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skeletor

Fondsnachrichten (Allgemein)

Empfohlene Beiträge

VistaMax
Aber sollte man immer mit dem Trend gehen bei den guten Fonds?

 

Man sollte als Anfänger ein solides, diversifiertes Depot aufbauen, und nicht jedem Trend hinterherlaufen.

Es sei denn du bist ausgebildeteter Trendscout in Sachen Finanzen ... ;)

Aber zur Diskussion ist dies das falsche Threat!

 

VistaMax

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skeletor
· bearbeitet von skeletor

Für Anleger des Threadneedle Latin America Fund aufgepasst, Manager wechsel.

 

30.08.2007

Threadneedle wechselt Lateinamerika-Manager

(DAS INVESTMENT) Der Threadneedle Latin America Fund (WKN: A0J D5J) bekommt einen neuen Manager. Zum 1. September übernimmt Katy Dobson den Lateinamerika-Aktienfonds von Jules Mort. Dieser bleibt im Unternehmen, will sich aber künftig ausschließlich um Produkte für institutionelle Kunden kümmern.

 

Dobson gehört seit Juni 2006 zu Threadneedle. Seitdem ist sie dort Portfoliomanagerin für lateinamerikanische Aktien und stellvertretende Managerin des Latin America Fund. Von 2000 bis 2006 hat Dobson als Investmentmanagerin bei Pictet Asset Management gearbeitet. Davor war sie Analystin bei Datastream, heute Thomson Datastream, einem britischen Anbieter von Finanzdaten.

 

Threadneedle hat den Latin America Fund im November 1997 aufgelegt. Mit einem aktuellen Volumen von umgerechnet 1,4 Milliarden Euro zählt er zu den Flaggschiffen der Gesellschaft.

 

 

 

Update

Katy Dobson übernimmt den Threadneedle Latin American Fund von Jules Mort

 

Ringtausch bei Threadneedle: Am 1. September übernimmt die bisherige Co-Managerin Katy Dobson den Threadneedle Latin American Fund (WKN 987673). Seit Oktober 2003 ist Jules Mort Manager des Fonds. Er wird nun Co-Manager und sich zukünftig stärker auf institutionelle Mandate konzentrieren. Mit einem Volumen von 1,87 Milliarden Dollar ist der Fonds einer der Flaggschiff-Produkte von Threadneedle.

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skeletor

30.08.2007

Raphael Kassin meldet sich zurück

 

Ein Starmanager, der keiner sein will Raphael Kassin arbeitet seit dem 11. Juli 2007 für Credit Suisse und leitet dort das Team für Schwellenländer-Anleihen. Im Gespräch mit FundResearch betont der gebürtige Brasilianer, dass er große Ziele hat.

 

"Bei Credit Suisse investiere ich wie bei ABN Amro"

 

"Die Geschichte ist ganz einfach", sagt Raphael Kassin. "Neun Jahre war ich bei ABN Amro und haben long only-Portfolios für Schwellenländer-Anleihen gemanagt. Jetzt mache ich bei Credit Suisse das Gleiche."

 

Das klingt sehr nonchalant. Sein Wechsel zu Credit Suisse hat jedoch viel Trubel verursacht. Denn Kassin ist ein Star in seiner Zunft. Auch wenn er dies selbst ungern hört. Auf unsere Frage, was er denn an seinem Job nicht möge, antwortete er im Jahr 2004: "Den Starkult um Fondsmanager. Am Ende sind wir alle nur Menschen und machen Fehler. Niemand ist perfekt."

 

Kassin investiert antizyklisch und geht hohe Länderwetten ein

 

Bei ABN hat Kassin zuletzt rund acht Milliarden US-Dollar gemanagt. Kritiker kreideten ihm die hohe Volatilität seiner Fonds an und auch, dass er zu stark in einzelne Länder investierte. Bisweilen hielt er bis zu 35 Prozent in einem Land.

