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Teletrabbi

Bayer

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sedativ

Es ist schon traurig anzusehen, wie ein traditionsreicher deutscher Großkonzern aus Arroganz, Hybris und Dummheit mit Ansage gegen die Wand gefahren wird.

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SlowHand7

Ja, das ist wohl richtig.

Aber mal durchatmen, die Reste von der Wand abkratzen und günstig einsacken.

Beim nächsten Termin vor einem richtigen Gericht sieht das gleich wieder anders aus.  :)

 

 

 

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oktavian
vor 10 Stunden von vanity:

Darfst du nicht, siehe §12 (2) PflSchG - selbst wenn es eine Zulassung gibt.

ich würde es nicht auf einer Fläche einsetzen, sondern nur auf die grünen Pflanzenteile sprühen und nicht auf den Boden.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 51 Minuten von oktavian:

ich würde es nicht auf einer Fläche einsetzen, sondern nur auf die grünen Pflanzenteile sprühen und nicht auf den Boden.

Auf den Boden gesprüht wirkt Glyphosat nicht. Es wird nur von grünen Pflanzenteilen aufgenommen und im Boden gebunden und abgebaut. Wenn Glyposat im Boden oder Gewässern nachgewiesen wird, dann ist es idR das Abbauprodukt (AMPA = Aminomethylphosphonsäure). Das kann aber auch von anderen Stoffen z.B. Waschmitteln stammen.

lfl.bayern.de .. Glyphosat – Verbleib im Boden

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oktavian
vor 58 Minuten von reko:

Auf den Boden gesprüht wirkt Glyphosat nicht. Es wird nur von grünen Pflanzenteilen aufgenommen und im Boden gebunden und abgebaut.

in der Landwirtschaft sind die Maschinen nicht so genau. Da geht schon mehr daneben. Privat kannst du exakt die Blätter einsprühen. Das ist insbesondere für Leute relevant, welche körperlich für mechanische Arbeiten nicht mehr geeignet sind, aber noch ein Haus haben. Es ist ihnen aber verboten. Habe nur gesagt, wenn es zugelassen wäre, würde ich es nutzen ohne große Bedenken wegen Krebs (da findet Stiftung Warentest regelmäßig schlimmere Sachen in Kinderspielzeug usw.).

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reko
· bearbeitet von reko
vor 36 Minuten von oktavian:

in der Landwirtschaft sind die Maschinen nicht so genau.

Das war vielleicht mal so. Ein Landwirt sollte wissen, dass es sinnlos und Geldverschwendung ist Gyphosat auf einen Acker zu verwenden der keine grünen Unkräuter enthält. Die Maschinen sind inzwischen GPS gesteuert. Es bleibt nur eine geringe Windverwehung die am falschen Ort ankommt. Auch hier sind die Geräte besser geworden.

In der Forstwirtschaft wird Gyphosat mit dem Pinsel aufgetragen. Der Markt für private Anwendungen ist vernachlässigbar. Man kann mit Säure oder mit Hitze genauso gut alles abtöten.

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oktavian
vor 4 Minuten von reko:

Das war vielleicht mal so. Ein Landwirt sollte wissen, dass es sinnlos und Geldverschwendung ist Gyphosat auf einen Acker zu verwenden der keine grünen Unkräuter enthält. Die Maschinen sind inzwischen GPS gesteuert.

dennoch werden nicht exakt nur grüne Pflanzenteile getroffen, sondern flächig gesprüht.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 7 Minuten von oktavian:

dennoch werden nicht exakt nur grüne Pflanzenteile getroffen, sondern flächig gesprüht.

Im Boden ist es dann egal ob das Gyphosat vorher Unkraut vernichtet hat. Es wird gebunden und abgebaut. Glyphosat ist eigentlich für Menschen ein relativ harmloses Gift mit fast idealen Eigenschaften als Herbizid. Aber es wird in sehr großer Menge genutzt und ist der Prügelknabe für den ganzen Pflanzenschutz.

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slowandsteady
vor 2 Minuten von reko:

Glyphosat ist eigentlich für Menschen ein relativ harmloses Gift. Aber es wird in sehr großer Menge genutzt und ist der Prügelknabe für den ganzen Pflanzenschutz.

Wenn Glyphosat verboten wird und durch andere Herbizide ersetzt wird, dann ist es nur eine Verschlimmbesserung, Glyphosat ist in der Tat "relativ harmlos". Für viele andere und neuere Spritzmittel gibt es noch keine Langzeitstudien mit negativem Ergebnis - das heißt aber eben nicht, dass sie besser sind. Man sollte aber mal überlegen, ob man (wie meines Wissens zB in den USA) wirklich noch vor der Ernte Glyphosat auf den Weizen spritzen muss, nur damit der trockener geerntet werden kann.

vor 54 Minuten von oktavian:

Das ist insbesondere für Leute relevant, welche körperlich für mechanische Arbeiten nicht mehr geeignet sind, aber noch ein Haus haben. Es ist ihnen aber verboten.

