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Chartwaves

Da es keine fundamentalen Gründe für einen niedrigeren DAX gibt, dürfte die aktuelle Schwäche des DAX wohl einfach der übliche Börsen-Bullshit sein.

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kindle

Da es keine fundamentalen Gründe für einen niedrigeren DAX gibt, dürfte die aktuelle Schwäche des DAX wohl einfach der übliche Börsen-Bullshit sein.

Mit anderen Worten es geht deiner Meinung nach in den nächsten Tagen oder Wochen wieder zurück auf das "alte" Niveau?

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Die Yuan-Abwertung siehst Du nicht als fundamentalen Grund?

Das macht mir den Eindruck, als sei es von der chinesischen Führung bewusst so herbeigeführt und damit potenziell von dauerhafter Natur. Und das dürfte sich für Exporte nach China aller DAX-Konzerne auch deutlich in den Margen niederschlagen, wenn der Yuan ggü. dem Euro auf Dauer abwertet.

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Stoiker

Da es keine fundamentalen Gründe für einen niedrigeren DAX gibt, dürfte die aktuelle Schwäche des DAX wohl einfach der übliche Börsen-Bullshit sein.

 

Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Auch das wird nur eine Delle, die über kurz oder lang wieder ausgebügelt wird.

 

Erfrischend, dass mal jemand versucht auf fundamente Dinge zu achten.:thumbsup:

 

Vor ein paar Tagen habe ich im Handelsblatt über eine Bloombergauswertung gelesen - ich kopiere mal die Essenz raus:

 

Nur auf den ersten Blick taugt die fast abgeschlossene Berichtssaison bei den Dax-Konzernen als Rechtfertigung für weiter anziehende Aktienkurse. Zwar haben die deutschen Bluechips im Vergleich zum Vorjahresquartal die Gewinne je Aktie um durchschnittlich 14 Prozent ausgebaut. Allerdings hat der Dax in den vergangenen Monaten mehr als doppelt so stark zugelegt wie die Quartalsgewinne. Die Schere zwischen Aktienmarkt- und Gewinnentwicklung ist also noch weiter auseinandergegangen, statt sich zu schließen.

 

Konkret: Wäre der deutsche Schwergewichte-Index in dem Tempo gestiegen wie die Unternehmensgewinne der 30 bedeutendsten börsennotierten Konzerne hierzulande, dann läge er jetzt bei rund 10.300 Punkten – nicht bei 11.400.

 

Wenn dem so ist, dann wäre das schon ein fundamentaler Grund.

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Chartwaves

Vor ein paar Tagen habe ich im Handelsblatt über eine Bloombergauswertung gelesen - ich kopiere mal die Essenz raus:

 

Nur auf den ersten Blick taugt die fast abgeschlossene Berichtssaison bei den Dax-Konzernen als Rechtfertigung für weiter anziehende Aktienkurse. Zwar haben die deutschen Bluechips im Vergleich zum Vorjahresquartal die Gewinne je Aktie um durchschnittlich 14 Prozent ausgebaut. Allerdings hat der Dax in den vergangenen Monaten mehr als doppelt so stark zugelegt wie die Quartalsgewinne. Die Schere zwischen Aktienmarkt- und Gewinnentwicklung ist also noch weiter auseinandergegangen, statt sich zu schließen.

 

Konkret: Wäre der deutsche Schwergewichte-Index in dem Tempo gestiegen wie die Unternehmensgewinne der 30 bedeutendsten börsennotierten Konzerne hierzulande, dann läge er jetzt bei rund 10.300 Punkten – nicht bei 11.400.

 

Wenn dem so ist, dann wäre das schon ein fundamentaler Grund.

 

Zwischen 10.300 und 11.400 Punkten sind gerade mal 10% Unterschied. Dann kommt noch als Faktor das miserable Zinsniveau bei den Anleihen hinzu, was Aktien einfach zu der attraktiveren Anlage macht. Und schon sind 10% "mehr als sein dürfte" gar nicht mehr so viel. ;)

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helios

der Dax flirtet mit seiner 200-Tagelinie bei 10.900 - derzeit stehen wir bei 10935 herum, im Chart mal so getan, als ob um 17:30Uhr bei 10.900 geschlossen wird.

 

Ich glaub nicht, dass der Dax nochmal so nach oben gezogen wird, wie beim letzten Mal, als er die 200-Tagelinie berührt hat.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Die Yuan-Abwertung siehst Du nicht als fundamentalen Grund?