 

Beispielsweise in Argentinien oder Venezuela und das jeweils zu einem kritischen Zeitpunkt, als andere Fondsmanager um diese Länder einen großen Bogen machten. Anleger haben Kassin dennoch oder gerade deshalb mit Kapital überflutet. Denn seine Performance war stets herausragend.

 

"Krisen waren immer die besten Momente, um zu kaufen"

 

Seit dem 11. Juli arbeitet Kassin für Credit Suisse. Zuvor hat er einige Monate die Welt bereist und viele Länder besucht. "Die Pause hat mir gut getan. Ich habe nun wieder einen frischen Blick", betont der studierte Ökonom und Mathematiker.

 

Was ihn zudem freut: Anders als bei ABN kann er nun auch Bonds in Lokalwährungen kaufen. Die jüngste Krise bei Schwellenländer-Anleihen ermuntert ihn. "Viele Anleger sind in einer Stimmung, als stünden wir kurz vor dem Ende der Welt", sagt er und fügt an: "Das waren immer die besten Momente, um zu kaufen. So wie 1997 bei der Asien- und 1998 während der Russland-Krise."

 

"Ich will das Volumen meiner Fonds gegenüber ABN Amro verdoppeln"

 

Indes hat Kassin sich bei Credit Suisse neue Ziele gesetzt. "Ich will das Volumen meiner Fonds gegenüber ABN Amro verdoppeln", erklärt er. Diese Chance zu bekommen, sei einer der wichtigsten Gründe gewesen, um zur Schweizer Privatbank zu wechseln, macht er klar.

 

Ob ein derart großes Volumen nicht die Performance belaste, fragen wir ihn. "Nein, wir können ohne Probleme zehn Milliarden Dollar managen", sagt er. Pimco manage sogar 20 Milliarden Dollar ohne Probleme.

 

Fazit: Raphael Kassin bei Credit Suisse daran muss man sich erst gewöhnen. Hat Kassin wieder großen Erfolg, dürfte er viel Geld einsammeln. Und eine gute Performance ist ihm zuzutrauen, weil er am bisherigen Konzept festhält.

 

 

 

Fonds von Raphael Kassin

 

Name: Credit Suisse Bond Fund (Lux) Emerging Markets B

ISIN: LU0059869072

WKN: 973530

 

Name: Credit Suisse Bond Fund (Lux) Emerging Markets R EUR

ISIN: LU0284532644

WKN: A0MUTA

 

 

News aus www.fundresearch.de

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speedy_speed

Commerzbank verklagt - Jaenicke will Geld zurück (Medienfonds)

http://n-tv.de/846758.html

 

Der Schauspieler Hannes Jaenicke will 70 000 Euro Schadenersatz von der Commerzbank. Wie das Münchner Magazin "Focus" berichtete, fühlt sich der Schauspieler von der Bank falsch beraten. Jaenicke hatte - wie zahlreiche andere Prominente - in einen umstrittenen Medienfonds investiert, der inzwischen auch die Gerichte beschäftigt.

 

"Die haben mir das Blaue vom Himmel versprochen", berichtete der Schauspieler aus dem Beratungsgespräch mit der Commerzbank: "großartige Anlage, völlig ohne Risiko". Daraufhin habe er insgesamt 70 000 Euro in VIP-Medienfonds investiert. Am Donnerstag habe sein Anwalt eine Schadenersatzklage wegen Falschberatung an die Commerzbank geschickt. Die Bank wollte dazu keine Stellung nehmen: "Kundenbeziehungen kommentieren wir grundsätzlich nicht", sagte ein Sprecher.

 

 

Auch andere Fernsehstars, Sportler und Politiker haben nach einer "Focus" vorliegenden Liste mit 11 000 Namen in das "Steuersparmodell" investiert. Ihnen drohen jetzt hohe Steuernachzahlungen, weil das eingeworbene Kapital nicht wie versprochen für Filmproduktionen eingesetzt wurde. Gegen den Gründer des Filmfonds läuft ein Strafverfahren wegen Untreue und Steuerhinterziehung.

