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diamond123

Die Auswirkungen der Hypothekenkrise / Subprime Krise / Finanzkrise

Empfohlene Beiträge

Grumel

Bundesbank verhält sich wie Banklobbyist:

 

http://www.ftd.de/politik/europa/:ftd-interview-bundesbank-wird-forscher-zur-eu/50052861.html

 

Die Bundesbank bemängelt den Kompromiss, den Europas Finanzminister zur künftigen Struktur der EU-Aufsichtsbehörden für die Finanzmärkte eingegangen sind. Dem Bundesbankvorstand Hans Georg Fabritius gehen die Kompetenzen der Finanzaufseher zu weit.

 

 

 

id***.

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Stephan09

Und jaehrlich grüßt das Murmeltier.

 

First, Amherst Securities Group took a look at Pay Option ARMs. These are the adjustable rate loans so popular in 2006 that allowed you to choose your monthly mortgage payment, while tacking what you don't spend on to the principal of your loan. Only 9 percent of these loans had full documentation from the borrower and 76 percent were originated in California, Florida, Arizona and Nevada, our four disaster states for housing. It should therefore come as no shock that they are suddenly approaching subprime in their delinquency status.

 

"Overall, prime RMBS 60+ days delinquencies rose to 9.2% for December 2009, up almost three times compared to the same period last year. The 2006/2007 vintages combined rose to 12.7% from 4.3%.

Und die wurden noch nicht mal angepasst.

 

Total delinquencies, excluding foreclosures, increased to a record high 9.97 percent, representing a month-over-month increase of 5.46 percent and a year-over-year increase of 21.29 percent.

Die Zunahmedynamik erhoeht sich...

http://www.cnbc.com/id/34826290/site/14081545

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mightyman

Finde dieses Interview mit Jens Ehrhardt zu den Auswirkungen der Finanzkrise ziemlich überzeugend. Was haltet ihr davon?

 

Capital Interview Jens Ehrhardt

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Stephan09

Axa schließt Geldmartfonds:

 

http://www.fundresearch.de/index.asp?intPa...amp;blnArchiv=0

 

Einen Geldmarktfonds, der an einem Tag 13% verliert, habe ich bisher auch noch nicht gesehen...bis zur Schließung hat der Fonds 25% verloren. Ich glaube fast, dass es sowas bisher noch nie gegeben hat, die Gesichter der Anleger will ich gern sehen...

 

Die Horrorwoche, da war auch der Besucherrekord.

The Minds Behind the Meltdown

How a swashbuckling breed of mathematicians and computer scientists nearly destroyed Wall Street

http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704509704575019032416477138.html?mod=e2tw#articleTabs%3Darticle

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Richtet mal lieber den Blick aufs Ganze statt hier über einzelne Ergebnisse zu streiten.

Die Banken sind erstmal gerettet und das wird auch erstmal so bleiben (sonst hätte man sich die Nummer ja sparen können)

 

Aktuell kommen wir in Phase 3 der Krise, Sorge um die Staatshaushalte.

 

Die Phase 1 war: Bankenzusammenbrüche (Lehman) mit anschließender Feuerwehrrettungsaktion. Crash Oktober 2008

Phase 2: Sorge um die wirtschaftliche Entwicklung -> der weitere Kursverfall ca. bis Mitte März 2009

 

Phase 1 und 2 wurde bislang auf Kosten der Allgemeinheit finanziert (Staatsgarantien, Bürgschaften, Geld drucken *sorry* quantitive easing...).

 

Ziele dabei waren folgende:

Stabilisierung des Systems (ok, ok, sagen wir mal besser Rettung des Systems) und zugleich auch Ankurbeln der Wirschaft (Abrackprämie etc....)

 

Hat in 2009 auch durchaus funktioniert. Dummerweise geht das massiv auf die Schuldenquoten der Staatshaushalte.

 

Da liegt jetzt der schwarze Peter, siehe Diskussion "Griechenland"

 

Imo gibt es 2 Alternativen:

a: Die Erholung erweist sich als Strofeuer (also nicht als als "alleintragfähig"), dann wir die Frage lauten: Wie lange soll der Staat noch einspringen? Irgendwann muss ja Schluß sein (oder wieviel Geld soll noch per quantitive easing geschaffen werden?)

