Zum Inhalt springen
Padua

Stärken und Schwächen von aktiven und passiven Fonds

Empfohlene Beiträge

chart

Nein, korrekterweise lautet die Frage:

Wie kann man einen aktiven Fonds finden, von dem man künftig erwarten kann, dass er gut ist? Und wie sie schon ausgeführt lautet sie nicht: "...dass der garantiert ein guter bleibt / wird!"

Wenn diese Frage unsinnig wäre, so wäre jede derart abzielende Fondsselektion unsinnig. Hier im Forum wird aber ja gerade häufig ähnliche Fonds verglichen, um "gute" von "schlechten" zu trennen. Und deshalb gibt es auch Ratings, Rankings, Chartvergleiche und und und.

 

Solltest du bisher gedacht haben, die Frage würde darauf abzielen, garantiert gute Fonds zu finden, dann stimme ich dir zu: Das wäre in der Tat eine unsinnige Frage. ;)

 

Jetzt kommen wir der Sache schon langsam näher. Ich würde es so formulieren:

 

Welche Methoden/Research/Parameter usw. wendest Du an um (Deiner Meinung nach) die Wahrscheinlichkeit einer zukünftig "guten" Entwicklung eines aktiven Fonds zu erhöhen ? Ich habe absichtlich das unverfängliche Wort "gut" verwendet und den Begriff "ouperformance" nicht. Wenn das ernsthaft angenommen wird würden einige Teilnehmer ihre Vorgehensweise vorstellen und andere würden dann darüber diskutieren ob diese die angesprochene Wahrscheinlichkeit erhöht oder nicht.

 

Selbst auf die Gefahr hin dass ich hier nerve aber eine solche Frage (kann natürlich auch anders ausformuliert sein), von vielen hier permanent als "die grosse Frage", "die Kernfrage" usw. bezeichnet verdient einen neuen, eigenen thread da das nur noch im weiten Sinne etwas mit den "Stärken und Schwächen . . . " zu tun hat. Diese Frage ist m.E. vorgelagert wenn in diesem Zusammenhang im Allgemeinen über aktive Fonds diskutiert werden soll.

 

Ich kann den gelegentlichen Verweis auf einen -ähnlichen- Faden von Schinzilord verstehen (keine 20 threads alle in etwa über das gleiche Thema usw.) aber dieser thread mit dem Thema "Wie erkenne ich ex ante den zukünftigen Fonds(manager), der outperformt ?" und dem Untertitel "Eine wissenschaftliche Studie über die Fragen aller Fragen" wurde vom TO selbst nach ein paar Tagen als beendet angesehen mit der Bemerkung man solle das review (dieser wissenschaftlichen Arbeit) zur Kenntnis nehmen und mehr gebe es dazu nicht mehr zu sagen. Und so wurde das nach meinem Eindruck auch aufgefasst: Hier ist eine Studie, es wäre eine riesen Arbeit das so zu halten wie die Autoren vorschlagen usw. Nach ein paar Tagen war das Ding dann gestorben.

 

Mach einen neuen Fred auf, aber ich befürchte viele nützliche antworten werden nicht kommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Durch Rebalancing, am Besten ereignisbezogen1, lässt sich ebenfalls der Markt2 schlagen, sogar nach Kosten (zumindest ein bisschen).

Bei einer langfristigen Betrachtung wird die "alpha"-Strategie noch signifikanter. Die Outperformance habe ich nach Kosten zwischen 0 und 0.5% p.a. ermittelt.

Bei einer kursfristigen Betrachtung kann es natürlich zu einer Underperformance kommen, wenn man in einem fallenden Markt nachkauft bzw. in einem steigenden Markt mit langfristigen Trends verkauft.

Die Überrendite erkauft man sich mit einem antizyklischem Verhalten und möglichen psychologischen Problemen.

 

Meine persönliche Einschätzung:

Bezogen auf einen Anlagezeitraum größer 10+ Jahre gibt es keine Strategie, die mit weniger Aufwand einen höheren Erwartungswert liefert.

 

Diese antizyklische Rebalancingstrategie würde (und habe) ich als Benchmark (nach Kosten ermittelt) gegen alle anderen Strategie mitlaufen lassen. Nur dann hat man eine realistische Benchmark.

 

 

[1] Markt: statische Assetallocation über die selben Assets, minimum Aktien / Renten in einem festen Verhältnis, über die man ein Rebalancing durchführt.