 

Zwei Anleger sind mit einer ähnlichen Klage wie Jaenicke bereits gescheitert. Ihre Klagen gegen die Commerzbank wurden von einer Zivilkammer des Landgerichts München abgewiesen. Auch diese Anleger hatten dem Kreditinstitut fehlerhafte Beratung vorgeworfen. Nach Ansicht des Gerichts konnten sie aber ein Fehlverhalten der Bankmitarbeiter nicht nachweisen.

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It'sMe

"Jubiläumsaktion" an der Hamburger Börse

 

Fonds mit 0% Spread:

 

3. Jubiläumswoche 03.-07.09.2007

973270 Fidelity European Growth

A0JLV7 Allianz - dit Deep Discount

980230 SEB Immoinvest

847107 Cominvest Adirent

515246 DWS Zukunftsressourcen

 

 

4. Jubiläumswoche 10.-14.09.2007

979583 First Priv. Eur. Ulm

978041 BWK Div. Strategie

534304 Pioneer Inv. Total Return

847140 Allianz DIT Rentenfonds

939855 DWS Russia

 

 

5. Jubiläumswoche 17.-21.09.2007

847502 Industria

A0MLQE BS Best Strategies UL Fonds Trend&Value

A0F6G8 Morgan Stanley P2 Value

847504 Allianz.Dit Eur Rent

DWS0DT DWS Klimawandel

 

http://www.fondsboerse.de/cgi-bin/ix.cgi?I...hema_im_fokus_5

 

It's Me

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skeletor
Commerzbank verklagt - Jaenicke will Geld zurück (Medienfonds)

http://n-tv.de/846758.html

 

 

Göttinger Gruppe lässt grüßen. :angry:

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speedy_speed
· bearbeitet von speedy_speed

Hallo,

 

ich möchte an dieser Stelle mal den Depotcontest von N-TV aufgreifen. Einige von Euch kennen ihn sicher bereits. Seit Januar 2007 treten wieder einmal Vermögensverwalter in zwei Kategorien (chancenorientiert und konservativ) gegeneinander an und versuchen den Markt zu schlagen. Jeder hat ein virtuelles Startkapital in Höhe von 1 Mio. Euro.

 

Was mir bei der Vorstellung der einzelne Vermögensverwalter und deren Depots aufgefallen ist, möchte ich euch mal an dieser Stelle schildern.

 

1.) Einige Vermögensverwalter sind aus der Euphorie der Vorjahre dermaßen aggressiv gestartet, dass das Musterdepot trotz Erholung in den letzten Wochen im Minus liegt. Mit Asset Allocation war da wohl nicht viel.

2.) Gewinner der Vorjahre wie "Driver & Bengsch" liegen jetzt im unteren Drittel ihrer Gruppe. Verwundert mich ehrlich gesagt nicht.

3.) Ein Großteil der Vermögensverwalter schlagen nicht mal das Musterdopt der Zeitschrift "EURO".

4.) Viele Vermögensverwalter sind richtige Daytrader. Der Spitzenreiter hat seit Anfang des Jahres 129 Trades durchgeführt. Da kann sich jeder ausrechnen was das für immense Kosten verursacht. Hier passt das Börsensprichwort "Hin und Her macht Taschen leer" wie die Faust aufs Auge. Von der Provision will ich hier noch nicht mal reden.

5.) Wenn man sich so manche Musterdepots anschaut wird einem ja ganz schlecht. Da wird vielmals sehr hoch auf Regionen und Modefonds mit Rohstoffen - die in letzter Zeit gut gelaufen sind - gewettet. Und das nicht nur als Depotbeimischung! Und viele Verwalter sagen noch, dass sie im Kontest die Depots ihrer Kunden nachbilden. Schaut euch mal die Videos unten an!

6.) Bei den meisten Vermögensverwaltern kann ich keinerlei langfristigen Anlagestil erkennen. Permanent nur Kaufen und Verkaufen...

