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blueprint

Vermittlerwechsel bei der DAB BNP Paribas - z.B. beim alten Smartbroker

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blueprint
· bearbeitet von blueprint

Da im Smartbroker Thread gewünscht, habe ich jetzt einfach mal einen entsprechenden Thread erstellt, der sich - falls er angenommen wird - mit Vermittlerwechseln bei der DAB beschäftigen soll.

Momentan sind wohl die meisten Vermittlerwechsel bei der DAB von Smartbroker kommend.

 

Ich habe meine Vermittlerwechsel bereits angestoßen und die entsprechenden Briefe am 17.08.23 weggeschickt - werde über den Verlauf berichten.

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cjdenver
vor einer Stunde von blueprint:

Momentan sind wohl die meisten Vermittlerwechsel bei der DAB von Smartbroker kommend.

 

Warum sollte man denn den DAB-Vermittler wechseln wollen? Ich habe bisher nur deutlich schlechtere Konditionen als die Smartbroker-Konditionen gefunden?

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blueprint

Wenn Du die letzten 10 bis 20 Seiten des SB Fadens liest, wird das denke ich klar.

 

Ehemalige Kunden haben verschiedene Sorgen, grob zusammengefasst

 

Ein Teil will auf keinen Fall zur Baader

Ein Teil befürchtet Probleme bei Migration zur Baader

Ein Teil sieht Probleme bei der Handelbarkeit bestimmter Wertpapiere

....

Manche haben auch mehrere Probleme

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lothar-hh
· bearbeitet von lothar-hh
Sachliche Ergänzung

Ich würde gern etwas darüber erfahren, ob es auch Vermittler von der DAB gibt, die einen Trade weitaus günstiger als für 15 € anbieten; Smartbroker konnte es immerhin auch für 4 € beim Xetrahandel und weiteren Börsenplätzen. Mir fehlt diese echte Smartbroker-Alternative bei der DAB.

 

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Belgien
· bearbeitet von Belgien

Es gibt Vermittler mit der DAB als Depotbank, die andere Konditionsmodelle als das Modell 1228 (15€ flat) anbieten, doch sind diese Modelle für größere Ordervolumina deutlich ungünstiger als 15€ flat. Smartbroker hatte das mit Abstand günstigste Konditionsmodell unter den DAB-Vermittlern.

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SvenDom
vor 57 Minuten von blueprint:

Wenn Du die letzten 10 bis 20 Seiten des SB Fadens liest, wird das denke ich klar.

 

Ehemalige Kunden haben verschiedene Sorgen, grob zusammengefasst

 

Ein Teil will auf keinen Fall zur Baader

Ein Teil befürchtet Probleme bei Migration zur Baader

Ein Teil sieht Probleme bei der Handelbarkeit bestimmter Wertpapiere

....

Manche haben auch mehrere Probleme

Bisher wurde in dem SB Faden mir nicht beantwortet, woher denn diese Sorgen kommen. (Oder ich habe es überlesen!)

Also, gibt handfeste Erfahrungen zu den obigen "Sorgen", die den Aufwand rechtfertigen, oder sollte man einfach mal abwarten und schauen, wie der Wechsel tatäschlich läuft!?

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor einer Stunde von blueprint:

Wenn Du die letzten 10 bis 20 Seiten des SB Fadens liest, wird das denke ich klar.

 

Habe ich in der Tat nicht.

 

Zitat

Ehemalige Kunden haben verschiedene Sorgen, grob zusammengefasst

 

Ehemalige Smartbroker-Kunden haben Sorgen was Smartbroker in der Zukunft machen könnte? Klingt für mich eigenartig.

 

Zitat

Ein Teil will auf keinen Fall zur Baader

Ein Teil befürchtet Probleme bei Migration zur Baader

Ein Teil sieht Probleme bei der Handelbarkeit bestimmter Wertpapiere

....

Manche haben auch mehrere Probleme

 

Ah ok, also bisher hat mir weder die DAB mitgeteilt dass sich in meiner Beziehung etwas ändert, noch Smartbroker.

 

Ich hatte mal ein anderes DAB Depot über Vantik, als Vantik Pleite ging hatte ich da mehr als genug Zeit mir Gedanken zu machen was mit meinem DAB Depot passieren soll. Da fand ich jedenfalls kein Gebührenmodell was besser war als das von Smartbroker.

 

Ich würde auf der Basis also erstmal: abwarten und Tee trinken :)

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor 6 Stunden von SvenDom:

Bisher wurde in dem SB Faden mir nicht beantwortet, woher denn diese Sorgen kommen. (Oder ich habe es überlesen!)

