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Teletrabbi

Volkswagen

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Hawkeye

CNN berichtet auch darueber

 

Volkswagen apologizes for racist ad

 

Bei der Gelegenheitheit wird auch noch ein anderes "Missverstaendnis" von VW Aufgebgriffen, z.B. der "EBIT macht frei" Spruch von CEO Diess oder andere Frauenverachtende Werbespots

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SVN14
· bearbeitet von SVN14
vor 14 Stunden von magicw:

ja, man merkt, dass Corona nicht mehr die Schlagzeilen bestimmt. Da sucht sich die politisch korrekte Empörungs-Community wieder solche Ziele aus. Eigentlich schade, dass sich VW von sowas derart treiben lässt und wieder in Selbstkasteiung versinkt.

Das hat grundsätzlich nichts mit Empörungs-Community zu tun oder ähnliches. VW bringt hier einen Werbespot heraus, der keinen Informationsgehalt oder einen erkennbaren Sinn hat.

Dieser ist dazu auch noch offensichtlich rassistisch und das hat nichts mit dem N-Wort über 3 Zeilen zu tun, sondern eher mit einer großen weißen Hand, die einen schwarzen Menschen wie eine Marionette bewegt und in ein Lokal mit der Bezeichnung (möglichen Übersetzung. Alle gehen in diese Richtung.) "kleiner Siedler/Kolonist".

 

Das ist dann irgendwo auch nicht mehr überinterpretiert und von VW einfach dumm ;)

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Am ‎20‎.‎05‎.‎2020 um 17:09 von Hawkeye:

Volkswagen zieht rassistischen Werbespot zurück

 

Ein Werbespot von Volkswagen voller rassistischer Anspielungen hat im Internet einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Der Konzern löscht den Clip - und verspricht Aufklärung.

 

Der Volkswagen-Konzern hat Ärger mit einem Werbespot. Das Filmchen enthält Anspielungen auf die Kolonialgeschichte und macht einen Schwarzen zur Figur, die eine überdimensionale weiße Hand umherschnipst. Dann erscheint der Schriftzug "Der neue Golf” – allerdings werden die Buchstaben so eingeblendet, das für einen Augenblick das Wort N,E,G,E und R zu sehen ist.

 

Volkswagen selbst fueht sich offenbar "missverstanden":

 

"Wie ihr euch vorstellen könnt, sind wir überrascht und schockiert, dass unsere Instagram Story derart missverstanden werden kann”, heißt es darin unter anderem.

 

 

"Was für eine widerliche Werbung - Ich schäm mich grad bissel, dass wir nen VW fahren . . .", lautet eine der Antworten.

 

Die Untertreibung des Jahrhunderts... [Anm. Hawkeye]

Also ich hab mir das jetzt zehnmal angeschaut. In Echtzeit sehe ich das Wort Neger überhaupt nicht. Wenn man an der richtigen Stelle Pause drückt erscheinen die Buchstaben so

   ER

NE

G  L

 

Das L erscheint gleichzeitig. Wenn da eine bewusste Anspielung drin sein soll, hätte man das sicher weggelassen.

Zuerst erscheinen G,E,R, dann gleichzeitig N,E,L

Wenn man da jetzt NEGER lesen will, ja der kann das rauslesen.

Genau wie Bill Gates und die Weltverschwörung.

 

Der Rest des Videos ist sicherlich dumm, ohne Frage.

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Hawkeye

Es gibt wahrscheinlich zirka 772348232 verschiedene Permutationen in welcher Sequenz man die Buchstaben 'Der Neue Golf' einblenden kann.

 

Dass am Ende dieses Videos aus rein stilistischen Gruenden die Buchstaben N-E-G-E-R (und L) eingeblendet werden -- wenn auch sehr kurz -- ist in dem Kontext rassistischer Symbolik ja wohl extrem unwahrscheinlich, gerade weil bei solchen Videos ja jede Sekunde manuell bearbeitet wird.

