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diamond123

Die Auswirkungen der Hypothekenkrise / Subprime Krise / Finanzkrise

Empfohlene Beiträge

kosto1929

Nach Daten der Bundesbank und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ist das Engagement der deutschen Finanzbranche in den Vereinigten Arabischen Emiraten insgesamt mit rund 7,5 Mrd. Euro vergleichsweise gering.

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BondWurzel
Apo-Bank braucht erneut Hilfe des Verbundes - Finanz- und Risikovorstand muss gehen

Aufsichtsrat und neuer Chef greifen durch - Teurer Ausflug auf den Kapitalmarkt wird beendet

Börsen-Zeitung, 28.11.2009 ski Frankfurt - Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apo-Bank) ist erneut auf die Unterstützung des genossenschaftlichen Verbundes angewiesen. Wie nach einer Aufsichtsratssitzung mitgeteilt wurde, soll die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) der größten genossenschaftlichen Primärbank (rund 40 Mrd. Euro Bilanzsumme) zum zweiten Mal eine Garantie zur Stärkung der Eigenkapitalbasis gewähren. Damit würde die frühere, im Dezember mit Fälligkeit der abgesicherten Wertpapiere voraussichtlich ohne Inanspruchnahme auslaufende Garantie von netto 120 Mill. Euro ersetzt. Auch diesmal ist in Verbundkreisen von einem niedrigen dreistelligen Millionenbetrag die Rede, der aber offenbar höher sein wird als bei der ersten Hilfsaktion. Die Kernkapital- und die Eigenmittelquote liegen nach Angaben der Bank aktuell etwa auf dem Halbjahresniveau (6,4 bzw. 9,5 %). Von ihrem seit fast sieben Jahren amtierenden Finanz- und Risikovorstand Günther Herion trennt sich die Düsseldorfer Standesbank des Gesundheitswesens. Er hat das Institut dem Vernehmen nach bereits verlassen. In der Mitteilung über Herions Ausscheiden wird auf jegliche Würdigung seiner Leistungen verzichtet. Der Apo-Bank macht seit langem ein weit überdimensioniertes Portfolio von strukturierten Finanzprodukten (z. B. Mortgage Backed Securities und Collateralized Debt Obligations) zu schaffen, das einen Umfang von 5,4 Mrd. Euro hat. Die von dem seit Juli amtierenden Vorstandssprecher Herbert Pfennig im Sommer angekündigte Überprüfung des Risikopotenzials dieser Produkte endete nun mit einer bösen Überraschung. Zum Jahresende müssen zusätzliche Wertberichtigungen "im niedrigen dreistelligen Millionenbereich" gebildet werden. Die gesamte Risikovorsorge (einschließlich der wohl überschaubaren Kreditwertberichtigungen) könnte per Dezember-Ultimo 300 Mill. Euro übersteigen. Damit würde das Ergebnis aus dem offenbar außerordentlich erfolgreich verlaufenden operativen Geschäft nicht ausreichen, um die Risikokosten zu decken, wie aus Genossenschaftskreisen zu hören ist. Auch die Apo-Bank selbst schließt einen Jahresfehlbetrag ausdrücklich nicht aus, betont aber, dass mit über 700 Mill. Euro an Rücklagen ein Mehrfaches zum Ausgleich zur Verfügung stünde. Damit werde die Bedienung der stillen Einlage und der Genussscheine sichergestellt. Das soll auch heißen: Die (zuletzt aus der Substanz gezahlte) Dividende fällt aus. Der Aufsichtsrat und der seit fünf Monaten amtierende Bankchef greifen neben den personellen Konsequenzen auch insofern durch, als der kostspielige Ausflug auf den Kapitalmarkt schnellstmöglich beendet werden soll. Um das Verlustrisiko einzugrenzen, will man das leidige Portfolio bis 2014 durch Nutzung von Fälligkeiten und Marktchancen "wertschonend" auf 2,5 Mrd. Euro mehr als halbieren. Damit wird die Bank zunehmend auf ihr Kerngeschäft - vor allem Existenzgründungs- und Investitionsfinanzierung für Ärzte und Apotheker - fokussiert, das im Rahmen einer bereits gestarteten Vertriebsoffensive inklusive der Schaffung zusätzlicher Beratungskapazität ausgebaut werden soll. Pfennig zeigt sich zuversichtlich, dass die Bank durch die gemeinsam mit dem Aufsichtsrat beschlossenen Maßnahmen den Turnaround einleiten und allmählich zu alter Ertragsstärke zurückfinden kann. Herion wird im Vorstand vorerst nicht ersetzt. Seine Zuständigkeiten übernimmt Vorstandsmitglied Werner Schuster. Auf der nächsten Führungsebene sind die Bereiche Finanzen und Risiko dem neu ernannten Generalbevollmächtigten Thomas Siekmann unterstellt.