Für das Unkraut in den Ritzen vor der Garage tut es auch ein Brenner. Zudem kann man jemand beauftragen, wenn man es selbst nicht schafft. Wer sein Haus nicht mehr unterhalten kann, der muss es eben verkaufen, wäre volkswirtschaftlich auch sinnvoll.

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juliusjr
· bearbeitet von juliusjr

In den usa wird das nicht zur vorerntebehandlung eingesetzt. Da ist ja der meiste Weizen tolerant gegen roundup und wirkt deshalb nicht auf roundup. In zb der ukraine wird roundup vor der ernte eingesetzt und bei uns werden dann in Spagettis roundup Rückstände gefunden. War erst vor 1 oder 2 Jahren ein Test von Stiftung Warentest glaub ich wo das roundup angeprangert wurde. Hartweizen ist aber die Selbstversorgung sehr gering und viel kommt von der ukraine. Nicht umsonst importiert Italien und Spanien viel von der Ukraine. Die machen dann Spagetti draus....

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KLEARCHOS

Ob da Rückstände von irgendwas drin sind, ist nicht interessant, sondern ob die auch gefährlich sind. Schließlich gilt immer noch der alte Grundsatz: Die Menge macht das Gift.

Und das gilt m.W. auch hier. D.h. das, was man da findet, ist völlig unbedenklich. Das steht wenigstens teilweise auch in den entsprechenden Meldungen.

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juliusjr

Grad nochmal nachgelesen. In Deutschland ist bzw war die Vorerntebehandlung mit roundup  verboten, aber nicht in der ganzen EU. Ich hoffe mal, dass das jetzt auch in der ganzen EU zur Vorerntebehandlung verboten wird.....

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 11 Minuten von KLEARCHOS:

Ob da Rückstände von irgendwas drin sind, ist nicht interessant, sondern ob die auch gefährlich sind

Essen möchte ich Glyphosat möglichst nicht. Nur weil ein Grenzwert unterschritten ist, heißt es noch nicht, dass es keinen negativen Einfluss auf dich hat - der negative Einfluss ist nur gering und wird von anderen Dingen überlagert. Genauso wie man gar keinen Alkohol trinken sollte, auch wenn das halbe Glas Rotwein pro Tag relativ harmlos ist.

Im Vergleich was wir sonst so alles mit unseren Körpern anstellen ist Glyphosat aber nicht schlimm. Irgendwelches Plastikspielzeug aus China, aus dem der Weichmacher entweicht oder PTFE / PFOA in der Teflonherstellung sind bedeutend schlimmer und werden auch nicht wie Glyphosat natürlich abgebaut. Aber auch hier gilt: Nur weil es noch schlimmere Dinge gibt, heißt es nicht, dass Glyphosat gut ist.

vor 3 Minuten von juliusjr:

In Deutschland ist bzw war die Vorerntebehandlung mit roundup  verboten, aber nicht in der ganzen EU. Ich hoffe mal, dass das jetzt auch in der ganzen EU zur Vorerntebehandlung verboten wird.....

Aus Wikipedia zu Glyphosat:

Zitat

Glyphosat wird in der deutschen Landwirtschaft zu drei verschiedenen Zeitpunkten verwendet:[46]

  • Stoppelanwendungen, inklusive Nachernteanwendungen (etwa 60 %, entspricht 22 % der gesamten Ackerfläche). Dabei wird das Herbizid nach der Ernte ausgebracht, um Unkräuter oder aus ausgefallenen Samen aufgewachsene Kulturpflanzen der Vorkultur (z. B. Ausfallraps), zu bekämpfen. Dies dient auch der sogenannten Ackerhygiene, um z. B. Schaderregern kein Reservoir zu bieten.
  • Vorsaatanwendungen (etwa 34 %, entspricht 13 % der gesamten Ackerfläche). Dabei wird kurz vor oder wenige Tage nach der Saat (bevor die Kulturpflanze gekeimt hat) Herbizid ausgebracht. Dies ist von Bedeutung bei konservierender Bodenbearbeitung, zur Verminderung von Bodenerosion, vor allem pflugloser Bodenbearbeitung und Mulchsaat. Ein weiteres Anwendungsfeld ist die Bekämpfung von Unkräutern, die gegen zahlreiche andere Herbizide Resistenzen entwickelt haben, etwa Windhalm und Ackerfuchsschwanz.
  • Vorernteanwendungen (etwa 6 %, entspricht 2 % der gesamten Ackerfläche). Hierbei wird durch das Totalherbizid die Kulturpflanze selbst gemeinsam mit evtl. vorhandenen Unkräutern abgetötet. Dies wird durchgeführt, um im Rahmen einer sog. Sikkation bei ungleichem Auflaufen der Kultur, Auswinterungsschäden, Schäden durch Starkregen, Hagel oder Sturm einen einheitlichen Erntezeitpunkt zu ermöglichen und um Spätverunkrautung und Unkrautdurchwuchs in Mähdruschfrüchten zu bekämpfen. Die Anwendung von Glyphosat zur Ernteerleichterung ist nur in solchen Beständen zugelassen, in denen eine Beerntung sonst nicht möglich wäre. In Getreide ist eine Unkrautbekämpfung nur bei lagernden Beständen zugelassen. In Deutschland ist die Vorerntebehandlung seit 2014 nur für besonders schwierige Erntesituationen erlaubt, aber nicht mehr für die Steuerung des Erntetermins (Drusch).[49] In der Schweiz ist die Sikkation verboten.[50]