 

Aber wie hier und von internationalen Medien (z.B. New York Times, CNN, Washington Post, Guardian) ja richtig bemerkt wurde, ist das Video an sich inhaltlich unnoetig, dumm, und rassistisch.

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Bit

was ich verblüffend finde ist das soetwas nichts mit dem aktienkurs macht?

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magicw

Weil es Feuilleton ist und keine Wirtschaftsnachricht.

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Hawkeye
· bearbeitet von Hawkeye
vor 4 Stunden von Bit:

was ich verblüffend finde ist das soetwas nichts mit dem aktienkurs macht?

Was meinst du genau, die rassistische Werbung? Die korrupten Vorstaende ? Die dysfunktionale Software ?

 

Das sind (leider) alles lange bekannte Tatsachen, und somit wie magicw meinte womoeglich keine wirtschaftlich relevanten Nachtichten mehr  / schon vom Markt eingepreist :ermm:

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Holgerli

Montag, 25. Mai 2020

Breaking News VW muss Schadenersatz für manipulierte Dieselautos zahlen

 

Käufer manipulierter Dieselautos haben grundsätzlich Anspruch auf Schadenersatz. Sie könnten ihr Fahrzeug zurückgeben und von Volkswagen den Kaufpreis teilweise zurückverlangen, urteilt der Bundesgerichtshof.

Quelle: ntv.de

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Madame_Q
vor 18 Minuten von Holgerli:

Montag, 25. Mai 2020

Breaking News VW muss Schadenersatz für manipulierte Dieselautos zahlen

 

Käufer manipulierter Dieselautos haben grundsätzlich Anspruch auf Schadenersatz. Sie könnten ihr Fahrzeug zurückgeben und von Volkswagen den Kaufpreis teilweise zurückverlangen, urteilt der Bundesgerichtshof.

Quelle: ntv.de

Lobenswert das Urteil.

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Ramstein

Wesentlich ist doch, dass die Käufer/Kläger sich die bisherige Nutzung anrechnen lassen müssen. Details harren der (gerichtlichen) Klärung.

Diejenigen, die den Vergleich angenommen hatten, bekommen aber das Geld ohne Anrechnung.

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Cai Shen
vor 1 Minute von Ramstein:

Diejenigen, die den Vergleich angenommen hatten, bekommen aber das Geld ohne Anrechnung.

Aber unabhängig vom Ausgang der weiteren Verfahren auf 6.000 € Entschädigungssumme gedeckelt, so tönte der öffentlich rechtliche Lieblingssender heute morgen aus dem Volksempfänger. 

Dem vor dem BGH klagenden Gebrauchtwagenkäufer war die vom Gericht zugestandene 25.xxx Euro Entschädigungssumme bei Rückgabe des Fahrzeugs noch zu wenig, er besteht trotz 50T gefahrener Kilometer auf dem vollen Preis des erstandenen Jahreswagens von rund 31T €. 

 

Insofern ist der dazu oft gelesene Kommentar "BGH gibt Dieselkäufer recht" nicht so ganz korrekt. 

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chirlu
vor 16 Minuten von Cai Shen:

Insofern ist der dazu oft gelesene Kommentar "BGH gibt Dieselkäufer recht" nicht so ganz korrekt. 

 

Doch, ist völlig korrekt – aber „BGH gibt VW recht“ ist genauso richtig, eben bezüglich unterschiedlicher Aspekte.

 

Insgesamt glaube ich trotzdem, daß VW mit dem Urteil weniger gut leben kann als der Dieselkäufer.

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Holgerli
vor 59 Minuten von Ramstein:

Wesentlich ist doch, dass die Käufer/Kläger sich die bisherige Nutzung anrechnen lassen müssen. Details harren der (gerichtlichen) Klärung.

Diejenigen, die den Vergleich angenommen hatten, bekommen aber das Geld ohne Anrechnung.

