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Boersifant

Stehen wir kurz vor der Mega-Hausse?

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zocker
Verstehe grad den Sprung zwischen dem für die Weltwirtschaft IMO eher unwichtigen tibetischen Hochland und der allgemeinen Rezessionsangst in den USA nicht... :blink:

 

 

Wenn China im Rahmen eines blutigen Bürgerkrieges seine Reputation als Mitglied der internationalen Gemeinschaft verliert, die Olympiade zur Kopie der 80er-Moskau-Satire wird und China als Motor der Weltwirtschaft ausfällt, dann stelle ich mir vor daß das er Tropfen sein könnte, der das Faß zum Überlaufen bringt.

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Carlos
Wenn China im Rahmen eines blutigen Bürgerkrieges seine Reputation als Mitglied der internationalen Gemeinschaft verliert, die Olympiade zur Kopie der 80er-Moskau-Satire wird und China als Motor der Weltwirtschaft ausfällt, dann stelle ich mir vor daß das er Tropfen sein könnte, der das Faß zum Überlaufen bringt.

 

Dieser Thread ist ja um Positives zu diskutieren, aber etwas Negatives zu kritisieren ist ja auch positiv (minus mal minus macht plus...): In China gibt es keinen blutigen Bürgerkrieg, es gibt den Aufstand einer Provinz die dafür schon immer anfällig gewesen ist. Mit tun die Tibetaner immens leid, aber das allein wird nicht zu einer Baisse führen oder der "Tropfen auf den heissen Stein". Auch nicht wenn einige der Staatsoberhäupte nicht nach China fliegen zu den Olympischen Spielen. Der berühmte Tropfen könnte sein, wenn die chinesische Bevölkerung mal in grossem Stil rebelliert. Was dann passiert weiss ich nicht, aber eines weiss ich: wenn es mal richtig Zoff geben sollte in China, wo holt die Welt die ganzen Waren her die dort produziert werden?

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger

@Hurus

 

Die Banken investieren es in der derzeitigen Lage nur nicht...

 

Die Banken investieren eh nicht, sondern verleihen nur das Geld zum Investieren. Nur im Augenblick scheinen die Firmen wenig Neigung zum Investieren zu haben, obwohl der Zinssatz seit Herbst letzten Jahres drastisch heruntergefahren wurde. Bislang ist konjunkturell da kein Effekt durch die Zinssenkung zu sehen. Die US-Volkswirtschaft hängt auch wesentlich am Tropf des Privatkonsums. Der hat aber von den sinkenden Zinsen wenig. Geringe Sparquote und hoher Verschuldungsgrad der Privathaushalte wirken sich da negativ aus.

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Hurus
Der Fant stimmt deinen Ausführungen zu. :thumbsup:

 

Man muss zum Thema Panik auch noch anmerken, dass das Erfahrungs- und Wissensniveau vieler Mitglieder hier überdurchschnittlich ist. Dass hier also ein Teil eben nicht in Panik ausbricht ist kein Zeichen für ein Fehlen von Panik, sondern nur selbstverständlich. Gäbe es niemanden, der an einem Crash zweifelt, würden die Kurse selbstverständlich ins Bodenlose fallen (oder, streng genommen, keine Kursfeststellung mehr möglich sein). Wenn man in den Foren schlechterer Qualität lesen würde, würde man vermutlich ein noch höheres Maß an Pessimismus finden.

 

Jep, das hatt ich ja schon im von Dir zitierten Post, den man eingangs

in diesem Thread findet, gemeint.

Die Panikstimmung, falls man sie innerhalb des Forums so bezeichnen will,

ist gegenüber der Masse deutlich gefiltert.

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Hurus

Der tibetische Aufstand ist für die Wirtschaftslage unbedeutend.

Auch ob die Kanzlerin den Dalai Lama empfängt ist nicht erheblich.

 

Ein Boykott der Olympiade wird auch nicht stattfinden.

 

Der Tibet Konflikt hat symbolischen Charakter.

