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Mangalica

Scalable Capital - Broker-Depot

Empfohlene Beiträge

Holgerli
vor 7 Minuten von tomricht:

Es soll halt alles bequem sein und viel Umsatz generiert werden durch spontane Trades.

Ja, das konnte man sehr bequem im Browser am PC. Da war das Sicherheitsrisiko auch überschaubar.

Wenn das auf dem Handy wirklich jetzt absichtlich umgestellt wurde, wurde eine Sicherheitslücke in größe eines kleinen Fensters geschlossen aber ein Scheunentor an Sichergeitslücke geöffnet.

 

vor 9 Minuten von tomricht:

Ich hatte schon überlegt, die Bank zu wechseln. Aber komplett zu verstehen, wie die Sicherheit bei einer anderen Bank funktioniert, ohne dort Kunde zu sein, ist extrem schwierig. Und dann können die ihre Apps oder was sie sonst noch haben auch jederzeit ändern.

Kannst Du IMO vergessen. Die bauen genausoviel scheiss, wenn nicht sogar größeren.

Ich würde das jetzt erstmal SC melden. Am besten nach 20 Uhr, damit es per Kontaktformular reinkommt.

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west263
vor 22 Minuten von tomricht:

Fingerabdruck ist auch nur begrenzt sicher. Wenn dich jemand überfällt, um dir das Handy wegzunehmen, kann er auch direkt noch deinen Finger drauf drücken.

wenn ich davor Angst hätte, läge mein Handy zuhause. und ja, man könnte das Thema Überfall weiter und weiter und weiter spinnen.

 

Es gibt keine absolute Sicherheit, die gab es noch nie. Angefangen bei Phishingmails, ein richtiges Problem, welches man wohl nie in den Griff bekommen wird oder möchte.

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tomricht
vor 1 Stunde von Holgerli:

Ist zumindest mit der "alten" Version der App und Android ist es genauso.

 

- Handy gesperrt -> erneutes Login erforderlich

- App klein gemacht / in den Hintergrund geschoben -> erneutes Login erforderlich

- Handy geht mit der offenen App nach 2 oder 3 Minuten automatisch  in den Speerbildschirm -> erneutes Login erforderlich

 

Wenn die das mit der neuen Version geändert haben, na dann herzliches Beileid.

Was genau meinst du mit "erneutes Login"? Eingabe der Email Adresse als Username und des Scalable Passworts oder entsperren der App mithilfe des Gerätesperrcodes? Derzeit muss ich bei der iOS App nur den Gerätesperrcode eingeben, wenn ich die App aus dem Hintergrund hervorhole.

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tomricht
vor 1 Stunde von west263:

wenn ich davor Angst hätte, läge mein Handy zuhause. und ja, man könnte das Thema Überfall weiter und weiter und weiter spinnen.

 

Es gibt keine absolute Sicherheit, die gab es noch nie. Angefangen bei Phishingmails, ein richtiges Problem, welches man wohl nie in den Griff bekommen wird oder möchte.

Das stimmt schon. Aber mehr als 5% meines Vermögens würde ich keinem System anvertrauen, das nur durch meinen Fingerabdruck oder eine 4 stellige PIN gesichert ist. Das ist ungefähr so sicher, wie Geld, das ich in der Hosentasche mit mir 'rum trage. ;)

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Lugano

Kein Mensch muss die App nutzen.

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tomricht
· bearbeitet von tomricht
vor 48 Minuten von Lugano:

Kein Mensch muss die App nutzen.

Dann habe ich aber kein 2FA.

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Lugano

Ja und wo siehst Du das Problem an Deinem PC?

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Holgerli
vor 5 Stunden von tomricht:

Was genau meinst du mit "erneutes Login"? Eingabe der Email Adresse als Username und des Scalable Passworts oder entsperren der App mithilfe des Gerätesperrcodes?

Nein, wenn das Gerät mit der Geräte-PIN oder dem Fingerabdruck entsperrt wurde, ist die App immer noch gesperrt.

"Erneutes Login erforderlich" bedeutet in allen drei Fällen, dass ich entweder per Fingerabdruck oder per App-PIN entsperren muss.