Naja, so wie ich das kenne als Laie (habe es nur 1x durchexerziert, mit einem Nicht-VW aufgrund anderer Mängel):

- Festsetzung der zu erwartenden Gesamtkilometer die man mit dem Auto fahren könnte, wird 100% gesetzt

- Gefahrene Kilometer werden in Relation zu den zu erwartenden Gesamtkilometer gesetzt.

- Nur die Kilometer werden als Gebrauchsersatz abgerechnet, nicht aber das Alter.

 

Und diese Umsetzung scheint mehr oder minder Standard zu sein und wurde vom Händler ganz ohne Anwalt so vorgeschlagen.

 

In meinem Fall damals wurde ein 11 Monate altes Fahrzeug mit 8.000Km Fahrleistung (stand oft in der Werkstatt) mit knapp 800 Euro Abzug zurückgegeben.

In dem Fall vorm BGH hat der Wagen 31.000 Euro gekostet. Gebrauchsersatz der abgezogen wird waren wohl 5.000 bis 6.000 Euro. Das sind knapp 20%.

In der Realität: Wie alt darf ein Gebrauchwagen sein, dass man ihn nur mit 20% Wertverlust verkaufen kann?

 

Auch wenn der Kläger nicht der Durchschnittskläger sein wird und die Summe aufgrund der individuellen schon gefahren Kilometer niedriger sein wird mal folgende Rechnung:

60.000 Kläger x 10.000 Euro Schadenersatz = 600 Mio. Euro. Der Vergleich mit den 235.000 Leuten soll VW wohl 900 Mio kosten. Zitat dazu: "(...) je nach Modelltyp und -jahr zahlt VW eine Entschädigung von 1350 bis 6250 Euro."

 

 

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earningpower

Wo kann ich als Radfahrer klagen, der den Schadstoffen im Verkehr ausgesetzt war?

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Tradeoff
· bearbeitet von Tradeoff

Beim Frisör. Helm abnehmen nicht vergessen.

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Hawkeye

Gewerkschafter werfen VW-Spitze schwere Managementfehler vor

 

Volkswagen-Boss Herbert Diess erhält zunehmend Gegenwind aus der eigenen Belegschaft. In einem Brandbrief an Aufsichtsrat und Vorstand des VW-Konzerns äußern die IG-Metall-Vertreter der inländischen VW-Werke scharfe Kritik am Management. Die Gewerkschaftsfunktionäre beklagen einen "Verlust des Ansehens unseres Unternehmens", verursacht durch negative Presseberichte, die der Vorstand zu verantworten habe. Mittlerweile sei ein Zustand erreicht, "in dem sich immer mehr Kolleginnen und Kollegen für ihren Arbeitgeber schämen und ihn teilweise sogar verleugnen". 

 

Der neue Golf 8 leidet seit Monaten immer wieder unter Softwareproblemen. Erst kürzlich musste der Konzern die Auslieferung seines wichtigsten Neufahrzeugs stoppen, weil der Notruf-Assistent nicht zuverlässig funktionierte. Darüber hinaus gibt es dem Schreiben zufolge Verzögerungen bei neuen Elektroautos sowie einen Bestellstopp beim e-Golf. Die Belegschaftsvertreter äußern deshalb die Sorge, dass "die geplante Kaufprämie an Volkswagen vorbeigeht". Von einem "Produktdesaster" in der aktuellen Modellpalette ist die Rede.

 

Bei der heutigen Aufsichtsratssitzung, die am frühen Nachmittag begann, dürfte es hitzige Diskussionen geben. Eine Ablösung des Volkswagen-Chefs Diess, wie in einem Medienbericht kolportiert, wird dabei jedoch nicht erwartet. Der Konzernboss sei umstritten, in der jetzigen Krisenphase jedoch unverzichtbar, berichten mehrere Quellen. Auch stehe aktuell kein adäquater Ersatz für Diess bereit.

