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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 58 Minuten von Coucy:

Mandelbrot kam heute an. Mir schaudert vor diesem Buch, aber werd's mit Interesse lesen!

 

Vor 30 Jahren habe ich sein Buch "The fractal Geometry of Nature" gelesen. Hat mich damals sehr beeindruckt!

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Nachtfalke
· bearbeitet von Coucy

 

 

Die Verbindung zwischen Mandelbrot und Elsner taugt mir, zumindest für den Moment. Ist aber ein langer Weg, bis ich verstehen werde, was ich da lese, aber macht Spaß.
Mandelbrot zu anderen "populärwissenschaftlichen Mathebüchern" (falls es sowas gibt) steht in einem Verhältnis wie ein Geschichtsbuch zu einem Wikipedia-Artikel. Sehr geil! :)

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Cornwallis

Ich habe mir gerade Folgendes bestellt:


Gaettens, Richard: Inflationen - Das Drama der Geldentwertungen vom Altertum bis zur Gegenwart

 

Ich bin sehr gespannt.

Beim Stöbern auf Wikipedia in den Quellenangaben bin ich auf diesen Titel aufmerksam geworden.

 

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odensee
vor 7 Minuten von Cornwallis:

Ich bin sehr gespannt.

Ich auch angesichts:

Zitat

Hermann Ludwig Richard Gaettens ... war ein deutscher Chemiker und Numismatiker.

Berichte mal...

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Cornwallis

Ironie?

 

Das Buch ist wohl von 1955. Ja, ich mag die Historie. Ich bilde mir, daraus vieles lernen zu können.

 

Ich habe immer das -> Gefühl, <- dass die Menschen heute denken, die Menschen, Mechanismen und Mächte heutzutage wären gänzlich andere, als in der Historie und all die 'schlimmen Sachen' könnten heute nicht mehr passieren. Weil wir ja so aufgeklärt sind, wir haben Homo-Ehe und Gendersternchen.

 

Man muss innerhalb der EU nur bis Polen und Ungarn gucken, tlw. nur bis Frankreich, wo Macron auch nur Präsident ist, weil dort knapp über 50 % keinen weiblichen Björn Höcke als Präsidenten wollten.

In UK und den USA haben wir 2016 erdrutschartige Wahlergebnissee gehabt.

 

Woher kommt also diese Arroganz?

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odensee
vor 5 Minuten von Cornwallis:

Ironie?

Nein. Ich finde es interessant, dass da ein Nicht-Wirtschaftswissenschaftler schreibt. Sein (anscheinend lukratives) Hobby Numismatik streift das Thema ja zumindest.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Kommentar angepaßt.
vor 4 Stunden von Cornwallis:

...

Das Buch ist wohl von 1955. Ja, ich mag die Historie. Ich bilde mir, daraus vieles lernen zu können.

...

In der Volkswirtschaftslehre gibt es viele berühmte Dilettanten. Die Inflation wird heute (bzw. damals) in der Rückschau in den Vorjahr-tausenden und -hunderten oft aufgrund fehlender Datenlage, u.a. am Edelmetallgehalt von Münzen festgemacht (Der Edelmetallwert und die Größe der Münzen nahmen z.B. im römischen Reich stetig ab). Von daher ist Hermann Ludwig Richard Gaettens als Numismatiker und Chemiker bestimmt geeignet, sich eines solchen Themas anzunehmen.

 

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Cornwallis

Ich muss das klarstellen!

Ich habe @odensee keine Arroganz unterstellen oder andichten wollen, außer er wollte mein Interesse für längerfristige Historie und das Alters des Buches als unsinnig abtun. Aber so habe ich das weder verstanden noch sollte es so von mir rüber kommen!

 

Also, alle Klarheiten beseitigt?

 

Ich meine die 'gefühlte' Arroganz vieler Menschen insgesamt, die meinen, heutzutage wäre alles anders und aus der Geschichte könne man nichts lernen.

 

Der gute Autor (habe mir nun auch den Eintrag durchgelesen) hat 1905 sein Studium begonnen. Ich glaube, da gab es noch keine Wirtschaftswissenschaften im heutigen Sinne.

 

Wollte man einen sinkenden Edelmetallgehalt bei Münzen mit goldgedeckten Banknoten vergleichen, würde dies bedeuten, dass die Golddeckung bspw. von 100 % auf 80 % sinkt.

 

Ich habe früher mal etwas von Barry Eichengreen gelesen. Da ging es auch um Währungssysteme vom ausgehenden 19. Jahrhundert an. Ich bilde mir ein, mich zu erinnern, dass damals eine Gold-Silber-Ratio von 1:12 bzw. 1:16 festgelegt wurde.