Ersteres könnte man zB auch durch mechanische Methoden ersetzen - in dem Moment ist ja nichts mehr auf dem Feld. Ist dann vermutlich teurer (und stößt CO2 aus) aber irgendeinen Tod muss man immer sterben... Aber ich bin kein Landwirt und habe keine Ahnung, also soll es jemand entscheiden, der sich auskennt.

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KLEARCHOS
vor 9 Minuten von slowandsteady:

Essen möchte ich Glyphosat möglichst nicht. Nur weil ein Grenzwert unterschritten ist, heißt es noch nicht, dass es keinen negativen Einfluss auf dich hat - der negative Einfluss ist nur gering und wird von anderen Dingen überlagert. Genauso wie man gar keinen Alkohol trinken sollte, auch wenn das halbe Glas Rotwein pro Tag relativ harmlos ist.

Im Vergleich was wir sonst so alles mit unseren Körpern anstellen ist Glyphosat aber nicht schlimm. Irgendwelches Plastikspielzeug aus China, aus dem der Weichmacher entweicht oder PTFE / PFOA in der Teflonherstellung sind bedeutend schlimmer und werden auch nicht wie Glyphosat natürlich abgebaut. Aber auch hier gilt: Nur weil es noch schlimmere Dinge gibt, heißt es nicht, dass Glyphosat gut ist.

 

 

Das finde ich gelinde gesagt etwas schizophren. Man kann sich auch selbst kirre machen. Außerdem habe ich so gar nicht argumentiert.

Und wenn schon wikipedia, dann bitte auch diesen Abschnitt beachten: https://de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat#Wirkung_auf_Nichtzielorganismen

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juliusjr

Kleine Felder kann man gezielter ernten und braucht kein roundup zur sikkation. Große Felder mit roundup macht es vor allem einfacher würd ich sagen. In USA Kanada wird auch manchmal auf Schwad gemäht und dann kommt ein Mähdrescher mit Schwadaufnahme. Das ersetzt sozusagen das roundup zur sikkation....aber man sieht ja dass es auch in Deutschland ohne geht.....dass es im Rest der eu nicht verboten ist, hat halt wirtschaftliche Gründe - einfacher, billiger  produzieren....

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oktavian
vor einer Stunde von reko:

Im Boden ist es dann egal ob das Gyphosat vorher Unkraut vernichtet hat. Es wird gebunden und abgebaut. Glyphosat ist eigentlich für Menschen ein relativ harmloses Gift mit fast idealen Eigenschaften als Herbizid. Aber es wird in sehr großer Menge genutzt und ist der Prügelknabe für den ganzen Pflanzenschutz.

das ist mir schon klar. Aber wie wenig würde man brauchen, wenn man KI+GPS hätte und exakt nur auf bestimmte Pflanzenteile gesprüht würde? Ich sehe da immer noch Einsparpotential und hinzu kommt die korrekte Anwendung auch abhängig vom Wetter. Sehe das Verbot in Deutschland eher kritisch. Importe wurden hier schon angesprochen. Evtl. sieht der dt Mainstream es als rassistisch, wenn man mehr Vertrauen in die deutschen und frz. Bauern hat als in Importe was die Einhaltung der Regeln angeht. Die gleiche Debatte kann man auch beim Atomstrom usw. führen. Zumindest sind die Mengen an Gyphosat bei Bayer nicht gefallen, sondern der Preis war Schuld an den schlechteren Zahlen y-o-y.

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juliusjr

Das mit Kameras an der Spritze, oder zuvor per Drohne und dann gps/rtk und dann genau nur dort behandeln ist gerade erst praxistauglich geworden......und wird kommen.....

