Zum Inhalt springen
Teletrabbi

Der Bundesschatzbrief

Empfohlene Beiträge

jurtzi
· bearbeitet von jurtzi

Meine Frage war eigentlich die wenn 2007 ich für 100 Buschas Typ B im Bepot habe habe ich dann 2008 103,5 im Depot stehen? Mir geht es um die Gutschrift ist die Jährlich oder erst am Ender der Laufzeit ?Mir geht es um eine sichere Plusposition in schlechten Zeiten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch
Ein wichtiger Nachteil: Wegen der geringen Freibeträge von 1601 Euro/Jahr für Alleinstehende (Verheiratete 3202 Euro) überschreiten Anleger diese Grenze bereits mit relativ wenigen Papieren und geraten so mit ihren Kapitalerträgen in die Versteuerungszone

 

:blink: Singles 801 und Verheiratete 1602 Freibetrag... oder hab ich da was verpasst ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Delphin
Meine Frage war eigentlich die wenn 2007 ich für 100 Buschas Typ B im Bepot habe habe ich dann 2008 103,5 im Depot stehen? Mir geht es um die Gutschrift ist die Jährlich oder erst am Ender der Laufzeit ?
Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinauswillst, aber vielleicht hilft dir das:

 

Zitat der Bundesfinanzagentur:

"Typ B ist mit einer Laufzeit von sieben Jahren ausgestattet; die Zinsen werden hier mit Zinseszinsen angesammelt. Der Anleger erhält bei Fälligkeit oder vorzeitiger Rückgabe sein Kapital zusammen mit dem aufgelaufenen Zinsbetrag in einer Summe ausgezahlt."

 

Ob nun auf dem Onlineauszug die aufgelaufenen Zinsen tagesaktuell aufgelistet werden, weiss ich grad nicht

genau, aber einmal jährlich bestimmt. Auf der Jahresafstellung muss ja stehen, was du im Moment für deine 100 kriegen würdest, wenn du verkaufen wolltest.

 

Was aus den 100 genau werden, kannst du auch selbst relativ einfach ausrechnen, ansonsten veröffentlichen die das aber auch:

 

Aufstellung der Rückzahlungswerte 2007

 

Mir geht es um eine sichere Plusposition in schlechten Zeiten.
Also sicher ist die Anlage genau so lange, wie du dem Bund zutraust, dass er dir auch wirklich das geliehene Geld zurückzahlt, wenn du es haben willst. Wenn er also pleite geht, ist das Geld evtl. futsch. Die meisten halten das für ziemlich unwahrscheinlich, was man daran sieht, dass der Bund keine besonders hohen Zinsen bieten muss und doch Leute findet, die ihm Geld leihen.

 

Übrigens ist das anderes als bei einer Aktie, wo dir ein Teil einer Firma gehört, wenn deine Depot-Bank Pleite geht (meist auch ziemlich unwahrscheinlich), gehört dir die Aktie immer noch. Ebenso bei einem Fonds (Sondervermögen), geht die Fodsgesellschaft pleite, gehört dir immer noch dein Anteil am Sondervermögen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch

Du legst einen bestimmten Betrag an und bekommst da für das jeweilige Anlagejahr einen Nominalzins. Da der steigt, steigt auch deine Rendite. Wenn du also das Ding (1000 ) nach 2 Jahren verkaufst und der im ersten Jahr 4,0 % und im zweiten Jahr 4,5 % hatte, bekommste nach zwei Jahren

1086,80 beim Verkauf / Fälligkeit. Heißt also, dass du eine Rendite von 4,34 % p.a. erzielt hast.

Die Gutschrift erfolgt meines Wissens am Ende der Laufzeit, weil's ein aufgezinstes Wertpapier ist

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jurtzi

Ich meine doch nur , wenn die Zinsen jährlich gutgeschrieben werden(nicht ausgezahlt) hätte ich jedes Jahr im Depot einen Gewinn der eventuell Fondsverluste etwas abfedert .Sollten die Zinsen nicht aufgeschlagen werden nützt mir das im Depot zum verlustausgleich garnix.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Delphin
· bearbeitet von Delphin
Ich meine doch nur , wenn die Zinsen jährlich gutgeschrieben werden(nicht ausgezahlt) hätte ich jedes Jahr im Depot einen Gewinn der eventuell Fondsverluste etwas abfedert. Sollten die Zinsen nicht aufgeschlagen werden nützt mir das im Depot zum verlustausgleich garnix.
Du meinst für die Steuer? Da werden bei Type B alle Zinsen bei Rückgabe versteuert. Wenn du deinen Freibetrag jedes Jahr gleichmässig belasten willst, oder Verluste ausgleichen, dann ist Typ A sinnvoller.