[2] ereignisbezogen = bei Abweichungen >x% wird umgeschichtet. X wird je nach Anlagevolumen und TA Kosten ermittelt. Das ereignisbezogene Rebalancing ist einem mit festen Terminen überlegen, weil man kurzfristige Über/Untertreibungen ausnutzen kann, und die Regression zum Mittelwert für sich arbeiten lassen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Nein, korrekterweise lautet die Frage:

Wie kann man einen aktiven Fonds finden, von dem man künftig erwarten kann, dass er gut ist? Und wie sie schon ausgeführt lautet sie nicht: "...dass der garantiert ein guter bleibt / wird!"

Wenn diese Frage unsinnig wäre, so wäre jede derart abzielende Fondsselektion unsinnig. Hier im Forum wird aber ja gerade häufig ähnliche Fonds verglichen, um "gute" von "schlechten" zu trennen. Und deshalb gibt es auch Ratings, Rankings, Chartvergleiche und und und.

Jetzt kommen wir der Sache schon langsam näher. Ich würde es so formulieren:

 

Welche Methoden/Research/Parameter usw. wendest Du an um (Deiner Meinung nach) die Wahrscheinlichkeit einer zukünftig "guten" Entwicklung eines aktiven Fonds zu erhöhen ? Ich habe absichtlich das unverfängliche Wort "gut" verwendet und den Begriff "ouperformance" nicht. Wenn das ernsthaft angenommen wird würden einige Teilnehmer ihre Vorgehensweise vorstellen und andere würden dann darüber diskutieren ob diese die angesprochene Wahrscheinlichkeit erhöht oder nicht.

Gibt es einen besonderen Grund warum ihr Antworten auf die Frage ignoriert?

 

Man sollte nun versuchen zu erklären warum ein Fondsmanager soviel Geld verdient, wenn er doch praktisch chancenlos gegen den Durchschnitt (!) ist. Ich habe versucht das zu erklären: Er wird nicht dafür bezahlt besser als der Durchschnitt zu sein, sondern dafür, dass viele Kunden seinen Fonds kaufen, halten (und die laufenden Kosten bezahlen).

Aktiv gemanagte Fonds werden auf verschiedene Art und Weisen vertrieben, ein großer Teil wird über die Filialbanken an den Mann/Frau gebracht. Nur ein kleiner Teil geht in die Depots von gut informierten Anlegern. Musst Du Dich da wirklich wundern, wenn denen die Kröten angedreht werden?

 

Die Freiheitsgrade der Fondsmanager sind übrigens keineswegs so groß wie sich das manch einer wünschen würde. Nicht nur über die Fondsgesellschaft selbst kommen da Zwänge im Sinne, ja nicht von der Benchmark abweichen etc. Durch prozyklisches Anlageverhalten gerade der "dummen" Anleger schaufeln sich viele Fonds ihr Grab selber. Plötzlich müssen Aktien zu Höchstkursen gekauft werden (vorgegebener Investitonsgrad), obwohl es vielleicht viel sinnvoller wäre, abzuwarten und umgekehrt müssen Aktienbestände verschleudert werden, weil gerade die nervösen Anleger aus dem Markt herausdrängen. Zudem will die Bank an allem ordentlich verdienen und nachdem die "klugen" Anleger es geschafft haben den Ausgabeaufschlag zu vermeiden, hält man sich halt an anderen Gebühren schadlos. Trotz all dieser unschönen Umstände schafft es ein großer Teil der Fondsmanager den Markt vor Kosten zu schlagen, aber leider eben nicht mehr so häufig nach Kosten. Wen wundert es wenn mittlerweile rund 2% pro Jahr abgezwackt werden, wenn nicht noch mehr.

 

 

Hallo,

 

ich weiß der Artikel wurde schon vor Jahren hier im Forum gepostet und ich habe ihn selbst auch vor ein paar Wochen hier mal gepostet. Die Zusammenfassung sollte sich jeder mal durch den Kopf gehen lassen.

 

Soll heißen: Wenn ihr nicht glaubt, dass ihr zum oberen Drittel gehört, dann ist Indexing für euch, ob die Märkte effizient sind oder nicht, die passende Anlagetechnik.

 

Index fund proponents often argue in favor of passive investing because they believe that the modern U.S. equity market is informationally efficient. Market efficiency is the assertion that stock prices already reflect the best possible estimate of fair value, so there is no reason to actively buy and sell individual securities. However, for most investors, the assumption that the stock market is not efficient makes the argument for indexing even stronger. Even if prices routinely deviate from fair value, about two thirds of all active investors will underperform index funds every year. Further, if market prices are not efficient and investing is a matter of talent, then the investors in the underperforming majority will tend to be the same from year to year. Thus, indexing is preferred for most investors.

