr.

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nolske

Die Slowakei öffnet ab Montag wieder einzelne Branchen und damit auch Geschäfte die als nicht unmittelbar lebensnotwendig eingestuft sind.

Gleichzeitig muss vor dem Betreten eines jeden Geschäfts die Temperatur gemessen werden, es besteht weiterhin Mundschutzpflicht sowie Pflicht zu mindestens 2m Abstand zu Mitmenschen ausserhalb des eigenen Haushaltes.

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Hurz
vor 13 Minuten von typenu:

So siehts aus. Aber selbst hier ist die Dunkelziffer massiv wenn man bedenkt dass bereits Merz positiv ist und auch die Kanzlerin Kontakt mit einem positiven hatte und das sind nur diejenigen die es offiziell zugeben. Ich würde vermuten die realen Fallzahlen in Italien liegeb bereits über 1 Mio und in der BRD um die 1 Mio.

 

China vermeldet kaum noch was, weil die wissen, dass es nur eine neuartige etwas härtere Grippe ist und die Panik nicht wert, denn der wirtschaftliche Schaden ist bereits immens und kann indirekt mehr Menschen das Leben kosten. Z.B. Suizide wegen Massenarbeitslosigkeit und Verarmung.

Es mag möglich sein, dass die Dunkelziffer sehr hoch ist. Wenn man sich aber an China orientiert und darauf seine Argumentation aufbaut, sollte man vllt berücksichtigen, dass hier die Informationen evtl gefiltert oder verfälscht sind.

Die spekulativen Zahlenspiele von Dir sind auch völlig uninteressant. Man sollte sich schon an dem was wir bisher wissen orientieren und darauf das Handeln aufbauen.

 

Mal angenommen die Fallzahlen sind deutlich geringer, auch als die Letalitätsrate, die wir hier in Deutschland bei einer Gegenüberstellung mit den nachgew. Infektionen haben, dann bleibt es dabei, dass die Gesundheitssysteme überlastet werden.

Aus diesem Grund ist das Vorgehen der Bundesregirung im Moment in meinen Augen alternativlos. Welche Wege dann nach dem 20.04 eingeschlagen werde, muss dann, je nach Lage, entschieden werden.

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typenu
vor 11 Minuten von Steve777:

Du vermutest aber eben nur und das als "Nicht-Experte". Darauf kann die Regierung keine Maßnahmen stützen.

Klar bin ich Experte. :rolleyes: Gibt bereits weitere Experten die eine Dunkelziffer quantifizieren, diese bewegt sich nach Expertenschätzungen und Simulationen je nach Region im Bereich 7-25x. Ich sehe es kommen, dass man die Weltwirtschaft wegen einer besseren Grippe an die Wand gefahren hat.

 

vor 4 Minuten von Hurz:

Es mag möglich sein, dass die Dunkelziffer sehr hoch ist. Wenn man sich aber an China orientiert und darauf seine Argumentation aufbaut, sollte man vllt berücksichtigen, dass hier die Informationen evtl gefiltert oder verfälscht sind.

Die spekulativen Zahlenspiele von Dir sind auch völlig uninteressant. Man sollte sich schon an dem was wir bisher wissen orientieren und darauf das Handeln aufbauen.

 

Mal angenommen die Fallzahlen sind deutlich geringer, auch als die Letalitätsrate, die wir hier in Deutschland bei einer Gegenüberstellung mit den nachgew. Infektionen haben, dann bleibt es dabei, dass die Gesundheitssysteme überlastet werden.

Aus diesem Grund ist das Vorgehen der Bundesregirung im Moment in meinen Augen alternativlos. Welche Wege dann nach dem 20.04 eingeschlagen werde, muss dann, je nach Lage, entschieden werden.

Es gibt längst Pandemie-Simulationen, die Gesundheitssysteme werden in IT, FR und ES überlastet weil man sich die Jahre zuvor nicht vorbereitete. Insbesondere unter den sog. Sozialdemokraten und Sozialisten Renzi, Sanchez und Hollande. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen in Italien beträgt 80 Jahre und 99% hatten Vorerkrankunge, wenn du nicht in diese Risikogruppe fällst musst du keine Angst haben.

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typenu
· bearbeitet von typenu
vor 41 Minuten von Steve777:

@typenu

Das kann man zahlentechnisch hindrehen wie man will.

Geht man rein nach den weltweiten Todes- u. Infiziertenzahlen, liegt die Todesrate aktuell bei ca. 4,6%.

 

Warum sollte man davon ausgehen wenn längst eine Dunkelziffer von mindestens 7 simuliert wurde? Das ist Schwachsinn und Panikmache.

 

Hier scheinen einige ein schlechtes Gefühl für Zahlen zu haben. Leute, Merz ist positiv, die Kanzlerin hatte Kontakt mit einem positiven, vielleicht hat sie es auch und gibt es nur nicht zu, der britische Premier Johnson hat es, Prinz Charles hat es. Die haben zuvor in min. 5 Tagen Inkubationszeit noch ihre halbe Verwandschaft und Parteigenossen angesteckt.

 

Wie wahrscheinlich ist es, dass unter den 50.000 positiv (Bevölkerung 82 Mio) getesteten mindestens einer der 3 CDU-Spitzenpolitiker ist? Eben. Oder in UK, wie wahrscheinlich ist es dass unter den 17.000 positiv getesteten (Bevölkerung 66 Mio) der Premierminister und der Thronfolger ist? Eben.

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