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GrübelFranz

M&W Privat

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obx

Aber daß sie jetzt Silber nochmals so stark hoch fahren, damit hab ich nicht gerechnet...............

Hoffen wir mal, daß sie richtig liegen.

Knickt er für meinen Geschmack zu stark ein, geh ich wieder raus.

Jup, deswegen war ich mit Deiner weiteren Aufstockung auch ein wenig skeptisch. M&W haben bisher einen guten Job gemacht, insbesondere wenn man schon vor (!) der Finanzkrise drin war. Trotzdem ist eine menge Spekulation mit im Geschäft, gerade auch mit Blick auf Gold und Silber im M&W. Soll einfach nur heißen, eine sichere Sache ist auch M&W nicht, sondern sie können auch mal richtig daneben liegen...

Beim Aufschwung im März 2009 haben sie schon nicht richtig gelegen, konnten dies aber durch den gleichzeitigen Anstieg bei Silber und Gold gut kompensieren... Das sie "wieder" nicht aufs richtige Pferd setzen ist also auch bei M&W möglich :-

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ghost_69

Hier mal wieder die Untergangspropaganda aus dem Hause M&W:

 

M & W Investmentfonds_Fondsinfomationen_2011-04.pdf

 

Am 30. Mai ist Weltuntergang nicht vergessen,

bitte vorher investieren !

 

Ghost_69 :-

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DAX43

Hier mal wieder die Untergangspropaganda aus dem Hause M&W:

 

M & W Investmentfonds_Fondsinfomationen_2011-04.pdf

 

Am 30. Mai ist Weltuntergang nicht vergessen,

bitte vorher investieren !

 

Ghost_69 :-

 

Weltuntergang ? dann freue ich mich schon auf den Newsletter aus dem Hause M&W wenn sie ihren Anlegern sagen müssen, dass die im Fonds liegenden Edelmetalle vom Staat einbehalten werden und mit 30% ihres Wertes verrechnet werden :D

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obx

Hier mal wieder die Untergangspropaganda aus dem Hause M&W:

Weltuntergang ?

Die meisten Staaten gehen nicht Pleite sie sind es schon

von Jörg Hackhausen

 

Der Vermögensverwalter Martin Mack malt ein düsteres Szenario für die Märkte. Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt er, wie die Notenbanken den Crash provozieren und warum dieser bisher trotzdem ausgeblieben ist.

 

Frankfurt:Herr Mack, Sie prophezeien schon seit längerem einen Crash an den Finanzmärkten. Doch der ist bislang ausgeblieben. Wann ist es so weit?

 

Man kann Fehlentwicklungen an den Finanzmärkten aufzeigen, wann diese allerdings eingepreist werden, ist selten klar abzusehen. So lange die Notenbanken die ultralockere Geldpolitik weiter verfolgen, kann das den Anstieg der Aktienmärkte sogar noch beschleunigen und eine Bereinigung verzögern.

 

Warum soll der Ausstieg aus der Niedrigzinspolitik nicht gelingen?

 

Das grundsätzliche Problem ist, dass wir uns nahezu weltweit in einer Überschuldungssituation befinden. Über die vergangenen Jahrzehnte wurden soviel Schulden aufgeladen, dass diese selbst bei Null Prozent Zinsen kaum noch tragbar sind. Ein steigender Zinsaufwand, gemessen an den überschaubaren Staatseinnahmen und gigantischen Staatsausgaben, wäre nicht verkraftbar, so dass die Fed wieder der Notenpresse einsetzen könnte.

 

Welche Gefahren sehen Sie?

 

Jede Krise vor allem seit der Pleite des US-Hedge-Fonds LTCM im Jahre 1998 wird dadurch gelöst, indem noch mehr Geld gedruckt wird. Es ist absehbar, dass uns die Rechnung dafür präsentiert wird. Ein Weiter so, kann in einer Hyperinflation münden.

 

Die Europäische Zentralbank hat die Zinsen bereits erhöht und der Inflation den Kampf angesagt.

