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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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HalloAktie

Bei uns in der Firma hat E-ON jetzt den UnternehmerStrom von 22 Cent auf 56 Cent erhöht. Norddeutschland. Weiß nicht, ob solche Sprünge bei gewerblichen Verträgen üblich sind. 

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howhardgerrard87

Bis 31.5 EON Grundversorgung 29 Cent (Arbeitspreis)

 

Ab 1.6 EON

Grundversorgung 41,55 Cent (Arbeitspreis)

 

Die haben echt lange guten Preis angeboten! Gut das ich letztes Jahr die EON Mediamarkt Aktion für 2 Jahre abgeschlossen habe (29 Cent/kWh)

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morini
· bearbeitet von morini

Dass der Strom an den Börsen so günstig geworden ist und E.ON gleichzeitig die Gebühren drastisch zu erhöhen beabsichtigt, passt irgendwie nicht zusammen.

 

Bin froh, dass ich mit eprimo (= E.ON) nichts mehr zu tun habe. Sollen die doch ihre Spielchen mit anderen Leuten spielen, wenn diese sich das gefallen lassen.

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Mangalica
vor einer Stunde von morini:

Bin froh, dass ich mit eprimo (= E.ON) nichts mehr zu tun habe. Sollen die doch ihre Spielchen mit anderen Leuten spielen, wenn diese sich das gefallen lassen.

Leider wird dieses Spielchen dann (zumindest zum Teil) von deinen und meinen Steuergeldern bezahlt.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 49 Minuten von Mangalica:

Leider wird dieses Spielchen dann (zumindest zum Teil) von deinen und meinen Steuergeldern bezahlt.

 

Das ist wirklich das Traurige an der Strompreisgrenze, und Stromversorger, die das E.ON-Spielchen nicht mitspielen, erleiden Wettbewerbsnachteile.

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kafka

EON hat bei mir erhöht von 25 auf 30 Cent. Weiterhin zufrieden und vollkommen ok ;)

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Kunibert65
vor 3 Stunden von HalloAktie:

Bei uns in der Firma hat E-ON jetzt den UnternehmerStrom von 22 Cent auf 56 Cent erhöht.

Bei uns im Süden genau umgekehrt, aktuell 52 Cent und ab 1.6 21 Cent. (Allerdings nicht EON sondern Örtliche Stadtwerke)
 

Privat hat mir die EON Grundversorgung von 33 Cent auf 47 Cent zum 1.6 erhöht. 
Bin jetzt zu Eprimo 31 Cent, monatlich kündbar. 

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morini
vor 15 Minuten von Kunibert65:

Bei uns im Süden genau umgekehrt, aktuell 52 Cent und ab 1.6 21 Cent. (Allerdings nicht EON sondern Örtliche Stadtwerke)
 

Privat hat mir die EON Grundversorgung von 33 Cent auf 47 Cent zum 1.6 erhöht. 
Bin jetzt zu Eprimo 31 Cent, monatlich kündbar. 

 

Eprimo gehört auch zu E.ON, sodass das Geld im Konzern verbleibt.

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cruxer
Am 13.4.2023 um 09:20 von smarttrader:

Bei allen unseren Versorgern war die Grundversorgung immer 1-2 Cent billiger als irgendwelche Flex-, Preisbindungs- oder Ökotarife. Zumindest bis 2008 (ältester Vertrag) war es so.

 

Ist auch logisch, keine Preisbindungsdauer und somit immer schnell am Markt anzupassen.

 

Wie gesagt e.on konnte ja nach der Kündigung mir auch ganz plötzlich ein top Tarif anbieten. Glaubst du jetzt das e.on los geht und sagt für Herrn smarttrader kaufen wir jetzt 8000kWh zum Sonderpreis ein, damit der bleibt? Ich bin der Meinung das die Versorger zum Teil aus Futures und den aktuellen Spotmarkt ihren Strombedarf mischen. Für einen Grundversorgungskunden macht es kein Sinn für die nächsten x Jahren einzukaufen, da wird eher der Spotmarkt dominieren. Und diese Preise müssten aktuell niedriger sein als die Kontingente aus dem letzten Jahr. Vielleicht ist die Grundversorgung auch einfach teuer, da dort aktuell viele Problemkunden festhängen die keine neuen Verträge bekommen und somit umverteilt werden muss.

 

Und jetzt kommt das paradoxe, es wurden laut Birnbaum 500 neue Mitarbeiter eingestellt im Kundenservice um die Strom und Gaspreisdeckelung zu bearbeiten. Ich zweifel jetzt einfach mal an, das ausgerechnet zum 1. März der Spotmarkt gestiegen ist. Ich sehe eher die Gier ein paar Euro mehr zu machen und der Staat zahlt die Zeche.