Das macht mir den Eindruck, als sei es von der chinesischen Führung bewusst so herbeigeführt und damit potenziell von dauerhafter Natur. Und das dürfte sich für Exporte nach China aller DAX-Konzerne auch deutlich in den Margen niederschlagen, wenn der Yuan ggü. dem Euro auf Dauer abwertet.

 

Das ändert nichts daran, dass vom gesamten deutschen Export gerade mal 6,57 Prozent nach China gehen.

Quelle: Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland

 

Welche Firma kriegt Panik, wenn 6,57 Prozent ihrer Umsätze etwas niedriger ausfallen? Genau: Keine.

(Genau genommen ist der Anteil ja sogar noch kleiner, weil das Inlandsgeschäft noch nicht eingerechnet ist.)

 

Ich sag's ja: Der übliche Börsen-Bullshit.

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€-man

Das ändert nichts daran, dass vom gesamten deutschen Export gerade mal 6,57 Prozent nach China gehen.

 

Welche Firma kriegt Panik, wenn 6,57 Prozent ihrer Umsätze etwas niedriger ausfallen?

 

Könnte es Firmen geben, die außerhalb der 6,57%-Quote liegen - sowohl oberhalb wie auch unterhalb?

 

Gruß

€-man

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Könnte es Firmen geben, die außerhalb der 6,57%-Quote liegen - sowohl oberhalb wie auch unterhalb?

 

Ich habe nach konkreten Zahlen für die Exportquote der DAX-Unternehmen nach China gesucht, habe aber nichts Passendes gefunden.

Wenn jemand bessere/passendere Zahlen hat - immer her damit.

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Rubberduck

Könnte es Firmen geben, die außerhalb der 6,57%-Quote liegen - sowohl oberhalb wie auch unterhalb?

 

Ich habe nach konkreten Zahlen für die Exportquote der DAX-Unternehmen nach China gesucht, habe aber nichts Passendes gefunden.

Wenn jemand bessere/passendere Zahlen hat - immer her damit.

 

Handelsblatt von heute

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chaosmaker85

Könnte es Firmen geben, die außerhalb der 6,57%-Quote liegen - sowohl oberhalb wie auch unterhalb?

 

Die deutsche Automobilindustrie und deren Zulieferer sind stark betroffen, Audi setzt beispielsweise in China das Dreifache an Fahrzeugen ab ggü. USA. Und sowohl im Westen als auch im Osten werden nicht die popeligen "ich-muss-bescheiden-in-der-Nachbarschaft-auftreten" Vertreter-Kisten wie Audi A4/A3 geordert, sondern die Oberklasse.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Das ändert nichts daran, dass vom gesamten deutschen Export gerade mal 6,57 Prozent nach China gehen.

(...)

Ich sag's ja: Der übliche Börsen-Bullshit.

Schalt mal nen Gang runter.

 

Seit wann ist der DAX die gesamte deutsche Wirtschaft?

 

Laut Handelsblatt sind ziemlich viele DAX-Konzerne mit China im zweistelligen Prozentbereich, was ihren Umsatz angeht, vor allem die Automobilkonzerne und hier im besonderen der weltweit umsatzstärkste Automobilkonzern VW.

Wenn man dem Handelsblatt trauen kann, verkauft VW etwa jedes 5. produzierte Auto in bzw. nach China.

Wenn die Automobilkonzerne betroffen sind, sind auch die Zulieferer betroffen und damit sind dann noch einige weitere DAX-Konzerne mit im Boot (Continental bspw.).

Also mir reicht das als fundamentaler Grund.

Die deutsche Wirtschaft ist nunmal besonders im Export stark.

 

Abgesehen davon sind wir im Bereich von 10.900/11.000 gerade einmal da, wo wir vor ein paar Monaten standen, als der Grexit knapp bevor stand.

Halb so wild.

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tstb

Könnte es Firmen geben, die außerhalb der 6,57%-Quote liegen - sowohl oberhalb wie auch unterhalb?

 

Die deutsche Automobilindustrie und deren Zulieferer sind stark betroffen, Audi setzt beispielsweise in China das Dreifache an Fahrzeugen ab ggü. USA. Und sowohl im Westen als auch im Osten werden nicht die popeligen "ich-muss-bescheiden-in-der-Nachbarschaft-auftreten" Vertreter-Kisten wie Audi A4/A3 geordert, sondern die Oberklasse.

 

Hier lege ich mal mein Veto ein. Die deutschen Autobauer und deren Zulieferer haben allesamt Produktionsstätten in China und sind daher im Wesentlichen nicht auf Importe nach China angewiesen. Daher werden sich die deutschen Autos auf dem chinesischen Binnenmarkt auch nicht verteuern. Die Absätze sind daher nicht in Gefahr.

