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Teletrabbi

Bayer

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lowcut

Das Jahr 2023 hat für die Bayer-Aktie gut angefangen. Schon im Februar notierten die Scheine der Leverkusener mehr als 30 Prozent höher als zu Jahresbeginn. Doch anschließend folgte die Ernüchterung, lediglich vier Prozent notiert sie am Donnerstag noch über dem Jahresanfangskurs. 

 

https://www.deraktionaer.de/artikel/technischeanalyse/bayer-droht-der-absturz-20334305.html

 

Die Landwirtschaftssparte des Mischkonzerns Bayer richtet sich neu aus. Nachhaltigkeit soll ins Zentrum der Strategie rücken. Doch reicht das, um die Leverkusener aus der Krise zu führen?

 

https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/landwirtschaft-bayer-will-die-grosse-buehne/29218182.html

 

Seit Anfang Juni 2023 bekleidet Bill Anderson das Amt des Vorstandsvorsitzenden bei der Bayer AG. Er hat die Chance, den DAX-Konzern wieder auf Kurs zu bringen – und die mehrjährige Tristesse des Aktienkurses zu beenden. Einem Pressebericht zufolge will der Manager auch intern Bayer neu strukturieren. 

 

https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/bayer-anderson-greift-durch-20334032.html

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lowcut

Bayer macht Fortschritte mit Parkinson-Zelltherapie.

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/bayer-macht-fortschritte-mit-parkinson-zelltherapie-18996958.html

 

Bayer stellt neue Pharma-Strategie vor. Der Bayer-Konzern hat seine neue Forschungs-Strategie für die Pharmasparte vorgestellt. Innovationen in vier Kernbereichen und die Zukäufe der vergangenen Jahre sollen hier für „langfristiges Wachstum“ sorgen.

 

https://www.pharma-food.de/markt/bayer-stellt-neue-pharma-strategie-vor-289.html

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boersenschwein

irgend ein unbekanntes unbedeutendes "Informationsportal" weiß wieder mehr als der Vorstand selber .. wird wohl ein Spekulationszock sein um den Kurs zu pushen ...

 

Den Angaben "Platow Börse" zufolge soll Bayer-Chef Bill Anderson an Plänen für eine Abspaltung der Agrochemie-Sparte arbeiten, um sie nach dem Vorbild von Siemens Energy an die Börse zu bringen. Unter Marktteilnehmern wurde über diese Option in der Vergangenheit immer wieder spekuliert. Skeptiker halten dem allerdings entgegen, dass mit dem Unkrautvernichter Glyphosat noch immer Risiken verbunden seien, die einem sogenannten Spin-off entgegenstünden.

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/spin-off-in-sicht-bayer-aktie-nachboerslich-im-aufwind-crop-science-sparte-koennte-abgespalten-werden-12615689

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No.Skill
vor 6 Stunden von boersenschwein:

irgend ein unbekanntes unbedeutendes "Informationsportal" weiß

Platow Brief Erstausgabe 1945 so unbedeutend ist er nicht, und Bloomberg oder „Warren Buffett“ wird ja hier auch hoch und runter zitiert.

Als ob die oder irgendwer mehr „weis“ als alle anderen :news:, ok ok Dirk Müller der ist der einzige :P

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lowcut

Bayer rutscht wegen Glyphosat-Abschreibung in die Verlustzone. Das Glyphosat-Geschäft von Bayer läuft schlechter als erwartet. Der Chemie- und Pharmakonzern muss für das zweite Quartal rund 2,5 Milliaden Euro abschreiben. Die Jahresziele streicht der neue Konzernchef Bill Anderson nun zusammen.

 

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/pharma/bayer-bill-anderson-kappt-wegen-glyphosat-abschreibung-die-prognose-a-00104fe3-dcf2-4bcd-9369-ad3be7a99ef6

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boersenschwein

Meldung Volltext

 

Leverkusen, 24. Juli 2023 – Der Bayer-Konzern hat am Montag den Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 gesenkt. Grund sind vor allem die weiter massiv zurückgegangenen Umsätze mit glyphosatbasierten Produkten.

Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet Bayer nun einen um Währungseffekte bereinigten Umsatz (also auf Basis der monatlichen Durchschnittskurse des Jahres 2022) von 48,5 bis 49,5 Milliarden Euro (bisheriger Ausblick: 51 bis 52 Milliarden Euro). Für das EBITDA vor Sondereinflüssen geht das Unternehmen jetzt von währungsbereinigt (wb.) 11,3 bis 11,8 Milliarden Euro aus (bisheriger Ausblick: 12,5 bis 13,0 Milliarden Euro). Bayer hat auch die Erwartungen für das bereinigte Ergebnis je Aktie wb. auf 6,20 bis 6,40 Euro (bisheriger Ausblick: 7,20 bis 7,40 Euro) und für den Free Cash Flow auf etwa null Euro (bisheriger Ausblick: etwa 3,0 Milliarden Euro) angepasst.

