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ING (DiBa) - Die Bank für mich?

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odensee
vor 9 Minuten von howhardgerrard87:

Wäre es denn denkbar, dass ich mir den ETF kaufe, quasi in mein Depot lege und Ihn dann an das Junior-Depot übertrage bzw. schenke? 

Das Problem lautet in dem Fall nicht "Juniordepot" sondern "Mifid2".

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alsuna
vor 33 Minuten von howhardgerrard87:

Wäre es denn denkbar, dass ich mir den ETF kaufe, quasi in mein Depot lege und Ihn dann an das Junior-Depot übertrage bzw. schenke? 

Wie @odensee schon gesagt hat, ist dein Problem Mifid 2. Danach können Privatkunden Wertpapiere nicht mehr kaufen, die bestimmte Kriterien (u.a. Bereitstellung bestimmter Dokumente) nicht erfüllen. D.h. du kannst es auch in dein Depot nicht kaufen.

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howhardgerrard87

Und  noch was... sorry für die Fragen.

Bin nun schon viele Jahre bei der Ing-Diba und bisher konnte bisher immer bei mir im Ort (Größe ca. 6000 Einwohner) sowohl bei der Volksbank als auch Sparkasse kostenlos Geld.

Gestern ging es bei der Volksbank nicht und heute ging es auch nicht bei der Sparkasse.


Stand irgendwas mit Funktion nicht verfügbar. Ich konnte also nichtmal mehr mit Gebühren abheben. Jemand ähnliches erlebt, wird das Geldautomaten-Netz der Ing-Diba kleiner? Machen die anderen Banken nicht mehr mit? Würde mich gerne bei der Ing-DIba beschweren, dass ich  nun 15km weiterfahren muss um Geld abzuheben...

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echef
vor 10 Minuten von howhardgerrard87:

Und  noch was... sorry für die Fragen.

Bin nun schon viele Jahre bei der Ing-Diba und bisher konnte bisher immer bei mir im Ort (Größe ca. 6000 Einwohner) sowohl bei der Volksbank als auch Sparkasse kostenlos Geld.

Gestern ging es bei der Volksbank nicht und heute ging es auch nicht bei der Sparkasse.


Stand irgendwas mit Funktion nicht verfügbar. Ich konnte also nichtmal mehr mit Gebühren abheben. Jemand ähnliches erlebt, wird das Geldautomaten-Netz der Ing-Diba kleiner? Machen die anderen Banken nicht mehr mit? Würde mich gerne bei der Ing-DIba beschweren, dass ich  nun 15km weiterfahren muss um Geld abzuheben...

Dieses Problem kenne ich schon lange. Die hiesige VB zahlt mir schon ewig kein Geld mehr aus. .Bei den hiesigen Sparkassen  variiert das Problem. Entweder bekomme ich nichts bzw. nur einen Betrag bis 200€.  Hatte damals mal bei der DiBa angerufen und die Mitarbeiterin sagte mir, dass das Problem bekannt sei, "sie dran wären". Scheinbar ohne Erfolg.

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Ziva

Einige Banken sperren ihre Geldautomaten gegenüber Kunden von Direktbanken.

Das sind hauptsächlich Sparkassen und Volksbanken.

Hängt auch immer von den Filialen ab. Bei einer Filiale geht es, bei einer anderen nicht.

Ansich dürfen sie das nicht, wenn ein Visa-Zeichen am Automat ist.

Aber viele machen es trotzdem.

 

Kann die ING nichts dafür.

Die ING kann sich höchstens bei Visa beschweren.

 

 

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Revenueman

Depotübertrag von ING zu Trade Republic (nicht möglich!)