  

Am 14.4.2023 um 11:47 von smarttrader:

https://www.enbw.com/blog/wohnen/energie-sparen/so-funktioniert-die-strombeschaffung/

 

Steht tatsächlich relativ genau drin, was ich oben aufgeführt habe. Jetzt noch @slowandsteady seine Prognosen und die überteuerten Preise in der Grundversorgung sind noch fragwürdiger.

 

Kannst du mir die fett markierten Stellen aus deinem ersten Zitat bitte mal aus deinem Link im zweiten Zitat herauszitieren?

 

Und da das nicht passieren wird, landest du jetzt auf Ignore. Fröhliche Schwurbelei noch.

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smarttrader

Nein das kann alles nicht stimmen. @cruxer hat doch hier eindeutig geschrieben, das die Preiserhöhungen von e.on gerechtfertigt sind.

 

Wir wurden jetzt wieder belästigt, jetzt würde es zu einem Wechsel in den Tarifen auch 50 Euro zusätzlich geben. Also kann man festhalten e.on kann locker 20 Cent anbieten und haben noch genug Geld um dazu noch 50 Euro als Lockmittel anzubieten. Preisbindung bis September 2024 wurde uns angeboten.

 

Sorry aber für mich wirkt das alles arg komisch. So ein bisschen nachdem Motto, wir ziehen die Grundversorgung an und hoffen das es genug faule, unfähige und Schufa bedingte Zwangsbleiber geben wird.

 

Hätte e.on auf 35 Cent reduziert, hätte ich mir nicht mal die Mühe gemacht zu wechseln.

vor 4 Minuten von cruxer:

  

 

Kannst du mir die fett markierten Stellen aus deinem ersten Zitat bitte mal aus deinem Link im zweiten Zitat herauszitieren?

 

Und da das nicht passieren wird, landest du jetzt auf Ignore. Fröhliche Schwurbelei noch.

Ähm ziemlich genau

Zitat

Bei der Kurzfristbeschaffung erfolgt der Einkauf, wie der Name schon sagt, kurzfristig vor Beginn der Belieferung und ist damit nah am aktuellen Marktpreis. Je kurzfristiger die Beschaffung ausgerichtet ist, desto besser lässt sich der Strombedarf unserer Kunden prognostizieren.

Steht doch ganz klar drin und für langfristige Verträge Preisbindungen

Zitat

Bei der Langfristbeschaffung hingegen werden die benötigten Strommengen teilweise bereits über mehrere Jahre im Voraus „Stück für Stück“ eingekauft. Damit kann ein stabiles Durchschnittspreisniveau erreicht werden, das allerdings vom aktuellen Marktniveau abweichen kann – positiv wie negativ.

Ja was denn nun? E.On kann die Preise für langfristige Verträge senken, da Sie weiterhin von sinkenden Preisen im Einkauf ausgehen. @slowandsteady hat das auch schon mehrfach gepostet. Für die Grundversorgung muss kurzfristiger eingekauft werden und somit theoretisch näher am Marktpreis angeboten werden. Marktpreis fällt und die Grundversorgung wird teurer. E.on wird jetzt nicht alles kurzfristig einkaufen sondern einen gewissen Grundlastbedarf im letzten Jahr zur Spitzenpreisphase eingekauft haben und somit noch etwas Druck haben. Aber so langsam kommen Vattenfall, EWE usw. alles in der Grundversorgung mit den Preisen runter. Warum e.on aktuell als letzter großer Grundversorger konstant die Preise erhöht ist aus keinen Interview heraus erkennbar. 

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cutter111th

@smarttrader

 

 

Was ist das für eine Logik? Als im letzten Jahr die Börsenpreise auf Rekordniveau standen waren die Grundversorger mit Abstand die günstigsten Anbieter, Grund dafür ist, dass gerade Grundversorger eine seriöse und langfristig ausgelegte Beschaffungsstrategie haben. Ich hatte schon letztes Jahr darauf verwiesen, dass die  Preiserhöhungen für die Grundversorgung erst im Jahr 2023 nach und nach weitergegeben werden. Das wollte damals keiner hören. 

