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diamond123

Die Auswirkungen der Hypothekenkrise / Subprime Krise / Finanzkrise

Empfohlene Beiträge

fibo naschi

War doch klar, dass bei dieser Börsenverfassung mal der eine oder andere User durchdreht. Sind das schon aufkeimende Existenzängste?

Kein Problem, auch mit überzogenen Konti lässt es sich in Deutschland noch gut leben. Nach Dax&Dow kommt dann Hartz4 ... das Leben geht doch weiter :thumbsup:

 

Allen psychisch Angeschlagenen kann ich als Forumpsychologe nur den Rat geben, geht zu einer fachlichen Beratung oder wendet Euch direkt an mich per PN.

 

...aber verschont Euch gegenseitig, danke!

 

Fibo

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howie153
War doch klar, dass bei dieser Börsenverfassung mal der eine oder andere User durchdreht. Sind das schon aufkeimende Existenzängste?

Kein Problem, auch mit überzogenen Konti lässt es sich in Deutschland noch gut leben. Nach Dax&Dow kommt dann Hartz4 ... das Leben geht doch weiter :thumbsup:

 

Allen psychisch Angeschlagenen kann ich als Forumpsychologe nur den Rat geben, geht zu einer fachlichen Beratung oder wendet Euch direkt an mich per PN.

 

...aber verschont Euch gegenseitig, danke!

 

Fibo

 

:thumbsup: sehr gut

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Reigning Lorelai
Wahl zum WPF-User des Jahres 2007

 

[x] Toni

[x] Onassis

[x] Bargain

[x] waynehynes

[x] Grumel

 

Schlafmuetze du gehörst sicherlich auch mit dazu und hättest mein Stimme sicher... und andy wollen wir auch nicht unter den Tisch fallen lassen. Mag den Kleinen :thumbsup:

 

Gruß

 

W.Hynes

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nicco3
mein Kollege hat auch mit H. Zulauf aus der Schweiz gesprochen der ein sehr guter Mann ist

 

 

Zulauf hat bereits im Februar "eine größere Korrektur in der 2. Jahreshälfte" vorhergesagt. Ein wirklich guter Mann. :-"

 

http://www.zuam.ch/pdf/Article/smart0207.pdf

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€-man
Zulauf hat bereits im Februar "eine größere Korrektur in der 2. Jahreshälfte" vorhergesagt. Ein wirklich guter Mann.

 

Hehe, nur waren es nicht die Curry Würste, sondern es sind die Hypos.

 

Gruß

-man

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nicco3
Hehe, nur waren es nicht die Curry Würste

 

Und wat is dat denn? :P

 

EUR/YEN

post-4624-1187211259_thumb.png

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€-man
· bearbeitet von �-man

Schon klar, nicco. Die Frage ist nur, was ist der tatsächliche Auslöser.

 

Gruß

-man

 

Edit: Oder anders ausgedrückt, wer war zuerst da. Das Huhn oder das Ei.

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SchlauWau

Na gut -man,

ich schätze einmal

der Neun-Mal-Kluge "Wichtelheini"

wird es uns schon erklären

 

Er schaut das einfach

in seinem Leerbuch nach!

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€-man
Na gut -man,

ich schätze einmal

der Neun-Mal-Kluge "Wichtelheini"

wird es uns schon erklären

 

Er schaut das einfach

in seinem Leerbuch nach!

 

Na dann warten wir mal in Ruhe ab.

 

Gruß

-man

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nicco3
der Neun-Mal-Kluge "Wichtelheini"

wird es uns schon erklären

 

Auch wenn ich noch nicht solange im Board bin...

 

Mit deinem Verhalten machst du dich nur lächerlich :angry:

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Nussdorf

Ball flachhalten, kritische Kommentare sind immer gut. Egal von wem sie kommen und solange sie nicht zu persönlich werden.

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ibelieve
Die Frage ist nur, was ist der tatsächliche Auslöser.

 

wann fing der markt an zu fallen?

wann kamen die ersten meldungen über die hypo krise?

 

wenn ich nicht irre war die stärke des aufs schon gebrochen bevor die ersten meldungen über die immo krise kammen?

die auflösung der carry trades halte ich dann für die folge der schwäche des marktes.

wobei ich den jetzigen ruckgang so wie noch nicht der immo blase zu rechne,

es ist ein grund von vielen, halt der der am lautesten in der gegend rum geschrien wird und am einfachsten aus zu machen ist oder halt den leuten erstmal ins bewusstsen gebracht hat das es auch negativ argumente gibt.(die vielleicht die letzte zeit von allen was verdrängt wurden).

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DerFugger
wann kamen die ersten meldungen über die hypo krise?