 

31.01.2020

 

Sehr geehrter Herr "Revenueman",

danke für Ihren Auftrag. Sie wollten Wertpapiere zu Trade Republic übertragen. Speziell zu diesem Depotanbieter führen wir derzeit keine Wertpapierüberträge mehr aus. Das liegt daran: In der Vergangenheit wurden Wertpapiere oft nicht angenommen. Selbst solche, die zuvor dort verwahrfähig waren, erhielten wir wieder zurück. Wir haben deshalb beim Abwickler von Trade Republic - der HSBC - nachgefragt und wollten wissen, welche Wertpapiere angenommen werden können. Wir haben dann erfahren, dass Trade Republic sich nicht genau festlegt, welche Wertpapiere das sein können. Und auch wenn der Übertrag für Sie kostenlos ist, entstehen uns im Hintergrund bei jedem fehlgeschlagenen Versuch Kosten, die jedes Mal für unsere Kunden übernehmen. Auf Dauer können wir das nicht mehr, denn wir wollen Ihnen unser Depot ja weiterhin gebührenfrei anbieten. Darum haben wir uns entschieden, Überträge zu diesem Unternehmen aktuell nicht mehr zu buchen.

 

äähh... Hat schon jemand anderes diese Erfahrung gemacht?

 

Die besagten Wertpapiere sind natürlich bei Trade Republic handelbar.

Benutzt wurde das Trade Republic Formular.

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AktieGlobal

Die Frage ist, ob das überhaupt rechtens ist.

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odensee
vor einer Stunde von AktieGlobal:

Die Frage ist, ob das überhaupt rechtens ist.

Was könnte denn deiner Meinung nach nicht rechtens sein? Das Nicht-Übertragen durch die ING oder das Nicht-Annehmen durch TR?

 

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davidh

Ich würde mal sagen, dass ein Broker eingehende Depotüberträge ablehnen darf (justTrade praktiziert das so). Die Regelung der ING, Überträge erst gar nicht durchzuführen, weil es unspezifische Probleme gibt, dürfte nicht haltbar sein. 

 

Bei Trade Republic heißt es unter https://traderepublic.com/help/article/Anmeldung/Voraussetzungen/Kann-ich-Wertpapiere-in-mein-Depot-übertragen



Wichtig: Stelle sicher, dass alle Wertpapiere, die Du übertragen möchtest, bei Trade Republic handelbar sind. Du findest sie in der Suche.

 

Eventuell ist das das Problem der ING, dass Kunden auch dort nicht handelbare Papiere übertragen wollen.

Streng genommen, wenn TR explizit Eingangsbereitschaft für die Wertpapiere signalisiert und man das der ING mitteilt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Vorgehensweise der ING rechtlich haltbar ist.

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Ramstein

Natürlich kann man dazu aufgeregt erst durchs Forum und dann den Rechtsweg turnen. Konsequenz wird sein, dass dann noch mehr Banken die Fremdkosten bei Übertragungen oder fehlgeschlagenen Übertragungen an die Kunden weiter reichen.

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davidh

Zustimmung, der Rechtsweg wäre hier auch übertrieben.

Ich würde mir bei TR den zu übertragenden Bestand bestätigen lassen und diese Bestätigung der ING mit Bitte um Depotübertrag vorlegen.

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Gast230418

Ich kann die ING schon verstehen - den Rechtsweg halte ich hier eher schwierig. Was spricht dagegen zwei Depots zu führen?

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CorMaguire
vor 14 Minuten von davidh:

Zustimmung, der Rechtsweg wäre hier auch übertrieben.

Ich würde mir bei TR den zu übertragenden Bestand bestätigen lassen und diese Bestätigung der ING mit Bitte um Depotübertrag vorlegen.

TR bietet anscheinend schon nicht an, dass man sie mit dem Übertrag beauftragt. Außerdem wollen sie, dass der Kunde selbst sicherstellt, dass die zu übertragenden Papiere zu TR "passen". Warum sollte sie irgendwas bestätigen?