 

Ich arbeite bei eine Grundversorger, wir haben die Strompreise zum 01.01. erhöht und werden sie im Sommer noch ein weiteres Mal erhöhen müssen. Daran ist nichts komisch, es begründet sich einfach in der Beschaffungsstrategie,  Es ist auch unbegreiflich, dass man das Thema ernsthaft noch diskutieren muss, wo jedem halbwegs aufmerksamen Marktbeobachter schon Ende 2021 sehr deutlich vor Augen geführt wurde, welche Risiken mit einer kurzfristigen Beschaffungsstrategie einher gehen. Nicht wenige Anbieter deren ganzes Geschäftsmodell darauf ausgelegt war Energie kurzfristig am Markt zu beschaffen, existieren nicht mehr und/oder haben ihre Kunden einfach rechtswidrig aus den Verträgen geschmissen. Das Risiko würde hier auf die Grundversorger abgewälzt, welche in der Folge für tausende Kunden die sie unerwartet aufnehmen mussten, teuer Energie kurzfristig am Markt beschaffen mussten. 

 

Aber ja, das war zu einer Zeit, wo keiner was von den gewaltigen bevorstehenden Energiepreisen hören wollte, den schon damals waren Preisänderungen absehbar, welche die meisten in ihrer Höhe als so absurd empfunden haben, dass sie gleich abgewunken hatten. Noch im letzten Sommer wollte das keiner hören. Einfach mal zurück blättern hier. 

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BWL0815

@cutter111th

 

Realistischerweise wird man wohl von Strompreisen näher an den 40 Cent als 30 Cent pro khw für die nächsten Jahre ausgehen müssen?

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Der Spotpreis im August 2022 lag bei 45ct/kWh im Durchschnitt (!) nur für den Einkauf, für Endverbraucher >60ct/kWh. An manchen Tagen >1€/kWh. Das musste niemand zahlen, der bei einem Versorger war, der lange im Voraus eingekauft hat. Aber diese langfristig planenden Versorger haben eben im August 2022 auch wieder Futures eingekauft. Im Nachhinein hat man den Strom jetzt halt zu teuer gekauft, aber Grundversorger spekulieren eben nicht.

 

Eigentlich finde ich den Mehrwert der "Discountanbieter" unsinnig. Ich verstehe, das ein Kraftwerksbetreiber seinen Strom selbst an Endkunden verkaufen können soll - aber diese Discountanbieter, die gar keinen Strom erzeugen, sondern einfach nur die Preise der Börse nehmen und die dann ohne Absicherung durchreichen, die verzerren nur den Markt im Sinne von "Gewinne privatisieren, Verluste (durch Insolvenz) auf Kosten der Kunden und Grundversorger sozialisieren". Man könnte zB einführen, dass abgesehen von regionalen Stadtwerken ein neuer Stromanbieter maximal X-mal so viel Strom verkaufen darf wie er selbst über das Jahr erzeugen kann. Dann kann ein großer überregionaler EEG-Betreiber oder der Biogasbauer im Dorf seinen Strom direkt verkaufen.

 

Oder man geht den anderen Weg und macht komplett transparente Märkte, indem jeder selbst einkauft und der Stromanbieter (wie auch eine Bank) deine Order entgegennimmt. Dann kann ich in der App einen Future für 1500kWh für nächstes Jahr kaufen und je nach abgelesenem Verbrauch wird dann am Ende am Spotmarkt zu- oder verkauft. Dann bin ich auch selbst verantwortlich für meine "Preisbindung" bzw. zahle halt mehr oder weniger je nach Börsenpreisentwicklung.

 

Aber so wie es jetzt ist, kombinieren wir Marktwirtschaft und Sozialismus und das funktioniert nicht.

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Neverdo
vor 30 Minuten von slowandsteady:

Der Spotpreis im August 2022 lag bei 45ct/kWh im Durchschnitt (!) nur für den Einkauf, für Endverbraucher >60ct/kWh. An manchen Tagen >1€/kWh. Das musste niemand zahlen, der bei einem Versorger war, der lange im Voraus eingekauft hat. Aber diese langfristig planenden Versorger haben eben im August 2022 auch wieder Futures eingekauft. Im Nachhinein hat man den Strom jetzt halt zu teuer gekauft, aber Grundversorger spekulieren eben nicht.

 

Eigentlich finde ich den Mehrwert der "Discountanbieter" unsinnig. Ich verstehe, das ein Kraftwerksbetreiber seinen Strom selbst an Endkunden verkaufen können soll - aber diese Discountanbieter, die gar keinen Strom erzeugen, sondern einfach nur die Preise der Börse nehmen und die dann ohne Absicherung durchreichen, die verzerren nur den Markt im Sinne von "Gewinne privatisieren, Verluste (durch Insolvenz) auf Kosten der Kunden und Grundversorger sozialisieren". Man könnte zB einführen, dass abgesehen von regionalen Stadtwerken ein neuer Stromanbieter maximal X-mal so viel Strom verkaufen darf wie er selbst über das Jahr erzeugen kann. Dann kann ein großer überregionaler EEG-Betreiber oder der Biogasbauer im Dorf seinen Strom direkt verkaufen.