 

Das Recht muss dem Unrecht hier aufgrund der Machverhältnisse weichen. Es ist eine Tragödie,

die momentan im Blickpunkt der öffentlichkeit steht. Der Konflikt schwelt schon seit den 50ern

als China in Tibet einmarschiert ist. Aus Sicht des Chinesischen Regimes ein kleiner Reissnagel,

der vor der Olympiade ruhig gestellt werde muss und danach endgültig eingestampft werden

wird, wenn ich der Blick der Welt abgewandt hat

Ein finsteres Kapitel chinesischer Aussenpolitik. Wirtschaftlich jedoch unbedeutend.

 

Ein Aufstand in China ist auch nicht abzusehen. Woher soll der auch kommen?

Von der armen Landbevölkerung? Das wäre die erste Revolution in der Geschichte,

die vom Land aus beginnt.

 

@ Fugger,

 

Das Geld, das da ist, wird seinen Weg in den Markt finden. So oder so.

Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Es wird nicht ewig gehortet werden.

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Gaspar
Die Banken investieren eh nicht, sondern verleihen nur das Geld zum Investieren. Nur im Augenblick scheinen die Firmen wenig Neigung zum Investieren zu haben, obwohl der Zinssatz seit Herbst letzten Jahres drastisch heruntergefahren wurde. Bislang ist konjunkturell da kein Effekt durch die Zinssenkung zu sehen.

Den Banken fehlt die Liquidität, da sie Forderungen nicht weiterreichen können, da die Briefe keiner will. Dadurch fehlt Geld. Die Zinssenkungen der Fed lindern nur.

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35sebastian

Hurus,

ich beurteile die Lage genau so, wie Du sie in Deinen letzten Beiträgen beschrieben hast.

Man sollte die Situation kritisch auf mögliche Risiken überprüfen, aber dabei den nüchternen Blick nicht verlieren.

 

Aber

Irgendwelche Ereignisse, die noch gar nicht stattgefunden haben, als Fakt nehmen und damit Weltuntergangsstimmung erzeugen, sind für eine sachliche Diskussion nicht förderlich.

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paranoid

Hey, wenn wir schon alle am prognostizieren sind, dann geb ich auch mal meinen Senf ab:

 

1. Der Kapitalismus wird nicht zusammenbrechen.

2. Aktien werden in den nächsten 20 Jahren besser performen als Anleihen.

3. Die Banken als ganzes werden in den nächsten Jahren relativ gesehen (gegenüber den anderen Branchen) an Bedeutung verlieren.

4. Die Lohnquote am Welt-BIP wird steigen. Also, die Einkommen werden stärker steigen als die Gewinne.

 

Ich will noch zu den Punkten 3 und 4 eine kleine Begründung dazugeben:

 

Die ausgewiesenen Bankgewinne der letzten Jahre machen einen absolut unrealistisch hohen Anteil der gesamten Firmengewinne aus, das wird sich denke ich dem langjährigen Mittel wieder angleichen. Aber sie werden bedeutender als ganz früher (so um 1900) bleiben, da die heutige und zukünftige Wirtschaft weiterhin komplexe Finanzierungsinstrumente benötigt und benötigen wird.

 

Die Lohninflation in den "Emerging Markets" wird es in Zukunft erschweren, mit der Drohung der Verlagerung, die Lohnkosten zu drücken. Außerdem gilt auch hier: der Anteil der Löhne am Welt-BIP war in letzter Zeit unterdurchschnittlich, und ich denke, das wird auch wieder zurückkehren.

 

 

Ach ja: ich beziehe mich nicht auf die nächsten 18 Monate, sondern eher ein bisschen langfristiger. Kurzfristige Prognosen sind mir zu schwierig.

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fibo naschi
· bearbeitet von fibo naschi

In der Panik kaufen ist eingendlich eine gute Idee, nur wo sind die Kaufkurse?

 

Ich sehe keine ausgebombten Kurse, Ihr???

 

Der Dow ist da, wo er auch vor einem Jahr war. Also erst mal ganz ruhig bleiben und abwarten.

 

Fibo

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Hurus
Aber

Irgendwelche Ereignisse, die noch gar nicht stattgefunden haben, als Fakt nehmen und damit Weltuntergangsstimmung erzeugen, sind für eine sachliche Diskussion nicht förderlich.

 

Welche Ereignisse? Hatte sich das auf meinen Post bezogen?

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35sebastian
In der Panik kaufen ist eingendlich eine gute Idee, nur wo sind die Kaufkurse?