Also, gibt handfeste Erfahrungen zu den obigen "Sorgen", die den Aufwand rechtfertigen, oder sollte man einfach mal abwarten und schauen, wie der Wechsel tatäschlich läuft!?

Woher die Sorgen kommen ist doch logisch, einige hier kennen die Baader Bank bzw. sind Aufgrund des Scalable Brokers dort bereits Kunde. Demzufolge kennen viele die kleinen Probleme der Baader Bank und wollen das mit Smartbroker+ nicht auch haben. 
 

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blueprint
vor 4 Stunden von cjdenver:

 

Habe ich in der Tat nicht.

 

 

Ehemalige Smartbroker-Kunden haben Sorgen was Smartbroker in der Zukunft machen könnte? Klingt für mich eigenartig.

 

 

Ah ok, also bisher hat mir weder die DAB mitgeteilt dass sich in meiner Beziehung etwas ändert, noch Smartbroker.

 

Ich hatte mal ein anderes DAB Depot über Vantik, als Vantik Pleite ging hatte ich da mehr als genug Zeit mir Gedanken zu machen was mit meinem DAB Depot passieren soll. Da fand ich jedenfalls kein Gebührenmodell was besser war als das von Smartbroker.

 

Ich würde auf der Basis also erstmal: abwarten und Tee trinken :)

Dann lies doch erstmal.

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blueprint
vor 2 Stunden von DennyK:

Woher die Sorgen kommen ist doch logisch, einige hier kennen die Baader Bank bzw. sind Aufgrund des Scalable Brokers dort bereits Kunde. Demzufolge kenne viele die kleinen Probleme der Baader Bank und wollen das mit Smartbroker+ nicht auch haben. 
 

+1

genau so ist es

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SvenDom
vor 3 Stunden von DennyK:

Woher die Sorgen kommen ist doch logisch, einige hier kennen die Baader Bank bzw. sind Aufgrund des Scalable Brokers dort bereits Kunde. Demzufolge kennen viele die kleinen Probleme der Baader Bank und wollen das mit Smartbroker+ nicht auch haben. 
 

Dann mal bitte konkret werden!

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cjdenver
vor 2 Stunden von blueprint:

Dann lies doch erstmal.

Hab ich. Bis auf einen für mich nicht relevanten Lombard Kredit hab ich nichts gefunden. 

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chirlu
vor 32 Minuten von SvenDom:

Dann mal bitte konkret werden!

 

Wenn du keine Sorgen hast, ist es doch gut. Warum willst du unbedingt welche bekommen?

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Belgien
vor einer Stunde von SvenDom:

Dann mal bitte konkret werden!


Ich bin doch kein Spielverderber, der Wasser in den Wein der Vorfreude auf die schönen neuen Zeiten bei Smartbroker+ gießen will. Wer noch keine Erfahrungen mit der Baader Bank, bislang abwickelnde Depotbank für Scalable und Finanzen-Zero, gesammelt hat, soll das ruhig tun und sich selbst eine Meinung bilden. Ich bin kein Missionar, der vor der Verderbnis durch ein Depot bei der Baader Bank warnt. Für mich persönlich ist das Schmerzensgeld in Form von günstige(re)n Gebühren nicht hoch genug, um mein Hauptdepot bei der Baader Bank zu führen.

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Sauron
vor 12 Stunden von cjdenver:

 

Warum sollte man denn den DAB-Vermittler wechseln wollen? Ich habe bisher nur deutlich schlechtere Konditionen als die Smartbroker-Konditionen gefunden?

Weil Lombard. Weil "Direkt zum Start von SMARTBROKER+ werden Wertpapierkredite leider noch nicht verfügbar sein. Aber wir arbeiten daran. Wenn alles wie geplant läuft, können wir dir noch in diesem Jahr Lombardkredite anbieten." Weil mir zu heiß so kurz vor knapp. Und ich lasse das DAB-Depot einfach ruhen. 15 EUR sind mir zu teuer.

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SvenDom
vor 12 Stunden von chirlu:

 

Wenn du keine Sorgen hast, ist es doch gut. Warum willst du unbedingt welche bekommen?

Hier geht es um einen Erfahrungsaustausch und eine Begründung von Leuten, die diese haben. Nicht mehr, nicht weniger.

Bisher habe ich NICHTS (oder ich habe es überlesen) konkretes dazu gehört - siehe @Belgien. Nur, "....oh oh oh, die Baader Bank, nee, lieber nicht, da wechsel ich".