 

Oder man geht den anderen Weg und macht komplett transparente Märkte, indem jeder selbst einkauft und der Stromanbieter (wie auch eine Bank) deine Order entgegennimmt. Dann kann ich in der App einen Future für 1500kWh für nächstes Jahr kaufen und je nach abgelesenem Verbrauch wird dann am Ende am Spotmarkt zu- oder verkauft. Dann bin ich auch selbst verantwortlich für meine "Preisbindung" bzw. zahle halt mehr oder weniger je nach Börsenpreisentwicklung.

 

Aber so wie es jetzt ist, kombinieren wir Marktwirtschaft und Sozialismus und das funktioniert nicht.

Hat was...ich frage mich immer, warum geht man davon aus, dass jeder Zeit hat, sich um diesen "Mist" zu kümmern.

Wieso war es vor etlichen Jahren so, dass eben nicht Neukunden, sondern Altkunden "bevorzugt" (fair behandelt) wurden, jedenfalls kann ich mich nicht erinnern diesen Wechseldruck gehabt zu haben ???

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satgar
vor einer Stunde von Neverdo:

Hat was...ich frage mich immer, warum geht man davon aus, dass jeder Zeit hat, sich um diesen "Mist" zu kümmern.

Wieso war es vor etlichen Jahren so, dass eben nicht Neukunden, sondern Altkunden "bevorzugt" (fair behandelt) wurden, jedenfalls kann ich mich nicht erinnern diesen Wechseldruck gehabt zu haben ???

Also ich kenne das schon immer so., bin mit 35 aber vielleicht auch zu jung ^^... Seit dem ich Strom (und damals erstmals Gas) selbst einkaufen konnte, waren die Neukundenangebote immer besser. Das galt auch damals schon für Mobilfunk, DSL oder auch sowas wie Tagesgeld. Auch damals gab es schon immer das Tagesgeldhopping, weil irgendjemand immer bessere (zeitlich befristete) Neukundenzinsangebote hatte. 

 

Das scheint man wohl alles ziemlich vergessen zu haben.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 18 Minuten von satgar:

Seit dem ich Strom (und damals erstmals Gas) selbst einkaufen konnte, waren die Neukundenangebote immer besser. Das galt auch damals schon für Mobilfunk, DSL oder auch sowas wie Tagesgeld.

Ja, und diese "nicht nachhaltigen" Wechsel - weil der Anbieter im 2ten Jahr so stark erhöht, dass er das erste Jahr refinanziert sorgen für insgesamt (nicht individuell) höhere Kosten. Das ist es was mich stört. Stromanbieter ohne eigene Kraftwerke können gar nicht wirklich konkurrieren, sie können nur mehr oder weniger Risiko eingehen als andere indem sie mit der Strombörse zocken. Und wenn es schief geht und der Anbieter insolvent, dann müssen es die Grundversorger (==Stadtwerke die oft der Stadt gehören == Steuergelder) ausbaden. Wenn es gut geht, verdient aber nicht der Steuerzahler, sondern ein Unternehmen. Wir können gerne einführen, dass es keine Grundversorgung mehr gibt. Dann wird einfach ab dem Moment, ab dem dein Stromanbieter pleite ist, dir auf deine Kosten der Strom abgestellt. Dann wäre es wieder echte Marktwirtschaft.

 

Ist DSL wirklich billiger wenn ich alle 2 Jahre den Anbieter wechsele und dabei einen neuen Router geschenkt bekomme?  Demnächst werden wir das Kabelinternet wieder von meiner Freundin auf mich wechseln, ich bin dann Neukunde, es entsteht Elektroschrott durch einen Router den wir nicht brauchen und sinnloser Aufwand für den Anbieter, aber offensichtlich ist das so gewollt :narr: Ich fände auch bei DSL Tarife besser, bei denen ich für Einrichtung und Router einmalig zahlen muss und danach dann monatlich den Betrag den es kostet + Marge des Anbieters, dafür dann auch ohne Mindestlaufzeit. Aber alle Tarife die solche Konditionen haben sind schon gleich 3x so teuer im Grundpreis und damit unattraktiv...

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cruxer
vor 2 Stunden von cutter111th:

@smarttrader

 

 

Was ist das für eine Logik? Als im letzten Jahr die Börsenpreise auf Rekordniveau standen waren die Grundversorger mit Abstand die günstigsten Anbieter, Grund dafür ist, dass gerade Grundversorger eine seriöse und langfristig ausgelegte Beschaffungsstrategie haben. Ich hatte schon letztes Jahr darauf verwiesen, dass die  Preiserhöhungen für die Grundversorgung erst im Jahr 2023 nach und nach weitergegeben werden. Das wollte damals keiner hören. 