 

Nebenbei sei noch bemerkt, dass keiner der 30 Vermögensverwalter den DAX geschlagen hat.

 

Videos wo einige Verwalter vorgestellt werden: http://www.n-tv.de/depotcontest

Musterdepots: http://www.dab-bank.com/dabip/homepage.jsp...7/contest07.jsp

Booklet mit den Strategien: http://www.dab-bank.com/DE/de/download/pdf.../dc_booklet.pdf

 

Gruß

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Jose Mourinho
Nachhaltigkeitsfonds überzeugen Experten nicht

 

(DAS INVESTMENT) Deutsche Finanzmarktexperten halten wenig von Nachhaltigkeitsfonds und anderen nachhaltigen Kapitalanlagen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Demnach erwarten nur 17,8 Prozent der Befragten von Anlageprodukten, die bei ihren Investments soziale und ökologische Kriterien berücksichtigen, höhere Renditen als von herkömmlichen Produkten.

 

Die Mehrheit der Teilnehmer (52,5 Prozent) erwartet ähnliche Renditen wie bei klassischen Kapitalanlagen. Rund 29,7 Prozent rechnen sogar mit geringeren Erträgen. Auch beim Risiko erwartet die Mehrheit (53,9 Prozent) keinen Unterschied zu klassischen Produkten. Ein höheres Risiko halten 28,6 Prozent für möglich, 17,5 Prozent ein geringeres.

 

Diesen verhaltenen Erwartungen an das Chance-Risiko-Verhältnis entspricht, dass die Finanzexperten bei nachhaltigen Kapitalanlagen vorsichtig sind. Bei 37,1 Prozent der Befragten kämen sie überhaupt nicht ins Portfolio. Die Mehrheit (42,8 Prozent) würde Nachhaltigkeitsfonds und ähnliche Produkte zu höchstens einem Viertel gewichten.

 

Der Grund für die geringen Erwartungen und das mangelnde Interesse: 40 Prozent der Finanzberater meinen, dass nachhaltige Kapitalanlagen in der Praxis nicht nach sozialen oder ökologischen Aspekten investieren. Nur 21 Prozent sind vom Gegenteil überzeugt, der Rest ist unentschlossen.

 

INFO: An der Untersuchung haben 246 deutsche Finanzentscheider aus Banken, Versicherungen und Industrieunternehmen teilgenommen. Die Daten wurden vom 30. Juli bis 20. August 2007 schriftlich erhoben.

 

http://www.dasinvestment.com/investment/in...ntNewsNr=160981

 

MM

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ippf
1.) Einige Vermögensverwalter sind aus der Euphorie der Vorjahre dermaßen aggressiv gestartet, dass das Musterdepot trotz Erholung in den letzten Wochen im Minus liegt. Mit Asset Allocation war da wohl nicht viel.

 

Liegt aber auch an den "Spielregeln": Alle in Deutschland handelbaren Aktien, Fonds, Anleihen und Zertifikate (ungehebelte Produkte).

Absicherungsstrategien sind also nur äußerst eingeschränkt möglich.

 

2.) Gewinner der Vorjahre wie "Driver & Bengsch" liegen jetzt im unteren Drittel ihrer Gruppe. Verwundert mich ehrlich gesagt nicht.

 

Warum verwundert dich das nicht?

 

3.) Ein Großteil der Vermögensverwalter schlagen nicht mal das Musterdopt der Zeitschrift "EURO".

 

Abgerechnet wird am Jahresende - mal sehen wie es dann aussieht. Außerdem zeichenen ja auch Experten Verantwortung bei EURO.

Den Teilnehmer "dartwerfender Affe" fände ich eher interessant zu sehen.

 

4.) Viele Vermögensverwalter sind richtige Daytrader. Der Spitzenreiter hat seit Anfang des Jahres 129 Trades durchgeführt. Da kann sich jeder ausrechnen was das für immense Kosten verursacht. Hier passt das Börsensprichwort "Hin und Her macht Taschen leer" wie die Faust aufs Auge. Von der Provision will ich hier noch nicht mal reden.