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PKW
vor einer Stunde von slowandsteady:

Ersteres könnte man zB auch durch mechanische Methoden ersetzen - in dem Moment ist ja nichts mehr auf dem Feld. Ist dann vermutlich teurer (und stößt CO2 aus) aber irgendeinen Tod muss man immer sterben...

Zwar kostet das Spritzmittel Geld, aber die Spritze hat eine große Arbeitsbreite und man hat den Acker schnell und kostengünstig sauber. Will man den Acker umstürzen, dann benötigt man viel mehr Zeit und Treibstoff.
Es gibt aber einen noch wichtigeren Grund pro Spritzmittel: Erosionsschutz. Frisch gestürzter Boden neigt weit mehr dazu als wenn man die Bodenstruktur belässt und das Unkraut mit der chemischen Keule vernichtet. Es gab mal eine Meldung dass eine Autobahn in Meck-Pom oder Brandenburg zeitweise kaum passierbar war, weil dort die Sicht durch Sandstürme so stark eingeschränkt war. Je sandiger/leichter der Boden, desto größer das Erosionsproblem.

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oktavian
vor 3 Stunden von PKW:

Meck-Pom oder Brandenburg zeitweise kaum passierbar war, weil dort die Sicht durch Sandstürme so stark eingeschränkt war. Je sandiger/leichter der Boden, desto größer das Erosionsproblem.

bin in Meck-pom mal eine Landstraße mit dem Rad gefahren und auf einem Acker wurde so viel Erde aufgewirbelt, dass man schon schlecht atmen/sehen konnte. Wusste nicht, dass Glyphosat dies hätte vermeiden können. Wieder was gelernt.

 

Bin nun auch Bayer Aktionär. Meist gingen die Kurse wieder hoch, wenn ich eingestiegen bin :narr:.

 

vor 4 Stunden von juliusjr:

Das mit Kameras an der Spritze, oder zuvor per Drohne und dann gps/rtk und dann genau nur dort behandeln ist gerade erst praxistauglich geworden......und wird kommen.....

noch sind die Kosten prohibitiv, insbesondere für die kleineren Betriebe in DE. Drohnen werden auch schon eingesetzt und können Krankheiten usw. erkennen.

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Pacu
Am 20.11.2023 um 17:38 von Cinquetti:

@bodyguard465

Wer weiß, ob der CEO Bill Anderson nächstes Jahr noch da ist ...

Warum sollte er weg sein? 

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lowcut

Monsanto muss 857 Millionen Schadenersatz zahlen. Ein US-Geschworenengericht hat die Bayer-Tochter Monsanto zur Zahlung einer hohen Millionenstrafe verurteilt. Das Unternehmen hafte für die Verwendung der giftigen Chemikalie PCB in Lampen an einer Schule in den USA.

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bayer-monsanto-126.html

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boersenschwein
Zitat

In einer Erklärung von Monsanto hieß es, der Schiedsspruch sei "verfassungsrechtlich überzogen" und das Unternehmen werde beantragen, das Urteil aufzuheben oder abzumildern. Monsanto hatte bereits zuvor mitgeteilt, dass Blut-, Luft- und andere Tests zeigten, dass Mitarbeiter in der Schule keinen unsicheren PCB-Werten ausgesetzt gewesen seien. Das gestrige Urteil ist die jüngste Prozessniederlage für Monsanto, das bereits Ende November zur Zahlung von 165 Millionen Dollar an Mitarbeiter der Schule verurteilt worden.

 

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Judo-60kgtvh
· bearbeitet von Judo-60kgtvh

Irgendwie Irre, Bayer wird sich von dem Ding nie wieder erholen. Ich glaube diese latente Hoffnung, dass irgendwann die 50000 offenen Glyphosat Fälle abgeschlossen sind, stirbt, sobald jetzt jedes Huhn gegen den Einsatz von PCB im Jahr 1840 klagt (und auch noch Recht kriegt).

Ich bin da echt am hadern, was ich noch mit meiner Position anfangen soll. Zum wegwerfen zu viel drin, zum liegenlassen zu viel drin. 

 

Ah noch ne andere frag, gabs da nicht irgendwann mal ne Sammelklage? Kann man sich da noch anschließen?

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boersenschwein

Sollten sich alle Aktionäre und der Vorstand eher mal die Frage stellen, warum erst NACH der Übernahme die "ach so dringliche" Klagewelle los lief.

Als der Laden ein US Unternehmen war, hat sich ein Schwein und kein Huhn über Glyphosat PCB Asbest usw geschert.

Alle US Bauern WUSSTEN was die da verballern, aber erst 2019 haben die überhaupt was von Krebs erfahren, denn den gab es davor gar nicht in der USundA

kaum ist der Laden KEIN US Unternehmen mehr, bricht die Gier und Klagefreude aus.

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