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EsTeFfi

Hallo,

 

Ich habe eine Frage zu den neuen Bedingungen, die alten Nutzern dieser Tage zur Zustimmung in's Haus flatterten.
Ohne groß etwas erwartet zu haben, habe ich interessehalber mal rein gesehen.  Auf Seite 9f. ist ein Paragraph hinzugekommen, wonach der Entschädigungsanspruch auf 90%, max. 20.000€ begrenzt ist.  https://de.scalable.capital/assets/kcbf79ije7q7/3Z74CDOWkXCPookTTG4XLZ/88bfb2e9a18203592b129dca7e626b8a/Redline_Kundendokumente_Client_Documentation_DE-EN.pdf  

 

Eine entsprechende Novelle im Anlegerschutzgesetz wäre mir neu, Wikipedia weiß auch nichts dergleichen https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anlegerentsch%C3%A4digungsgesetz 

 

Was ist denn da los, wer kann hier aufklären? 

 

Oder bringe ich hier gerade etwas durcheinander?

 

Danke!

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Sokrates
· bearbeitet von Sokrates
vor 55 Minuten von EsTeFfi:

Ich habe eine Frage zu den neuen Bedingungen, die alten Nutzern dieser Tage zur Zustimmung in's Haus flatterten.
Ohne groß etwas erwartet zu haben, habe ich interessehalber mal rein gesehen.  Auf Seite 9f. ist ein Paragraph hinzugekommen, wonach der Entschädigungsanspruch auf 90%, max. 20.000€ begrenzt ist.  https://de.scalable.capital/assets/kcbf79ije7q7/3Z74CDOWkXCPookTTG4XLZ/88bfb2e9a18203592b129dca7e626b8a/Redline_Kundendokumente_Client_Documentation_DE-EN.pdf

Eine entsprechende Novelle im Anlegerschutzgesetz wäre mir neu, Wikipedia weiß auch nichts dergleichen https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anlegerentschädigungsgesetz

 

Für mich hat hier Scalable nur bestehendes Recht in die Kundendokumente übernommen. Unter Wikipedia sind doch genau diese 20.000 € und die 90% Entschädigung genannt? 

Wohlgemerkt: Das bezieht sich nicht auf das Verrechnungskonto, sondern nur auf die Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften. Ich versuche mal so einen Fall gedanklich zu rekonstruieren, den ich vor längere Zeit mal gelesen habe (KEINE RECHTSBERATUNG!)

Im Falle eines Konkurses und totalen Zusammenbruchs eines Wertpapierdienstleisters wie der Scalable Capital, kann es passieren, dass keine Person mehr da ist, der dir deine im dortigen Depot liegenden Wertpapiere auszahlen bzw. auf ein Depot einer anderen Bank übertragen kann. Dann tritt meines Wissens so ein Entschädigungsfall nach dem Anlegerschiutzgesetz ein. Falls sich einer da besser auskennt BITTE BERICHTIGEN ! 

 

Das hatte mich damals auch völlig überrascht, da ich immer dachte: Wertpapiere = Sondervermögen und daher im Falle eines Konkurses der Bank, nicht antastbar und absolut sicher. Es gibt halt diese Ausnahme, falls der Wertpapierdienstleister nicht mehr dienstfähig ist. 

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Holgerli
vor 2 Stunden von EsTeFfi:

Eine entsprechende Novelle im Anlegerschutzgesetz wäre mir neu, Wikipedia weiß auch nichts dergleichen https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anlegerentschädigungsgesetz

Was ist denn da los, wer kann hier aufklären?

Oder bringe ich hier gerade etwas durcheinander?

 

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Roti

Hallo zusammen,

 

weiss jemand ob das bei SCB üblich das Wertpapierkäufe und deren Abrechnung wochenlang dauern bis das bei SCB in der Postbox ankommt, ist das normal oder kann man das irgendwie beschleunigen?? Des Weiteren bei einem anderen bekannten Neobroker werden bspw. Wahlmöglichkeit Stockdividende (Gesellschafterhinweis) mit extra Einbuchung-PDF (Ausführungsanzeige) exakt am Tag der Bekanntgabe im Profil sichtbar und als Kunde ist man damit informiert während bei SCB/Baader in keiner der Postboxen oder via E-Mail diese Information da ist, dauert das bei SCB stets länger oder kommt sowas erst gar nicht an?? Hab nur noch einen Restbestand bei SCB dennoch interessanter Vergleich mit welcher Geschwindigkeit so Kapitalmaßnahmen ankommen, fehlt nur noch wenn ich eine Weisung bei SCB/Baader machen möchte (mal angenommen) ich mich noch klassisch bei der Post mit einem Brief der Weisung anstellen muss samt Porto ... oder macht SCB nach eurer Erfahrung sowas vollkommen digital in der App oder Web?!