 

Falls es dir nicht um die Steuer geht: du kannst beruhigt sein, es macht keinen Unterschied, ob es dem 'Depot' 'gutgeschrieben' wird oder nicht, ob es also online angezeigt wird oder nicht, der Bund schuldet dir das Geld in jedem Fall, das ist ja schon mit dem Kauf vereinbart. Es ist also erstmal ein Buchgewinn, 'wirklicher' Gewinn wird daraus aber eben erst, wenn du die Schatzbriefe zurückgibst.

 

Und steuerlich geht es in diesem Fall danach, wann das Geld dir zufliesst (anders als bei thesauriereden Fonds!).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch

Ich hab eher den Eindruck, dass du nicht damit leben kannst, wenn dein Depot mal im Minus steht. Die effektive Rendite kannste eh erst im Folgejahr bzw. Jahre später bestimmen. Der Ertrag fließt dir so oder so zu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jurtzi
· bearbeitet von jurtzi

Leben schon aber ist doch fein wenn ich es mit anderen Anlagen etwas abfedern kann oder?Was gibt es da doch nix sicheres oder besseres wie Buschas.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rohlöff
· bearbeitet von klaus-behmer

Hallo,

 

Morgan Stanley bewirbt seine Schätzchen ja im direkten Vergleich zu den Buschas.

 

Siehe auch hier: http://www.morganstanleyiq.de/DE/showpage....3&inrnr=104

 

Was haltet Ihr von dem Angebot? MS ist zwar nicht mit AAA bewertet, aber interessant scheint es ja schon zu sein.

 

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor
Hallo,

 

Morgan Stanley bewirbt seine Schätzchen ja im direkten Vergleich zu den Buschas.

 

Siehe auch hier: http://www.morganstanleyiq.de/DE/showpage....3&inrnr=104

 

Was haltet Ihr von dem Angebot? MS ist zwar nicht mit AAA bewertet, aber interessant scheint es ja schon zu sein.

 

Hab mir auch schon mal heute das näher angesehen. Von den Zinsen her deutlich besser als bei der Finanzagentur Deutschland.

Nur die Datenlieferung ist mager.

 

Aber eine alternative wert.

Man sollte nur bedenken das der Kauf bei der Finanzagentur absolut kostenlos ist.

 

skeletor

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
harryguenter
Leben schon aber ist doch fein wenn ich es mit anderen Anlagen etwas abfedern kann oder?Was gibt es da doch nix sicheres oder besseres wie Buschas.

Was das abfedern angeht, ist es doch gehopst wie gesprungen. Ob der Staat das Geld jährlich ausschüttet oder Dir schuldig bleibt und nach 7 Jahren geballt ausschüttet ist doch völlig egal.

Wer keine zwischenzeitlichen roten Zahlen im Depot sehen kann sollte nicht in Aktien investieren.

Die Abfederung durch Bundesschatzbriefe ist auch nur gering.

In den Jahren 2000 - 2003 hat der DAX 75% seines Wertes verloren - wenn Du das hättest abfedern wollen, dann hätte Deine Aktienqoute so gering sein müssen, daß Du besser nicht in Aktien investiert hättest.

 

 

 

Typ B. Dieser sammelt Zins und Zinseszins über sieben Jahre an und zahlt die aufgelaufene Summe bei Fälligkeit in einem Betrag aus (aufgezinstes Wertpapier). Vorteil: Der Ertrag ist etwas höher als bei Typ A.

 

Ein wichtiger Nachteil: Wegen der geringen Freibeträge von 1601 Euro/Jahr für Alleinstehende (Verheiratete 3202 Euro) überschreiten Anleger diese Grenze bereits mit relativ wenigen Papieren und geraten so mit ihren Kapitalerträgen in die Versteuerungszone

Der Ertrag mit Typ B ist nicht zwangsläufig höher.

Aufgrund der angesammelten Zinseszinsen ist die Durchschnittliche Rendite höher.

Wenn man die ausgeschüttenten Zinsen des Typ A aber nicht auf den Kopp haut, werden hier auch noch Zusatzerträge generiert, die in die Betrachtung aber nicht einfließen.