 

Reine Kosmetik - nur um nicht noch einen weiteren Vertrauensverlust zu erleiden. Wer soll mit 25 Basispunkten Zinserhöhung denn ernsthaft beeindruckt werden, wenn sich die unter dem Begriff systemrelevant vollkaskoversicherten Banken gleichzeitig in unbegrenzter Menge Geld zum Spielen ausleihen dürfen? Ob EZB, Fed, Bank of England oder Bank of Japan ich sehe keinen Einäugigen!

 

Was würden Sie anders machen?

 

Es ist mehr als überfällig darüber aufzuklären, dass unser bisheriges System der Aufschuldung so nicht weiter funktionieren kann. Wir befinden uns in einer Überschuldungskrise, die durch zusätzliche Verschuldung gelöst werden soll absurd! Durch kreditfinanzierten Konsum ist noch nie jemand dauerhaft zu Wohlstand gekommen. Was wir benötigen ist eine solide Basis, auf der wir wieder vernünftig aufbauen, verlässlich planen und somit wirtschaften können. Die Frage ist nur, ob die Schmerzen der Anpassung früher kommen und noch verkraftbar sind oder von den Märkten durch massiven Vertrauensverlust unkontrollierbar erzwungen werden. Schmerzhafte Einschnitte sind unvermeidbar, doch es ist die einzige Möglichkeit.

 

Was meinen Sie mit Einschnitten?

 

Schauen Sie sich die Entwicklung der europäischen Schuldenkrise an. Mittlerweile wissen wir, dass alles nichts genützt hat und mit der Täuschung der Märkte bisher nur Zeit gewonnen beziehungsweise verloren worden ist. Die Garantien, Bürgschaften und avisierten Rettungsschirme konnten das absehbar Unvermeidliche bisher nicht verhindern. Nun wird offen über einen Schuldenschnitt im Falle Griechenlands diskutiert, aber das ist erst der Anfang. Was erforderlich ist, ist eine grundlegende Sanierung der Staatsfinanzen und wie auf Unternehmensebene muss dazu auch bei Überschuldung die Konsequenz einer Insolvenz gehören. Ich halte den Einstieg in die Transferunion für fatal!

 

Sie gehen fest von Staatspleiten aus.

 

Die meisten Staaten werden nicht Pleite gehen, sondern sie sind schon Pleite. Das Schauspiel wird nur noch durch statistische Buchungstricks am Leben erhalten. Wie soll Griechenland denn seine immensen Schulden bei einer nicht wettbewerbsfähigen Wirtschaft zurückzahlen - mit Olivenöl und Schafskäse? Oder Irland mit seinem kollabierten Geschäftsmodell des Overbankings.

 

Sie kaufen wohl keine griechischen Staatsanleihen.

 

Wir haben es nicht getan und werden es auch nicht tun. Auch halten wir keine Anleihen anderer EU-Sorgenkinder.

 

Wie sieht es mit Aktien aus? Wenn sie davon ausgehen, dass das billige Geld die Kurse weiter antreiben wird, müssten sie eigentlich kaufen.

Nein, wir bleiben bei unserer niedrigen Aktienquote. Wir haben schon zu Beginn der Finanzkrise fast alle Aktien verkauft.

 

und damit die gesamte Rally verpasst. Der Dax hat sich seit dem Frühjahr 2009 mehr als verdoppelt.

 

Wir sind davon überzeugt, dass wir uns nicht konsequenzfrei a la Münchhausen in einen selbstragenden Aufschwung hineindrucken können. Die Befeuerung hat stattgefunden, was noch aussteht ist die Rechnung dieser Party. Wir sehen nachhaltige Chancen zum investieren am Aktienmarkt erst auf einem bedeutend niedrigerem Niveau erst noch vor uns liegen.

 

Werden Ihre Kunden nicht langsam nervös?

 

Nein, denn wir sind nach der Finanzkrise Anfang des Jahrtausends als auch durch die aktuelle Krise nahezu vollkommen unbeschadet hindurchgekommen. Wir haben keine hohen zweistelligen Verluste aufzuholen. Wir stehen nicht für Quartalsdenken, unsere Investitionsentscheidungen sind langfristig geprägt. Wie wollen sie verantwortungsvoll investieren, wenn sie kaum noch eine verlässliche Datenlage sprich ein tragfähiges Fundament - haben? Da bleiben wir dann lieber auch schon mal längere Zeit an der Seitenlinie.