 

Ich sehe keine ausgebombten Kurse, Ihr???

 

Der Dow ist da, wo er auch vor einem Jahr war. Also erst mal ganz ruhig bleiben und abwarten.

 

Fibo

Na, na, der Dow ist ja absolut nicht der Gradmesser für die Entwicklung der Aktienkurse der einzelnen Unternehmen.

Und er macht ja auch keine Aussage über die Entwicklung des Dollars.

Wenn Du den Kursverlauf der einzelnen Aktien über den Zeitraum von 1, 3,5, 10 Jahren betrachtest und dann noch in Euro umrechnest, kommst Du zu anderen Erkenntnissen.

Ich möchte das aber nicht weiter vertiefen. Du hast Deine Meinung und ich meine.

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P2k1
· bearbeitet von P2k1

Na toll. ;)

 

Ein Trade heute mit + abgeschlossen aber ein long Trade steckt mit ner KO Schwelle von 6200 noch im Depot, glücklicherweise nur mit geringem Einsatz. :)

Hoffentlich reagieren die Japaner / Asiaten "human" auf die heutigen Ereignisse (DJ -2,2%), die ja eigentlich gar nicht mal so schlecht waren:

MORGAN STANLEY doch nicht so schlecht wie _erwartet_

 

Britische Arbeitslosenzahl sinkt weiter

 

Kanadas Großhandelsumsatz übersteigt Erwartungen

 

Börse Frankfurt-News: Erholung könnte bevorstehen

 

Und ich könnte mich öfters hauen, das ich kein "Take Profit" mache sondern zu lange warte,.... scheiß gier *grr aber ich arbeite dran. : -)

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Der derzeitige DJ-Stand deutet darauf hin, dass wohl nicht so schnell eine "Mega-Hausse" ansteht. Angeblich (laut Bloomberg) geben hauptsächlich die Commodities nach (Öl und Erze) nachdem wegen eines geringeren Treibstoffkonsums in den USA eine Rezession befürchtet wird.

 

U.S. Stocks Drop, Led by Commodity Producers; Merrill Retreats

 

March 19 (Bloomberg) -- U.S. stocks retreated, erasing half of yesterday's rally, after plunging commodities prices sent oil and mining companies lower (...)

Exxon Mobil Corp., Chevron Corp. and ConocoPhillips, the largest U.S. oil companies, tumbled after lower fuel demand increased concern that the Federal Reserve has failed to prevent a recession. (...)

 

"This whole market is driven by fear right now,'' said James Gaul, a portfolio manager at Boston Advisors LLC, which oversees about $2 billion in Boston. "Investors are thinking more and more this will be a long and drawn out recession, and that pulls down commodity prices and energy prices.''

 

Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Ich denke, mich tritt ein Pferd! Jetzt erst denken die Investoren dort drüben, dies wird eine lange Rezession? Ich frage mich wirklich - wie heute schon mal Jemand hier im Forum - ob das nicht wieder "Stimmungsmache" ist... Als ob die Massnahmen der FED in den letzten 2-3 Monaten sich "per miraculum" sofort in höhere Verbräuche umsetzen würde! Jeder (oder wirklich nur wir hier?) weiss mittlerweile dass es gut ein halbes Jahr dauern wird, bis die Massnahmen durchschlagen (oder sogar länger).

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otto_ottifant

Marktfrau hatte vor einigen Tagen vermutet, daß der DOW künstlich gestützt wird.

Volltreffer, heute kam ein dazu passender Artikel in der FAZ

 

Eine weitere wundersame Rettung des Dow Jones vor dem Absturz

Herkömmliche Erklärungen überzeugen nicht

hi. FRANKFURT, 18. März. Am amerikanischen Aktienmarkt hat der Dow-Jones-Index für Industriewerte das zyklische Tief vom 22. Januar am Montag abermals mit Erfolg auf seinen Bestand hin getestet. Und das in einem höchst turbulenten Umfeld an den Finanzmärkten. Dem S&P 500 ist Gleiches hingegen nicht gelungen, obgleich unter Berücksichtigung gewisser Toleranzen von einem Unterschreiten des Januar-Tiefs nicht unbedingt die Rede sein kann.