 

Ich arbeite bei eine Grundversorger, wir haben die Strompreise zum 01.01. erhöht und werden sie im Sommer noch ein weiteres Mal erhöhen müssen. Daran ist nichts komisch, es begründet sich einfach in der Beschaffungsstrategie,  Es ist auch unbegreiflich, dass man das Thema ernsthaft noch diskutieren muss, wo jedem halbwegs aufmerksamen Marktbeobachter schon Ende 2021 sehr deutlich vor Augen geführt wurde, welche Risiken mit einer kurzfristigen Beschaffungsstrategie einher gehen. Nicht wenige Anbieter deren ganzes Geschäftsmodell darauf ausgelegt war Energie kurzfristig am Markt zu beschaffen, existieren nicht mehr und/oder haben ihre Kunden einfach rechtswidrig aus den Verträgen geschmissen. Das Risiko würde hier auf die Grundversorger abgewälzt, welche in der Folge für tausende Kunden die sie unerwartet aufnehmen mussten, teuer Energie kurzfristig am Markt beschaffen mussten. 

 

Aber ja, das war zu einer Zeit, wo keiner was von den gewaltigen bevorstehenden Energiepreisen hören wollte, den schon damals waren Preisänderungen absehbar, welche die meisten in ihrer Höhe als so absurd empfunden haben, dass sie gleich abgewunken hatten. Noch im letzten Sommer wollte das keiner hören. Einfach mal zurück blättern hier. 

Smarttrader und Logik. Musste lachen. Trotzdem nett von dir, dass du ihm auf die Sprünge hilfst. Auch wenn Argumente bei ihm eher selten verfangen.

 

@Neverdo @slowandsteady

Bei Sky war es doch jahrelang quasi das komplette Geschäftsprinzip günstige Abos anzubieten, die nach einem oder zwei Jahre dann das doppelte gekostet haben. Wer es verpennt hat, hat verloren. Ähnlich wie beim Internetanschluss oder Energieversorgung.

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satgar
vor 39 Minuten von slowandsteady:

Ja, und diese "nicht nachhaltigen" Wechsel - weil der Anbieter im 2ten Jahr so stark erhöht, dass er das erste Jahr refinanziert sorgen für insgesamt (nicht individuell) höhere Kosten. Das ist es was mich stört. Stromanbieter ohne eigene Kraftwerke können gar nicht wirklich konkurrieren, sie können nur mehr oder weniger Risiko eingehen als andere indem sie mit der Strombörse zocken. Und wenn es schief geht und der Anbieter insolvent, dann müssen es die Grundversorger (==Stadtwerke die oft der Stadt gehören == Steuergelder) ausbaden. Wenn es gut geht, verdient aber nicht der Steuerzahler, sondern ein Unternehmen. Wir können gerne einführen, dass es keine Grundversorgung mehr gibt. Dann wird einfach ab dem Moment, ab dem dein Stromanbieter pleite ist, dir auf deine Kosten der Strom abgestellt. Dann wäre es wieder echte Marktwirtschaft.

 

Ist DSL wirklich billiger wenn ich alle 2 Jahre den Anbieter wechsele und dabei einen neuen Router geschenkt bekomme?  Demnächst werden wir das Kabelinternet wieder von meiner Freundin auf mich wechseln, ich bin dann Neukunde, es entsteht Elektroschrott durch einen Router den wir nicht brauchen und sinnloser Aufwand für den Anbieter, aber offensichtlich ist das so gewollt :narr: Ich fände auch bei DSL Tarife besser, bei denen ich für Einrichtung und Router einmalig zahlen muss und danach dann monatlich den Betrag den es kostet + Marge des Anbieters, dafür dann auch ohne Mindestlaufzeit. Aber alle Tarife die solche Konditionen haben sind schon gleich 3x so teuer im Grundpreis und damit unattraktiv...

Ja, mich nervt das auch tierisch. Wir machen das bei unserem Telekom Glasfaseranschluss auch immer, zwischen den Personen zu wechseln. Mit den ganzen Cashbacks ist es über 2 Jahre gesehen halb so teuer, als wenn man Bestandskunde bliebe. Und bei uns muss sogar nen Techniker raus kommen. Es ist völlig verrückt und verursacht bei uns und bei der Telekom Zeit und Aufwand. Aber es ist wohl so gewollt, weil sonst würden Bestandskunden nicht so abgezockt. 