Für das 2. Quartal gibt es noch keine testierten Zahlen. Bayer erwartet einen Umsatz von etwa 11,0 Milliarden Euro. Das EBITDA vor Sondereinflüssen wird voraussichtlich circa 2,5 Milliarden Euro betragen. Bayer rechnet mit einem Ergebnis je Aktie von etwa 1,20 Euro und einem Free Cash Flow von etwa minus 0,5 Milliarden Euro (alle Quartalsangaben basieren auf Wechselkursen zum Stichtag 30. Juni 2023).

Mit der Ergebniskommunikation zum 1. Quartal hatte Bayer bereits für das Gesamtjahr eine Zielerreichung im unteren Korridor der Prognose für Konzernumsatz und -ergebnis angekündigt. Der weitere Preisverfall und geringere Volumina aufgrund des Abbaus von Lagerbeständen insbesondere von glyphosatbasierten Produkten sowie schlechte Witterungsbedingungen haben den Druck erhöht. Aufgrund der erwarteten Marktentwicklung – vor allem im Hinblick auf das Glyphosatgeschäft – rechnet Bayer auch mit einer Goodwill-Abschreibung von circa 2,5 Milliarden Euro. Das wird zu einem negativen Konzernergebnis von etwa 2,0 Milliarden Euro im 2. Quartal 2023 führen.

Bayer wird die detaillierten Ergebnisse für das 2. Quartal am 8. August 2023 bekanntgeben.

 

 

https://www.bayer.com/media/bayer-senkt-ausblick-fuer-das-geschaeftsjahr/

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paradox82

Heute +5 Prozent. :respect:

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Bayer legt am [morgigen] Dienstag Quartalszahlen vor und will knapp 11 Milliarden Dollar ausgeben, um Klagen in den USA beizulegen. Der US-Klageindustrie reicht das nicht: Die Zahl der TV-Spots, in denen Anwälte angebliche Glyphosat-Opfer zur Klage ermutigen, hat sich verdoppelt.

Quelle: manager magazin 

 

Update 08.08.2023:

Zitat

Für das Agrarchemie- und Saatgutgeschäft CropScience erwartet Bayer nun für das Jahr 2023 (um Wechselkursveränderungen bereinigt) einen um etwa 5 Prozent geringeren Umsatz als im Vorjahr, statt eines Plus von 3 Prozent. ... Beim Pharma-Geschäft wird für das laufende Jahr kein Wachstum mehr erwartet, nachdem bislang ein kleines Plus von einem Prozent in Aussicht gestellt worden war. ... Als bereinigter Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sollen bei CropScience ohne Währungseffekte nun etwa 21 Prozent vom Umsatz hängen bleiben und im Pharmageschäft etwa 28 Prozent. Bislang hatten die Leverkusener operative Gewinnmargen von 25 bis 26 Prozent beziehungsweise von leicht über 29 Prozent avisiert. Den Jahresausblick für die kleinste Sparte Consumer Health rund um rezeptfreie Medikamente bestätigte das Unternehmen.

Quelle: manager magazin

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hattifnatt
vor 14 Minuten von lowcut:

Glyphosat: Bayer startet Online-Petition. Mit einer Petition will Bayer die Mitglieder des Bundestages dazu bewegen, sich bei der Bundesregierung für die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat einzusetzen.

 

https://www.proplanta.de/agrar-nachrichten/unternehmen/glyphosat-bayer-startet-online-petition_article1692511328.html

Oooch, bis jetzt erst 5367 Unterstützer*innen. Also, Leute, hier könnt ihr euch eintragen :P

https://kein-verbot-ohne-alternative.de/

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LongtermInvestor
vor 35 Minuten von lowcut:

Glyphosat: Bayer startet Online-Petition.

Da fällt mir als Reaktion nur ein - Management lost the touch…:tdown:

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Lichtenstein

Die Aufspaltung rückt näher und Artisan erhöht nun strategisch den Druck auf Anderson. 
Durch die Personaländerung auch CHRO-Ebene bereit der neue CEO den Boden vor und setzt auf noch mehr Pharma-Erfahrung im Vorstand. 

Die entscheidende Frage ist nun folgende: Wie radikal wird Anderson in Q1 2024 die Aufspaltung angehen?

Die kleine Lösung wäre das OTC-Geschäft zu verkaufen bzw. an die Börse zu bringen und dadurch die Schuldenlast verringern. Pharma weiter auf Geschwindigkeit trimmen und den Free Cash Flow aus der CropScience Sparte für Investitionen nutzen.
Die große Lösung wäre die CropScience Sparte zu verkaufen und das OTC-Geschäft. Bayer würde dann (wieder) zum reinen stand-alone Pharmakonzern werden. Diese Move würde dann auch die Option geben sich im Bereich Onkologie durch einen M&A Deal zu verstärken, da die Sparte ansonsten zu klein ist und die Pipeline nicht stark genug ist um langfristige organische Skalierung zu gewährleisten.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 26 Minuten von Lichtenstein:

Die große Lösung wäre die CropScience Sparte zu verkaufen und das OTC-Geschäft. Bayer würde dann (wieder) zum reinen stand-alone Pharmakonzern werden. Diese Move würde dann auch die Option geben sich im Bereich Onkologie durch einen M&A Deal zu verstärken

Das wäre mein Tipp, im Sinne von "operative Hektik ersetzt geistige Windstille" ;) 

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Lichtenstein
vor 1 Stunde von hattifnatt:

Das wäre mein Tipp, im Sinne von "operative Hektik ersetzt geistige Windstille" ;) 

Ist aber brutal risky und du brauchst den kompletten buy-in aller relevanten Stakeholder und Shareholder. 
Des Weitern: Eine Übernahme wäre dann ein Pharmaplayer mit Onkologie-Fokus in einer Größenordnung von 5-10 mrd. Was wären da potenzielle Targets?