Vielleicht empfindet jemand anderes die erlebten Probleme als gar nicht relevant und hat andere Kriterien bei der Auswahl eines Brokers. Dennoch kann man sich ja austauschen und jeden selbst entscheiden lassen. Aus meiner Sicht, der Sinn es Forums - was noch nichts mit missionieren zu tun hat.

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Yamiko
vor 8 Minuten von SvenDom:

Hier geht es um einen Erfahrungsaustausch und eine Begründung von Leuten, die diese haben

 

Ich suche meine(n) Broker anhand der Lombardkonditionen aus. Zins- und Beleihungssätze, Informationspflichten, Möglichkeit aus der Kreditlinie externe Überweisungen zu tätigen. Unter den steuereinfachen Brokern macht die DAB mit dem Zinsmodell 78 zur Zeit das beste Angebot.

 

Wie es bei Smartbroker+ mit dem Lombard weiter geht, bleibt weiterhin unklar. Die Lombardkonditionen der anderen Baader Vermittler sind jedenfalls deutlich schlechter als das DAB Angebot. Daher habe ich letzten Monat den Vermittler gewechselt, um nicht in den Migrationsprozeß mit ggf. einer Kündigung des Lombards durch die DAB hineinzulaufen.

 

Das Smartbroker Konditionsmodell war nett, ich kann aber auch problemlos mit dem Modell 1228 leben. Egal ob 1 oder 15 Euro pro Trade... Ordergebühren machen weniger als 1% meiner jährlichen Brokerkosten aus. Ich habe daher durch den proaktiven Wechsel wenig zu verlieren, gewinne aber die Sicherheit, den Lombard nicht unter Zeitdruck ablösen zu müssen.

 

Und falls SB+ irgendwann doch ein besseres Lombardangebot als die DAB aus dem Hut zaubert, kann ich immer noch wechseln. Bis dahin gilt: better safe than sorry

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SvenDom

Das ist doch mal konkret und nachvollziehbar, Danke dafür! Meine Kriterien wären tatsächlich andere und würden, Stand jetzt, keinen Wechsel rechtfertigen!

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eugenkss
vor 59 Minuten von SvenDom:

Hier geht es um einen Erfahrungsaustausch und eine Begründung von Leuten, die diese haben. Nicht mehr, nicht weniger.

Bisher habe ich NICHTS (oder ich habe es überlesen) konkretes dazu gehört - siehe @Belgien. Nur, "....oh oh oh, die Baader Bank, nee, lieber nicht, da wechsel ich".

Vielleicht empfindet jemand anderes die erlebten Probleme als gar nicht relevant und hat andere Kriterien bei der Auswahl eines Brokers. Dennoch kann man sich ja austauschen und jeden selbst entscheiden lassen. Aus meiner Sicht, der Sinn es Forums - was noch nichts mit missionieren zu tun hat.

Wenn du konkretes suchst, dann schau dich doch mal im Scalable-Thread um. Muss man hier ja nicht zwingend alles zum x-ten mal wiederholen.

Aus meiner Sicht sind die Stichpunkte z.B.: Separate Postboxen bei Scalable & bei Baader, sowie die steuerliche Nichtberücksichtigung der Orderkosten (weil die eine Seite die Gebühren verlangt und die andere Seite die Abrechnungen macht).

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor einer Stunde von SvenDom:

 

Bisher habe ich NICHTS (oder ich habe es überlesen) konkretes dazu gehört - siehe @Belgien. Nur, "....oh oh oh, die Baader Bank, nee, lieber nicht, da wechsel ich".

 

Vielleicht empfindet jemand anderes die erlebten Probleme als gar nicht relevant und hat andere Kriterien bei der Auswahl eines Brokers.


Ich habe Erfahrungen mit der Baader Bank im Rahmen einer neunmonatigen Testphase mit einem kleinen Spielgeldepot (50k) gesammelt, so wie ich es stets bei neuen Depots mache. Die Baader Bank hat es bei mir in keinem einzigen Fall geschafft, die Buchung einer Tilgung eines Wertpapiers bzw. die Ertragsbuchung eines Wertpapiers und die damit einhergehende Zurverfügungstellung des daraus entstammenden Geldbetrages am „korrekten“ Tag zu realisieren. Die Verspätung betrug im besten Fall einen Tag, im schlechtesten Fall sechs Tage. Die Verspätung hatte nichts mit Cleastream zu tun, da ich tlw. dieselben Wertpapiere auch bei anderen Banken hielt und dort die Buchungen am korrekten Tag erfolgten. Der Zahlungsverkehr (v.a. eingehend) der Baader Bank war lahm, die Abrechnungen kamen verspätet in die Postbox, die steuerlichen Probleme durch die Notwendigkeit, sich die nicht berücksichtigen Kauf/Verkaufsgebühren im Rahmen der ESt-Erklärung anrechnen zu lassen, das merkwürdige Handling bei Depotüberträgen und die Nicht-Verfügbarkeit von Lombardkrediten haben zur Beendigung der Testphase geführt, die mit der Entscheidung endete, dass für mich die Baader Bank nicht der richtige Partner für mein Hauptdepot ist. Ich habe auch bei anderen Banken Punkte, die mich stören, doch in Summe schießt die Baader Bank den Vogel ab. Die mit der Baader Bank zusammenarbeitenden Broker müssen extrem günstige Konditionen aufweisen, sonst tut sich das niemand freiwillig an. 