 

Durch die Abwertung des Yuan ergibt sich vielmehr ein ungünstiges Wechselkursverhältnis für die deutschen Mutterkonzerne, da deren Währungen bekanntermaßen auf Euro lauten. Damit jedoch das Wechselkursrisiko tatsächlich realisiert wird, müssten die chinesischen Töchter ihre Gewinne erst einmal an die deutschen Mütter abführen. Dagegen dürfte neben der chinesischen Quellensteuer nun aktuell auch der schwache Yuan sprechen. Ausschüttungen dürften damit vorerst aufgeschoben werden.

 

Ich halte die Abschläge auf die deutschen Autowerte in dieser Woche aus o.g. Gründen für reichlich übertrieben.

 

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Die deutsche Automobilindustrie und deren Zulieferer sind stark betroffen, Audi setzt beispielsweise in China das Dreifache an Fahrzeugen ab ggü. USA. Und sowohl im Westen als auch im Osten werden nicht die popeligen "ich-muss-bescheiden-in-der-Nachbarschaft-auftreten" Vertreter-Kisten wie Audi A4/A3 geordert, sondern die Oberklasse.

 

Die Abwertung des Yuan gegenüber dem Euro wirkt sich hier freilich zweifach aus, wobei der eine Effekt dem anderen entgegenwirkt:

 

1.) Wer in China verkauft, der nimmt dort in Euro gerechnet nun weniger ein.

2.) Wer in China produziert, der gibt dort in Euro gerechnet nun weniger für die Produktion aus.

 

Beides, also in China verkaufen und in China produzieren, machen die deutschen Automobilhersteller. Nun ist nicht gesagt dass 1.) und 2.) sich gegenseitig aufheben. Nichtsdestotrotz muss man aber beide Dinge berücksichtigen, wenn man zu einer vernünftigen Aussage kommen will.

 

 

Abgesehen davon sind wir im Bereich von 10.900/11.000 gerade einmal da, wo wir vor ein paar Monaten standen, als der Grexit knapp bevor stand.

Halb so wild.

 

Da haste Recht :thumbsup:

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marcel

Ist jetzt vielleicht keine klassische Chartanalyse, aber ich sehe hier zumindest Ähnlichkeiten:

 

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Längerer moderater Anstieg, dann der Sprung zum neuen Rekordhoch und dann eine Seitwärtsbewegung.

Es entspäche zumindest meiner Erwartung, wenn es demnächst wie damals ein ganz Weile bergab geht.

 

Marcel

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Toni

 

Längerer moderater Anstieg, dann der Sprung zum neuen Rekordhoch und dann eine Seitwärtsbewegung.

Es entspäche zumindest meiner Erwartung, wenn es demnächst wie damals ein ganz Weile bergab geht.

 

Und den wichtigeren Teil - 2000 bis 2003 - zeigst Du nicht?

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Chartwaves

 

Längerer moderater Anstieg, dann der Sprung zum neuen Rekordhoch und dann eine Seitwärtsbewegung.

Es entspäche zumindest meiner Erwartung, wenn es demnächst wie damals ein ganz Weile bergab geht.

 

Und den wichtigeren Teil - 2000 bis 2003 - zeigst Du nicht?

 

Was soll an einer Singularität (Platzen der Dotcom-Blase) wichtig bzw. für heutige Prognosen relevant sein?

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marcel

 

Was soll an einer Singularität (Platzen der Dotcom-Blase) wichtig bzw. für heutige Prognosen relevant sein?

 

Das gleiche, was der Charttechnik zu Grunde liegt: Die Annahme, daß sich Muster im Kursverlauf wiederholen.

Wenn es um fundamentale wirtschaftliche oder finanzpolitische Einflüsse ginge, würde man sich keine Chartverläufe anschauen.

 

Marcel

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Das gleiche, was der Charttechnik zu Grunde liegt: Die Annahme, daß sich Muster im Kursverlauf wiederholen.

Wenn es um fundamentale wirtschaftliche oder finanzpolitische Einflüsse ginge, würde man sich keine Chartverläufe anschauen.

 

Singularitäten wiederholen sich per Definition nicht. Vor dem Platzen der Dotcom-Blase waren sehr viele Unternehmen heillos überbewertet; das ist momentan nicht der Fall.

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timk

Das gleiche, was der Charttechnik zu Grunde liegt: Die Annahme, daß sich Muster im Kursverlauf wiederholen.

