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AndyMcTwist

Intel Corp. (INTC)

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rolasys

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35sebastian
, sollte es zu den üblichen Kursrutschen kommen wenn die Amis aufmachen...

 

Das solltest du einmal genauer erklären!!

Ich bin in letzter Zeit mit den amerikanischen Börsen recht zufrieden!!

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rolasys

Ich bezog das eher auf Intel selbst. I.d.R. beschleunigt sich die Abwärtsbewegung gerade bei Technologiewerten stark, wenn die Heimatbörsen nach den Zahlen das erste Mal richtig aufmachen und die Aktie mit hohen Umsetzen gehandelt wird. Es sollte mich daher nicht verwundern, wenn Intel heute Nachmittag aus -5 schnell -10% macht.

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35sebastian

Verstehe ,wer will, wie kurzfristige Trader "ticken"!!

Da hat Intel nach langer Zeit wieder erfreuliche Zahlen geschrieben, die auf einen Aufschwung hoffen lassen.

Was macht man? Man verkauft.

Nun hat Intel trotz schlechter Zahlen in den letzten Monaten eine erfreuliche Kursentwicklung genommen.

3Monate 34%

6Monate 25%

12Monate 47%

Soll man sich aber bei guten Aussichten damit zufrieden geben?

Wer kurzfristig denkt und oder vor einem Jahr gekauft hat, könnte Kasse machen.

Auch wer die schlechte Performance der letzten 10 Jahre kennt, könnte auf den Gedanken kommen!!

3Jahre 13%

5Jahre 37%

7Jahre -63%

10Jahre 37%

Und das in USD gerechnet!!!

Wer aber daran glaubt, dass auch die großen Technologie Werte - cisco, msft, intc, orcl - wieder zur alten Stärke zurück finden, der verkauft nicht, sondern kauft in Schwächephasen eher nach.

So stark wie Technologie Werte gefallen sind, so stark können sie auch steigen, was Cisco, Intel, EMc im letzten Jahr schon gezeigt haben.

Hier beeindruckende Zahlen, wer Intel länger als 10 Jahre besitzt.

 

11Jahre 203%

13Jahre 600%

15Jahre 1365%

20Jahre 2693%

25Jahre 8541%

30Jahre 19443%

d.h. bei einem Einsatz von 10000USD eine Summe von 1 954 391 USD!!!!!

 

Diese Summe ist mit Sicherheit nicht garantiert, wenn man Intel die nächsten 30 Jahre hält. Das 10fache wäre doch auch okay.

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kuki

Wo bei Intel demnächst bessere Zahlen herkommen sollen frage ich mich aufgrund des anhaltenden Preiskampfes mit AMD.

Kein Wunder das die Margen fallen, analog das gleiche in der Telekommunikationsbranche.

 

http://www.computerbase.de/news/hardware/p...tel_die_preise/

http://www.computerbase.de/news/hardware/p...en_preise_juli/

 

 

Die Hochrechnungen der Prozente der letzten 30 Jahre sind zudem mehr als abenteuerlich. :)

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Morbo

in Barcelona ists auch heiss.

 

(nee, das ist nicht so sinnfrei wies klingt)

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35sebastian
Wo bei Intel demnächst bessere Zahlen herkommen sollen frage ich mich aufgrund des anhaltenden Preiskampfes mit AMD.

Kein Wunder das die Margen fallen, analog das gleiche in der Telekommunikationsbranche.

 

http://www.computerbase.de/news/hardware/p...tel_die_preise/

http://www.computerbase.de/news/hardware/p...en_preise_juli/

Die Hochrechnungen der Prozente der letzten 30 Jahre sind zudem mehr als abenteuerlich. :)

 

Meine Daten nehme ich immer vom Original:

Homepage intel.com

investor relations

Geschäftsbericht vom 17.07.2007

 

" unter investment calculator "

entsprechende Zeiträume eingeben

Ich glaube nicht, dass Intel und andere auskunftfreundliche Unternehmen historische Daten, die überprüfbar sind , fälscht. Es besteht ja keine Auskunftpflicht für solche Daten.

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Anja Terchova

Kurzfristig steht afaik bei Intel auch nichts an - keine neuen Zahlen und keine neuen Produkte

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kuki
Meine Daten nehme ich immer vom Original:

Homepage intel.com

investor relations

Geschäftsbericht vom 17.07.2007

 

" unter investment calculator "

entsprechende Zeiträume eingeben

Ich glaube nicht, dass Intel und andere auskunftfreundliche Unternehmen historische Daten, die überprüfbar sind , fälscht. Es besteht ja keine Auskunftpflicht für solche Daten.

 

Das die Daten nicht gefälscht sind ist klar.