 

Apo-Bank braucht erneut Hilfe des Verbundes - Finanz- und Risikovorstand muss gehen

Aufsichtsrat und neuer Chef greifen durch - Teurer Ausflug auf den Kapitalmarkt wird beendet

Börsen-Zeitung, 28.11.2009 ski Frankfurt - Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apo-Bank) ist erneut auf die Unterstützung des genossenschaftlichen Verbundes angewiesen. Wie nach einer Aufsichtsratssitzung mitgeteilt wurde, soll die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) der größten genossenschaftlichen Primärbank (rund 40 Mrd. Euro Bilanzsumme) zum zweiten Mal eine Garantie zur Stärkung der Eigenkapitalbasis gewähren. Damit würde die frühere, im Dezember mit Fälligkeit der abgesicherten Wertpapiere voraussichtlich ohne Inanspruchnahme auslaufende Garantie von netto 120 Mill. Euro ersetzt. Auch diesmal ist in Verbundkreisen von einem niedrigen dreistelligen Millionenbetrag die Rede, der aber offenbar höher sein wird als bei der ersten Hilfsaktion. Die Kernkapital- und die Eigenmittelquote liegen nach Angaben der Bank aktuell etwa auf dem Halbjahresniveau (6,4 bzw. 9,5 %). Von ihrem seit fast sieben Jahren amtierenden Finanz- und Risikovorstand Günther Herion trennt sich die Düsseldorfer Standesbank des Gesundheitswesens. Er hat das Institut dem Vernehmen nach bereits verlassen. In der Mitteilung über Herions Ausscheiden wird auf jegliche Würdigung seiner Leistungen verzichtet. Der Apo-Bank macht seit langem ein weit überdimensioniertes Portfolio von strukturierten Finanzprodukten (z. B. Mortgage Backed Securities und Collateralized Debt Obligations) zu schaffen, das einen Umfang von 5,4 Mrd. Euro hat. Die von dem seit Juli amtierenden Vorstandssprecher Herbert Pfennig im Sommer angekündigte Überprüfung des Risikopotenzials dieser Produkte endete nun mit einer bösen Überraschung. Zum Jahresende müssen zusätzliche Wertberichtigungen "im niedrigen dreistelligen Millionenbereich" gebildet werden. Die gesamte Risikovorsorge (einschließlich der wohl überschaubaren Kreditwertberichtigungen) könnte per Dezember-Ultimo 300 Mill. Euro übersteigen. Damit würde das Ergebnis aus dem offenbar außerordentlich erfolgreich verlaufenden operativen Geschäft nicht ausreichen, um die Risikokosten zu decken, wie aus Genossenschaftskreisen zu hören ist. Auch die Apo-Bank selbst schließt einen Jahresfehlbetrag ausdrücklich nicht aus, betont aber, dass mit über 700 Mill. Euro an Rücklagen ein Mehrfaches zum Ausgleich zur Verfügung stünde. Damit werde die Bedienung der stillen Einlage und der Genussscheine sichergestellt. Das soll auch heißen: Die (zuletzt aus der Substanz gezahlte) Dividende fällt aus. Der Aufsichtsrat und der seit fünf Monaten amtierende Bankchef greifen neben den personellen Konsequenzen auch insofern durch, als der kostspielige Ausflug auf den Kapitalmarkt schnellstmöglich beendet werden soll. Um das Verlustrisiko einzugrenzen, will man das leidige Portfolio bis 2014 durch Nutzung von Fälligkeiten und Marktchancen "wertschonend" auf 2,5 Mrd. Euro mehr als halbieren. Damit wird die Bank zunehmend auf ihr Kerngeschäft - vor allem Existenzgründungs- und Investitionsfinanzierung für Ärzte und Apotheker - fokussiert, das im Rahmen einer bereits gestarteten Vertriebsoffensive inklusive der Schaffung zusätzlicher Beratungskapazität ausgebaut werden soll. Pfennig zeigt sich zuversichtlich, dass die Bank durch die gemeinsam mit dem Aufsichtsrat beschlossenen Maßnahmen den Turnaround einleiten und allmählich zu alter Ertragsstärke zurückfinden kann. Herion wird im Vorstand vorerst nicht ersetzt. Seine Zuständigkeiten übernimmt Vorstandsmitglied Werner Schuster. Auf der nächsten Führungsebene sind die Bereiche Finanzen und Risiko dem neu ernannten Generalbevollmächtigten Thomas Siekmann unterstellt.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

