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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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Torman

"gemessen am Verbraucherpreisindex" ist der Knackpunkt. Man könnte es auch ganz klassisch/ehrlich bestimmen und käme zu einem ganz anderen Ergebnis. Im übrigen ist das nicht mehr der Wortlaut in der Presse. Da wird nur noch von der Inflation geredet.

klassisch/ehrlich: Zeige doch bitte eine Quelle, die die Inflationsrate - gemessen an der Geldmenge M3 - berechnet.

 

Natürlich kann man sich lange streiten, was das richtige Maß für die Inflationsrate ist. Ich bin jedenfalls nicht davon überzeugt, dass M3 hier sinnvoller ist als der Verbraucherpreisindex. Was hat es z.B. mit Inflation zu tun, wenn die Leute mehr Geld auf ihren Giro- und Tagesgeldkonten liegen lassen (und sich damit M3 erhöht) weil es kaum noch Zinsen auf längerfristige Zinsanlagen gibt?

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Marfir

@Otto

Du bist wohl zufällig einer der hoch dekorierten Mathematiker in dem Ministerium? Ich wollte deine Leistungen nicht schlecht reden. Es gibt durch aus auch selbst-kritische Statistiker, die halt dafür bezahlt werden.

Ja ja den Stein der Weisen habe ich. Ich stell ihn nächste Woche bei ebay rein, dass du auch was davon hast.

 

@Torman

 

Die Bundesbank hatte mal etwas dazu veröffentlicht:

Der Zusammenhang zwischen Geldmenge und Preisen

 

Das ist schon eine weile her. Inzwischen sind die Märkte durch die extremen Notenbank-Interventionen verzerrt. Somit ist die Aussagekraft von M3 fraglich. Wobei das mit dem Horten von Sichteinlagen vor allem ein deutsches Phänomän sein dürfte. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.

Die Idee des Preisindex ist an sich ok. Nur das fragwürdige neu gewichten und klein rechnen macht es nicht gerade realistischer, geschweige denn vertrauenswürdiger. Natürlich hat auch die Definition von Wirtschaftswachstum ihre schwächen. Diese wurde auch immer mal wieder angepasst.

Es gibt verschiedene Organisationen die tatsächlich mit einem Preisindex versuchen die Inflation zu ermitteln. Basierend auf ihren eigenen Erfassungen.

 

z. B.

Shadow Government Statistics

 

Natürlich könnten jetzt wieder einige behaupten, dass die Statistiker in den 80ern dumm waren und man daher die Methoden später anpassen musste.

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Schwachzocker

@Marfir:

 

Du must Dir bitte die Kosten für Deinen persönlichen Warenkorb errechnen und schauen, ob die Kosten steigen. Alles andere ist nur Schwadronieren.

 

@Cellardoor:

 

Kannst Du uns bitte mit Dirk Müller und Max Otte verschonen?! Und erst recht mit den Gefühlen, die diese beiden Herren haben.

 

 

 

 

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Bone

Und Focus nehme ich nicht ernst wenn es um andere Themen geht als Finanzen. Warum dann dort eine Ausnahme machen? Bildzeitung nur mit weniger Bildern...

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Marfir

@Marfir:

 

Du must Dir bitte die Kosten für Deinen persönlichen Warenkorb errechnen und schauen, ob die Kosten steigen. Alles andere ist nur Schwadronieren.

 

Muss ich nicht. Ich sehe es ja an meinem Haushaltsbuch. Miete und Mobilitätskosten sind gestiegen. Nahrung auch leicht. Was der niedrigere Ölpreis an eventuellen Heizkosten-Einsparungen gebracht hat, weiß ich erst nächstes Jahr.

Ich habe mir trotzdem mal den Spaß gemacht und die Schieberegler auf destatis.de betätigt. Nach deren Rechnung wären meine Ausgaben leicht gefallen. Für 2015 kommt das sogar hin. Aber für 2016 kann dass nicht stimmen. Da sind die Ausgaben gestiegen.

Laut deren Erfassung sind die Mieten im Durchschnitt um 8% innerhalb von 6,5 Jahren gestiegen. Und trotz des Immobilienbooms fällt die Steigerung weiter konstant aus... Die Kaltmiete steigt nur mit der durchschnittlichen Warenkorp-Inflation. Vermieter müssen ja echt arm dran sein. Ich wohne in der Stadt und kann das so nicht bestätigen. Vielleicht haben hier einige mit ihrem Landsitz andere Erfahrungen gesammelt. Oder ich habe mir immer die falschen Städte ausgesucht. ;)

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akku5
· bearbeitet von akku5

Die Obrigkeitshörigen können sich ja mal das hier durchlesen.