Nur bringt es keinem etwas wenn man über 30 Jahre und mehr die Prozente hochrechnet.

Mich interessiert was die Firma in der Zukunft zu leisten vermag und nicht die Vergangenheit.

 

Intel ist ein Dickschiff das sich wie MS nur schwerfällig bewegt.

Die Börse hat eine mögliche positive Entwicklung vorweg genommen die so nicht eingetreten ist.

Konzerne wie Intel haben wenig zu gewinnen aber viel zu verlieren.

 

Die Musik spielt nicht bei Grosskonzernen wie Intel sondern in Asien, Osteuropa und Südamerika.

In aufstrebenden Nationen mit einer jungen produktiven Gesellschaft die nicht in den nächsten 10 Jahren überaltert im Gegensatz zur Bevölkerung in den USA oder in Europa.

 

Buffett spielt dieses Thema der Überalterung schon mit JNJ, Krankenkassen, healthcare etc.

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haryl
Buffett spielt dieses Thema der Überalterung schon mit JNJ, Krankenkassen, healthcare etc.

Sorry aber JNJ???

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kuki

JOHNSON & JOHNSON

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Dork

Johnson & Johnson

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35sebastian
.

Mich interessiert was die Firma in der Zukunft zu leisten vermag und nicht die Vergangenheit.

 

Intel ist ein Dickschiff das sich wie MS nur schwerfällig bewegt.

Die Börse hat eine mögliche positive Entwicklung vorweg genommen die so nicht eingetreten ist.

Konzerne wie Intel haben wenig zu gewinnen aber viel zu verlieren.

 

Die Musik spielt nicht bei Grosskonzernen wie Intel sondern in Asien, Osteuropa und Südamerika.

In aufstrebenden Nationen mit einer jungen produktiven Gesellschaft die nicht in den nächsten 10 Jahren überaltert im Gegensatz zur Bevölkerung in den USA oder in Europa.

 

Reden wir Klartext:

Nenne mir aus dem Technologiebereich ein Unternehmen, das in Zukunft besser als Intel ist! Am besten aus Osteuropa, Asien oder Südamerika , wo deiner Ansicht nach die Musik spielt!

Oder braucht man in Zukunft keine Microprozessoren und Chips mehr?

 

Ich kenne außer Samsung kein vergleichbares Unternehmen.

Ich bevorzuge "Dickschiffe" wie Intel und Samsung. Die gehen nicht so schnell unter, und wenn sie einmal Fahrt aufgenommen haben, wie Intel vor einem Jahr und Samsung vor fünf Jahren, dann überrollen sie locker so manche "Nussschale."

Und wenn du dich einmal intensiver mit Intel und anderen Global Player , wie Nokia, Hsbc, JNJ beschäftigen würdest, stelltest du fest, dass diese überall vertreten und als Marke bekannt sind und dort den Großteil ihrer Umsätze und Gewinne machen, vor allem Nokia und Intel.

Und was die Überalterung betrifft: Nicht die jungen Leute haben das Geld, vor allem nicht die aus den Entwicklungsländern, sondern die Generation 50+ aus den Wirtschaftsländern.

Die bescheren der "Wellnessindustrie" auch in den nächsten Jahren einen wachsenden Boom.

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kuki

Mir fällt spontan lenovo ein.

Die junge Generation bringt die Produktivität, die ältere wie du schon beschrieben hast, bringt der Wellnessindustrie Umsatz. Ich habe nie etwas anderes behauptet.

Aufgrund der Überalterung in den Industrienationen wird die Produktivität sinken und somit das Wirtschaftswachstum abnehmen.

 

Erhöhter Wohlstand wird in aufstrebenden Ländern in den nächsten Jahren zu noch grösserem Wachstum führen. Ich glaube das die USA schon dabei ist den Anschluss zu verlieren.

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Anja Terchova
Mir fällt spontan lenovo ein.

Die junge Generation bringt die Produktivität, die ältere wie du schon beschrieben hast, bringt der Wellnessindustrie Umsatz. Ich habe nie etwas anderes behauptet.

Aufgrund der Überalterung in den Industrienationen wird die Produktivität sinken und somit das Wirtschaftswachstum abnehmen.

 

Erhöhter Wohlstand wird in aufstrebenden Ländern in den nächsten Jahren zu noch grösserem Wachstum führen. Ich glaube das die USA schon dabei ist den Anschluss zu verlieren.

Aber der Notebookmarkt laeuft afaik unter Levono nicht mehr so wie noch unter IBM, und mit anderen Produkten, eg. Handys, mp3 Player kommen sie nicht richtig aus Asien raus.

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35sebastian
Mir fällt spontan lenovo ein.