 

Und der Porsche Cabrio?????

 

:D

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Antonia

Hier mal etwas Nettes zum Immobilienmarkt:

 

Bei einer verbrieften Hypothek herauszufinden zu welchem Haus sie gehört, ist in etwa so schwierig wie bei einer Wurst herauszufinden, vom welchem Schwein sie stammt. Das zeigt die folgende Geschichte.

 

Im Januar machten sich die meisten noch über Marcy Kaptur lustig. Zu abwegig klang ihre Rede, in der die Abgeordnete aus Ohio ihre Landsleute aufforderte, im Fall einer Zwangsräumung die Häuser nicht zu verlassen. "Bleibt in euren Häusern", rief sie im Kongress. "Denn sie müssen euch erst einmal beweisen, dass ihnen tatsächlich eure Hypothek gehört. Und bis sie nicht mit dem Finger auf das entsprechende Papier zeigen können, ist das nicht der Fall." Einer Sache war sich Marcy Kaptur damals schon sicher. "Die finden eure Hypothek an der Wall Street überhaupt nicht mehr wieder."

 

Inzwischen lachen die Hausbesitzer...

 

Vor ein paar Wochen erzielte der New Yorker Anwalt David Shaev einen aufsehenerregenden Erfolg. Seine Mandantin hatte sich hoch verschuldet und stand kurz davor, ihr Haus zu verlieren. Dieses war mit einer Hypothek von fast einer halben Million Dollar belastet. Doch die Hypothek war durch so viele Kanäle geschickt worden, dass für den Richter nicht mehr feststand, wem sie nun tatsächlich gehörte. Für die Beklagte war das ein Glücksfall. Denn das Gericht beseitigte ihre Schulden von 461 263 Dollar per Gerichtsbeschluss. Einfach so.

 

Wenn das Schule macht, dann dürften die Gerichte ordentlich was auf den Schreibtisch bekommen ...

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Geldmachine

 

Das schaue ich mir immer wieder gerne an und es trifft den Nagel auf den Kopf! ;)

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rainbow
· bearbeitet von rainbow

„Die Welt steht kurz vor dem Crash“

 

Schon 2006 warnte Max Otte vor der Krise – kaum einer hörte zu. Jetzt meldet sich der Ökonom erneut zu Wort: warum das Schlimmste noch kommt.

 

Von FOCUS-Online-Redakteur Ansgar Siemens

 

Als in der Hochfinanz noch Goldgräberstimmung herrschte, war Max Otte einer der wenigen, die vor einer großen Krise warnten. Anfang 2006 veröffentlichte der Wirtschaftsprofessor von der Fachhochschule Worms ein Buch mit dem Titel „Der Crash kommt“. Im Zuge der Finanzkrise erst avancierte das Werk zum Bestseller. Detailliert schildert Otte darin den Hype auf dem US-Immobilienmarkt und die gigantische Schuldenblase, deren Platzen die Finanzkrise schließlich eskalieren ließ.