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Gast230418

Scheint der klassische Fall von "buy cheap, get cheap" zu sein. :D

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davidh
vor 7 Minuten von CorMaguire:

TR bietet anscheinend schon nicht an, dass man sie mit dem Übertrag beauftragt. Außerdem wollen sie, dass der Kunde selbst sicherstellt, dass die zu übertragenden Papiere zu TR "passen". Warum sollte sie irgendwas bestätigen?

Welchen Vorteil bringt es auch, die eigene Bank mit einem Depotübertrag zu beauftragen? Sie reichen den Auftrag ja sowieso nur an die abgebende Bank weiter; also kann man den Antrag gleich selbst an der richtigen Stelle eintüten.

 

Unter https://traderepublic.com/help/article/Anmeldung/Voraussetzungen/Kann-ich-Wertpapiere-in-mein-Depot-übertragen redet TR von einem eigenen Übertragungsformular, das man an die abgebende Bank schicken soll. Dass man als Kunde sicherstellt, dass die Papiere auch bei TR gehandelt werden können (wenn das eine Voraussetzung ist, andere Banken werden das anders handhaben), ist doch auch nicht zuviel verlangt.

 

Hier gibt es doch eine besondere Situation (was auch immer der Hintergrund ist); also verstehe ich nicht, warum TR hier nicht kooperativ sein sollte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eingehende Depotübertrage per se unerwünscht sind.

 

Und ich sehe auch keine andere Möglichkeit (außer die Papiere zu verkaufen und bei TR erneut zu kaufen oder die Papiere zu einem anderen Broker und dann zu TR zu übertragen) für eine kurzfristige, pragmatische Lösung.

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CorMaguire
vor 2 Minuten von davidh:

Welchen Vorteil bringt es auch, die eigene Bank mit einem Depotübertrag zu beauftragen? Sie reichen den Auftrag ja sowieso nur an die abgebende Bank weiter; also kann man den Antrag gleich selbst an der richtigen Stelle eintüten.

...

 ... dass eingehende Depotübertrage per se unerwünscht sind.

Für den Kunden keinen, ist klar. Für TR, dass die Arbeit (und Kosten beim fehlgeschlagenen Übertrag) beim Kunden bzw. beim abgebenden Institut sind.

 

Die ING hat ja nach #3406 andere Erfahrungen gemacht. Wobei sie ja zurückkommende  WP auch als Chance nutzen könnte :)

 

 

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whister
vor 37 Minuten von davidh:

Und ich sehe auch keine andere Möglichkeit (außer die Papiere zu verkaufen und bei TR erneut zu kaufen oder die Papiere zu einem anderen Broker und dann zu TR zu übertragen) für eine kurzfristige, pragmatische Lösung.

Die einfachste Möglichkeit ist wohl die ING auf § 985 BGB hinzuweisen, zu versichern dass man bei TR geprüft hat dass die zu übertragenden Papiere auch verwahrbar sind & mit der Meldung an die BaFin bei erneuter Ablehnung des Übertrags drohen.

 

Vermutlich haben einige Noops in der Vergangenheit einfach versucht alles an TR zu übertragen - diese kann man vermutlich auch mit diesem Schreiben dann vom Übertrag abhalten. Da kann ich die ING voll und ganz verstehen. Bei allen die etwas Kenntnis von der Materie zeigen wird die ING auch sicher im zweiten Anlauf den Übertrag durchführen.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor einer Stunde von davidh:

... Und ich sehe auch keine andere Möglichkeit (außer die Papiere zu verkaufen und bei TR erneut zu kaufen ...

Dabei aber aufpassen, dass man nicht die eigenen Papiere kauft. Sonst hat man vielleicht eine Marktmissbrauchsuntersuchung am Hals :)

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AktieGlobal
vor 2 Stunden von Ramstein:

Natürlich kann man dazu aufgeregt erst durchs Forum und dann den Rechtsweg turnen. Konsequenz wird sein, dass dann noch mehr Banken die Fremdkosten bei Übertragungen oder fehlgeschlagenen Übertragungen an die Kunden weiter reichen.