 

Schönes WE :)

 

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Lugano

Die Baader Bank ist grundsätzlich sehr langsam.

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kariya

Abrechnungen stellt Baader in der Regel am Tag nach der Ausführung in die Postbox, bei SC tauchen sie mindestens einen Tag später auf.

Ein Stockdividendenangebot einer britischen Gesellschaft mit Ende der Meldefrist 02.05. war am 24.04. in der Baader Postbox, bei SC fiel mir das gar nicht auf.

 

Die Fristen finde ich so durchaus in Ordnung, was mich viel mehr stört ist, dass es keine Mailbenachrichtigungen bei neuen Dokumenten gibt. Weder von Baader noch von SC. Pushnachrichten dazu in der app gibt es wohl auch nicht, nur bei Ausführungen von Käufen / Verkäufen und bei Änderungen des Kontostands (Ausschüttungen etc) gibt es die. Scheint bei JustTrade aber nicht besser zu sein.

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Gierlappen

Guten Abend,

 

ich bin gerade etwas irritiert über die Handhabung der Freistellungsaufträge bei der Baader Bank. Ich hatte einen Freistellungsauftrag über 1000,- über finanzen-zero.net eingereicht und nun einige Wochen später einen weiteren über scalable i.H.v 200,-. Die Bank hat mit einem Schreiben aus echtem Papier reagiert, und mitgeteilt, daß die Summe der beiden FSA 1000,- übersteigt und nicht einfach den FSA auf 200,- geändert, was ich erwartet hätte, machen ja eigentlich alle Banken so, sofern der Kontoinhaber ident ist - oder nicht?

 

Hat sich da schon jemand bei der Baader durchgekämpft und kann mir sagen, ob die das wirklich nur pro Konto führen können und nicht pro Steuer-ID? Ansonsten bleibt mir nur der Weg des Schmerzes.

 

Gierlappen

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
Am 19.5.2023 um 23:42 von Gierlappen:

Guten Abend,

 

ich bin gerade etwas irritiert über die Handhabung der Freistellungsaufträge bei der Baader Bank. Ich hatte einen Freistellungsauftrag über 1000,- über finanzen-zero.net eingereicht und nun einige Wochen später einen weiteren über scalable i.H.v 200,-. Die Bank hat mit einem Schreiben aus echtem Papier reagiert, und mitgeteilt, daß die Summe der beiden FSA 1000,- übersteigt und nicht einfach den FSA auf 200,- geändert, was ich erwartet hätte, machen ja eigentlich alle Banken so, sofern der Kontoinhaber ident ist - oder nicht?

 

Hat sich da schon jemand bei der Baader durchgekämpft und kann mir sagen, ob die das wirklich nur pro Konto führen können und nicht pro Steuer-ID? Ansonsten bleibt mir nur der Weg des Schmerzes.

 

Gierlappen

Ich finde dieses Verhalten sogar sehr gut, da es dich davor bewahrt das du über die 1000€ Steuerfrei kommst und eventuell später Post vom Finanzamt.

Die werden das schon pro Steuer-ID machen, aber in der Summe solltest du ja trotzdem nicht über 1000€ für beide bzw. alle FSA liegen.

Wenn es zwei Banken wären und du das so hinterlegt hättest, und wir gehen davon aus das du in der Summe nicht über 1000€ kommst, würde es keine große Rolle spielen.

 

Bei zwei Brokern, welche die selbe Bank nutzen macht eine Verwendung von 1000+200€ ja auch gar keinen Sinn.

Warum machst bei dem ersten Broker nicht 800€ und bei Scalable die restlichen 200€ ? Das wäre doch die bessere und logische Wahl.