 

Erhöhter Wohlstand wird in aufstrebenden Ländern in den nächsten Jahren zu noch grösserem Wachstum führen. Ich glaube das die USA schon dabei ist den Anschluss zu verlieren.

 

Mit Verlaub: Lenovo ist nach der Übernahme der IBM Computersparte ein nennenswerter Konkurrent von HP geworden, stellt aber weder Microprozessoren noch Chips her.

 

Und die aufstrebenden Länder, vor allem China, zeigen beachtliches Wachstum. Daran verdienen in den nächsten Jahren vor allem die Global Player,- Intel, Nokia, Citigroup, PG, Microsoft, SAP.

Und das wird auch lange so bleiben.

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Larry.Livingston
Und die aufstrebenden Länder, vor allem China, zeigen beachtliches Wachstum. Daran verdienen in den nächsten Jahren vor allem die Global Player,- Intel, Nokia, Citigroup, PG, Microsoft, SAP.

 

Vollste Zustimmung, vor allem Konsumgiganten werden (wenn sie es nicht sowieso schon tun) in den Schwellenländern Kohle verdienen.

 

Hieß Lenovo früher nicht mal Legend?

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kuki

Ich bin davon nicht überzeugt. Vor allem China wird das Heft nicht so schnell aus der Hand geben und es ausländischen Konzernen in den Rachen werfen. Die Chinesen sind sehr darauf bedacht die eigene Wirtschaft zu entwickeln und expandieren vor allem in anderen Ländern mit ihren Firmen.

 

Welche Wirtschaftskraft dort entsteht kann gar keiner abschätzen, ich denke die USA wird sich in den nächsten Jahren warm anziehen müssen.

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kuki

Intel droht Milliardenstrafe der EU

 

27. Juli 2007

Dem größten Chiphersteller der Welt, Intel, droht eine Milliardenstrafe der EU wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung. Die Europäische Kommission bestätigte am Freitag in Brüssel, dass sie ein Wettbewerbsverfahren gegen das Unternehmen eingeleitet hat. Die Brüsseler Behörde wirft Intel vor, den einzigen ernsthaften Konkurrenten im Computerchipmarkt, AMD, durch verschiedene, nicht im Einklang mit dem EU-Wettbewerbsrecht stehende Praktiken gehindert zu haben, einen größeren Anteil am Markt für Prozessoren zu erreichen.

 

 

Intel hat zehn Wochen Zeit, um zu den Vorwürfen der Kommission Stellung zu nehmen. Nach einer anschließenden Anhörung muss die Behörde entscheiden, ob sie eine Buße verhängt. Im Extremfall kann Intel mit 10 Prozent des Umsatzes belangt werden. Das wären rund 2,5 Milliarden Euro gemessen am Umsatz des vergangenen Jahres.

 

 

Teil einer generell wettbewerbsfeindlichen Strategie

 

 

Die Kommission wirft Intel drei Verstöße vor. Erstens habe der amerikanische Konzern den Herstellern von Computern hohe Rabatte eingeräumt. Voraussetzung dafür war jedoch, dass sie keine oder höchstens einen bestimmten Teil ihrer Computer mit Prozessoren von AMD bestückten. Zweitens habe Intel die Hersteller von Computern durch Zahlung hoher Summen dazu gebracht, Modelle mit AMD-Chips gar nicht oder verspätet an den Markt zu bringen. Drittens habe Intel, um wichtige Kunden im Bieterwettbewerb mit AMD an sich zu binden, Computerprozessoren unter den Herstellungskosten geliefert. Die EU-Kommission teilte mit, jeder einzelne dieser Vorwürfe gegen Intel reiche, um ein Verfahren einzuleiten.

 

 

Die drei verschiedenen Schritte, um dem Konkurrenten zu schaden, verstärkten sich wechselseitig, erklärte die Kommission, und seien Teil einer generell wettbewerbsfeindlichen Strategie. Intel hat derzeit einen Anteil von rund 80 Prozent am Weltmarkt für Mikroprozessoren. Der Anteil von AMD lag Anfang 2007 bei 11 Prozent. Das Vorgehen Intels gegen AMD hat in den vergangenen Jahren zu mehreren Klagen und Verfahren geführt. In Japan wurde Intel im März 2005 wegen des Verstoßes gegen das Wettbewerbsrecht verurteilt. Weitere Ermittlungen laufen in Südkorea.