Das Geschehen vom Montag verdient nach Ansicht technisch orientierter Analysten deshalb im Detail festgehalten zu werden, weil es einige wichtige Fragen offenlässt. Vor allem geht es darum, wie es angesichts der in den zurückliegenden acht Wochen mehrfach aufgetretenen krisenhaften Turbulenzen gelingen konnte, den Aktienmarkt so unter Kontrolle zu halten, dass er nicht in den freien Fall überging.

Kritischen Analysten reicht die Erklärung, der Markt sei in allen Fällen krass „überverkauft" gewesen und die Stimmung unter den Börsianern habe exzessiv pessimistische Züge angenommen, nicht aus. Dass der Kursverfall vor allem am Montag, einem Tag, der vor Panik und Interventionen nur so strotzte, ausgerechnet an einem charttechnisch extrem kritischen Punkt wieder einmal aufgehalten wurde, lässt Argwöhnische das stützende Eingreifen einer „höheren Macht" vermuten. Da fällt sogleich der Begriff „Plunge Protection Team" (PPT).

Gemeint ist eine inoffizielle amerikanische Institution, zusammengesetzt aus Fachkreisen der Regierung und der Notenbank sowie aus den höchsten Etagen der Wall Street als Synonym für die Finanzwelt, die ein Abgleiten der Aktienkurse in die Tiefe durch stützende Operationen verhindern soll. Das PPT geht angeblich auf einen Erlass des früheren Präsidenten Reagan vom 18. März 1988 zurück, der verhindern sollte, dass sich Ereignisse wie der „Schwarze Montag" (19. Oktober 1987) wiederholen. Dahinter steht die Idee, die Aktienkurse in kritischen Situationen zu stützen, um schwere ökonomische Schäden abzuwenden, wohlwissend, dass der Aktienmarkt in der Wahrnehmung der breiten Öffentlichkeit ein Gradmesser für den Gesundheitszustand der Volkswirtschaft ist.

Jeffrey Saut, ein Stratege von Raymond James, hebt jetzt vor allem auf die an der Wall Street entstandene Panik ab und erklärt, gut vorbereitete Anleger sähen in einer solchen, von hoher Schwankungsanfälligkeit geprägten Gefühlslage Kaufgelegenheiten. Doch Saut will sich grundsätzlich nur zur überschaubaren Zukunft äußern. Die Puristen unter den Technikern, die sich der Erörterung solcher Phänomene und anderer, als „unkonventionell" bezeichneter Eingriffe zur Bewältigung kritischer Situationen verschließen, tun sich gegenwärtig schwer, das Geschehen an der Wall Street überzeugend zu erklären. Sie können zwar, wie zum Beispiel Mary Ann Bartels von Merrill Lynch, auf die „überverkaufte" Lage, den Stand der Stimmungsindikatoren und historische Prä-zedenzfälle verweisen, um den objektiv messbaren Ereignissen einen technischen Sinn zu geben. Doch sie müssen auch erkennen, dass andere Techniker zu ganz anderen Schlüssen gelangen.

Diese stammen überwiegend aus dem Lager der unabhängigen, also nicht bei Händlern oder Investmentbanken beschäftigten Analysten. So stellt zum Beispiel Louise Yamada fest, dass sich die Marktbreite seit Juli 2007, als die Krise an den Kreditmärkten offen ausbrach, beständig verschlechtert hat. Hier handelt es sich um den täglich fortgeschriebenen, linear dargestellten Saldo von gestiegenen und gefallenen Aktien an der New York Stock Exchange. Die Marktbreite habe einen zeitlichen Vorlauf von vier bis sechs Monaten vor einem erheblichen Kursverfall. Zwischenzeitliche scharfe Erholungen seien nicht auszuschließen.

Eine baldige Erholung erwartet Richard Arms, der Erfinder des Arms-Index. Er rät jedoch, steigende Kurse zum Verkaufen zu nutzen. Lowry, ein weithin beachteter Beratungsdienst, stellt fest, dass sich die Aktienkäufer seit Januar immer weniger zuversichtlich und dass sich die Verkäufer immer aggressiver zeigen. Die Januar-Tiefs dürften daher schon bald unterschritten werden.

 

 

:thumbsup: So ein Team wäre nett für den DAX

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berliner

Was sind denn das für merkwürdige Verschwörungstheorien?