 

In addition to making the argument for passive investing given inefficient stock prices, this paper presents the following clarifications to conventional wisdom: 1) a high percentage of mutual funds underperforming the market index is not evidence that the market is efficient, and may in fact be evidence of an inefficient market; 2) as individuals and institutions opt out of active investing and index, the market may become more competitive, not less; 3) properly measured, about two thirds of all active investors will underperform index funds every year, independent of who chooses to actively invest, or the direction the market takes; 4) the proportion of small-cap oriented investors that must underperform small-cap indices is even higher than two-thirds, despite the fact that the small-cap sector may be less informationally efficient.

Eine sachlich differenzierte Auseinandersetzung mit Dir dürfte wenig Aussicht auf Erfolg haben, daher wird meine Antwort nahezu sinnfrei sein für Dich...

 

Dieser Artikel bezieht sich auf ETFs amerikanischer Prägung. D.h. niedrigere Gebühren, keine Swap-Risikien, etc. Kurz mal wieder einen Birnen-Äpfel-Vergleich. ETF ist halt nicht ETF.

 

Problem der aktiven Anleger: Sie wollen es nicht einsehen.

Wer spekulieren will, kann selbst tätig werden oder jemanden zu horrenden Kosten beauftragen.

Wer investieren will und stark vermutet, dass er nicht zum oberen Drittel der Gewinner gehört, legt halt passiv an.

Spekulanten sind wir entweder alle oder keiner, was ist das denn für eine schräge Unterscheidung?

 

 

Und nicht zu vergessen, alle diejenigen die in ETFs investieren haben die Gewissheit, den Markt nicht zu schlagen, sofern sie nicht perfekt antizyklisch rebalancen. Diejenigen die aktiv investieren, haben zumindest eine realistische Hoffnung, besser abzuschneiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Und nicht zu vergessen, alle diejenigen die in ETFs investieren haben die Gewissheit, den Markt nicht zu schlagen, sofern sie nicht perfekt antizyklisch rebalancen. Diejenigen die aktiv investieren, haben zumindest eine realistische Hoffnung, besser abzuschneiden.

Welche Wahrscheinlich darf die Hoffnung für dich haben, damit es Sinn mach aktiv anzulegen?

Evtl. kann man sich hierauf einigen:

Die Chance schätzt jeder anders ein, und nochdazu reichen manchen Anlegern wohl auch kleine Chancen.

Kann man auch gut mit Psychologie erklären, wenn man an einer Stelle gerne überproportional viel Geld ausgibt / Risiken eingeht, um in einer Sache besser zu sein / etwas besseren zu haben als der Nachbar / Kollege etc.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mr. Jones

Hallo,

 

ich weiß der Artikel wurde schon vor Jahren hier im Forum gepostet und ich habe ihn selbst auch vor ein paar Wochen hier mal gepostet. Die Zusammenfassung sollte sich jeder mal durch den Kopf gehen lassen.

 

Soll heißen: Wenn ihr nicht glaubt, dass ihr zum oberen Drittel gehört, dann ist Indexing für euch, ob die Märkte effizient sind oder nicht, die passende Anlagetechnik.

 

 

Eine sachlich differenzierte Auseinandersetzung mit Dir dürfte wenig Aussicht auf Erfolg haben, daher wird meine Antwort nahezu sinnfrei sein für Dich...

 

Dieser Artikel bezieht sich auf ETFs amerikanischer Prägung. D.h. niedrigere Gebühren, keine Swap-Risikien, etc. Kurz mal wieder einen Birnen-Äpfel-Vergleich. ETF ist halt nicht ETF.

 

Hallo liebes Ehrenmitglied,

 

du hast es leider nicht verstanden...wenn es selbst bei dir aussichtslos ist, dann weiß ich auch nicht mehr...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Durch Rebalancing, am Besten ereignisbezogen1, lässt sich ebenfalls der Markt2 schlagen, sogar nach Kosten (zumindest ein bisschen).

Ach ja - wie nah ist aktiv und passiv manchmal. :D

 

Eine sachlich differenzierte Auseinandersetzung mit Dir dürfte wenig Aussicht auf Erfolg haben, daher wird meine Antwort nahezu sinnfrei sein für Dich...

 

Dieser Artikel bezieht sich auf ETFs amerikanischer Prägung. D.h. niedrigere Gebühren, keine Swap-Risikien, etc. Kurz mal wieder einen Birnen-Äpfel-Vergleich. ETF ist halt nicht ETF.

 

Hallo liebes Ehrenmitglied,

 

du hast es leider nicht verstanden...wenn es selbst bei dir aussichtslos ist, dann weiß ich auch nicht mehr...

Wie befürchtet - war sinnfrei für Dich.