> In dem Fall geht die Nummer wohl eher in Richtung Deflation

> Schaut imo mal eher auf GB und nicht so sehr auf die USA. GB ist imo in der Nummer eine Runde weiter.

 

b: Die Erholung wird alleintragfähig sein. Dann müssen irgendwann die Zinsen hoch. Was in Zukunft die Refinanzierung der Schulden verteuern wird.

> In dem Fall geht die Nummer wohl eher in Richtung Infaltion.

 

So oder so: in beiden Fällen wird da noch was nachkommen.

 

Aus einer Subprime Krise ist mittlerweile genau genommen eine Krise der gesamten Gesellschaft geworden - Dank der Bailouts darf sich an den Subprimeverlusten über die Staatshaushalte ja jeder Bürger jetzt oder und Zukunft irgendwie dran beteiligen. Alle halten den Kopf besser gesagt das Portemonaie hin. Die Frage ist halt nur noch "wie" und "wann".

> Siehe oben, entweder halt Geldentwertung (Infaltion) oder Deflation.

 

In welche Richtung die Nummer letztendlich läuft, kann man übrigens immer noch nicht genau sagen. Die Indikatoren sind imo zweideutig. Ich persönlich schätze aber mal, so in 6-12 Monaten sollte man dies langsam erkennen können.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
Fear and loathing on Wall Street

Commentary: The Washington witch hunt hits home

 

NEW YORK (MarketWatch) -- Banks have long suffered from a perception problem, but that has evolved into a populist uprising. People are enraged, and in many cases, rightfully so.

 

http://www.marketwatch.com/story/the-washington-witch-hunt-hits-home-2010-01-27

 

Man muss gut englisch können, tut mir leid, aber dies ist einer der Artikel der Präs. Obama's kürzliche Aussprüche gegen das Bankensystem untermauert, bzw. erklärt was der eigentliche Hintergrund ist. "Witch hunt" bedeutet "Hexenjagd". Sehr gut geschrieben, muss man mehrmals durchlesen um so einige Details zu verstehen.

 

Ich poste die wichtigsten Absätze der Einleitung mit dem einen Schlussatz der Zusammenfassung (in Fettschrift hervorgehoben):

 

"The Volcker Rule," as it is being called, takes aim at proprietary trading, among other things. While the proposed concept certainly makes sense -- the mandate of a bank should be to protect the deposit base -- the devil resides, and may be unleashed, in the detail of execution.

 

Broker-dealers facilitate customer order flow and those positions are traded on behalf of the bank. Attempts to limit that functionality would unleash a fresh set of unintended consequences, including but not limited to market liquidity. If, on the other hand, the rule is aimed at pure prop desks, the net effect will be marginal, at best.

 

There is a high degree of probability this will serve as the first in a series of steps that will include credit default swap reform, off-balance sheet transparency, short-sale restrictions and perhaps transaction taxes. The trick to these trades will be the ability to introduce perceived solutions without inducing a state of systemic shock.

 

Der Trick wird sein, die wahrnommenen Massnahmen einzuführen, ohne einen Zustand des systematischen Schocks hervorzurufen.

 

Obama's "Gepoltere" wird also drüben schon ernstgenommen.

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jjj

There is a high degree of probability this will serve as the first in a series of steps that will include credit default swap reform, off-balance sheet transparency, short-sale restrictions and perhaps transaction taxes.

 

Ich kann dieses Fingerzeigen auf Leerverkäufe nicht ganz nachvollziehen. Ich habe bisher in ernst zu nehmenden Büchern (z.B. R. Shiller) eher entnommen, dass short-sale restrictions eher zu großen Ausschlägen beim Basiswert führen. Leerverkauf ist ja auch ursprünglich dafür "erfunden" worden. Ich glaube auch ein aktuelles Beispiel gefunden zu haben: Die VW Aktie. Dort gab es zwar keine gesetzliche aber eine Einschränkung, die durch einen Mangel verursacht wurde.