 

Schon vor etwa zwei Jahren wurde erstmals vor den Gefahren der US-Immobilienblase gewarnt.

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Laser12
Hmm wenn die jetzt schon Rohstofffonds schliessen wollen wirds heftig :o

 

http://de.today.reuters.com/news/newsArtic...ENKRISE-2ZF.xml

Moin,

danke für den mal wieder sachlichen Beitrag.

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ibelieve
Schon vor etwa zwei Jahren wurde erstmals vor den Gefahren der US-Immobilienblase gewarnt.

 

ich meinte klare sachen wann es den ersten wirklich erwischte.

 

z.b. die ikb bank?

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Toni
· bearbeitet von Toni

"Anschnallen und sitzen bleiben"

 

Wir weisen Anleger unermüdlich darauf hin, dass das Anlagerisiko nicht zuletzt eine Funktion der Anlagedauer ist.
Anlegern, die noch Pulver trocken haben, bieten die derzeitigen Turbulenzen gute Gelegenheiten, langfristige Engagements aufzubauen.
Wir haben schon im Februar dieses Jahres, als die Volatilitäten an den Aktienmärkten erstmals nach mehreren Jahren zu steigen begannen, an unsere Anleger die Devise "Anschnallen und sitzen bleiben" ausgegeben. Diese Empfehlung gilt weiter. Erfolgreich investieren erfordert nicht nur Disziplin, sondern auch Geduld. Wenn Anleger jetzt merken, dass ihr Aktienanteil zu hoch ist, ist das bedauerlich. Aber dass Aktienkurse steigen und fallen können, sollte bekannt sein, ebenso dass sie kurzfristig nicht prognostizierbar sind. Für den langfristigen Vermögensaufbau gibt es nach wie vor keine bessere Alternative.

 

http://www.manager-magazin.de/geld/geldanl...,499896,00.html

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DerFugger

Die Immobilienkrise in den USA ist noch lange nicht ausgestanden. Das dicke Ende kommt erst noch :

 

Die Investmentbanker von Credit Suisse haben ausgerechnet, dass das dicke Ende erst noch nachkommen dürfte. Denn: Der Spitzenmonat für das "Resetting" der alten Kredite dürfte der Oktober werden. Hypotheken im Wert von mehr als 50 Milliarden US-Dollar springen dann erstmals auf einen deutlich höheren Zinssatz um. Das Level wird bis September 2008 Monat für Monat bei einem Betrag von über 30 Milliarden US-Dollar liegen.

 

Alles in allem werden in diesem und im nächsten Jahr Hypothekenkredite im kaum vorstellbar hohen Wert von rund einer Billion(!) US-Dollar auf einen höheren Zinssatz "umspringen". Das entspricht ungefähr 12 Prozent aller ausstehenden Hypotheken. Vor einigen Jahren war der Anteil dieser Hypotheken mit variablen Zinssätzen noch ein Vielfaches geringer.

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obx

Oh man, wenn ich sehe womit diese ganzen Finanzinstrumente besichert sind kann einem nur schlecht werden... :o

Kreditkartenforderungen, Autokredite und Hypothekenkredite.

 

Eine Abkühlung finde ich ja ganz gut und begrüße ich, dass gibt zumindest wieder gute Einstiegskurse und birgt ein erhebliches Potential. Also von mir aus kann es noch 15%+ runtergehen an den Börsen.

 

Aber wenn man sich das mal in Ruhe betrachtet könnte im worst-case die Sache doch ernster werden als sich manch einer vorstellen mag. Vorallem wenn man bedenkt das wir im Grunde nun davon abhängig sind, dass die US-Wirtschaft auch so weiterbrummt wie bisher, und zwar auch mit Arbeitslosenzahlen auf diesem Niveau. Sollte es hier zu Verwerfungen kommen, Unternehmen nicht mehr so viele Produkte absetzen können wie bisher und gezwungen sein Angestellte zu entlassen----dann aber Halleluja :blink:

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Tenzing Norgay

Halleluja!

Haut alles raus, Leute! Es ist soweit! Umschichten in Konservendosen!

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UltimateUnderlying
Die Investmentbanker von Credit Suisse haben ausgerechnet, dass das dicke Ende erst noch nachkommen dürfte. Denn: Der Spitzenmonat für das "Resetting" der alten Kredite dürfte der Oktober werden. Hypotheken im Wert von mehr als 50 Milliarden US-Dollar springen dann erstmals auf einen deutlich höheren Zinssatz um. Das Level wird bis September 2008 Monat für Monat bei einem Betrag von über 30 Milliarden US-Dollar liegen.