 

Und nicht zu vergessen, alle diejenigen die in ETFs investieren haben die Gewissheit, den Markt nicht zu schlagen, sofern sie nicht perfekt antizyklisch rebalancen. Diejenigen die aktiv investieren, haben zumindest eine realistische Hoffnung, besser abzuschneiden.

Welche Wahrscheinlich darf die Hoffnung für dich haben, damit es Sinn mach aktiv anzulegen?

Evtl. kann man sich hierauf einigen:

Die Chance schätzt jeder anders ein, und nochdazu reichen manchen Anlegern wohl auch kleine Chancen.

Kann man auch gut mit Psychologie erklären, wenn man an einer Stelle gerne überproportional viel Geld ausgibt / Risiken eingeht, um in einer Sache besser zu sein / etwas besseren zu haben als der Nachbar / Kollege etc.

Nun die Wahrscheinlichkeit dürfte je nach Anleger unterschiedlich ausfallen.

 

Gut informierte Anleger, die Spaß daran haben und zudem bereit sind, viel Zeit zu investieren, um vertretbare Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu erwischen bei den Fonds und nicht zu vergessen auch das nötige Quäntchen Verstand haben, dies umzusetzen, haben gute Chancen.

 

Uninformierten, faulen und/oder bitte nicht böse nehmen "dummen" Anlegern würde ich IMMER die passive Anlage empfehlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mr. Jones

Durch Rebalancing, am Besten ereignisbezogen1, lässt sich ebenfalls der Markt2 schlagen, sogar nach Kosten (zumindest ein bisschen).

Ach ja - wie nah ist aktiv und passiv manchmal. :D

 

Hallo liebes Ehrenmitglied,

 

du hast es leider nicht verstanden...wenn es selbst bei dir aussichtslos ist, dann weiß ich auch nicht mehr...

Wie gut dass DU weißt, was ich weiß ...

Es geht nicht primär um ETFs, sondern um Indexfonds. Ist aber auch egal...Swap oder nicht, höhere Gebühren oder nicht. DAS spielt doch überhaupt keine Rolle...was eine Rolle spielt ist dass man nicht das Verliererspiel "aktives Investieren" verfolgt, sondern vom Seitenrand die Marktrendite bekommt...

 

2/3 unterperformen den Markt jedes Jahr. Das ist simple Arithmetik + Gebühren + ordentliche Risikobetrachtung + Steuerineffizienzen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
Es geht nicht primär um ETFs, sondern um Indexfonds. Ist aber auch egal...Swap oder nicht, höhere Gebühren oder nicht. DAS spielt doch überhaupt keine Rolle...was eine Rolle spielt ist dass man nicht das Verliererspiel "aktives Investieren" verfolgt, sondern vom Seitenrand die Marktrendite bekommt...

 

2/3 unterperformen den Markt jedes Jahr. Das ist simple Arithmetik + Gebühren + ordentliche Risikobetrachtung + Steuerineffizienzen...

Das spielt für Dich in Deiner einfachen Welt keine Rolle, das glaube ich wohl. Sorry wenn andere sich um etwas differenziertere Betrachtungsweisen interessieren und ihre Entscheidungen von etwas komplizierteren Modellen abhängig machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man
· bearbeitet von €-man

Uninformierten und bitte nicht böse nehmen "dummen" Anlegern würde ich IMMER die passive Anlage empfehlen.

 

Und jetzt ratet mal, warum die Verlierer-Statistik (Mittelwertstatistik?) derartig prägnant ausfällt.

 

Dass sich informierte Anleger, wie ich sie überwiegend im WPF vermute, mit nichts anderem beschäftigen, als ihren Lorbeerkranz irgendwie vor dem Verfall zu bewahren, ist mir etwas schleierhaft.

 

Gruß

€-man

 

P.S. Sapine, mit Deinem Hinweis auf die Aktiv-Passiv-Nähe gehe ich übrigens mehr als d'accord.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mr. Jones
Second, it is a well-publicized fact that more than half of all actively managed mutual funds underperform market indices and thus index funds. Some pundits mistakenly interpret this as evidence that the market is efficient. This is bad logic. In the absence of the costs associated with active investing, at least half of all investors will underperform the average every year, whether by luck or skill.

Das ist noch(!) eine Vor-Kosten-Betrachtung. Dann kommen die Abzüge.

 

Ich sehe nicht, was es da differenzierter zu sehen gäbe...

 

2+2 = 5 oder 99

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Uninformierten und bitte nicht böse nehmen "dummen" Anlegern würde ich IMMER die passive Anlage empfehlen.

 

Und jetzt ratet mal, warum die Verlierer-Statistik (Mittelwertstatistik?) derartig prägnant ausfällt.