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lowcut

Fondsmanager verrät: "Wir wollen nicht, dass Bayer zerschlagen wird, aber..."

 

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/fondsmanager-verraet-wir-wollen-nicht-dass-bayer-zerschlagen-wird-aber-20341554.html

 

Bayer must pay $1.25 million in Roundup cancer trial, jury finds

 

https://www.reuters.com/legal/litigation/bayer-must-pay-125-mln-roundup-cancer-trial-jury-finds-2023-10-20/

 

Die Bayer-Aktie zeigt sich seit Wochen in einer sehr schwachen Verfassung. Wo zeigen sich Unterstützungen?

 

https://stock3.com/news/bayer-aktie-im-sturzflug-13408544

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boersenschwein
Am 22.10.2023 um 10:02 von lowcut:

Die Bayer-Aktie zeigt sich seit Wochen in einer sehr schwachen Verfassung. Wo zeigen sich Unterstützungen?

 

https://stock3.com/news/bayer-aktie-im-sturzflug-13408544

 

klar und kein Wunder, wenn die Krawallpresse anhaltend alle EU und vor allem DEU Aktien nieder schreibt.

 

Ist wohl aber auch pure Absicht, damit die Institute so an eine billige Aktie kommen.

Ist aktuell über 40EUR denen wohl noch nicht billig genug.

 

 

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lowcut

Bei Kursen unter 40€ könnte ich vielleicht schwach werden.

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lowcut

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krett
vor 1 Stunde von lowcut:

 

Macht für mich am meisten Sinn. Die Landwirtschaftsparte abspalten, in den USA unter neuen Namen an die Börse bringen und 75%+ der Anteile direkt an die Bayer-Aktionäre ausschütten. 

 

Die Sparten haben keine Synergieeffekte, der Pharmabereich leidet unter den Problemen des Agrargeschäfts und das Management muss seine Aufmerksamkeit teilen.

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Nachdenklich
vor 5 Minuten von krett:

Die Landwirtschaftsparte abspalten, in den USA unter neuen Namen an die Börse bringen .....

Vielleicht sogar unter dem Namen Monsanto? Zur Durchführung des Geschäfts am besten die gleichen Banken engagieren, die damals auch den Kauf von Monsanto abgewickelt haben. Und M&A-Kanzleien, die damals schon dabei waren, würden sicher auch gerne wieder ein Geschäft machen. 

:narr:

 

:dumb:

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krett
· bearbeitet von krett
vor 2 Minuten von Nachdenklich:

Vielleicht sogar unter dem Namen Monsanto? Zur Durchführung des Geschäfts am besten die gleichen Banken engagieren, die damals auch den Kauf von Monsanto abgewickelt haben. Und M&A-Kanzleien, die damals schon dabei waren, würden sicher auch gerne wieder ein Geschäft machen. 

:narr:

 

:dumb:

Der Kauf war halt ein enormes Versagen des Managements. Nur um das nicht einzugestehen für immer daran festhalten? Macht für mich keinen Sinn.

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Nachdenklich
vor 7 Minuten von krett:

Der Kauf war halt ein enormes Versagen des Managements. Nur um das nicht einzugestehen für immer daran festhalten? Macht für mich keinen Sinn.

Mein Beitrag war auch nicht in dem Sinne gemeint gewesen, daß Bayer nun unbedingt an diesen Firmenteilen festhalten müsse.

Ich wollte vielmehr ausdrücken, daß ich vielen dieser Firmenkäufe und Abspaltungen gegenüber eher kritisch bin. Gut ist das nur für Investmentbanken und M&A-Kanzleien (und manchmal auch für die Manager der beteiligten Firmen, wenn es zu großzügigen Boni oder Abfindungen führt). Mehrwert wird dadurch selten geschaffen.

Wenn die abzuspaltenden Teile profitabel sind, dann sollte man sie doch gerne behalten. Wenn sie aber unprofitabel sind, dann erzielt man dafür bei einer Abspaltung auch keine Erlöse.

Neben Bayer (Monsanto) sehe ich da vor allem Daimler/Mercedes als abschreckendes Beispiel. Wieviel Geld ist da verbrannt worden?

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stagflation

Och, wenn man ein Konzept und etwas Glück hat, können Firmenkäufe sehr lukrativ sein. Ich denke an Standard Oil von John D. Rockefeller oder an das Imperium von J.P. Morgan....

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