 

Die Stimmung ist wohl nicht gut bei VW. Man zerfleischt sich inzwischen gegenseitig in aller Oeffentlichkeit :w00t:

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PapaPecunia

Klassiker des VW-Betriebsrats! Dabei weiß jeder, dass ohne deren Zustimmung bei VW sowieso nichts läuft. Wenn es gut läuft, dann lässt man sich auch gerne für strategische Entscheidungen bejubeln. Aber jetzt sind natürlich die anderen Schuld. :rolleyes:

Gutes Beispiel, wie man den Karren gemeinsam weiter in den Dreck stößt.

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Holgerli

Der Diesel-Skandal scheint für VW in den USA noch nicht beendet:

Zwei Bezirke in Florida und Utha klagen weiter bzw. wieder und der zuständige Richter sagte, dass es bis um zu 11,2Mrd USD gehen könnte.

 

Kleine DAX-Gerüchteküche:

Porsche-Chef Oliver Blume soll nach Niedersachen kommen und dort VW-Marken-Chef werden, um die leidlichen Golf 8- und ID.3-Probleme in den Griff zu bekommen.

VW-Marken-Chef ist in Personal-Union gerade CEO Diess,

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Schildkröte
Zitat

Im Machtkampf zwischen Volkswagen-Chef Herbert Diess und dem Betriebsratschef des Unternehmens, Bernd Osterloh, gibt Diess die Führung der Marke VW ab. ... Die Marke VW wird daher von Juli an von Ralf Brandstätter geführt.

Hier der vollständige FAZ-Artikel:blink:

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Hawkeye
· bearbeitet von Hawkeye

VW-Chef Diess wirft eigenem Aufsichtsrat Straftaten vor

 

Fehlende Integrität und Geheimnisverrat: Nach Herbert Diess' Ablösung von der Spitze der VW-Kernmarke werden brisante Anschuldigungen des Konzernchefs bekannt - auf die der Aufsichtsrat offenbar reagiert hat.

 

Der Machtkampf im Volkswagen-Konzern eskaliert. Zu Amtsantritt lobte Konzernchef Herbert Diess den Wettstreit der verschiedenen Sparten noch mit den Worten "Besser ein Verband von Schiffen als ein Panzerkreuzer", jetzt gehört er selbst zu den Verlierern dieses Konkurrenzkampfs. Denn er muss die Führung des wohl wichtigsten Schiffs VW abgeben - nachdem er sich als Vorstandschef mit dem eigenen Aufsichtsrat angelegt hat.

"Die Vorkommnisse im Aufsichtsrat in der letzten Woche und die Kommunikation über die Vorkommnisse im Aufsichtsrat helfen dem Unternehmen nicht", sagte Diess nach SPIEGEL-Information bei einer Volkswagen-Konferenz mit Führungskräften vergangenen Donnerstag. "Sie sind auch Zeichen fehlender Integrität und Compliance." Und: "Das sind Straftaten, die im Aufsichtsratspräsidium passieren und dort offensichtlich zugeordnet werden können.

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PapaPecunia

Was im Medienrauschen untergegangen ist: Einkaufsvorstand Sommer wird nach nur 1,5 Jahren VW verlassen. Sommer war ein ausgesprochener Befürworter eines extremen Fokus auf die E-Mobilität.

 

Die Kombination aus staatlichem Einfluss gepaart mit übermächtigem Betriebsrat erachte ich für absolut toxisch. 

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Gestern erschienen, gestern gelesen:

Erste Ausfahrt im VW ID.3 bei heise.

 

Bei AMS gibt es etwas mehr Informationen zu den Preisen.

Echte, bereits am Markt erhältliche Konkurrenz ergibt sich für mich aus dem Nissan Leaf und zu den größeren Varianten des ID.3 auch der BMW i3 oder das Tesla Model 3.

Alleine daraus ergibt sich schon die (für VW vermutlich günstige) Bandbreite an Kunden, die man mit dem Fahrzeug erreichen kann.