 

Seit wenigen Wochen liegt ein neues Crash-Buch von Otte in den Regalen der Buchhändler: „Der Desinformationscrash – Wie wir systematisch für dumm verkauft werden“. Im Interview mit FOCUS Online spricht Otte, vom Verlag längst als „Star-Ökonom“ tituliert, über die noch immer fragile Lage der Wirtschaft: warum der große Crash noch bevorsteht, warum eine Kreditklemme da ist – und warum die Politik gegen Banker den Kürzeren zieht.

 

FOCUS Online: Sie haben 2006...

 

Hier weiterlesen: http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/tid-16399/krisenprophet-max-otte-die-welt-steht-kurz-vor-dem-crash_aid_458118.html

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rainbow

Star-Historiker befürchtet für USA totalen Finanz-Kollaps und Machtverlust

 

New York (BoerseGo.de) - Der renommierte Harvard-Historiker Niall Ferguson sieht in den USA wegen einer sich abzeichnenden finanziellen Katastrophe das Ende der militärischen Macht des Landes. In einem entsprechenden Bericht bei Newsweek verdeutlicht er seine Sichtweise. Danach würden ohne Wirtschaftswachstum und einer klingenden Kasse Chaos um sich greifen und danach die weltweiten militärischen Einsätze zu keiner Fortsetzung gelangen.

 

Es gebe die Frage, ob für die Schulden.....weiterlesen

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BondWurzel

http://www.n-tv.de/politik/dossier/Die-boesen-Gutmenschen-article621106.html

 

Im letzten Fokus habe ich bereits das erste Kapitel seines Buchs (war dort abgedruckt) gelesen. Sehr interessant. Auch das Interview hat was.

 

Sehr guter Buchtitel.....passt.. B) ..wenn da uch drin ist, was drauf steht, ist es gut. :thumbsup:

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XYZ99

Dann findet ihr vielleicht vom Henkel auch das hier gut:

Es war richtig, dass der Staat in Deutschland das Bankensystem gerettet hat, denn sonst wäre das ganze Bankensystem kaputt gegangen. Aber wie Professor Sinn bin ich der Meinung, dass sich der Staat, wenn nötig, auch als Eigentümer von Banken etablieren sollte. Ich kann mir durchaus, rein theoretisch, eine wunderbar funktionierende Volkswirtschaft vorstellen, in welcher der Bankensektor sogar völlig in der Hand des Staates ist.

Ist aus dem Interview.

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Reigning Lorelai

Dann findet ihr vielleicht vom Henkel auch das hier gut:

 

Ist aus dem Interview.

Das ist doch aus dem Context gerissen. H. Henkel hat ja gesagt, dass der Staat es nicht besser kann als die Privatwirtschaft. Aber wenn man das komplette System neu strukturieren würde (ich bin für das Genossenschaftssystem und die Trennung von Privat- und Geschäftskunden UND dem Investmentbanking) könnte er sich komplett das ganze Banksystem durch den Staat vorstellen der das dann aber auch strikt voneinander trennt und solche Ereignisse in Zukunft vermeidet... natürlich auch mit qualifizierten Aufsichtsräten (keine Politiker)...

 

Ich würde es also gut finden wenn ihr nicht immer nur die Sätze zitiert die ihr lest sondern euch auch mit der Person beschäftigt und zwischen den Zeilen liest was sie damit meint.

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

Das steht auch ohne Kontext wie in Stein gemeisselt da:

 

Ich kann mir durchaus, rein theoretisch, eine wunderbar funktionierende Volkswirtschaft vorstellen, in welcher der Bankensektor sogar völlig in der Hand des Staates ist.

Dafür wäre er noch vor nicht allzulanger Zeit als Kommunist oder sonstiger Totalitarist durchgegangen.

 

Freiheit statt Sozialismus für Deutschland

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

Edit: XYZ99 und Wayne haben ja hierzu schon Stellung genommen.