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DennyK
vor 14 Stunden von SvenDom:

Dann mal bitte konkret werden!

Schau einfach mal in den Scalable Thread und vielleicht in den Traders Place Thread. Da findest du eigentlich recht schnell was die bekannten Probleme mit der Baader Bank sind. 

 

 

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SvenDom
· bearbeitet von SvenDom
vor 32 Minuten von eugenkss:

Wenn du konkretes suchst, dann schau dich doch mal im Scalable-Thread um. Muss man hier ja nicht zwingend alles zum x-ten mal wiederholen.

Aus meiner Sicht sind die Stichpunkte z.B.: Separate Postboxen bei Scalable & bei Baader, sowie die steuerliche Nichtberücksichtigung der Orderkosten (weil die eine Seite die Gebühren verlangt und die andere Seite die Abrechnungen macht).

Ein sehr intelligenter Hinweis. Ich lese ab jetzt alle Threads über alle Broker durch, obwohl mit denen nichts am Hut habe, um dann alle möglichen Verdingungen für zukünftige Ereignisse bei anderen Brokern mitzubekommen. :wallbash: Aber Danke für den dann doch konkreten Punkt!

 

Ok, @Berliner, das ist doch mal was und tatsächlich als ärgerlich anzusehen, auch aus meiner Sicht!

 

Da das hier zweifach angesprochen wurde, eine Frage zu der steuerlichen Behandlung von Orderkosten: Müssen diese im unmittelbar nächsten Steuerjahr geltend gemacht werden, oder geht das auch noch nachträglich? Beispiel: Ich mache sie geltend in 2024 für die Jahre 2020-2023, obwohl die Erklärungen für 2020-2022 schon durch sind.

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DennyK
vor 23 Minuten von SvenDom:

Ein sehr intelligenter Hinweis. Ich lese ab jetzt alle Threads über alle Broker durch, obwohl mit denen nichts am Hut habe, um dann alle möglichen Verdingungen für zukünftige Ereignisse bei anderen Brokern mitzubekommen. :wallbash: Aber Danke für den dann doch konkreten Punkt!

 

Andere sollen für dich alle Infos die teilweise wirklich schon zig Male im Smartbroker und Scalable und auch Traders Place Thread stehen zusammen suchen, weil du keine Lust hast die Antworten auf deine eigene Frage zu suchen? 
 

Sehr intelligente Aussage von dir…

Bekommst du sonst immer alles auf dem
Silbertablett geliefert? 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 29 Minuten von SvenDom:

Ein sehr intelligenter Hinweis.

 

Es ist auf jeden Fall ein sehr nützlicher Hinweis. Die Informationen sind wirklich schon x-mal durchgekaut. Sowohl im Scalable-Thread, als auch im ursprünglichen Smartbroker-Thread steht eine Menge dazu.

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Sapine
vor einer Stunde von SvenDom:

Da das hier zweifach angesprochen wurde, eine Frage zu der steuerlichen Behandlung von Orderkosten: Müssen diese im unmittelbar nächsten Steuerjahr geltend gemacht werden, oder geht das auch noch nachträglich? Beispiel: Ich mache sie geltend in 2024 für die Jahre 2020-2023, obwohl die Erklärungen für 2020-2022 schon durch sind.

Hier frage ich mich, ob Du Erfahrung hast mit dem Verkauf von Wertpapieren. Natürlich musst du die Daten vorhalten solange du die Wertpapiere hältst und dann im Jahr nach dem Verkauf kannst du die nicht ausgewiesenen Orderkosten über die Steuererklärung geltend machen. Ob aus Unwissenheit oder Faulheit aber ich möchte wetten, dass die große Mehrheit der Anleger dies nicht tun. 

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