 

Du darfst nicht übersehen, dass dort auch die einzelnen Teilausführungen gerechnet werden. Ist also das Limit markteng gesetzt, dann kann es zu zig Teilausführungen kommen die den Zähler dann natürlich nach oben treiben. Gleichwohl wurde nur ein Auftrag abgeschickt.

 

Wenn du im real life dafür zahlst bei deiner Bank, dann würde ich die Bank wechseln. Bei meiner Bank zahle ich für Teilausführungen - die ja immer mal wieder vorkommen - nichts wenn diese am selben Tag stattfinden.

 

5.) Wenn man sich so manche Musterdepots anschaut wird einem ja ganz schlecht. Da wird vielmals sehr hoch auf Regionen und Modefonds mit Rohstoffen - die in letzter Zeit gut gelaufen sind - gewettet. Und das nicht nur als Depotbeimischung! Und viele Verwalter sagen noch, dass sie im Kontest die Depots ihrer Kunden nachbilden. Schaut euch mal die Videos unten an!

 

Warum sollte das ein Verwalter nicht machen dürfen bei "chancenorientiert"? Dort geht es doch um eine schnelle Geldvermehrung (wird jedenfalls angestrebt).

 

6.) Bei den meisten Vermögensverwaltern kann ich keinerlei langfristigen Anlagestil erkennen. Permanent nur Kaufen und Verkaufen...

 

Langfristig ist bei diesem Spiel auch nicht entscheidend. Gewonnen hat, wer nach einem Jahr am meisten auf dem Konto/Depot hat. Danach geht es wieder bei 0 los (auch wenn man das ganze Spielgeld verpulvert hat).

Ob das nun "real life" ist, mag jeder für sich selbst beantworten.

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skeletor

 

Na, ja das musste ja kommen.

 

Da kann man sich vor allem beim Fondak schön tricksen.

 

skeletor

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Jose Mourinho
Zu viel Kapital: Tiberius-Rohstofffonds geschlossen

 

(DAS INVESTMENT) Oppenheim Pramerica gibt vorerst keine neuen Anteile für den Commodity Alpha OP (WKN: A0F 6DV) und den Tiberius Commodity Alpha Euro OP (WKN: A0M LJK) aus. Der Grund ist das stark gestiegene Volumen der beiden Rohstofffonds: Beim Commodity Alpha OP sind derzeit umgerechnet 331 Millionen US-Dollar im Topf, der Tiberius Commodity Alpha Euro OP bringt es auf 261 Millionen Euro.

 

Beide Portfolios werden von Markus Mezger und Christoph Eibl von Tiberius Asset Management verwaltet. In Deutschland dürfen die Fonds nicht öffentlich vertrieben werden. Dennoch stammt der Großteil des Vermögens nach Angaben von Tiberius von deutschen Anlegern.

 

Mezger und Eibl gehen über Futures Termingeschäfte auf verschiedene Edel- und Industriemetalle, Agrarrohstoffe sowie Erdöl und Erdgas ein. Welche Futures sie kaufen, entscheiden die Manager selbst. Darin unterscheidet sich der Fonds von anderen Rohstofffonds, deren Manager nur in Rohstoffindizes investieren.

 

http://www.dasinvestment.com/investment/in...ntNewsNr=161290

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die Nitribitt
Na, ja das musste ja kommen.

 

Na und,dass holt der Fonds locker wieder rein . Er ist ja aktiv gemanged. :o:o :-" :lol:

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skeletor

Templeton Asian Growth steigt in Top 30 auf

 

07.09.2007

Der Aktionär

 

Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Der Templeton Asian Growth (ISIN LU0181996454 / WKN A0BK4M) schaffte den Aufstieg in die Top-30-Liste der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär".

 

Der Fonds habe seit Jahresanfang um 29% an Wert zulegen können. Dies sei insofern beeindruckend, als dass der Fondsmanager Mark Mobius China mit lediglich 32% im Fonds gewichtet habe. Dies sei wesentlich weniger als bei anderen Asienfonds.