 

Noch ein toller Indikator.

http://finance.yahoo...-184259029.html

 

Das beste Zitat daraus: "Of course, this could just be another coincident indicator that means nothing..." :P

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helios
· bearbeitet von helios

Servus zusammen - na!!!... da werden sich einige über den Feierabend freuen, also der Dax schaut ja so richtig *gebrechlich* aus.

 

Geendet heute bei den 10.400 herum, ist er innerhalb kürzester Zeit zu kräftig abgestürzt, d.h. ein bounce wird sehr wahrscheinlich, die Distanz von über 6% zur 13 Tageslinie deutet dies auch an, also einem bounce an die 11k heran steht nix im Weg.

 

Persönich wette ich aber darauf nicht, weil mir der Anstieg im Januar sehr suspekt war, empfinde ich diesen Abschwung als *Gerechtigkeitsausgleich-ebenso-suspekt*.

 

edit: und der Spekulant kam durch und die Position wart eröffnet (nicht zum Nachmachen geeignet, mit solchen Aktionen hab ich von Ende 2000 bis Anfang 2003 bereits den *Manni-Börner* outperformanct)

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helios
· bearbeitet von helios

man möchts nicht glauben, wenn man nicht dabei gewesen war.

 

Heut hat der Dax auf Tagestief geschlossen mit 10.124 Punkten( Tagestief zum Schluss = sehr schlecht)

 

Die 13 Tagelinie ist bei 11048 Punkten, also 8,4% entfernt, das ist viel zu weit weg.

 

Die 50 Tagelinie ist bei 11215 Punkten, also 9,7% entfernt => s. o.

 

Seit 3 Tagen werden die unteren Bollinger Bänder malträtiert (da fangen die das Motzen an und es gibt einen fetten rumms in die andere Richtung - wo bleibt der *rumms*??).

 

Die Performance des Dax der letzen 13 Tage ist jetzt sogar bei -13% (- das kann so nicht weiter gehen *räusper*).

 

Trotz aller obiger Argumente, das Chart-Bild schaut s.c.h.e.i.ß.e aus.

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helios

jepp - das ist ein Push-Post

 

also, obwohl der Dax unter allen Durchschnitten liegt, und in einem vollen Abwärtstrend ist - dem niemand wiedersprechen kann - stufe ich den Index jetzt hoch, von *strong ignore* auf *bouncing buy* - der ideale Zeitpunkt wäre gestern bei us-börseneröffnung gewesen, als der Dax unter 9400 bei -7% Tagesverlust war, da stand ich aber mit offenem Mund staunend vorm Fernseher.

 

Es müsste eigentlich noch weiter fallen, aber die 9500 im Dax haben auf Schlusskursbasis gehalten, d.h. keiner gibt mehr einen Pfifferling auf die Börsen, die Urlaubsstopp-Loss wurden abgegrast, also kann es nur noch nach oben gehen

 

Die schwarzen Schwäne hab ich gestern mit dem Rasenmäher überfahren, vor der Seite her ist auch alles klaa.

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Dax im weekly und monthly angeschaut, zwecks Parallelen finden zu den letzten Jahren

 

 

weekly

der MACD hat die 0 nach unten durch, das ist schlecht. Momentum, Stochastic, und andere Indikatoren haben auch das zeitliche gesegnet,

Elder Ray zeigt eine sehr starke Bewegung an. Die EMA/SMA200 ist durch (nicht auf Bild). Im weekly kann ich keine demnächst anstehende bullishe Trendwende erkennen in Bezug auf

die nächsten Monate, auch nicht

bei anderen Indikatoren die nicht eingeblendet sind.

Für die nächsten Monate, technisch stehen wir meiner Einschätzung nach vor 2-4 schlechten Monaten mit hoher Vola, die technisch eher bearish sein müssten,

was nicht heißt, dass es nicht Tage gibt wie heute wo es mal ein paar hundert Punkte up geht.

Tiefstkurse bei dieser Korrektur im Bereich von 8700 halte ich technisch für möglich.

 

monthy, seit 2000

man erkennt technisch die letzten Baissen seit 2000, dann 2008 und die Eurokrise (keine Baisse in diesem Sinn)

Eine klare Parallele finde ich in der Stochastic, die auf eine längere Durststreck hinweist. Momentum und MACD notieren noch

über 0. Die Anzeichen sind definitiv da - es lässt sich technisch aber für mich nicht abschätzen ob es nur um eine größere Korrektur handelt

oder den Beginn einer richtigen Baisse.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Ich denke, dass die Korrektur beendet ist:

 

Wir sind exakt auf dem seit 2009 geltenden Aufwärtstrend (grün)

aufgeschlagen, ausserdem ist die 10000 eine kräftige Unterstützung:

 

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