 

Dass sich informierte Anleger, wie ich sie überwiegend im WPF vermute, mit nichts anderem beschäftigen, als ihren Lorbeerkranz irgendwie vor dem Verfall zu bewahren, ist mir etwas schleierhaft.

 

Gruß

€-man

P.S. Sapine, mit Deinem Hinweis auf die Aktiv-Passiv-Nähe gehe ich übrigens mehr als d'accord.

Die Effekte sind ja auch schon hinreichend untersucht (80% aller Autofahrer halten ihr Fahrkönnen für überdurchschnittlich :))

 

Mir ist das ja wurscht, wie man meinen Anlagestil bezeichnet.

Zusammenfassung:

- Ich bezahle niemanden, für mich Entscheidungen zu treffen.

- Ich bezahle nur für Dienstleistungen (TA Gebühren, Indexreplikation etc.)

- Meine Entscheidungen setze ich unter Betrachtung meines Anlagevermögens kostengünstigst um.

- Ich versuche, das System bestmöglich auszunutzen und für mich arbeiten zu lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SGE

Es geht nicht primär um ETFs, sondern um Indexfonds. Ist aber auch egal...Swap oder nicht, höhere Gebühren oder nicht. DAS spielt doch überhaupt keine Rolle...was eine Rolle spielt ist dass man nicht das Verliererspiel "aktives Investieren" verfolgt, sondern vom Seitenrand die Marktrendite bekommt...

 

Leider kommen diese polemischen und undifferenzierten Statements von allen Seiten. An Pauschalität und Generalisierungen nicht mehr zu überbieten...Da sind Mittelwertvergleiche ja noch Detail pur! Die Lage scheint so verbohrt, dass ich mich aus diesem Faden mache. Das Niveau ist leider nicht sehr erbaulich...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mr. Jones

Es geht nicht primär um ETFs, sondern um Indexfonds. Ist aber auch egal...Swap oder nicht, höhere Gebühren oder nicht. DAS spielt doch überhaupt keine Rolle...was eine Rolle spielt ist dass man nicht das Verliererspiel "aktives Investieren" verfolgt, sondern vom Seitenrand die Marktrendite bekommt...

 

Leider kommen diese polemischen und undifferenzierten Statements von allen Seiten. An Pauschalität und Generalisierungen nicht mehr zu überbieten...Da sind Mittelwertvergleiche ja noch Detail pur! Die Lage scheint so verbohrt, dass ich mich aus diesem Faden mache. Das Niveau ist leider nicht sehr erbaulich...

Derselbe Einwand kam auch von Sapine. Nur leider keine Widerlegung.

 

Einfache Arithmetik. Immer wahr, egal ob der Markt nach oben oder unten geht oder wer mitspielt...

 

Mittelwerte, das hat otto03 ja schon angemerkt, unterliegen dem survivorship bias. Zugunsten der Fondsindustrie.

 

Gehörst du zum oberen Drittel? Ehrliche Einschätzung! Ja oder nein? Diese divahaften Auftritte mit ihren Verletzungen irgendwelcher privater Befindlichkeiten oder Meinungen bringen diesen Thread noch auf 600 Seiten und damit mehr als der "DAX-Thread", der auch ein Nonsense-Thread ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent

Gibt es einen besonderen Grund warum ihr Antworten auf die Frage ignoriert?

Falls du auf deine Antwort reflektierst:

Das Modell ist noch nicht nachprüfbar.

 

Bspw. ist die Frage, wie du aussortierst, wie du zu hohes Risiko feststellst, einseitige Ausrichtung und Co. Ebenso was du jeweils als Benchmark heranziehst, wie die Kursentwicklung vergleichst (statische Zeiträume, rollierende Renditen, Regressionsanalyse?) und wie man am Ende entsprechend feststellt, das es geklappt hat.

Das kannst du ja ggf. in dem (noch zu schaffenden) neuen Thread ergänzen, so aber ist das bisher - wie die anderen Antworten ja auch - nur ein extremst grober Umriss.

Genauso gut könnte man eine ganz andere Vorgehensweise nehmen wie sie hier schon umrissen wurde.

Es gibt daher noch keine Diskussionsgrundlage (d.h. was für Ergebnisse produziert die Vorgehensweise), sondern bisher eine Diskussionsgrundlage darüber, wie man die vorgeschlagenen Ideen so gestaltet, das man daraus nachvollziehbare Ergebnisse produziert.

 

Nicht falsch verstehen (und das meine ich ernst!):

Keineswegs ist damit gesagt, dass diese Vorgehensweisen nicht funktionieren. Es ist nur gesagt, dass ein anderer Anleger sie schlichtweg noch nicht anwenden kann, weil noch zu viele Informationen fehlen.