 

PS: Ich habe bei der Consorsbank seit Jahren einen gemeinsamen FSA und bei Smartbroker/BNP Pariba immer einen Einzel-FSA. In der Summe bin ich zwar nie über die damals gültigen 1602€ gekommen, aber irgendwann hat Smartbroker/BNP Pariba dann meinen Einzel-FSA in einemn gemeinsamen FSA umgewandelt, ohne mich zu informieren, was zur Folge hatte das eine von mir gewünschte manuelle Erhöhung des Einzel-FSA abgelehnt wurde und sogar komischerweise dazu führte das die Summe um den aktuell bereits in Anspruch genommene Summe reduziert wurde. Auf meine Mails um Korrektur und Erklärung wurde mir zuerst immer geschrieben das ich das doch selbst in Auftrag gegeben hätte, was natürlich quatsch war. Die Konstellation hatte ich auch schon 2-3 Jahre genau so laufen. Im Endeffekt habe ich das FSA-Formular von Smartbroker dann noch mal geschickt und die neue Summe als Gemeinsamen-FSA hinterlegen lassen. Das hat dann reibungslos geklappt.

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Gierlappen
3 hours ago, DennyK said:

Ich finde dieses Verhalten sogar sehr gut, da es dich davor bewahrt das du über die 1000€ Steuerfrei kommst und eventuell später Post vom Finanzamt.

Die werden das schon pro Steuer-ID machen, aber in der Summe solltest du ja trotzdem nicht über 1000€ für beide bzw. alle FSA liegen. [...]

Du hast Recht, aber ich habe mir das vom Prozess her bei der Bank wohl zu einfach vorgestellt. Meine Phantasie war:

  1. Ich erteile einen FSA bei Vermittler a) über 1000,- am 10.01.
  2. Ich erteile einen weiteren FSA über 200,- bei Vermittler b) über 200,- am 20.03.

Erwartetes Ergebnis (bei gleicher Bank und identer Person mit Einzelpersonendepot): der FSA vom 20.03. "überschreibt" den älteren und für beide Depots gilt ein gemeinsamer FS-Betrag von 200,-

 

Wie Dein Beitrag mir zeigt, neigst Du dazu, es eher wie die Bank zu verstehen - das hilft mir, zeigt es mir doch, daß ich zu sehr "um die Ecke gedacht" habe, danke! :-)

 

Ich hab' der Bank dazu mal geschrieben und warte auf Antwort, mal sehen, ob wir eine klare Aussage dazu bekommen.

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DennyK
vor 21 Stunden von Gierlappen:

Du hast Recht, aber ich habe mir das vom Prozess her bei der Bank wohl zu einfach vorgestellt. Meine Phantasie war:

  1. Ich erteile einen FSA bei Vermittler a) über 1000,- am 10.01.
  2. Ich erteile einen weiteren FSA über 200,- bei Vermittler b) über 200,- am 20.03.

Erwartetes Ergebnis (bei gleicher Bank und identer Person mit Einzelpersonendepot): der FSA vom 20.03. "überschreibt" den älteren und für beide Depots gilt ein gemeinsamer FS-Betrag von 200,-

 

Wie Dein Beitrag mir zeigt, neigst Du dazu, es eher wie die Bank zu verstehen - das hilft mir, zeigt es mir doch, daß ich zu sehr "um die Ecke gedacht" habe, danke! :-)

 

Ich hab' der Bank dazu mal geschrieben und warte auf Antwort, mal sehen, ob wir eine klare Aussage dazu bekommen.

Das du bei Hinterlegung von z.B. 200€ bei Broker B, dann nicht auch automatisch 200€ bei Broker A hast finde ich auch gut so, denn was wäre wenn du bei Broker A schon 300€ in Anspruch genommen hättest? 

 

Ich selbst habe nur Scalable über die Baader Bank und kann somit nicht sagen wie die Baader Bank genau mit unterschiedlichen FSA und auch den Steuertöpfen umgeht.

Eine Verrechnung/Optimierung über beide Broker hinweg sind ja theoretisch möglich oder sogar oft erwünscht.

 

Bei mir hatte das Smartbroker auch mal gemacht und dann war mein Aktien-Verlustverrechnungstopf mit mehrere Tausend Euro, welchen ich seit Jahren mal für ne richtige Gewinnmitnahme vor mit herschiebe, dann einfach ungewollt zum zweiten Broker übertragen worden. 