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Boersifant

Das ist immer noch der Hausse-Thread verdammt nochmal.

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BarGain
· bearbeitet von BarGain
Das ist immer noch der Hausse-Thread verdammt nochmal.

immobilien(-fonds) bitte im richtigen unterforum diskutieren :D

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Onassis
Das ist immer noch der Hausse-Thread verdammt nochmal.

Wenn der Elefant aufstampft, dann erzittert die Erde :thumbsup:

 

Onassis

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Jose Mourinho
Wenn der Elefant aufstampft, dann erzittert die Erde :thumbsup:

Jo, schließlich ist er von Beruf: Zoowärter. :-

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Hurus
Das ist immer noch der Hausse-Thread verdammt nochmal.

 

In dem ganzen Artikel kommt eigentlich niemand vor, der zum Einstieg rät.

Die Konklusio ist ja, dass die Januar tiefs bald unterschritten werden.

(Wie das mit den geheimen Kursstützungskräfte zusammenpassen soll die

an den Märkten angeblich im Verborgenen wirken weiss ich zwar nicht,

der Autor scheinbar ebenso nicht, aber gut. Solche Artikel müssen ja

nicht formal logisch sein...)

 

Der Beitrag passt also vortrefflich in den antizyklischen Hausse Thread.

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FinanzMaxx
Das ist immer noch der Hausse-Thread verdammt nochmal.

 

Die Frage war: "Stehen wir kurz vor der Mega-Hausse?". Das schreit doch nach Antworten und die Antwort lautet nun einmal bei der absoluten Mehrzahl der Poster "NEIN". Wo ist das Problem?

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Carlos

Vom "Plunge Protection Team" war hier im Forum schon öfters die Rede. Steht als Begriff sogar im Wikipedia, nichts Neues also. Wenn wir es so wollen [ironisch gemeint] das was Ackermann vor Tagen forderte [ok, jetzt wissen wir dass es nicht das war was er forderte (sagt er...)] aber ein Zusammenwirken diverser Institutionen, die den Markt vor einer "Selbstreinigung" hindern (angeblich, um die Wirtschaft zu unterstützen). Die Frage ist (heutzutage) berechtigt, ob das PTT nicht tatsächlich notwendig ist, wo es doch so viele Instrumente gibt, die den Markt "schröpfen" (Carry Trades, Hedge Funds, usw.) und ihn nicht mehr sich auf "natürliche Weise" entwickeln lassen.

 

Mit anderen Worten: "So wie Du mir, so ich Dir!"...

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berndbank

morgen gehts noch mal runter, die leute haben angst vor dem langen wochenende, eigentlich idealer kaufzeitpunkt :)

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Die Frage war: "Stehen wir kurz vor der Mega-Hausse?". Das schreit doch nach Antworten und die Antwort lautet nun einmal bei der absoluten Mehrzahl der Poster "NEIN". Wo ist das Problem?

 

Das was hier abgeht nennt man Bäreneuphorie. Sie schwatzen sich gegenseitig die Kurse tief. Was bei der Bulleneuphorie kurz danach abging hat man im März 2000 gesehen. B)

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

Ich lese die Tage ein wenig in Crashfanatikerforen, weil es da jede Menge unfreiwilliger Komik zu finden gibt. Bei den Goldfreunden sind Filme gegen alles (Notenbanken, Regierungen, ...) außer Gold sehr beliebt und seien ihre Macher noch so offensichtlich therapiebedürftig. Eine Ausgeburt des Schwachsinns ist folgendes Video:

 

Der jüdische Filmproduzent und Regisseur Aaron Russo (u.a. Mad as hell, Trading Places mit Eddie Murphy und Dan Akroyd) wollte herausfinden, ob die Einkommenssteuer ein Betrug der Steuerbehörde IRS ist. Was er im Laufe seiner Recherchen herausfand, war um einiges bedrohlicher.....und von Bedeutung für den gesamten Planeten.

 

Sehen sie wie die Einkommenssteuer trotz unmissverständlicher Urteile des obersten Gerichtshofes verfassungswidrig eingefordert wird und die Einnahmen vollständig an die privaten Zentralbanker fließen

http://www.archive.org/details/Freedom_Fascism

 

:lol:

 

Ach übrigens.. die PTT hat den Goldpreis manipuliert!!

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