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Reigning Lorelai

Das steht auch ohne Kontext wie in Stein gemeisselt da:

 

 

Dafür wäre er noch vor nicht allzulanger Zeit als Kommunist oder sonstiger Totalitarist durchgegangen.

gut.. dann les einfach was du lesen willst...

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Duder
· bearbeitet von Duder

(ich bin für das Genossenschaftssystem und die Trennung von Privat- und Geschäftskunden UND dem Investmentbanking)

 

Was würde sich denn hier ändern? Die Hauptprobleme bleiben genauso weiter bestehen, es wird z.B. weiter Geld in den Markt gepumpt (man beachte die Rolle einiger Notenbanken).

 

...und omg, es heißt lies und nicht les :lol: Schade, dass du hier nichts mehr dazulernst.

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Reigning Lorelai

Was würde sich denn hier ändern? Die Hauptprobleme bleiben genauso weiter bestehen, es wird z.B. weiter Geld in den Markt gepumpt (man beachte die Rolle einiger Notenbanken).

 

...und omg, es heißt lies und nicht les :lol: Schade, dass du hier nichts mehr dazulernst.

Genossenschaftssystem hab ich schon mehrfach erläutert.. jemand wie du der sonst nix zu tun hätte es eigentlich hier im Forum schon lesen müssen.... und danke für die Deutschstunde aber im Süden sagt man "les".. das war also Dialekt du Möchtegern... Junge du musst frustriert sein wenn du nix anderes zu tun hast als manche User hier im Forum zu stalken... schon armseelig ;)

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Drella

Habt ihr mal darüber nachgedacht euch einfach gegenseitig auf ignore zu setzten?

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Sapine
Beitrag gekürzt (bezog sich auf den Inhalt von PNs)

Habt ihr mal darüber nachgedacht euch einfach gegenseitig auf ignore zu setzten?

Nein. Den Chaoten halt ich ganz genau im Auge! Ich kenn ihn ja noch von früher [beitrag gekürzt...] Aber mit Prolosprüchen lässt sich in der Tat leichter argumentieren als mit Vernunft. Schnell noch ein LOL-Smily hinter den Prolo-Beitrag und schon kanns losgehen.

 

Und scheinbar scheint er es ja verstanden zu haben was ich schreibe... Der Junge lernt halt doch noch was.. und wenns nur über Dialekte ist...

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Duder
· bearbeitet von Duder

Habt ihr mal darüber nachgedacht euch einfach gegenseitig auf ignore zu setzten?

 

Setzten? :D Klar Wayne, hätte ich jetzt auch gesagt ;) Wie Gut, dass wenigstens du etwas im Leben erreicht hast :thumbsup:

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opes

Ackermann warnt nach Dubai-Schock vor weiteren Zeitbomben

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,664986,00.html

 

Na klar gibts da Zeitbomben...aber die sieht ja jetzt keinr mehr, Dank der erweiterten Bilanzierungsmöglichkeiten...so wird alle 7-9 Jahre eine Krise garantiert. :thumbsup:

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BondWurzel
09.12.2009/21:53:55

 

 

Bank of America schließt Rückzahlung von Staatshilfen ab

 

Charlotte, 09. Dez (Reuters) - Die Bank of America<BAC.N> hat die im Zuge der Finanzkrise beanspruchten Staatshilfen in Höhe von 45 Milliarden Dollar zurückgezahlt. Damit habe die Bank alle Gelder aus dem staatlichen Bankenrettungspaket Tarp zurückerstattet, erklärte das Institut am Mittwoch. Ursprünglich wollte die Bank of America die Rückzahlung schon am 2. Dezember abschließen. Viele Banken wollen die Gelder aus dem Tarp-Programm rasch zurückgeben, um den Einfluss der Regierung auf Managergehälter und Dividendenzahlungen zu beenden.

 

Die USA verlängerten derweil das zum Jahresende auslaufende Rettungspaket bis Oktober 2010. Es würden aber nicht mehr als 550 Milliarden Dollar aus dem Topf benötigt, schrieb US-Finanzminister Timothy Geithner in einem Brief an den US-Kongress. Das Tarp-Programm ist insgesamt 700 Milliarden Dollar schwer.

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BondWurzel

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