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vorturner
· bearbeitet von vorturner

Hallo zusammen,

 

bei mir wurden Anteile des etf110 von lyxor auf amundi migriert. So weit so normal. Was mich nur wundert: Sie wurden ausgebucht und wieder eingebucht für 76,xx Eur. So hoch standen die Anteile nie. Wirkt sich ja für mich nicht aus, da die Anteile ja gleich bleiben. Trotzdem wundert mich das etwas!?

 

Ebenfalls sind im neuen amundi keine Kaufwerte mehr aufgekistet, sodass ich meine Rendite nicht mehr sehen kann.

Bei meinem anderen etf hatte das beim Depotübertrag zumindest in der Form geklappt, dass man die Rendite nach aufrufen des etf sehen konnte (Gesamtenedite im Depot war und ist weiterhin falsch...).

 

Ist das bei jemandem genauso gelaufen?

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Sparbuechse

Bei mir wars der ETF123 - den haben sie sage und schreibe 7x ein- und wieder ausgebucht. Immer schön mit Storno und dann nochmal. Bei mir für 54 Euro pro Stück, der Wert der Einbuchung stimmt mit dem der ausgebuchten überein. Der Support argumentiert, da seien Fehler passiert, allerdings kann ich auch die Wertpapierabrechnung mit den Steuerausgleichsrechnungen nicht nachvollziehen. Ich hoffe, das klärt sich noch, sie verweisen auf die Baader Bank, aber da habe ich ja keinen Ansprechpartner.

 

Und dann letzte Woche: Wertpapiersparplan nicht ausgeführt, angeblich sei die SEPA-Lastschrift zu spät angekommen. Allerdings ist das Geld seitdem gesperrt, gekauft wurde nix.

 

Billig ist halt nicht gleich gut...

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Gierlappen
On 5/27/2023 at 6:52 PM, Sparbuechse said:

[...] angeblich sei die SEPA-Lastschrift zu spät angekommen.[...]

Billig ist halt nicht gleich gut...

Peinlich. Ich höre davon nur bei Scalable, bei finanzen.net ZERO nicht - möglicherweise vertragen sich transusiger Vermittler und chaotische Bank nicht so gut, wenn wenigstens einer von beiden gut ist, reißt das schon eine Menge heraus. Ich hatte diese Woche auch die Befürchtung, daß ein Sparplan nicht ausgeführt wird, obwohl ich das Geld sogar auf dem Verrechnungskonto hatte, aber statt wie an vielen anderen Wochen gegen 12:30 wurde diesmal um 16:30 ausgeführt. Wann hätte bei Dir gekauft werden sollen? Ich spinne mal herum: Falls es sich bei Dir um den 25.05. handelte, kam es vielleichtaus "technischen Gründen" zu einer Verzögerung und ich hatte vielleicht Glück mit meiner Ausführung, während Deine "hinten heruntergefallen ist". ;-)

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Sparbuechse

Bei mir wäre es der 19.5. gewesen, seitdem ist das Geld gesperrt.

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Gierlappen
On 5/19/2023 at 11:42 PM, Gierlappen said:

ich bin gerade etwas irritiert über die Handhabung der Freistellungsaufträge bei der Baader Bank. Ich hatte einen Freistellungsauftrag über 1000,- über finanzen-zero.net eingereicht und nun einige Wochen später einen weiteren über scalable i.H.v 200,-. Die Bank hat mit einem Schreiben aus echtem Papier reagiert, und mitgeteilt, daß die Summe der beiden FSA 1000,- übersteigt und nicht einfach den FSA auf 200,- geändert, was ich erwartet hätte, machen ja eigentlich alle Banken so, sofern der Kontoinhaber ident ist - oder nicht?

Die Antwort der Baader kam heute:

Quote

Sie haben für jede Stammnummer einen separaten Freistellungsauftrag.

Zu meiner konkreten Anfrage, ob man auch übergreifend FSAe einrichten kann, kam zwar nichts, ich werte die Antwort aber mal so, daß es nicht geht. Also ist man gezwungen, seinen Freibetrag aufzuteilen, zukünftig sogar zwischen f-zero, Scalable und Smartbroker. Sehr unhandlich. Das wird in meinem Fall zu einigen WP-Überträgen mehr führen, die bei Baader auch bei internen Überträgen gerne mal 5 Wochen dauern. Billig ist halt nicht immer preiswert.

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