 

Wo parken Sie das Geld?

 

Momentan sind wir noch in kurz laufenden Bundesanleihen positioniert, außerdem halten wir zudem viel Liquidität sowie Edelmetalle; der Anteil an Gold und Silberminen liegt bei zehn Prozent, der Anteil physischer Bestände von Gold und Silber macht in einem unserer Fonds circa 25 Prozent aus; 800 Kilo Gold sind aktuell davon in Form von Barren bei unserer Depotbank eingelagert, der Rest verteilt sich auf die physisch hinterlegten ETFs der Züricher Kantonalbank.

 

Sie warnen davor, dass das billige Geld der Notenbanken zu Blasen an den Finanzmärkten führt. Das gilt nicht nur für Aktien, sondern auch für Gold und Silber.

 

Im Verhältnis zum Anstieg der Staatsschulden sowie der Ausweitung der ungedeckten Geldmenge sind die Edelmetallpreise noch nicht nennenswert gestiegen. Papiergeld lässt sich ganz einfach immer mehr drucken beziehungsweise auf Knopfdruck am PC erzeugen. Damit verliert es seine Kaufkraft. Das geht mit Gold und Silber nicht. Gold hat seine Kaufkraft in der Geschichte immer erhalten. Wenn die Notenbanken die aktuelle Politik weiterverfolgen, so kann der Goldpreis auch über 10.000 Dollar steigen.

 

Handelsblatt

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tibesti
· bearbeitet von tibesti

Das ist ja alles schön und gut, was da stereotyp Monat für Monat an Äusserungen aus dem Hause M&W kommt. Dabei finde ich die Begründungen für die verpassten Chancen in den letzten 2 Jahren schon reichlich sonderbar. Wenn die M&W-Leute ihre Anlage-Entscheidung "langfristig" begründen, dann scheidet der relativ junge M&W-Privat als Betrachtungsobjekt für ihre Sichtweise eigentlich aus und man muss eher den deutlich älteren M&W-Capital für Vergleiche heranziehen. Im langfristigen Vergleich sieht der M&W-Capital trotz der miesen Performance der letzten 3 Jahre im Vergeich zum MSCI-World noch sehr gut aus, im Vergleich zum Dax allerdings schrumpft der Vorsprung schon ganz gewaltig zusammen und nimmt man als Vergleichswert gar einen reinrassigen Long-Only-Fonds wie den Lingohr Systematics, der in jeder Börsenphase immer voll investiert ist, so liegt M&W trotz der gewaltigen Volatilität des Lingohr aufgrund der übervorsichtigen Strategie inzwischen deutlich im Hintergrund.Selbst mit einem 3%-igen Sparbuch wäre man nicht schlechter gefahren.

 

Was die M&W-Leute mit dem Capital in den letzten Jahren angestellt haben, ist eigentlich eher als Trauerspiel zu betrachten und schön in der Grafik des 2. Links zu sehen. Ich frage mich schon, wie man es schafft, Anleger langfristig in einem Produkt zu binden, das in den letzten 5 Jahren ausser Gebühren keinerlei Rendite erzielt hat.

 

 

Grafik1:

Langfrist-Vergleich

 

Grafik2:

2008-Heute

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slt63

Hier mal wieder der Weltuntergangs-Report aus dem Hause M&W:

 

 

Ghost_69 :-

 

Danke @ Ghost.

 

*******

 

Wenn ich als "Vermoegensverwalter" seit FJ 2009 100% Kursrally an div. Aktienmärkten verpasst hätte , obwohl ich Markettiming als meine Kernkompetenz verkaufe, und zudem das Fondsvolumen (634782) in den letzten beiden Jahren folgerichtig um über 40% zusammengeschmolzen ist, würde ich auch einen Weltuntergangsbericht schreiben; und zwar vorm Spiegel sitzend. crying.gif

 

Die "Hamburger Heulsusen" halt...:rolleyes: .