 

Die Vorschläge aber hier im Thread diesbzgl. zu besprechen halte ich nicht für sinnvoll, weder Thematisch, noch Erkenntnisorientiert. Da wäre es schon besser, wenn man einen eigenen Thread hat, wo die Vorschläge hineinkommen und man sie dort zunächst eben konkretisieren und dann testen könnte.(Wenn du magst kannst auch du den Thread erstellen, und ich schiebe dann deinen Beitrag und - wenn €-man das möchte - seine Beiträge dort hinein.) :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
otto03

Es geht nicht primär um ETFs, sondern um Indexfonds. Ist aber auch egal...Swap oder nicht, höhere Gebühren oder nicht. DAS spielt doch überhaupt keine Rolle...was eine Rolle spielt ist dass man nicht das Verliererspiel "aktives Investieren" verfolgt, sondern vom Seitenrand die Marktrendite bekommt...

 

Leider kommen diese polemischen und undifferenzierten Statements von allen Seiten. An Pauschalität und Generalisierungen nicht mehr zu überbieten...Da sind Mittelwertvergleiche ja noch Detail pur! Die Lage scheint so verbohrt, dass ich mich aus diesem Faden mache. Das Niveau ist leider nicht sehr erbaulich...

 

Vermute, du meinst dein eigenes Niveau incl. deiner undifferenzierten und hanebüchenen Statements.

 

Es ist immer wieder erstaunlich welche Selbsteinschätzung manche Leute haben und zusätzlich glauben andere trotz ihrer eigenen begrenzten Fähigkeiten disqualifizieren zu können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SGE
· bearbeitet von SGE
Es ist immer wieder erstaunlich welche Selbsteinschätzung manche Leute haben und zusätzlich glauben andere trotz ihrer eigenen begrenzten Fähigkeiten disqualifizieren zu können.

Na gut, dann noch als letztes Statement, weil ich direkt angesprochen wurde. Ich habe nicht von:

 

"Verliererspiel"

"Pickel am Hintern der Finanzwirtschaft"

"wenn das Produkt nunmal so erbärmlich ist wie ein aktiver Fonds"

 

gesprochen. Und das sind nur Beispiele für das Niveau, das ich beklage. Das du mir Selbstüberschätzung vorwirst, kann nur daraus resultieren, dass du meine letzten Beiträge gelesen hast! Da ich mir in den letzten Beiträgen selbst beschränktes Wissen und 0815-Anlegerinteressen zuspreche, ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum du mir Allwissenheit vorwirfst. Es ist fast schon komisch, denn eigentlich warf ich dies anderen vor und ist der grund, weshalb ich mich hier verabschiede..so unterschiedlich sind nun einmal Wahrnehmungen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent

Uninformierten, faulen und/oder bitte nicht böse nehmen "dummen" Anlegern würde ich IMMER die passive Anlage empfehlen.

 

Ob man mich hier im Forum insb. für uninformiert und oder faul hält weiß ich nicht. Für dumm? Nun, zumindest habe ich es bisher in der Tat nicht geschaft, gute aktive Fonds zu finden. Mehrfach versucht, alles Depots die ich aufgestellt hatte waren am Ende nicht gut.

Ich schäme mich dafür auch nicht. Dafür gelingt es mir, Katalysatoren zu entwickeln, die derzeit die besten der Welt auf dem Gebiet der C,C Kreuzkupplung von bestimmten Molekülen sind. So what, ist auch nicht schlecht.

Allerdings würde ich vielleicht nicht sagen, ich sei zu dumm dafür. Jemand der eine Reaktionsgleichung nicht aufschreiben kann ist ja auch nicht dumm. Er hat es nur eben nicht gelernt. Und wenn man den Versuch machen würde, es ihm beizubringen, dann könnte er es - wenn er nicht tatsächlich dumm ist - auch lernen.

Und das Beibringen wäre der Part derer, die es schon können. Denn lernbegierig bin ich durchaus.

 

(einem wirklich uninformierten und faulen Anleger würde ich eher tagesgeld empfehlen. Bei Finanzprodukten gibt es soviele Hürden, da sollte man ein Mindestmaß an informiertheit oder wenigstens den Willen dazu aufbringen)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mr. Jones

Ich schlage zur Beruhigung der Gemüter und zur Entwirrung eine Neuauflage der Lieblingsfonds-Selektion vor. Wir machen eine erneute Umfrage: Wer wird am wahrscheinlichsten den Markt auf x Jahre schlagen? Alle dürfen ihre Fonds-Selektions-Methoden mal Gassi führen und den TERroristen und ihrer schlappen Marktrendite zeigen wo der Hammer hängt.