 

Geldgeschichte ist sehr spannend!

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odensee
vor 3 Minuten von Cornwallis:

Ich muss das klarstellen!

Ich auch :rolleyes: ich hatte deinen Satz bzgl. Arroganz auch nicht auf mich bezogen.

 

Es gibt im übrigen auch einen Preisträger des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften (T.C. Koopmans) der eine bedeutende naturwissenschaftliche Arbeit verfasst hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Koopmans-Theorem  in dem Wikipediabeitrag ist er, meines Wissens nach fälschlich, als Physiker bezeichnet. Soweit ich weiß, hat er sich mit Physik nur "nebenbei" für wenige Jahre beschäftigt. So genug off-topic.

Seine einzige Publikation im Bereich der Physik "UBER DIE ZUORDNUNG VON WELLENFUNKTIONEN UND EIGENWERTEN ZU DEN, EINZELNEN ELEKTRONEN EINES ATOMS" kenne ich zwar, ist aber keine Leseempfehlung fürs WPF. on-topic genug? ;)

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Nachtfalke
20 hours ago, John Silver said:

In der Volkswirtschaftslehre gibt es viele berühmte Dilettanten. Die Inflation wird heute (bzw. damals) in der Rückschau in den Vorjahr-tausenden und -hunderten oft aufgrund fehlender Datenlage, u.a. am Edelmetallgehalt von Münzen festgemacht (Der Edelmetallwert und die Größe der Münzen nahmen z.B. im römischen Reich stetig ab). Von daher ist Hermann Ludwig Richard Gaettens als Numismatiker und Chemiker bestimmt geeignet, sich eines solchen Themas anzunehmen.

 

 

Bin auch bei der Lektüre dabei; das interessiert mich. In dem Kontext gibt's auch 'nen sehr geilen Podcast:

 

https://thehistoryofrome.typepad.com/revolutions_podcast/

Mike Duncan hat über die Jahre die Geschichte Roms sehr genau beleuchtet, und sogar ein sehr eingängiges Buch dazu geschrieben, "The Storm Before The Storm". 
In seinem neuen Podcast, "Revolutions", geht's  - der Titel legt's nahe - auch um allerlei Krisen und auch um deren wirtschaftliche Hintergründe. 

Nicht tief, aber nett - und halt angenehm kostenlos.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Eigentlich als Weihnachtsgeschenk für eine gute Freundin gekauft (die viel zu viel verzeiht und trotzdem noch glaubt ein sauteures Online Seminar für richtiges Verzeihen zu brauchen :-*), aber nach kurzem Überschlagen habe ich festgestellt:

Auch für mich als Mann sehr lesenswert: Die zweite Chance: Warum wir (nicht alles) verzeihen sollten -  Susanne Boshammer

Zitat

 

https://www.amazon.de/Die-zweite-Chance-verzeihen-sollten/dp/3498006819

Die Philosophieprofessorin Susanne Boshammer diskutiert anregend und anschaulich, was es bedeutet, zu verzeihen. Allgemein gilt verzeihen zu können als Heilmittel für seelische Wunden und als Signal der Nächstenliebe. Die Bereitschaft zu verzeihen genießt einen guten Ruf. Oft bewundern wir Menschen, die dazu fähig sind, denn jeder weiß, wie schwer das sein kann. Doch ist es wirklich immer richtig? Welche Gründe sprechen dafür, welche dagegen, jemanden einen zweite Chance zu geben? Haben wir manchmal nicht sogar die Pflicht, hart zu bleiben – um uns selbst zu schützen, für Gerechtigkeit zu sorgen oder unsere Selbstachtung zu wahren? Und was ist, wenn jemand keinerlei Reue zeigt?

 

 

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Toni
· bearbeitet von Toni

Gerade das neueste Buch von Prof Galloway bestellt. Er ist für mich ein echter Visionär.

Sein früheres Buch The Four fand ich schon sehr gut, bin gespannt auf das neue.

 

1CC827C2-DC48-4404-8E6A-34EB64C734AE.thumb.jpeg.6c72624aaea7140718100e9f622ac1bf.jpeg

 

https://www.amazon.de/gp/product/178763481

 

 

 

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Nachtfalke
· bearbeitet von Coucy

Ist übrigens kein Virtue Signaling, wenn ich das mache, aber - jepp, Scott Galloway, kam gestern auf meinem Audible an. Noch wenig Gespür für das Buch, aber schon jetzt kann ich sagen: Das bisher beste Buch bzw. faktenbezogenste und umfassendste wirtschaftsverwandte Buch zu Corona, das ich mir so angeschaut habe. Das heißt nicht viel, denn die Qualität der meisten Bücher zu dem Thema ist ja eher sehr niedrig - aber das ist gutes Material finde ich. 