Ich will ja nicht auf den Rechtsweg pochen. Aber es sollte trotzdem geklärt werden, ob die ING das überhaupt machen darf...

Falls ja, bräuchte man das Thema gar nicht weiterdiskutieren.

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Gast231208
vor 1 Minute von AktieGlobal:

Ich will ja nicht auf den Rechtsweg pochen. Aber es sollte trotzdem geklärt werden, ob die ING das überhaupt machen darf...

Falls ja, bräuchte man das Thema gar nicht weiterdiskutieren.

Und wie klären wir das?

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CorMaguire
vor 1 Minute von pillendreher:

Und wie klären wir das?

Der Betroffene hat das "Vergnügen". Der Vorschlag von whister #3417 scheint mir recht brauchbar.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Da ich ja die Kosten als ING Kunde indirekt mittragen muss.

Besteht seitens der Bank die Möglichkeit nervige Billigheimer Kunden vor die virtuelle Tür zu setzen oder besteht ein Kontrahierungszwang?

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AktieGlobal
vor 3 Stunden von pillendreher:

Und wie klären wir das?

Es wird bestimmt hierfür ein Gesetz oder eine Richtlinie geben. Da ich aber nicht vor dem Problem stehe und da meine Zeit gegenwärtig sehr "kurz" ist, habe ich momentan keine Lust mich darüber zu informieren. Soll jetzt nicht abwertend sein, bitte nicht falsch verstehen.

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Törp

Hallo,

 

ich habe in der Gebührenübersicht folgenden Punkt gefunden:

Umrechnung von Fremdwährungs­umsätzen  (Auf- bzw. Abschlag): 0,25% auf Devisenmittelkurs

Erklärungstext dazu: Fremdwährungsumsätze (z.B. Auslandshandel, Fondsgeschäfte, Umsätze aus Kapitalmaßnahmen, Fälligkeiten und Ertragsabrechnungen) in einer anderen Währung als Euro werden zum jeweiligen Devisenmittelkurs zzgl. eines Aufschlags (Verkauf) bzw. eines Abschlags (Ankauf) von 0,25% in Euro umgerechnet.

 

Kann mir bitte jemand erklären, wie sich diese Gebühr auf einen Kauf/Verkauf auswirkt?

Als einfaches Beispiel: 10.000 € Invest auf einen ETF, der in USD über einen deutschen Börsenplatz gehandelt wird.

Ergibt das eine Extra-Gebühr von 25 € zzgl. zu den eigentlichen Orderkosten? Oder beziehen sich die 0,25 % auf einen anderen Wert?

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otto03
· bearbeitet von otto03
vor 14 Minuten von Törp:

Hallo,

 

ich habe in der Gebührenübersicht folgenden Punkt gefunden:

Umrechnung von Fremdwährungs­umsätzen  (Auf- bzw. Abschlag): 0,25% auf Devisenmittelkurs

Erklärungstext dazu: Fremdwährungsumsätze (z.B. Auslandshandel, Fondsgeschäfte, Umsätze aus Kapitalmaßnahmen, Fälligkeiten und Ertragsabrechnungen) in einer anderen Währung als Euro werden zum jeweiligen Devisenmittelkurs zzgl. eines Aufschlags (Verkauf) bzw. eines Abschlags (Ankauf) von 0,25% in Euro umgerechnet.

 

Kann mir bitte jemand erklären, wie sich diese Gebühr auf einen Kauf/Verkauf auswirkt?

Als einfaches Beispiel: 10.000 € Invest auf einen ETF, der in USD über einen deutschen Börsenplatz gehandelt wird.

Ergibt das eine Extra-Gebühr von 25 € zzgl. zu den eigentlichen Orderkosten? Oder beziehen sich die 0,25 % auf einen anderen Wert?

Es gibt keinen ETF der in D bei einer deutschen Börse in $US gehandelt wird.

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