 

Ein paar Jahre später gucken wir dann mal, wo die Fonds angekommen sind. Dürfte recht heilsam für unsere Aktiv-Jünger sein.

 

Ghost_69 steuert die PDFs bei, Fondsanleger1966 jubelt und Chemstudent macht dann x Jahre später die Auflösung/Fusionierung bekannt.

 

The same procedure as last year, Miss Sophie?“

„The same procedure as every year, James“

PS: Das alles ist natürlich vollkommen sinnlos. Ja, ich weiß...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sthenelos

Alle dürfen ihre Fonds-Selektions-Methoden mal Gassi führen und den TERroristen und ihrer schlappen Marktrendite zeigen wo der Hammer hängt.

 

 

dazu demnächst mehr, in einem neuen Thread, mir ist da nämlich ein Gedanke im Hirn umhergeschwirrt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Gibt es einen besonderen Grund warum ihr Antworten auf die Frage ignoriert?

Falls du auf deine Antwort reflektierst:

Das Modell ist noch nicht nachprüfbar.

 

Bspw. ist die Frage, wie du aussortierst, wie du zu hohes Risiko feststellst, einseitige Ausrichtung und Co. Ebenso was du jeweils als Benchmark heranziehst, wie die Kursentwicklung vergleichst (statische Zeiträume, rollierende Renditen, Regressionsanalyse?) und wie man am Ende entsprechend feststellt, das es geklappt hat.

Das kannst du ja ggf. in dem (noch zu schaffenden) neuen Thread ergänzen, so aber ist das bisher - wie die anderen Antworten ja auch - nur ein extremst grober Umriss.

Genauso gut könnte man eine ganz andere Vorgehensweise nehmen wie sie hier schon umrissen wurde.

Es gibt daher noch keine Diskussionsgrundlage (d.h. was für Ergebnisse produziert die Vorgehensweise), sondern bisher eine Diskussionsgrundlage darüber, wie man die vorgeschlagenen Ideen so gestaltet, das man daraus nachvollziehbare Ergebnisse produziert.

 

Nicht falsch verstehen (und das meine ich ernst!):

Keineswegs ist damit gesagt, dass diese Vorgehensweisen nicht funktionieren. Es ist nur gesagt, dass ein anderer Anleger sie schlichtweg noch nicht anwenden kann, weil noch zu viele Informationen fehlen.

 

Die Vorschläge aber hier im Thread diesbzgl. zu besprechen halte ich nicht für sinnvoll, weder Thematisch, noch Erkenntnisorientiert. Da wäre es schon besser, wenn man einen eigenen Thread hat, wo die Vorschläge hineinkommen und man sie dort zunächst eben konkretisieren und dann testen könnte.(Wenn du magst kannst auch du den Thread erstellen, und ich schiebe dann deinen Beitrag und - wenn €-man das möchte - seine Beiträge dort hinein.) :)

Die Diskussion habe ich nicht angefangen, Du hattest die Frage gestellt und ich habe sie beantwortet. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, eine nachprüfbare Methode zu schaffen, die mein Handeln oder das irgendeines anderen aktiven Anlegers rechtfertigt. Sollte Deine Frage tatsächlich so eingeschränkt formuliert gewesen sein, dann muss ich bedauern, darauf geantwortet zu haben. Wenn Du selbst eine nachprüfbare Methode benötigst, wirst Du sie schon selbst erarbeiten müssen. Für mich ist es völlig ausreichend, die Erfolge meiner Investitionsentscheidungen auf dem Konto zu sehen und da ist die Bilanz überwiegend positiv sowohl in der Zeit vor 2008 und erst recht danach. Die Summe aus Erfahrungen in Formeln pressen zu wollen macht für mich einfach keinen Sinn.

 

 

Uninformierten, faulen und/oder bitte nicht böse nehmen "dummen" Anlegern würde ich IMMER die passive Anlage empfehlen.

 

Ob man mich hier im Forum insb. für uninformiert und oder faul hält weiß ich nicht. Für dumm? Nun, zumindest habe ich es bisher in der Tat nicht geschaft, gute aktive Fonds zu finden. Mehrfach versucht, alles Depots die ich aufgestellt hatte waren am Ende nicht gut.

Ich schäme mich dafür auch nicht. Dafür gelingt es mir, Katalysatoren zu entwickeln, die derzeit die besten der Welt auf dem Gebiet der C,C Kreuzkupplung von bestimmten Molekülen sind. So what, ist auch nicht schlecht.