 

Ich wäre gerne bereit, etwas mehr zu bezahlen, wo man dann dauerhaft bleiben kann. Aber das gibts einfach nicht am Markt.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader
vor 3 Stunden von cutter111th:

@smarttrader

 

 

Was ist das für eine Logik? Als im letzten Jahr die Börsenpreise auf Rekordniveau standen waren die Grundversorger mit Abstand die günstigsten Anbieter, Grund dafür ist, dass gerade Grundversorger eine seriöse und langfristig ausgelegte Beschaffungsstrategie haben. Ich hatte schon letztes Jahr darauf verwiesen, dass die  Preiserhöhungen für die Grundversorgung erst im Jahr 2023 nach und nach weitergegeben werden. Das wollte damals keiner hören. 

 

Ich arbeite bei eine Grundversorger, wir haben die Strompreise zum 01.01. erhöht und werden sie im Sommer noch ein weiteres Mal erhöhen müssen. Daran ist nichts komisch, es begründet sich einfach in der Beschaffungsstrategie,  Es ist auch unbegreiflich, dass man das Thema ernsthaft noch diskutieren muss, wo jedem halbwegs aufmerksamen Marktbeobachter schon Ende 2021 sehr deutlich vor Augen geführt wurde, welche Risiken mit einer kurzfristigen Beschaffungsstrategie einher gehen. Nicht wenige Anbieter deren ganzes Geschäftsmodell darauf ausgelegt war Energie kurzfristig am Markt zu beschaffen, existieren nicht mehr und/oder haben ihre Kunden einfach rechtswidrig aus den Verträgen geschmissen. Das Risiko würde hier auf die Grundversorger abgewälzt, welche in der Folge für tausende Kunden die sie unerwartet aufnehmen mussten, teuer Energie kurzfristig am Markt beschaffen mussten. 

 

Aber ja, das war zu einer Zeit, wo keiner was von den gewaltigen bevorstehenden Energiepreisen hören wollte, den schon damals waren Preisänderungen absehbar, welche die meisten in ihrer Höhe als so absurd empfunden haben, dass sie gleich abgewunken hatten. Noch im letzten Sommer wollte das keiner hören. Einfach mal zurück blättern hier. 

Ok bitte erkläre dieses Bullshit Bingo von e.on. Als wir in der Grundversorgung kamen war es noch einigermaßen, wurde dann richtig teuer. Als ich um eine Prüfung des Preises gebeten habe und mein Unmut über zu teuer kund tat war es denen egal. Als gekündigt wurde hat man plötzlich einen erheblich billigeren Tarif bekommen können. Als das abgelehnt wurde, haben die sogar einen Bonus von 50 Euro angeboten wenn man bleibt.

 

Also hat e.on jetzt in weniger als 10 Werktagen zu viel billigeren Preis eingekauft? Und e.on hat nochmal beim Einkauf Geld bekommen, damit die den Strom irgendwie loswerden und mich als Kunden halten?

 

Ich sehe das alles relativ entspannt. Wenn der neue Anbieter jetzt pleite geht, wechsel ich automatisch in die Grundversorgung und zahle den aufgerufenen Preis. Es gibt ja kein Risiko, Strom wird nicht abgeschaltet und eigentlich habe ich nie Lust gehabt mich um sowas zu kümmern aber bei rund 40% teurer ist es einfach ein Prinzip. Unser vorletzter Anbieter hat uns ja einfach aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt, da kam automatisch von e.on das wir in die Grundversorgung gekommen sind.

 

Achja als letztes Jahr, der Börsenpreis explodiert ist wurde mein eingespeister Strom trotzdem zu der aus 2021 zugesicherten Vergütung abgerechnet. Es ist ja nicht so, das Versorger letztes Jahr wenig verdient haben.

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slowandsteady
vor 23 Minuten von smarttrader:

Als ich um eine Prüfung des Preises gebeten habe und mein Unmut über zu teuer kund tat war es denen egal. Als gekündigt wurde hat man plötzlich einen erheblich billigeren Tarif bekommen können. Als das abgelehnt wurde, haben die sogar einen Bonus von 50 Euro angeboten wenn man bleibt.

@smarttrader Offensichtlich hattest du noch nie einen Handyvertrag? Da ist es doch genauso: Man kündigt und wird von der Kundenrückgewinnung zurückgerufen um sich ein besseres Angebot geben zu lassen. Wer es nicht macht zahlt halt mehr...

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smarttrader
vor 10 Minuten von slowandsteady:

@smarttrader Offensichtlich hattest du noch nie einen Handyvertrag? Da ist es doch genauso: Man kündigt und wird von der Kundenrückgewinnung zurückgerufen um sich ein besseres Angebot geben zu lassen. Wer es nicht macht zahlt halt mehr...