 

Dito die transaction taxes - die halte ich auch denkbar ungeeignet um Spekulationen einzudämmen. Man wird halt den Hebel entsprechend erhöhen. Die Engländer - glaube ich - haben eine Versicherung, die bei drohendem Kollaps einspringt, vorgeschlagen. Wenn es mit einem Bonus-Malus System verbunden ist, kann das eine elegante Lösung sein. Eine Versicherung wirklich das Potential die Unternehmen der Finanzwirtschaft am eingegangenen Risiko zu beteiligen. Damit kriegt das Risiko, welches heutzutage der Staat trägt, einen Preis, den die betroffenen Unternehmen bezahlen müssen. Man müsste nicht mehr irgend eine künstliche Linie zwischen Großen oder Kleinen, Hedgefunds oder Geschäftsbanken, Eigenhandel oder nicht ziehen, man könne verschiedenes verschieden bewerten - mit verschiedenen Beitragssätzen...

 

Wie seht ihr das?

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odenter

There is a high degree of probability this will serve as the first in a series of steps that will include credit default swap reform, off-balance sheet transparency, short-sale restrictions and perhaps transaction taxes.

 

Ich kann dieses Fingerzeigen auf Leerverkäufe nicht ganz nachvollziehen.

Also Leerverkäufe sind schon ein Problem, es gibt einen gutes Dokumentarspiel vom ZDF zur Krise von 29, gibts bei Youtube "Der schwarze Freitag 01 - 06". Dort wird sehr gut, wie ich finde, erklärt bzw. aufgezeigt was das Problem an Leerverkäufen ist.

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klausk
· bearbeitet von klausk

Also Leerverkäufe sind schon ein Problem, es gibt einen gutes Dokumentarspiel vom ZDF zur Krise von 29, gibts bei Youtube "Der schwarze Freitag 01 - 06". Dort wird sehr gut, wie ich finde, erklärt bzw. aufgezeigt was das Problem an Leerverkäufen ist.

Ach, Kinners, nee. Dieses Lieschen-Müller-"Dokumentarspiel" soll als Erklärung des Crashs von 1929 herhalten? Etwas Naiveres habe ich noch nie gesehen.

 

Ein paar kleine Fakten tauchen auf wie z.B. Wertpapierkredite mit nur 10% Eigenkapital (SEC-Vorschrift heute: 30%) und der Vorgang der Ausleihung bei einem Leerverkauf. Dabei wird dem dummen Zuschauer weisgemacht, dass das Verkaufen einer geliehenen Aktie was ganz fürchterlich Gemeines ist und eigentlich bestraft werden müsste. Jede Übertreibung, ob Blase oder Panik, ist künstlich von Brokern und Banken angezettelt, denn die verdienen auf beiden Seiten und treiben aus lauter Gier nach Gebühren ihre Kunden in den Untergang. Danach geht es immer weiter ins Kriminelle mit Betrug und Unterschlagung. Am Ende kommt Curd Jürgens ins Gefängnis, für läppische fünf Jahre. Fehlt nur noch Bernie Madoff mit seinen 150 Jahren.

 

Und zum Schluss weiss Lieschen Müller ganz genau: So ist das gewesen 1929, und so funktioniert die Börse immer noch.

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odenter
· bearbeitet von odenter

Also Leerverkäufe sind schon ein Problem, es gibt einen gutes Dokumentarspiel vom ZDF zur Krise von 29, gibts bei Youtube "Der schwarze Freitag 01 - 06". Dort wird sehr gut, wie ich finde, erklärt bzw. aufgezeigt was das Problem an Leerverkäufen ist.

Ach, Kinners, nee. Dieses Lieschen-Müller-"Dokumentarspiel" soll als Erklärung des Crashs von 1929 herhalten? Etwas Naiveres habe ich noch nie gesehen.