Allerdings würde ich vielleicht nicht sagen, ich sei zu dumm dafür. Jemand der eine Reaktionsgleichung nicht aufschreiben kann ist ja auch nicht dumm. Er hat es nur eben nicht gelernt. Und wenn man den Versuch machen würde, es ihm beizubringen, dann könnte er es - wenn er nicht tatsächlich dumm ist - auch lernen.

Und das Beibringen wäre der Part derer, die es schon können. Denn lernbegierig bin ich durchaus.

Grundkenntnisse der Logik setze ich freilich bei Naturwissenschaftlern voraus und glaub mir die sind auch bei der Geldanlage durchaus von Vorteil.

( A => B ) bedeutet nicht ( B => A )

Weder habe ich irgendjemandem vorgeworfen er sei dumm oder faul oder uninteressiert, wenn er nicht in der Lage ist einen guten Fonds zu identifizieren noch habe ich es in Bezug auf Deine Person behauptet, noch habe ich die Absicht dies zu tun.

 

Ich schlage zur Beruhigung der Gemüter und zur Entwirrung eine Neuauflage der Lieblingsfonds-Selektion vor. Wir machen eine erneute Umfrage: Wer wird am wahrscheinlichsten den Markt auf x Jahre schlagen? Alle dürfen ihre Fonds-Selektions-Methoden mal Gassi führen und den TERroristen und ihrer schlappen Marktrendite zeigen wo der Hammer hängt.

...

The same procedure as last year, Miss Sophie?“

„The same procedure as every year, James“

PS: Das alles ist natürlich vollkommen sinnlos. Ja, ich weiß...

Eine solche Umfrage ist sinnlos, weil eine Vorhersage auf mehrere Jahre zu unsicher ist. Stichwort war die tote Katze?

Mr. Jones = the same procedure? Volle Zustimmung - einfach sinnentleert :w00t:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Nun wurde viel und zum Teil nicht sachlich geschrieben, aber eine Antwort auf die mehrfach gestellte Frage von chem gab es bisher nicht. Der Fred könnte viel kleiner sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Nun wurde viel und zum Teil nicht sachlich geschrieben, aber eine Antwort auf die mehrfach gestellte Frage von chem gab es bisher nicht. Der Fred könnte viel kleiner sein.

Das nenn ich sachlich, Antworten die nicht gefallen, existieren nicht bzw. nachträglich wird die Frage modifiziert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SeppBroesel

Und wo existiert jetzt die Antwort? Ich finde sie auch nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Und wo existiert jetzt die Antwort? Ich finde sie auch nicht.

Gibt eine von €-man und eine von mir ... aber beide sind den passiv Investoren nicht präzise genug ausgearbeitet sofern wir noch ein wenig reflektieren wollen. Die Suchfunktion sollte beide finden können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent

Die Diskussion habe ich nicht angefangen, Du hattest die Frage gestellt und ich habe sie beantwortet. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, eine nachprüfbare Methode zu schaffen, die mein Handeln oder das irgendeines anderen aktiven Anlegers rechtfertigt. Sollte Deine Frage tatsächlich so eingeschränkt formuliert gewesen sein, dann muss ich bedauern, darauf geantwortet zu haben. Wenn Du selbst eine nachprüfbare Methode benötigst, wirst Du sie schon selbst erarbeiten müssen. Für mich ist es völlig ausreichend, die Erfolge meiner Investitionsentscheidungen auf dem Konto zu sehen und da ist die Bilanz überwiegend positiv sowohl in der Zeit vor 2008 und erst recht danach. Die Summe aus Erfahrungen in Formeln pressen zu wollen macht für mich einfach keinen Sinn.

 

Sorry, aber die Frage war doch, wie man künftig gute Fonds findet. Ziel ist, gute Methoden dafür zu finden, also etwas, was uns allen hier nützen würde.

Ziel ist nicht, dein handeln zu rechtfertigen oder gar irgendwie Munition gegen aktiv zu erhalten.

Daher bringt es eben nichts, wenn du mir nur grob erzählst, wie du deiner Meinung nach gute Fonds findest. Denn ich kann das ja nicht entsprechend nachvollziehen.

 

Natürlich kannst du auf die Frage sagen was du denkst was richtig ist. Nur könnte man dann eben auch alles andere, sämtliche andere Methoden für richtig halten. Ohne die Möglichkeit der Überprüfung können wir ja gar nicht feststellen, welche Methode gut, und welche schlecht ist. Und damit wäre die Frage - wenn sie so gestellt gewesen wäre wie du sie aufgefasst hast - ja von vornherein sinnlos gewesen, weil schlichtweg nicht erkenntnisorientiert.

Das ist doch verständlich.

 

Du brauchst dich deswegen nicht angegriffen zu fühlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...