Aber wenn e.on jetzt so zwingend erhöhen musste, kann ja kein Geld für die Kundenrückgewinnung vorhanden sein und erst Recht kein Geld für erheblich günstigere Tarife. Bei Handyverträgen hatte ich tatsächlich erst einmal gekündigt (Ging nicht anders musste Vodafone Netz werden). Sonst konnte man immer drei Monate vor Laufzeitende im örtlichen T-Mobile Shop vorstellig werden und es wurde geprüft was möglich ist. Gekündigt habe ich tatsächlich jetzt bei e.on das erste mal einen Versorgungstarif (Strom/Gas/DSL/Handy) aufgrund des Preises und das seit 22 Jahren... .

 

 

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 3 Stunden von smarttrader:

Ok bitte erkläre dieses Bullshit Bingo von e.on. Als wir in der Grundversorgung kamen war es noch einigermaßen, wurde dann richtig teuer. Als ich um eine Prüfung des Preises gebeten habe und mein Unmut über zu teuer kund tat war es denen egal. Als gekündigt wurde hat man plötzlich einen erheblich billigeren Tarif bekommen können. Als das abgelehnt wurde, haben die sogar einen Bonus von 50 Euro angeboten wenn man bleibt.

 

Also hat e.on jetzt in weniger als 10 Werktagen zu viel billigeren Preis eingekauft? Und e.on hat nochmal beim Einkauf Geld bekommen, damit die den Strom irgendwie loswerden und mich als Kunden halten?

 

Ich sehe das alles relativ entspannt. Wenn der neue Anbieter jetzt pleite geht, wechsel ich automatisch in die Grundversorgung und zahle den aufgerufenen Preis. Es gibt ja kein Risiko, Strom wird nicht abgeschaltet und eigentlich habe ich nie Lust gehabt mich um sowas zu kümmern aber bei rund 40% teurer ist es einfach ein Prinzip. Unser vorletzter Anbieter hat uns ja einfach aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt, da kam automatisch von e.on das wir in die Grundversorgung gekommen sind.

 

Achja als letztes Jahr, der Börsenpreis explodiert ist wurde mein eingespeister Strom trotzdem zu der aus 2021 zugesicherten Vergütung abgerechnet. Es ist ja nicht so, das Versorger letztes Jahr wenig verdient haben.

Was gibt es da zu erklären? Wenn man mal die Ausnahmesituation im letzten Jahr unberücksichtigt lässt, so war und ist die Grundversorgung immer der teuerste Tarif. Das sollte  auch jedem der sich nur mal ansatzweise mit dem Markt beschäftigt hat klar sein und dafür das dem so ist, gibt es auch sehr gute Gründe die inzwischen ebenfalls bekannt sein sollten. Als ein wichtiger und normal allgemein bekannter Grund wäre hier die Versorgungspflicht zu nennen. Man muss jeden Kunden in die Grundversorgung aufnehmen, ob man will oder nicht. Auch ist man hier nicht frei in der Vertragsgestaltung. Grundlage für die Grundversorgung ist die Grundversorgungsverordnung und somit keine frei gestaltbaren AGB, sondern eine Verordnung und somit ein Gesetz.

 

Der Grundversorger hat auch nicht unerhebliche Risiken die er mit einpreisen muss, ein Beispiel für solche Risiken hatte ich im ersten Post schon genannt. Weiterhin zeigt es ja deine eigene Argumentation, merkst du aber selbst gar nicht oder? Ich helfe dir mal:

 

vor 3 Stunden von smarttrader:

 

 

Ich sehe das alles relativ entspannt. Wenn der neue Anbieter jetzt pleite geht, wechsel ich automatisch in die Grundversorgung und zahle den aufgerufenen Preis. Es gibt ja kein Risiko, Strom wird nicht abgeschaltet und eigentlich habe ich nie Lust gehabt mich um sowas zu kümmern aber bei rund 40% teurer ist es einfach ein Prinzip. Unser vorletzter Anbieter hat uns ja einfach aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt, da kam automatisch von e.on das wir in die Grundversorgung gekommen sind.

 

 

Jeder Grundversorger bietet zusätzlich zur Grundversorgung auch Sonderverträge an. Durch die freie Vertragsgestaltung sowie die Tatsache, dass man nur jene Kunden nehmen muss die man auch will, sind diese Verträge welchen eben AGB und nicht die GVV zugrunde liegen, immer günstiger als die Grundversorgung. 

 

Darum wird seit über 20 Jahren immer empfohlen, vor einem Wechsel zunächst mal nach Sonderverträgen beim Grundversorger zu fragen. Da muss halt genau wie bei einem Lieferantenwechsel der Kunde selbst tätig werden. 