(um ganz genau zu sein muß man aber einen ggfs. jährlichen Steuerabzug auch noch berücksichtigen)

 

Die Freibeträge sind natürlich falsch. 801 bzw. 1602 EUR sind's nur noch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rohlöff
Aber eine alternative wert.

Man sollte nur bedenken das der Kauf bei der Finanzagentur absolut kostenlos ist.

 

Ja klar.

Das ist dann ja auch ein Grund sich dort nicht nur mit 100 einzukaufen. Um die Kaufkosten wieder reinzubekommen, sollte man dann natürlich schon eine etwas größere Geldmenge dort anlegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor

Neue Konditionen für Daueremissionen des Bundes (16.10.2007)

 

Neue_Konditionen_161007

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
roadi

werde bald einsteigen und hätte aber noch einige fragen, kenn mich

auf dem gebiet der anleihen und co. nicht aus.

 

- ich würde gern z.b. 1000 euro anlegen und monatlich 200 euro,

auch bei überflüssigem geld unkomplizierte einmalzahlungen veranlassen.

 

geht das bei BSB?

 

- wie mach ich das? online?

 

danke für eure antworten!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Delphin
· bearbeitet von Delphin
werde bald einsteigen und hätte aber noch einige fragen, kenn mich

auf dem gebiet der anleihen und co. nicht aus.

 

- ich würde gern z.b. 1000 euro anlegen und monatlich 200 euro,

auch bei überflüssigem geld unkomplizierte einmalzahlungen veranlassen.

 

geht das bei BSB?

 

- wie mach ich das? online?

Im Grunde geht das wie bei einem Online-Broker, du läßt ein Schuldbuchkonto (=Depot) einrichten und kannst online darauf zugreifen. Ein Verrechnungskonto stellen die nicht, alle Zinszahlungen gehen also immer auf ein anderes Konto von dir.

 

Außer Internet kannst du auch telefonisch kaufen, oder schriftlich, oder einfach per Überweisung, oder eben online (das wäre da Lastschrift). Das heißt also für regelmäßiges Kaufen geht auch ein normaler Dauerauftrag, oder eben online (also Lastschrift).

 

Grundsätzlich kannst du Schatzbriefe (6 oder 7 Jahre), Finanzierungsschätze (1 oder 2 Jahre), und Bundesobligationen (5 Jahre) kaufen, andere vor allem kürzere Laufteiten sind geplant.

 

Schatzbriefe kann man ab ein Jahr Haltedauer "zurückgeben", dann gibt's einfach die anteiligen Zinsen und das eingesetze Geld zurück (allerdings ist das eine 'Stufenzinsanleihe', das heißt es gibt jedes Jahr etwas mehr Zinsen, um die frühzeitige Rückgabe unattraktiv zu machen, und zum Halten anzureizen, beid den Banken heißt das oft 'Wachstumssparen'). Die Schatzbriefe gibt's thesaurierend und ausschüttend.

 

Bundesobligationen kann man jederzeit über die Börse verkaufen, da gibt's dann entsprechend noch Kursgewinne oder -verluste dazu, Gebühren sind 0,4% unabhängig vom Betrag. Die Bobls sind immer ausschüttend.

 

Finanzierungsschätze können sicht zurückgegeben werden und sind immer thesaurierend. (Ein Zero-Bond.)

 

Alles weitere: Deutsche Finanzagentur

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Herr S.

Also irgendwie finde ich die BuScha´s schlecht verzinst.

 

3,75% im ersten Jahr? Ich krieg für ein einjähriges Papier 4,20% genauso sicher.

Insgesamt 4,11% in 6 Jahren... mies...

 

Da kann man auch Tagesgeld machen...

 

Bald soll es übrigens extra sparprodukte von der finanzagentur fürs monatliche sparen geben.

Aber ob die nun besser verzinst werden?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
roadi

also monatlich geht mit schatzbrief typ a oder b nicht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Herr S.

Doch geht, muss man nur halt alles manuell machen...

Und den Aufwand für 3,75%... ich weiß nicht...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Delphin
· bearbeitet von Delphin
Also irgendwie finde ich die BuScha´s schlecht verzinst.

 

3,75% im ersten Jahr? Ich krieg für ein einjähriges Papier 4,20% genauso sicher.

Insgesamt 4,11% in 6 Jahren... mies...