 

 

„Das ist die Stunde der Wahrheit für die IT-Branche“

 

 

Dort soll Intel PC-Herstellern Geld gezahlt haben, damit sie vor allem die Prozessoren des Marktführers nutzen. Auch in den Vereinigten Staaten hat AMD gegen Intel geklagt. Eine Entscheidung steht dort aber noch aus. In Europa hatte sich AMD im Jahr 2000 über seinen Konkurrenten beschwert. Die Wettbewerbshüter hatten darauf 2001 eine offizielle Untersuchung eingeleitet und 2005 mehrere Büros von Intel durchsucht. In Deutschland soll der Konzern die beiden Metro-Tochterunternehmen, Media Markt und Saturn, unter Druck gesetzt haben, nur Computer mit Intel-Chips zu verkaufen.

 

 

AMD begrüßte die Einleitung des Verfahrens der Kommission. „Das ist die Stunde der Wahrheit für die IT-Branche“, sagte AMD-Europachef Giuliano Meroni. Man sei zuversichtlich, dass das Verfahren ein Katalysator für die Öffnung des Weltmarktes für Mikroprozessoren sein werde. Das sei nicht nur im Interesse der Verbraucher, sondern auch im Interesse der Computerhersteller. Intel wies die Vorwürfe am Freitag zurück. Der Markt für die Prozessoren funktioniere normal. Intel habe nicht gegen die Regeln des Wettbewerbs verstoßen. Das Verfahren biete dem Konzern immerhin die Chance, endlich auf die von AMD erhobenen Vorwürfe zu reagieren, teilte Intel mit. Von Seiten der Kunden und der Verbraucher gebe es keine Beschwerden.

 

http://www.faz.net/s/RubE2C6E0BCC2F04DD787...n~Scontent.html

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35sebastian

hervorragende Zahlen im 3.q. 2007

 

Intel scheint aus dem Kampf um Marktanteile mit AMD gestärkt herauszukommen.

 

Das zeigen nicht nur die hervorragenden Ergebnisse im 3q. , sondern auch die glänzenden Aussichten für die Zukunft.

 

Wer es genauer wissen will, Bericht unter intel.com lesen.

 

Bruttomarge wieder über 50%

 

Umsatzrendite fast wieder bei 20%

 

Das fiel mit jetzt auf:

 

Intel erzielt seine Umsätze und Gewinne im Ausland. US Anteil: 20%

 

Asien 52%, Japan 10%, Europa 18%

 

Meine positive Einschätzung bleibt.

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Larry.Livingston

Intel dürfte auch stark vom Dollar profitiert haben. (Und von China bin ich weiterhin nicht besonders überzeugt).

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35sebastian
Intel dürfte auch stark vom Dollar profitiert haben. (Und von China bin ich weiterhin nicht besonders überzeugt).

 

Hast recht, dass alle Exportunternehmen der USA zusätzliche Währungsgewinne machen!

 

Und die europäischen?

 

Und wenn du nicht vom Wachstum in den asiatischen Ländern überzeugt bist, sei`s drum!

 

Die Anleger in den USA reagieren heute sehr positiv auf die Zahlen:

 

4,5% Steigerung bei sehr hohem Volumen, nach 1 Stunde schon 50,000,000!!!!

 

Und 23% Kurssteigerung schon in einem Jahr , auch nicht schlecht!?

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losemoremoney
hervorragende Zahlen im 3.q. 2007

 

Intel scheint aus dem Kampf um Marktanteile mit AMD gestärkt herauszukommen.

 

Das zeigen nicht nur die hervorragenden Ergebnisse im 3q. , sondern auch die glänzenden Aussichten für die Zukunft.

 

Wer es genauer wissen will, Bericht unter intel.com lesen.

 

Bruttomarge wieder über 50%

 

Umsatzrendite fast wieder bei 20%

 

Das fiel mit jetzt auf:

 

Intel erzielt seine Umsätze und Gewinne im Ausland. US Anteil: 20%

 

Asien 52%, Japan 10%, Europa 18%

 

Vielleicht hast Du recht, hast Du nen paar Bewertungskennzahlen parat.

 

Meine positive Einschätzung bleibt.

 

 

Hast recht, dass alle Exportunternehmen der USA zusätzliche Währungsgewinne machen!

 

Und die europäischen?

 

Und wenn du nicht vom Wachstum in den asiatischen Ländern überzeugt bist, sei`s drum!

 

Die Anleger in den USA reagieren heute sehr positiv auf die Zahlen:

 

4,5% Steigerung bei sehr hohem Volumen, nach 1 Stunde schon 50,000,000!!!!

 

Und 23% Kurssteigerung schon in einem Jahr , auch nicht schlecht!?

Hast Du nen paar Bewertungskennzahlen da?

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35sebastian
Hast Du nen paar Bewertungskennzahlen da?

 

Ich habe in dem Thread schon eine Menge Hinweise und Informationen gegeben.

 

Now it`s your turn!

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35sebastian

Intel Schlussstand 17.10.07

 

Fast 5% mehr mit einem dreifachen Umsatz als normal

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