 

http://www.focus.de/finanzen/news/preise-die-inflationsluege_id_3441718.html

 

Weil in dem Artikel am Anfang Pasta erwähnt wird: Ich war 1990 zum ersten Mal auf Montage in Hürth bei Köln. Da habe ich 6 DM für Nudeln beim einfachsten Italiener bezahlt. Heute zahl ich in meiner Heimatstadt ab 4,50 EUR (besserer Schnellimbiß). Ist also die Hälfte mehr. Für 26 Jahre ist das ganz normal und entspricht auch in etwa der offiziell gemessene Inflation. Wer Nudeln für 16 Euro - steht so im Artikel- bestellt ist selbst schuld. Auch der Vergleich mit den Autos ist ganz schwach. Ich kann doch nicht ernsthaft ein Modell aus den 70ern mit nem modernen Auto vergleichen.

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Bone

Ebenso sollte nicht nur die Inflation bedacht werden sondern auch die Zeit die gebraucht wird diese Artikel zu verdienen.

Für Essen wird nicht mehr so lange gearbeitet wie früher. Ebenso ist ein Fernseher günstiger geworden wenn man die Arbeitszeit pro Produkt betrachtet.

Aus diese Grunde finde ich diese Betrachtungsweise besser.

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Warlock

Heute in den Nachrichten: Migranten als Jobmotor

 

Halte das für irreführend. Beruflich hatte ich zuletzt mit einigen dieser "Unternehmen" zu tun. Der Professionalisierungsgrad ist problematisch um es vorsichtig auszudrücken. Das Größte Problem sind meiner Meinung nach die mangelnden Deutschkenntnisse. Das ist mir leider immer wieder aufgefallen - Englisch nützt da leider garnichts.

 

Die Situation als positiv darzustellen halte ich schon für makarber. Hätten die Leute Aussicht auf einen Job gehabt, hätte sich warscheinlich fast keiner von denen selbstständig gemacht.

 

Damit es keine Missverständnisse gibt: Die Migranten sehe ich hier eher als Geschädigte, weil sich keiner bereit war in irgendeiner Form drum zu kümmern. Ich habe das immer wieder auf allen Ebenen beobachtet, wenn dich anfangs keiner ans Händchen nimmt, wird in den seltensten Fällen was draus.

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Stoiker

 

Ein bisschen was zur Aussagekraft der "Prognosen" von Crash-Guru Faber. Mein Link

 

 

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Up_and_Down

Was haltet ihr hiervon? Es handelt sich um ein Gedankenspiel, wie es sich mit den Staatsschulden von Eurostaaten verhalten könnte, wenn die EZB ihr Anleihenprogramm langfristig umsetzt:

www focus de

 

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DrFaustus

Was haltet ihr hiervon? Es handelt sich um ein Gedankenspiel, wie es sich mit den Staatsschulden von Eurostaaten verhalten könnte, wenn die EZB ihr Anleihenprogramm langfristig umsetzt:

www focus de

 

Das Gedankenspiel hat mehrere wunde Punkte. Nur ein paar davon:

 

- Das Bundesverfassungsgericht wird niemals zustimmen, dass die EZB sämtliche Staatsschulden aufkauft. Stichwort Staatsfinanzierung durch die Zentralbank

- Entschuldet wäre man erst, wenn die EZB tatsächlich auf eine Rückzahlung der Anleihen verzichtet. Ansonsten müsste man trotzdem bei Fälligkeit neue Bonds auflegen und die EZB müsste diese dann wieder kaufen.

- Wie lange wird Deutschland das Spiel mitspielen, dass über die EZB Südeuropas Schuldenträume finanziert werden? Der nächste EZB Präsident wird eine sehr spannende Entscheidung

- Neben Staatsanleihen haben die Ländern noch weitere Schulden: Länderanleihen, Kommunalkredite, etc. Diese kauft die EZB meines Wissens (noch) nicht. Bei Kommunalkrediten dürfte das auch schwierig werden.

- Was tun Lebensversicherer, Pensionskassen und Konsorten in einem solchen Fall? Irgendwie müssen die ihre Anleihenquote befüllen. Aktien dürfen sie nur sehr begrenzt machen. Wenn es keine Staatsanleihen mehr am Markt zu kaufen gibt, haben die ein riesen Problem.