 

Daneben, mal wieder ein Buch, das zu meinem Namen passt: https://www.goodreads.com/book/show/36327072-the-black-prince - Wunderschön, und wirklich spannend. Das Hochmittalalter erlebt gerade in der populären Geschichtsschreibung sowas wie eine kleine Renaissance, auch durch Autoren wie Eric Jager. Macht mir Riesenspaß --- allerdings muss ich vorsichtig sein, sonst verbringe ich meine Lesezeit wieder mit "den zehn interessantesten Fakten über mittelalterliche Apotheken" und nicht mit wirtschaftlichen Themen. 

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 40 Minuten von jim_panse:

Süß.

Wie kommst du denn zu dem Eindruck, dass ich nicht auf deinen Kommentar eingehe? Ich habe dich immerhin darum gebeten, die Definition zu nennen, auf die du dich beziehst. Magst du es nicht, wenn deine Aussagen hinterfragt werden? Ich hoffe, dass du niemals in eine Vorgesetzenrolle kommst.

 

 

Schon irgendwie drollig, aber das Original gefällt mir viel besser:  Jim ist mies drauf: Bilderbuch über Gefühle und schlechte Laune für Kinder ab 4 Jahre

Zitat

 

https://www.amazon.de/Jim-ist-mies-drauf-Bilderbuch/dp/3743206692/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=jim+ist+mies+drauf&qid=1607800878&sr=8-1 

Irgendwas ist heute falsch. Als Jim Panse (bester Name!) der Schimpanse am Morgen erwacht, ist die Sonne zu hell, der Himmel zu blau und die Banane schmeckt irgendwie fürchterlich süß. (So gesehen eigentlich ein perfekter Morgen?) Kurz darauf begegnet er seinem Kumpel Nick, dem Gorilla der direkt eine Vermutung äußerst: Jim hat schlechte Laune! Doch Jim verneint und setzt seinen Weg, gefolgt von Nick, fort.  ...
Jim fühlt sich schrecklich. Die anderen wollten ihm doch nur helfen und er hat sie so angebrüllt... vielleicht, ja ganz vielleicht hat er doch ein ganz klein bisschen schlechte Laune? ,,,

Daraufhin fragt Nick wie es um Jims Laune bestellt ist. Und der muss zugeben, dass er immer noch schlechte Laune hat, aber das auch die sicher bald vorüber ist. Nur gerade jetzt, da muss er einfach schlechte Laune haben. Nickt pflichtet dem Freund bei, dass dies ein wunderschöner Tag für schlechte Laune sei und auf einmal, ganz plötzlich geht es dem mürrischen kleinen Jim schon ein kleines bisschen besser.

 

 

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Toni

Zum Buch „Post Corona“, siehe oben:

 

Bin auf Seite 38 und muß sagen, es ist eines der interessantesten Bücher,

die ich in den letzten Monaten gelesen habe. Für Stockpicker unglaublich wertvoll,

um zu verstehen, welche Geschäftsmodelle mehr oder weniger gut funktionieren

werden unter dem Einfluss der Pandemie. Gut gemacht, Prof G! :thumbsup:

 

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Gast231208
vor 13 Minuten von Toni:

Zum Buch „Post Corona“, siehe oben:

 

Bin auf Seite 38 und muß sagen, es ist eines der interessantesten Bücher,

die ich in den letzten Monaten gelesen habe. Für Stockpicker unglaublich wertvoll,

um zu verstehen, welche Geschäftsmodelle mehr oder weniger gut funktionieren

werden unter dem Einfluss der Pandemie. Gut gemacht, Prof G! :thumbsup:

 

Interpretiere ich das richtig, dass dieses Buch einen Einfluss auf dein zukünftigen Anlageentscheidungen haben wird?

(Mein rudimentäres Schul-Englisch ist leider zu schlecht um solche Bücher in der Originalsprache lesen zu können)

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor einer Stunde von pillendreher:

Interpretiere ich das richtig, dass dieses Buch einen Einfluss auf dein zukünftigen Anlageentscheidungen haben wird?