 

vor 3 Stunden von smarttrader:

 

 

Achja als letztes Jahr, der Börsenpreis explodiert ist wurde mein eingespeister Strom trotzdem zu der aus 2021 zugesicherten Vergütung abgerechnet. Es ist ja nicht so, das Versorger letztes Jahr wenig verdient haben.

Was hat denn dein Grundversorger mit der Einspeisung zu tun? Die Einspeisevergütung läuft doch über den VNB

 

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smarttrader

Ach mich nervt das nur, ich hatte nie Lust auf das ewige rum wechseln. Und deine Aussage ist falsch. Wir hatten 7 Jahre den Grundversorgungstarif bei den Stadtwerken, der immer 2 Cent billiger war. Alle Sondertarife waren 100% Öko und teurer.

 

EWE hat ihre Preise letzen Oktober auf 59 Cent erhöht und zum 1.03. auf 47 Cent gesenkt. Ich denke das e.on hier ein paar Euro einstreichen möchte ist klar.

 

Interessanterweise hat unser alter Lieferant auch seine Preise erhöht. Liegen jetzt bei 38,3 bis 39,7 Cent/kWh je nach Tarif. Uns wurde bei 24,x Cent/kWh gekündigt aus wirtschaftlichen Gründen.

 

E.on hätte bei meiner Beschwerde über den Preis ja anbieten können mir einen anderen Tarif aus zu suchen. Haben Sie nicht und ich kann auch im Kundenportal keinen Tarifwechsel anstoßen. Von daher ganz fader Beigeschmack, was die abliefern und jetzt abziehen.

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Neverdo
vor 4 Stunden von smarttrader:

Ach mich nervt das nur, ich hatte nie Lust auf das ewige rum wechseln. Und deine Aussage ist falsch. Wir hatten 7 Jahre den Grundversorgungstarif bei den Stadtwerken, der immer 2 Cent billiger war. Alle Sondertarife waren 100% Öko und teurer.

 

EWE hat ihre Preise letzen Oktober auf 59 Cent erhöht und zum 1.03. auf 47 Cent gesenkt. Ich denke das e.on hier ein paar Euro einstreichen möchte ist klar.

 

Interessanterweise hat unser alter Lieferant auch seine Preise erhöht. Liegen jetzt bei 38,3 bis 39,7 Cent/kWh je nach Tarif. Uns wurde bei 24,x Cent/kWh gekündigt aus wirtschaftlichen Gründen.

 

E.on hätte bei meiner Beschwerde über den Preis ja anbieten können mir einen anderen Tarif aus zu suchen. Haben Sie nicht und ich kann auch im Kundenportal keinen Tarifwechsel anstoßen. Von daher ganz fader Beigeschmack, was die abliefern und jetzt abziehen.

Ja, im Kundenportal konntest du nicht wechseln, haben die auch bei mir so gemacht...danach Anruf und "Beschimpfung" ich hätte früher reagieren müssen mit der Kündigung und ja, die hatten Recht, aber man hat mir zwei Tarifänderungen angeboten einmal 1 Jahr und einmal 2 Jahre.Zur gleichen Zeit hat man für Neukunden auf Verifox zu 31 Cent + 50,- Euro angeboten, da ist er wieder der Vorteil für Neukunden.

Ich habe nach den 50,- Euro gefragt..lol..hätte ich auch lassen können und die Umstellung verbunden mit einem neuen Tarif kam gerade mal an 34,6 Cent.

Daran sieht man, wenn man kündigt und im Zeitlichen Koridor liegt und die Kündigung wirksam werden kann, ist man durchaus bereit, den Neukundentarif anzubieten, sonst nicht.

Mein Vertrag lässt mich jetzt zwei Jahre mit zugesichertem Tarif in Ruhe und danach kann ich, wie bei allen seit 2022 abgeschlossenen Verträgen alle 4 Wochen kündigen und das ist dann vermutlich mein Jumper zu besseren Konditionen, aber jetzt können die mich mal mit all dem Trallala, ich hab`was anderes zu tun...

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timk
Am 16.4.2023 um 13:30 von morini:

Dass der Strom an den Börsen so günstig geworden ist und E.ON gleichzeitig die Gebühren drastisch zu erhöhen beabsichtigt, passt irgendwie nicht zusammen.

 

Bin froh, dass ich mit eprimo (= E.ON) nichts mehr zu tun habe. Sollen die doch ihre Spielchen mit anderen Leuten spielen, wenn diese sich das gefallen lassen.

Ist schon frech, was e.on gerade abzieht. Erhöhung von 31ct auf 54 ct angekündigt. Neukunden bekommen mit Bonus bessere Konditionen als der uns angebotene Tarifwechselvorschlag. Selbstverständlich wird gekündigt!

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