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obx

Wenn ich als "Vermoegensverwalter" seit FJ 2009 100% Kursrally an div. Aktienmärkten verpasst hätte , obwohl ich Markettiming als meine Kernkompetenz verkaufe, und zudem das Fondsvolumen (634782) in den letzten beiden Jahren folgerichtig um über 40% zusammengeschmolzen ist, würde ich auch einen Weltuntergangsbericht schreiben

Das Argument prallt an ihnen ab. Auf diese Kritik gehen sie in ihren Antworten nie ein, denn sie argumentieren stets damit seit Auflegung Dax und MSCI World geschlagen zu haben. Das sie auf Ein- oder Zweijahressicht eine brutale Underferfomance hingelegt haben bleibt so gut wie unterwähnt.

 

Was bitter für Investoren ist, die erst seit ein oder zwei Jahren dabei sind.

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juliusjr
· bearbeitet von juliusjr

Ich bin zwar nicht im m&w investiert aber ich les die Weltuntergangsreports sehr gerne. Wenn auch der schluss mit der aussage dass eine edelmetall-gesicherte währung das nonplusultra wäre mit sicherheit falsch ist. Dann würde noch mehr kapital in der welt fehlen und die menschheit würde nicht vorankommen.

Ich denke wir haben zumindest leichte inflationäre tendenzen und das ist so denke ich auch beim gold mit eingepreist. Ob eine große von m&w angekündigte wirtschaftskrise mit rekordarbeitslosigkeit kommt weis ich nicht aber die regierungen werden lieber leichte inflation als arbeitslosigkeit haben wollen.

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obx

...dank des anziehenden Goldpreises hat der Privat ja auch gut performed, die letzten beiden Wochen. Na sehen wir mal weiter...

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CHX

Ein wenig Marktkommentar von M&W gefällig?

 

M_&_W_Marktkommentar.pdf

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juliusjr

Ich glaub zur zeit lesen zu viele m&w marktberichte ;-)

Und mack und weise freuen sich und fühlen sich bestätigt.

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obx

Ein wenig Marktkommentar von M&W gefällig?

 

M_&_W_Marktkommentar.pdf

Ich glaub zur zeit lesen zu viele m&w marktberichte ;-)

wahnsinn, vorgestern eingestellt und schon 60 user haben den bericht abgerufen. spricht dafür das die nerven bei vielen usern hier blank liegen :lol:

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obx

Die Gold-Strategie von Mack und Weise scheint allerdings voll aufzugehen. Der Fonds trotzt dem Marktgeschehen und schießt heute um 0,05% je Anteil in die Höhe

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michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt

Die Gold-Strategie von Mack und Weise scheint allerdings voll aufzugehen. Der Fonds trotzt dem Marktgeschehen und schießt heute um 0,05% je Anteil in die Höhe

 

So ist es, bin wirklich froh, daß ich das Geld vom ETF-DF in den reingepackt habe, siehe Anfang diese Seite.

Damit hat er auf Jahressicht knapp 10 % eingefahren.

Du sollst eben immer auch mal negativ denken. :thumbsup:

 

Klassiker-Update: M & W Privat

Martin Mack

Die immer neuen

Hilfspakete für schwächelnde

EU-Staaten

und der medienwirksam

ausgetragene Poker um eine Anhebung

der amerikanischen Schuldengrenze

verfehlen ihre Wirkung nicht:

Zahlreiche Berater legen ihren Kunden

inzwischen Investments ans Herz, die

auch für eine größere Systemkrise gewappnet

scheinen. Da ist es nur konsequent,

dass dieser von den Hamburger

Vermögensverwaltern Martin Mack und

Herwig Weise betreute Mischfonds im Mai

und Juni gleich bei drei großen Makler-

Pools – Argentos, BCA und Jung, DMS &

Cie. – zu den Top-Sellern gehörte. Mack

und Weise warnen bereits seit längerem

vor dem Zusammenbruch des herrschenden

Kreditgeldsystems und richten ihr

Portfolio konsequent danach aus. Langlaufende

Staatsanleihen sind tabu, der Goldund

Silber-Anteil liegt mittlerweile bei fast

30 Prozent. Eine Strategie, die während

der Finanzkrise nahezu perfekt aufging. In

der ersten Jahreshälfte zehrten allerdings

neben Eon und RWE vor allem diverse

Short-ETFs an der Performance.