- Der risikolose Zins wird quasi abgeschafft, da sich kein Markt mehr bilden kann. Dieser Zins hat aber nicht nur mathematische Bedeutung, sondern wird für nahezu jede Kreditvergabe etc. benötigt. Meine Vermutung ist, dass eine Abschaffung des risikolosen Zinses zu einer teureren Kreditvergabe durch Banken fürht. Also eigentlich genau das, was die EZB nicht möchte.

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kafkaesk93

Netter Chart von Momentum:

 

post-21474-0-62508300-1472393419_thumb.png

 

 

Gruß kafkaesk93

 

 

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bananabread

Netter Chart von Momentum:

 

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Gruß kafkaesk93

 

 

 

Wie bewertest du ihn?

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

...

 

 

Wie bewertest du ihn?

Primär, dass Anleihe in der jüngeren Vergangenheit starken Rückenwind durch Bewertungssteigerung (=fallende Zinsen) hatten. Aktien performten dagegen sehr schlecht durch den gegenteiligen Effekt (= Gegenwind durch den Abbau der Überbewertung 99/00). Das kann und wird nicht ewig so weitergehen, dazu muss es nicht einmal zu einer Zinswende und steigenden Inflationserwartungen kommen. Der Erhalt des Status quo lässt jetzt schon sehr schlechte Renditen auf der Bondseite erwarten. whistling.gif

 

 

Hinzu kommt das die Vergangenheit allzuoft die Assetallocation von Anlegern „informiert“ und so wächst eine ganze Investmentgeneration in einem Umfeld auf, in welchem Aktien nichts ausser viel volla und hohe DDs brachten, wohin gegen Anleihen eine Risikoarme Renditenquelle darstellten. Sprich: Sehr viele Investoren haben sich - spätestens - während der Finanzkrise von Aktien getrennt und stehen bis heute auf der Seitenlinie.

 

Wirft man alleine einen Blick auf die relative Bewertung zwischen Aktien und Anleihen, so sind Aktien historisch günstig Bewertet. In absoluten Zahlen hingegen ist alles teuer und der Aktienmarkt die einäugige Renditenquelle unter den Blinden. cool.gif

 

 

Das alles soll natürlich nicht heißen dass es nicht zu DDs und Rückschlägen kommen kann/wird, aber trotzdem sollte der Aktienmarkt gegenüber dem Bonnmarkt langfristig Rückenwind durch Bewertungsänderungen haben.

 

Wie siehst du das? smile.gif

 

 

Gruß kafkaesk93

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Marfir

Was soll DD heißen, kafkaesk93 ?

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marcero

Was soll DD heißen, kafkaesk93 ?

 

Ich vermute DrawDown

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kafkaesk93

Was soll DD heißen, kafkaesk93 ?

 

Ich vermute DrawDown

 

Korrekt! thumbsup.gif

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CHX

Pfandbriefbank warnt vor überhitzten Preisen

 

Die Deutsche Hypothekenbank warnt vor einer Überhitzung des heimischen Immobilienmarktes. Der Markt für Gewerbeimmobilien sei „relativ heiß“, sagte Vorstandschef Andreas Pohl am Montag in Frankfurt. Weil sich Investoren und Kreditgeber alle um dieselben Anlageobjekte rangelten – gut vermietete Büros und Ladenflächen in Top-Lagen – gebe es einen regelrechten Angebotsmangel. Hohe Einkaufspreise drückten auf die Renditen.

 

Bei den Finanzierern komme hinzu, dass institutionelle Anleger wegen der Niedrigzinsen sehr viel Eigenkapital mitbrächten, die Kreditnachfrage sei mau. Trotzdem treten nach Pohls Worten immer mehr Anbieter in den Markt für gewerbliche Immobilienfinanzierungen ein, etwa auch Versicherer.

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BuddyCasino
· bearbeitet von BuddyCasino

 

Ökonomen warnen vor ETFS: "Es droht ein Chaos ohne Grenzen"

Ein Kapitalmarkt, in dem Indexfonds dominieren, sei Herdentrieb pur, kritisiert Fraser-Jenkins. Niemand lese mehr Geschäftsberichte, stelle bei Eigentümerversammlungen kritische Fragen und suche unter Start-ups nach dem nächste Apple oder Microsoft.