(Mein rudimentäres Schul-Englisch ist leider zu schlecht um solche Bücher in der Originalsprache lesen zu können)

Das könnte ich mir vorstellen. Da ich sehr viele Bücher lese, weiß ich schon gar nicht mehr,

inwieweit welche Bücher einen Einfluss gehabt haben, haben, oder noch haben werden....

 

Zumindest weiß ich eins: Prof G ist ein Experte, was Geschäftsmodelle anbelangt.

Er hat selbst schon 9 Startups gegründet. Geschäftsmodelle zu verstehen und

besonders ihre Zukunftsaussichten, ist für einen Stockpicker das wichtigste IMO.

 

Ich halte es für ein sehr wichtiges Buch. Es wird mit Sicherheit bald auch auf deutsch kommen.

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Nachtfalke

Was ich bisher so sagen kann (vom Hörbuch, was nochmal eine andere Erfahrung ist) - er gibt halt einfach einen guten, nüchternen Gesamtüberblick. Keine Sonntagsreden, sondern einfach: Was passiert wenn Covid mal vorbei ist, Stand heute? Und Spekulationen sind auch eindeutig als solche gekennzeichnet, und werden nicht einfach in den Raum gestellt, als seien sie Fakten, die man der Konkurrenz voraus hätte. (So wie bei Dirk Müller, z. B.) - So etwas wie ein "definitives" Buch zu Covid-19s wirtschaftlichen Auswirkungen wird es lange nicht geben; aber das ist die Richtung, die ich mir generell wünsche. Gerade gegenüber Zakharia, Klasu Schwab, etc. sieht dieses Buch echt gut aus. Wenn ich nochmal die Auswahl hätte, dann würde ich dieses hier lesen, bevor ich mich an die anderen mache. 

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Rechtschreibung
vor 8 Stunden von Coucy:

Was ich bisher so sagen kann (vom Hörbuch, was nochmal eine andere Erfahrung ist) - er gibt halt einfach einen guten, nüchternen Gesamtüberblick.

...

Von welchem Buch redest Du? Ich kann das aus dem Text irgendwie nicht erschließen.

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Nachtfalke

Oh, sorry - Scott Galloway: "Post Corona: From Crisis To Opportunity". Hatte es mir bestellt, nachdem ich das Buch von Fareed Zakaria, "Ten Lessons for a Post-Pandamic World", gelesen, aber nicht sonderlich gemocht hatte.

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Peter Grimes

Burton G. Malkiel: "A Random Walk Down Wall Street" https://wwnorton.com/books/9781324002185

Wollte ich schon lange mal lesen, und hatte vor kurzem gesehen, daß es eine aktualisierte Auflage von 2019 gibt. Ich erwarte jetzt nichts grundlegend Neues zu erfahren, wenn man sich schon eine Weile mit dem grundsätzlichen Thema beschäftigt hat, aber einen gewissen "Klassikerstatus" hat das Buch wohl durchaus. Und dümmer wird man davon mit Sicherheit nicht ... 

 

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Toni
· bearbeitet von Toni
Am 17.11.2020 um 16:27 von Toni:

Habe es zu Ende gelesen, mein Fazit:

 

Der Autor und Fondsmanager Terry Smith ist IMO einer der wenigen Fondsmanager,

die wirklich verstanden haben, die Spreu vom Weizen zu trennen, was Aktien anbelangt.

Er erinnert mich sehr an die Anlagestrategie von Warren Buffett, den er auch oft zitiert.

Das Buch ist voller Weisheiten, Anekdoten und Briefen an seine Kunden (Letters to the

Shareholders). Er glänzt durch Objektivität, deckt Fehler bei der Interpretation von Bilanzen

auf und erklärt sie, verbreitet seine Meinung über die wichtigen Kriterien bei der Aktienauswahl

und erwähnt auch unnötiges Financial Engineering bei z.B. Pharma-Unternehmen.

 

Er ist genau die Art von kritischem Geist, die ich mag. Ich könnte mir vorstellen,

dass ihn viele seiner Fondsmanager-Konkurrenten nicht sehr mögen...

 

Die Performance seines Aktienfonds Fundsmith lag von 2010 bis 2019 bei 18,2% p.a.,

und das bei sehr geringen Schwankungen und Managementgebühren.

Terry Smith hat es drauf.

 

Ein sehr wertvolles Buch, allerdings nur für Stockpicker (und Leute, die es werden wollen)...

 

;)

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Nachtfalke

Die Frage, die ich mir halt stelle, warum schreibt ein erfolgreicher Manager ein solches Buch? - Was ist die breitere Strategie dahinter? Wie genau profitiert er durch mehr Öffentlichkeit? :)

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