 

Ein paar kleine Fakten tauchen auf wie z.B. Wertpapierkredite mit nur 10% Eigenkapital (SEC-Vorschrift heute: 30%) und der Vorgang der Ausleihung bei einem Leerverkauf. Dabei wird dem dummen Zuschauer weisgemacht, dass das Verkaufen einer geliehenen Aktie was ganz fürchterlich Gemeines ist und eigentlich bestraft werden müsste. Jede Übertreibung, ob Blase oder Panik, ist künstlich von Brokern und Banken angezettelt, denn die verdienen auf beiden Seiten und treiben aus lauter Gier nach Gebühren ihre Kunden in den Untergang. Danach geht es immer weiter ins Kriminelle mit Betrug und Unterschlagung. Am Ende kommt Curd Jürgens ins Gefängnis, für läppische fünf Jahre. Fehlt nur noch Bernie Madoff mit seinen 150 Jahren.

 

Und zum Schluss weiss Lieschen Müller ganz genau: So ist das gewesen 1929, und so funktioniert die Börse immer noch.

Und das Problem bleibt trotzdem das gleiche, spekulieren auf Kredit. Geht nur solange gut bis es schief geht. ;)

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opes

There is a high degree of probability this will serve as the first in a series of steps that will include credit default swap reform, off-balance sheet transparency, short-sale restrictions and perhaps transaction taxes.

 

Ich kann dieses Fingerzeigen auf Leerverkäufe nicht ganz nachvollziehen.

Also Leerverkäufe sind schon ein Problem, es gibt einen gutes Dokumentarspiel vom ZDF zur Krise von 29, gibts bei Youtube "Der schwarze Freitag 01 - 06". Dort wird sehr gut, wie ich finde, erklärt bzw. aufgezeigt was das Problem an Leerverkäufen ist.

 

Leerverkäufe sind weder verwerflich noch schädlicher als normale Verkäufe.

 

Allein, weil die Leerverkäufe irgendwann zurückkaufen MÜSSEN um ihre Posi zu schließen.Normale Verkäufer kaufen nicht zurück..da ist bodenlos angesagt.

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XYZ99

... Leerverkäufe sind weder verwerflich noch schädlicher als normale Verkäufe. ...

Es ist viel wagemutiger und riskanter dies zu tun.

Das Problem fängt nur dann an, wenn die Leerverkäufe in irgendeiner Weise unreell oder gar betrügerisch sind, nicht gedeckt sind, etc. Aber dies sollte ja die Börsenaufsicht 100 % im Griff haben. Sollte.

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klausk

... Leerverkäufe sind weder verwerflich noch schädlicher als normale Verkäufe. ...

Es ist viel wagemutiger und riskanter dies zu tun.

Das Problem fängt nur dann an, wenn die Leerverkäufe in irgendeiner Weise unreell oder gar betrügerisch sind, nicht gedeckt sind, etc. Aber dies sollte ja die Börsenaufsicht 100 % im Griff haben. Sollte.

100 % geht gar nicht. Deshalb gibt es (US) eine "easy-to-borrow"-Liste -- diese Aktien sind so liquide, dass sie, wenn nötig, jederzeit aufgetrieben werden können -- sowie mehrere Fristen, bis zu deren Ablauf die Aktien geliefert werden müssen. Wer's auf die Spitze treiben will, kann sagen, dass alle Leerverkäufe für Minuten, Stunden, sogar drei Tage lang "naked" sind. Der Broker ist verantwortlich dafür, dass alles sauber abgewickelt wird. Dass der Verleiher seine Aktien zurückfordern und verkaufen kann.... Das Ganze wird sehr schnell sehr komplex.

 

Das ZDF-"Dokumentarspiel" suggeriert aber genau das: Verkaufen, was man nicht besitzt, ist doch eigentlich Betrug -- wie ich sagte, "Aufklärung" für Lieschen Müller.

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XYZ99

... Das ZDF-"Dokumentarspiel" suggeriert aber genau das: Verkaufen, was man nicht besitzt, ist doch eigentlich Betrug -- wie ich sagte, "Aufklärung" für Lieschen Müller.

Das muss man aber Irreführung nennen, nicht Aufklärung. Wie will man die Preisbewegungen und die jähen Kursstürze sonst verstehen?