 

"Eine gegebene Investition in aktive Fonds kann oder kann auch nicht für den individuellen Investor die beste Entscheidung für einen bestimmten individuellen Investor sein, aber für das System gibt es einen Vorteil durch die effiziente Verteilung von Kapital", schreibt Fraser-Jenkin.

 

Charlie Munger, die rechte Hand von Starinvestor Warren Buffet, kritisiert die ETFs aus einem ganz ähnlichen Grund. Er warnt, dass Indexfonds nicht nur beim Kauf von Aktien passiv seien. Indexfonds-Käufer würden zudem ihre Eigentümerrechte nicht ausüben und keinen kontrollierenden Einfluss auf die Führung der Unternehmen ausüben, die sie besitzen.

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richtungsding

Ökonomen warnen vor ETFS: "Es droht ein Chaos ohne Grenzen"

Ein Kapitalmarkt, in dem Indexfonds dominieren, sei Herdentrieb pur, kritisiert Fraser-Jenkins. Niemand lese mehr Geschäftsberichte, stelle bei Eigentümerversammlungen kritische Fragen und suche unter Start-ups nach dem nächste Apple oder Microsoft.

 

"Eine gegebene Investition in aktive Fonds kann oder kann auch nicht für den individuellen Investor die beste Entscheidung für einen bestimmten individuellen Investor sein, aber für das System gibt es einen Vorteil durch die effiziente Verteilung von Kapital", schreibt Fraser-Jenkin.

 

Charlie Munger, die rechte Hand von Starinvestor Warren Buffet, kritisiert die ETFs aus einem ganz ähnlichen Grund. Er warnt, dass Indexfonds nicht nur beim Kauf von Aktien passiv seien. Indexfonds-Käufer würden zudem ihre Eigentümerrechte nicht ausüben und keinen kontrollierenden Einfluss auf die Führung der Unternehmen ausüben, die sie besitzen.

 

Selten eine so plumpe Panikmache der Bankenlobbyisten gelesen, da könnte sich so manches Politbüro eine Scheibe abschneiden. "ETFs schlimmer als Kommunismus" biggrin.gifwallbash3.gif

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Marfir

Ich verstehe nicht wieso ausgerechnet Value Investoren die ETFs kritisieren. Wenn dadurch der Herdentrieb verstärkt wird, dann lassen sich mit den Markt-Ineffizienzen umso größere Gewinne machen. Eigentlich müsste jeder Investor den Spielern, Spekulanten und weniger gut informierten Anlegern die ETFs empfehlen.

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Kezboard

Gut, die These mit dem Kapitalismus lassen wir mal so im Raum stehen ... :-*

 

... aber diese Passage gibt einem doch zu denken:

 

"Wie gefährlich die ETFs sein können, zeigte sich vor einigen Monaten: Am 24. August 2015 kam es in den USA zu einem so genannten "Flash-Crash".

 

Die Börse startete an diesem Tag schwach - plötzlich wollten unzählige Händler ihre Anteile an ETFs abstoßen. Doch es fanden sich keine Käufer. Dadurch wurde es in den nächsten Minuten immer schwerer, den korrekten Wert der Indexfonds zu berechnen – das Resultat war ein kurzzeitiger dramatischer Kurzabsturz."

 

Ich würde hier noch zwischen replizierenden und synthetischen ETFs unterscheiden. Interessant wird es, wenn die Börsen weltweit mal wieder in den Keller rauschen (der nächste Crash kommt bestimmt). Dann werden einige Investoren merken, dass ETFs nicht nur steigen, sondern auch im Wert fallen können. Und dann wollen alle gleichzeitig durch die viel zu enge Tür ...

 

Im Endeffekt doch ein Glücksfall für Stockpicker ... ^_^

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Stoiker

"Wie gefährlich die ETFs sein können, zeigte sich vor einigen Monaten: Am 24. August 2015 kam es in den USA zu einem so genannten "Flash-Crash".

 

Wenn ich mich recht erinnere, dann ging es hier primär um High Yield ETFs. Es fehlen einfach noch die Erfahrungswerte und bis dahin bleibt das eine These.

 

2008/2009 erging es vielen aktiven Fonds übrigens ähnlich. Durch die hohen Mittelabflüsse musste alles zu Schleuderpreisen rausgehauen werden. Man erinnere sich u.a. an die scheinbar sicheren Geldmarktfonds mit ihren ABS-Papieren usw.

 

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