 

Mobius setze auf eine breite Streuung und investiere in fundamental unterbewertete Unternehmen. Er gelte als ausgewiesener Emerging-Markets-Experte und werde von einem über 50 Köpfe großen Analystenteam unterstützt.

 

Derzeit seien 40% des Anlagevermögens in Thailand und Südkorea investiert. Dagegen werde Japan gar nicht berücksichtigt. In den vergangenen fünf Jahren habe der Templeton Asian Growth eine durchschnittliche Jahresrendite von 24% erzielt. Der Vergleichsindex bringe es im Vergleich dazu nur auf ein Plus von 18% pro Jahr. (Ausgabe 37)

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die Nitribitt
· bearbeitet von die Nitribitt

Dr. J. Mark Mobius Ph. D. (Jhg. 1936)

Emerging Market Fonds-Guru

 

Lebensstil:

Morgens um sechs Uhr steigt er auf den Hometrainer, auf dem Lenker Statistiken und Bilanzen. Kein Auto, keine Frau, keine Kinder(wie auch ohne Frau !) und kein Sex; Weihnachten verbringt er in Tokio, weil dort keine Feiertage sind.

300 Tage im Jahr im Jet, in afrikanischen Goldminenschächten oder türkischen Zementwerken unterwegs, sucht er nach verborgenen Investmentschätzen. Hotelzimmer macht er zum Parkett: Taschenrechner am Handgelenk (an dem noch die Rolex mit Eichenlaub und Schwertern locker baumelt), Notebook auf den Knien, Handy am Ohr. "Dieses Leben ist gnadenlos einsam - Du überlebst nur mit Disziplin", sagte er. Und gefährlich ist es auch: Einmal wurde er in Russland sogar als CIA-Spion verdächtigt.

 

Im Herbst 1997 erlitt der Fonds-Manager in der Krise der Schwellenbörsenländer eine herbe Niederlage, als er viele Werte ins Depot legte. Im Frühjahr '99 versprach er den Emerging-Market Fans bereits wieder 20-40 Prozent Gewinn. Und er sprach von einem neuen Rekord bis 2001.

 

Und wenn er nicht gestorben ist ,in einer Quecksilbermine in der inneren Mongolei ,so verspricht er auch heute noch schwindelerregende Rekorde und lebt nebenbei bestens von den Managementgebühren "seiner" Fonds.

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Indexlaber
Dr. J. Mark Mobius Ph. D. (Jhg. 1936)

Emerging Market Fonds-Guru

 

Lebensstil:

Morgens um sechs Uhr steigt er auf den Hometrainer, auf dem Lenker Statistiken und Bilanzen. Kein Auto, keine Frau, keine Kinder(wie auch ohne Frau !) und kein Sex; Weihnachten verbringt er in Tokio, weil dort keine Feiertage sind.

300 Tage im Jahr im Jet, in afrikanischen Goldminenschächten oder türkischen Zementwerken unterwegs, sucht er nach verborgenen Investmentschätzen. Hotelzimmer macht er zum Parkett: Taschenrechner am Handgelenk (an dem noch die Rolex mit Eichenlaub und Schwertern locker baumelt), Notebook auf den Knien, Handy am Ohr. "Dieses Leben ist gnadenlos einsam - Du überlebst nur mit Disziplin", sagte er. Und gefährlich ist es auch: Einmal wurde er in Russland sogar als CIA-Spion verdächtigt.

 

Im Herbst 1997 erlitt der Fonds-Manager in der Krise der Schwellenbörsenländer eine herbe Niederlage, als er viele Werte ins Depot legte. Im Frühjahr '99 versprach er den Emerging-Market Fans bereits wieder 20-40 Prozent Gewinn. Und er sprach von einem neuen Rekord bis 2001.

 

Und wenn er nicht gestorben ist ,in einer Quecksilbermine in der inneren Mongolei ,so verspricht er auch heute noch schwindelerregende Rekorde und lebt nebenbei bestens von den Managementgebühren "seiner" Fonds.