 

Btw: Ein Markt ohne shorten ist wie ein Wagen ohne Bremsen.... :w00t: Sollte viel leichter sein!

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XYZ99

Swaps to Weigh on Italian Cities for Generations,

 

More than 519 Italian municipalities face an estimated 990 million euros ($1.36 billion) in losses from derivatives, according to data compiled by the Bank of Italy.

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XYZ99

Wie verdorben ist das Finanzsystem?

 

Die Tatsache, dass systemrelevante Finanzinstitute über eine faktische Staatsgarantie verfügen, führt dazu, dass das Geld nicht durch die Güterherstellung, sondern durch Spekulation verdient wird. Der Finanzsektor hat nicht nur den Privatsektor hemmungslos animiert, mit Hilfe von exotischen Finanzprodukten auf steigende Hauspreise zu wetten, sondern auch Regierungen geholfen, mit Zinstauschgeschäften den realen Schuldenstand zu verschleiern. Der Bankensektor ist offensichtlich völlig ausser Kontrolle geraten.

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XYZ99

Greenspan Says Crisis By Far Worst, Recovery Uneven

 

Feb. 23 (Bloomberg) -- Former Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said the financial crisis was by far the worst in history and called the recovery from the global recession extremely unbalanced.

 

The world economy has undergone by far the greatest financial crisis globally ever, Greenspan said today in a speech to the Credit Union National Associations Governmental Affairs Conference in Washington.

 

Greenspan said that while the economy was in worse shape in the Great Depression, the recent financial crisis was potentially more harmful than that in the 1930s because never had short-term credit literally withdrawn. ..

 

..The extremely unbalanced recovery is being led by high- income consumers and large businesses that are benefiting from a recovery in stock prices, he said. ...

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Biggi

Ich weiss nicht, ob der Artikel hier schon einmal eingestellt wurde. Was ist Eure Meinung hierzu? In welche Währungen sollte man seine Euro streuen?

 

http://www.geldcrash.de/artikel/art-waehrungsreform.htm

 

:unsure:

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odenter
· bearbeitet von odenter

Ich weiss nicht, ob der Artikel hier schon einmal eingestellt wurde. Was ist Eure Meinung hierzu? In welche Währungen sollte man seine Euro streuen?

http://www.geldcrash.de/artikel/art-waehrungsreform.htm

Naja wenn man vom total crash ausgeht, dann können nur Sachwerte in die engere Auswahl kommen, gleich nach Tauschwaren, die man während des crashes benötigt.

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Regina

Ich weiss nicht, ob der Artikel hier schon einmal eingestellt wurde. Was ist Eure Meinung hierzu? In welche Währungen sollte man seine Euro streuen?

http://www.geldcrash.de/artikel/art-waehrungsreform.htm

Naja wenn man vom total crash ausgeht, dann können nur Sachwerte in die engere Auswahl kommen, gleich nach Tauschwaren, die man während des crashes benötigt.

Hallo Odenter,

dies reicht m.E. nicht, es sei denn Du setzt Rechtssicherheit in und nach dem Crash voraus und zwar in jede Richtung, auch in Sozialverpflichtung von Eigentum.

Die Frage von Biggi, reflektierend auf das Ende des Artikels, ist doch: welches Land/Währung ist so gesund - z.B. starker Binnenmarkt, geringe Einbindung in

globale Finanzstrukturen, soziale Stabilität, stabiles Rechtssystem etc., daß ein Crash nur "wenig" Auswirkung auf selbiges und seine Währung hat, um dann

dort zu investieren bzw. in diese Währung zu gehen.

Ich kenne keines, würde mich aber gerne belehren lassen.

Finde dass Thema sehr spannend.

Gruß Regina

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Gast240123

Freddie Mac verliert 25 Milliarden Dollar

 

» Die Zentralbank Federal Reserve will Fannie und Freddie bis Ende März Hypotheken im Wert von 1,25 Billionen Dollar sowie Schulden im Wert von 175 Milliarden Dollar abkaufen.

 

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,680113,00.html

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