 

Ganz ehrliche Einschätzung: Das ist auf den ersten Blick ein großer Wurf und an den richtigen Stellen gut gemacht. Echte technische Schwachpunkte lassen sich natürlich noch nicht identifizieren, die muss die Praxis dann aufzeigen. Probleme werden dann - wie üblich - nach und nach herauswachsen. Ist das aber weitestgehend ok, wird sich diese Plattform dort, wo sie benutzbar ist (unter Berücksichtigung aller Rahmenbedingungen wie insbesondere Reichweite und Ladeinfrastruktur) verkaufen wie das sprichwörtliche "geschnitten Brot". Das Produkt stimmt dann, der Preis ist auch ok und man muss "nur noch" zusehen, dass man auch ausreichend Produktion gewuppt bekommt - ich bin sehr gespannt, was man bei Skoda daraus machen wird.

 

Ich sehe sowohl den MEB als auch die Fakultät 73 (im MobileLifeCampus) und das IT-Zentrum in Zwickau (eher produktionsseitig, wenn ich das richtig verstanden habe) als langfristige Meilensteine für das Unternehmen an. Da läuft in letzter Zeit sehr vieles richtig, auch wenn natürlich die schlechten Nachrichten rund um die Modelle Golf 8 und ID.3 in der öffentlichen Wahrnehmung dominieren. Aufgrund der Weichenstellungen dürfte sich das aber in den nächsten Monaten und Jahren deutlich ändern.

 

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es langfristig so düster für VW aussieht, wie hier manche meinen. Es lässt sich auch feststellen, dass der Weg weg vom Verbrennungsmotor sich durchaus fließend darstellt / darstellen lässt. Zunehmende Elektrifizierung des Antriebstrangs, vermehrte (leistungsbezogene) Gleichberechtigung beider Konzepte darin, hin zu einer Dominanz des elektrischen Antriebs (Achtung: das sagt nichts über das Energiespeichermedium aus). Ferner bin ich auf die industriellen Reaktionen auf ein Tempolimit in Deutschland gespannt, welches beide aktuellen Trends (Elektromobilität, autonomes Fahren) noch etwas stärker vorantreiben (und nebenbei auch die Verkehrswelt in einem größeren Rahmen (Straßen-, Schienen- und Luftverkehr) neu fokussieren) dürfte. VW stellt sich dafür gefühlt ganz gut auf.

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Holgerli

Der Fokus titelt etwas weniger optimistich:

Fahrbericht: VW ID.3 First Edition Vor dem muss Tesla keine Angst haben - aber immerhin fährt der VW-Stromer jetzt

 

Meine Einschätzung: Der ID.3 ist nicht der große Wurf der angekündigt war aber scheinbar auch nicht das Desaster was er zwischenzeitlich schien.

Ich vermute daher auch, dass wenn VW genug Stückzahlen hinbekommt der ID.3 dem Konzern helfen kann die Transformation von der Verbrenner-Schmiede hin zum E-Mobilitätskonzern ohne all zu große Strafzahlungen zu ebnen.

In der Masse der Käuferschaft von VW werden sich allein durch die Größe des Konzerns genug Käufer finden.

Und da selbst ein mittelprächtiges BEV immer noch besser als ein Verbrenner im gleichen Klassensegment ist...

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basti_
· bearbeitet von basti_

Der  Dieselskandal ist inzwischen kalter Kaffee.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/eugh-diesel-geschaedigte-duerfen-in-heimat-gegen-vw-klagen-16853093.html

 

Ich hätte es jetzt als "normal" hingenommen, dass die Österreicher auch in Österreich gegen VW klagen können. Die Autos sind immerhin in Österreicher verkauft und zugelassen worden. Im Artikel wird der anschein erweckt dies wäre eine Ausnahme.

Verstehe ich den Artikel nicht wirklich oder könnte das noch zum Problem werden?

Theoretsich heißt das doch nun, dass jedes Land andere Strafen verhängen könnte, änlich wie das zB schon mit USA vs Deutschland ist. Also alles kein Problem bzw nichts neues.

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Tradeoff

Das Thema hatten wir schon vor ein paar Tagen; die SZ liest wohl mit. Hier ein Artikel:

 

https://sz.de/1.4940396

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