 

Schade das mein Nick Name schon vergeben ist der würde ganz gut zu Dir passen!!! :thumbsup:

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skeletor

Hier mal etwas Werbung von der Raiffeisen Capital Management :D

TV-Spots

 

Zu den TV-Spots

 

Webseite Raiffeisen Capital Management

 

skeletor

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VistaMax
Finanzkrise dämpft Absatz von Geldmarktfonds

Von Ingo Narat

 

Kaum ein Bereich, der nicht von der aktuellen Finanzkrise beeinflusst wird: Auch der Geldmarktfondsabsatz auf dem europäischen Kontinent leidet unter den Auswirkungen. Auch wenn es noch keine genauen Daten gibt eine Fortsetzung der im Juli erreichten Rekordzahlen scheint ausgeschlossen.

 

http://www.handelsblatt.com/News/Zertifika...marktfonds.html

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skeletor

Mark Mobius über die Entwicklung in Vietnam

Mark Mobius erklärt, dass Vietnam als Investmentstandort in Zukunft mehr an Bedeutung gewinnen wird.

 

zum Artikel _ pdf

 

skeletor

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skeletor

19.09.2007

 

Manager-Duo von Nordea wird selbstständig

 

(DAS INVESTMENT) Das Manager-Duo des Nordea 1 European Value Fund (WKN: 973 347) wird die Gesellschaft Nordea gegen Ende dieses Jahres verlassen. Das teilte Nordea mit. Demnach wollen sich Tom Stubbe Olsen und Léon Kirch mit einer unabhängigen Vermögensverwaltung selbstständig machen. Den European Value Fund werden sie aber als externe Berater weiterhin managen.

 

Olsens und Kirchs neues Unternehmen heißt Nordea zufolge European Value Partners und sitzt in Luxemburg. Rechtlich stehe die Gesellschaft schon, nun suche das Duo nach einem Geschäftsführer um sich selbst ausschließlich auf das Fondsmanagement konzentrieren zu können. Sobald der Geschäftsführer gefunden ist, werden die beiden Nordea verlassen.

 

Olsen leitet bei Nordea das Value-Team, dem die Manager aller wertorientierten Fonds angehören. Wer diesen Posten nach Olsens Fortgang übernehmen wird, steht dem Unternehmen zufolge noch nicht fest.

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Grumel

Die Sache mit dem richtigen Vergleichsindex und dass sich vergangene Gewinner nicht wiederholen dass haben sie noch nicht so ganz kapiert.

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Carlos

Risikobereitschaft nimmt wieder zu

Marktbericht vom Fondshandel

 

25. September. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Anleger im Handel mit aktiv verwalteten Fonds reagieren auf den Aufschwung der Aktienindizes in der vergangenen Woche mit Umschichtungen in risikofreudigere Portfolios.

 

http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/d...efrankfurtnewsz

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midnight_blue

(DAS INVESTMENT) Nordea will am 13. November 2007 einen weiteren Europa-Aktienfonds auflegen. Der Nordea 1 – European Alpha Fund soll einen wachstumsorientierten Ansatz verfolgen. Das Management werden zwei externe Berater übernehmen: Richard Robinson und Nicky Ludlam von der britischen Fondsgesellschaft Ashburton Fund Managers.

 

Robinson managt bei Ashburton einen 78 Millionen Euro schweren Europa-Aktienfonds. Ludlam gehört zu Ashburtons Mischfonds-Team und entscheidet dort über die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen.

 

Das neue Produkt ist Nordeas dritter Europa-Aktienfonds. Derzeit bietet die Gesellschaft den wertorientierten European Value Fund (WKN: 973 347) und den wachstumsorientierten European Equity Fund (WKN: 987 576) an. Den ebenfalls wachstumsorientierten European Alpha Fund wollen Robinson und Ludlam stärker quantitativ managen als den European Equity Fund.

 

-thg-

 

© Das Investment

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