Der Fonds Ausgabe 14/2011 August 2011

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obx

So ist es, bin wirklich froh, daß ich das Geld vom ETF-DF in den reingepackt habe, siehe Anfang diese Seite.

good job :thumbsup:

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obx

Damit hat er auf Jahressicht knapp 10 % eingefahren.

auf jahressicht vielleicht. mich wundert aber, warum er JETZT nicht überproportional profitiert. er hat immerhin nur bundesanleihen im depot (die ja gestiegen sind), gold und silber (auch gestiegen) als auch eine position von 5% im short-dax.

 

einzig rwe und e.on mit jeweils 2,5% verhageln das ergebnis. das erklärt aber trotzdem bei dem hohen gold-anteil nicht, dass der m&w in der jetzigen krisenstimmung vergleichweise schlecht fährt...

factsheet aus 7/11

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Schinzilord

Der M&W macht halt immer das, was man nicht von ihm erwartet...wobei Kapitalerhalt (mehr oder weniger) in diesen Zeiten ja auch nicht schlecht ist...

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obx

...und vielleicht überraschen sie uns ja auch mal und kündigen attraktive einstiegskurse in den aktienmarkt an :lol:

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Ariantes
· bearbeitet von Ariantes

Damit hat er auf Jahressicht knapp 10 % eingefahren.

auf jahressicht vielleicht. mich wundert aber, warum er JETZT nicht überproportional profitiert. er hat immerhin nur bundesanleihen im depot (die ja gestiegen sind), gold und silber (auch gestiegen) als auch eine position von 5% im short-dax.

 

einzig rwe und e.on mit jeweils 2,5% verhageln das ergebnis. das erklärt aber trotzdem bei dem hohen gold-anteil nicht, dass der m&w in der jetzigen krisenstimmung vergleichweise schlecht fährt...

factsheet aus 7/11

 

Zum einen stammen die Daten vom 29.7. oder davor... da stand der DAX bei 7150 oder so. Zum anderen ist Silber nicht wirklich gut gelaufen, stand schon mal fast bei 50€.

 

Schaut man sich bei Onvista an, sieht es anders aus:

http://www.onvista.de/fonds/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=15619273&SEARCH_VALUE=M&W+privat

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obx

Zum einen stammen die Daten vom 29.7. oder davor... da stand der DAX bei 7150 oder so.

na dann bin ich mal auf den nächsten fondsreport gespannt. mal sehen wie und ob sie sich auch mal agressiver in aktien positionieren, oder ob sie selbst die jetzigen stände unbeeindruckt lässt und sie weiter in lethargie verharren...

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ghost_69

Zum einen stammen die Daten vom 29.7. oder davor... da stand der DAX bei 7150 oder so.

na dann bin ich mal auf den nächsten fondsreport gespannt. mal sehen wie und ob sie sich auch mal agressiver in aktien positionieren, oder ob sie selbst die jetzigen stände unbeeindruckt lässt und sie weiter in lethargie verharren...

 

Die werden weiterhin in Weltuntergangsstimmung sein.

 

Ghost_69 :-

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obx

Die werden weiterhin in Weltuntergangsstimmung sein.

 

Ghost_69 :-

man muss den jungs aber zu gute halten, dass der privat mit den meisten meiner mischfonds gut mitschwimmt. hab ihn ende 2008 in mein depot genommen. stand heute: + 25%. die anderen mischfonds bewegen sich in meinem depot in exakt der gleichen zeit bei 20-30%. einen ausreißer nach unten gibts mit -10%.

 

ich hoffe das sie langsam zu der erkenntnis gelangen auch im aktienmarkt wieder aktiver zu werden.

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Ariantes

 

ich hoffe das sie langsam zu der erkenntnis gelangen auch im aktienmarkt wieder aktiver zu werden.

 

Ich hoffe, sie warten damit noch ne Weile... ist der Grund, warum ich den Fonds überhaupt habe :)

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michaelschmidt

Deren gesunder Pessimismus sorgt mit dafür, daß mein Depot um den Nullpunkt zappelt.

Machts quasi "Market Neutral". :thumbsup:

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