 

Alles in allem werden in diesem und im nächsten Jahr Hypothekenkredite im kaum vorstellbar hohen Wert von rund einer Billion(!) US-Dollar auf einen höheren Zinssatz "umspringen". Das entspricht ungefähr 12 Prozent aller ausstehenden Hypotheken. Vor einigen Jahren war der Anteil dieser Hypotheken mit variablen Zinssätzen noch ein Vielfaches geringer.

 

Kann mir mal jemand die Quelle hierzu nennen?

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BullenBaer
Die Immobilienkrise in den USA ist noch lange nicht ausgestanden. Das dicke Ende kommt erst noch :

was regt ihr euch so auf, Hypothekenkrisen gab und gibt es immer wieder mal, vor wenigen Jahren noch in Japan. Es liegt doch in der Natur der Sache, das bei Immobilien am sichersten Kredite zu vergeben sind, denn ist der Kreditnehmer zahlungsunfähig, kassiert die Bank eben die Immobilie. Bei keinem anderen Sachwert ist die Kreditvergabe so sicher, da sie ihren Wert relativ lange behält. Bei einem Autokredit z.B. ist das Risiko für die Bank viel größer, da ein Auto schnell mal zu Schrott gefahren ist und der Wert eines Autos relativ schnell abnimmt.

 

Es liegt deshalb in der Natur der Sache, dass sich bei Immobilienkrediten irgendwann Blasen entwickeln, denn aus den o.a. Gründen ist die Versuchung der Kreditgeber nun mal groß, Kredite bei relativ guter Sicherheitsleistung zu vergeben, bei relativ geringem Risiko also relativ hohe Zinsen zu kassieren. Dass diese Gier im Lauf der Zeit ausufert und die Blase dann irgendwann platzt versteht sich von selbst. Nach dem Platzen der Blase geht das Ganze bereinigt wieder von vorne los.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

nice http://www.n-tv.de/839895.html

 

Anlegern, die noch Pulver trocken haben, bieten die derzeitigen Turbulenzen gute Gelegenheiten, langfristige Engagements aufzubauen.
das hätte man am Anfang des Jahres dann auch sagen müssen, denn da waren die Kurse noch unter dem heutigen Niveau. Ein saublödes Argument.

 

Wir haben schon im Februar dieses Jahres, als die Volatilitäten an den Aktienmärkten erstmals nach mehreren Jahren zu steigen begannen, an unsere Anleger die Devise "Anschnallen und sitzen bleiben" ausgegeben. Diese Empfehlung gilt weiter. Erfolgreich investieren erfordert nicht nur Disziplin, sondern auch Geduld. Wenn Anleger jetzt merken, dass ihr Aktienanteil zu hoch ist, ist das bedauerlich. Aber dass Aktienkurse steigen und fallen können, sollte bekannt sein, ebenso dass sie kurzfristig nicht prognostizierbar sind. Für den langfristigen Vermögensaufbau gibt es nach wie vor keine bessere Alternative.
I concur --> hier der Link nochmal. Der andere hat irgendwie nicht funktioniert.. http://www.manager-magazin.de/geld/geldanl...,499896,00.html Der Kollege Keppler aus New York hat in meinen Augen zwar den falschen Ansatz aber ist eben Volkswirtschaftslehre unschlagbar und kann die Märkte sehr genau überblicken. Super Mann! Sein Wort hat Gewicht und in meinen Augen auch Richtigkeit.

 

Aber wenn man sich das mal in Ruhe betrachtet könnte im worst-case die Sache doch ernster werden als sich manch einer vorstellen mag. Vorallem wenn man bedenkt das wir im Grunde nun davon abhängig sind, dass die US-Wirtschaft auch so weiterbrummt wie bisher, und zwar auch mit Arbeitslosenzahlen auf diesem Niveau. Sollte es hier zu Verwerfungen kommen, Unternehmen nicht mehr so viele Produkte absetzen können wie bisher und gezwungen sein Angestellte zu entlassen----dann aber Halleluja
die USA tragen zum aktuellen Wirtschaftswachstum in der Welt nur 9% bei. EM sind derzeit für das weltweite Wachstum wichtiger.

 

Gruß

 

W.Hynes

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ibelieve
die USA tragen zum aktuellen Wirtschaftswachstum in der Welt nur 9% bei. EM sind derzeit für das weltweite Wachstum wichtiger.

 

wenn der konsum im ami land einbricht ist das wachstum in den em gleich null.

bis die eine binnennachfrage haben die wirklich wachstum bringt dauerts wohl noch einiges.

 

der chinese kauft nicht aus höfflichkeit amerikanische staatsanleihen,

sondern um seine wirtschaft zu subventionieren.

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