Na ja, wenn du schon weißt, dass es nur ein Jahr ist, dann nimmst du allerdings die Finanzierungsschätze mit 3,95%, und nicht die Schatzbriefe. Die Schatzbriefe stehen im Moment sogar gut, denn bei der letzten Anpsassung der Konditionen vor knapp zwei Wochen standen die Zinsen noch etwas höher, jetzt liegen die Bobls, die sich ja tatsächlich nach dem Markt richten, bei 4,05% für fünf Jahre. Eigentlich liegen die Schatzbriefe da immer ein bisschen drunter, weil die kostenfreie vorzeitige Rücknahme halt auch was wert ist.

 

Aber insegesamt gebe ich dir recht. Derzeit rechnen viele mit steigenden Zinsen, da zahlen sich lange Laufzeiten kaum aus.

 

Da kann man auch Tagesgeld machen...
Im Moment ja, zumal einige Banken wohl auch steigende Zinsen erwarten und zum Locken schon mal früh die Zinsen erhöhen.

 

Im Grunde muss ja jede Bank sich an den Konditionen der Finanzagentur messen, sonst wird sie nix los. Sieht allerdings in der Realität anders aus. :(

 

also monatlich geht mit schatzbrief typ a oder b nicht?
Doch klar, mit folgendem Formular.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
roadi

gut, obs jetzt 3,95 % sind oder 4,50 % von nem tagesgeld ist mir fast egal.

will meine ruhe, einmal geld reinzahlen, dann monatlich und gut ist.

die tagesgeldkonten werden sicherlich nicht immer diese zinsen halten, dann neues suchen usw., das ist mir zu aufwendig :)

 

danke!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Herr S.

"Seine Ruhe haben zu wollen" ist verständlich, aber die falsche Motivation für eine Anlageentscheidung.

 

Und wie geschrieben, die Kaufaufträge muss man selber machen (Mir wäre nicht bekannt das die das geändert haben). Also nix mit Ruhe...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
asche
"Seine Ruhe haben zu wollen" ist verständlich, aber die falsche Motivation für eine Anlageentscheidung.

Und wie geschrieben, die Kaufaufträge muss man selber machen (Mir wäre nicht bekannt das die das geändert haben). Also nix mit Ruhe...

Zweimal anderer Meinung:

1. "Seine Ruhe haben wollen" ist ok, wenn man sich einmal gründlich Gedanken macht und dann am Plan festhält - buy and hold. Besser als laufend zu wechseln, Zeit Nerven (und evtl Geld) rauszuhauen für EUR 4,73 mehr an Zinsen.

 

2. Einmal Dauerauftrag einrichten über die monatlich EUR 200, fertig (da brauchts keinen separaten Kaufauftrag). Was ist da der Aufwand?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch

du kannst übrigens auch auf bundesschatz.at, der Finanzagentur aus Österreich dein Geld per "Sparplan" anlegen. Die haben im Gegensatz zur deutschen noch kurzläufige Sachen in der Auswahl. Außerdem gibts minimal mehr Zinsen. Wenn du dich nicht drum kümmerst, nimm das höher verzinste, dann freuste dich später umso mehr ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman
Also irgendwie finde ich die BuScha´s schlecht verzinst.

 

3,75% im ersten Jahr? Ich krieg für ein einjähriges Papier 4,20% genauso sicher.

Insgesamt 4,11% in 6 Jahren... mies...

 

Da kann man auch Tagesgeld machen...

 

Es stimmt: die Konditionen für BuSchas sehen auf den ersten Blick nicht so prickelnd aus.

 

Bedenke aber: nach 12 Monaten kann man die Dinger (bis 5.000 EUR nominal pro Monat) zum Nennwert, also ohne Kursrisiko, zurück geben. Das heisst

 

(1) wenn die Marktzinsen inzwischen gestiegen sind, steigst Du kostenlos und ohne Kursrisiko um - wo kannst Du das sonst? Und wenn die Zinsen sinken, steigst Du natürlich nicht um. Im Verhältnis zu den Marktzinsen werden sich also Deine Zinsen im Zeitablauf immer verbessern - mit der einen Ausnahme, dass die Marktzinsen genau gleich bleiben. Umtausch ist völlig unkompliziert und im Internet eine "one click"-Operation.

 

(2) nach 1 Jahr ist Deine Anlage (bis 5.000 pM) praktisch ein Tagesgeld.

 

Gebühren fallen definitiv keine an. TER also null Komma null null.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...