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AachenMünchener / DVAG - Die Wunschpolice

Empfohlene Beiträge

GreenDay

Servus,

 

ich habe einen (in meinen Augen) großen Fehler gemacht den ich jetzt erst erkannt habe.

 

Letzte Woche Donnerstag habe ich bei einem Vermögensberater der DVAG eine Wunschpolice und eine Riester Rente abgeschlossen.

Warum DVAG? Weil das Auftretten des Beraters seriös war und ich seit längerem auf der Suche war nach jemandem der mir bei dem ganzen Durcheinander der VErsicherungen hilft und berät.

Während dem Gespräch habe ich ( Laie ) diesem Berater aufmerksam und mit etwas Skepsis zugehört und habe versucht alles in meinem Kopf einzuordnen. Nach etwa 3 Stunden in diesem Büro habe ich letzendlich die Formulare unterschrieben.

Nachdem ich die Unterlagen unterschrieben hatte überkam mich ich ein ungutes Gefühl. Und es war nur ein Gedanke in meinem Kopf. Wozu brauchst du das??

 

Also fing ich an über diese abgeschlossenen Verträge und die DVAG nachzuforschen. Mein Gedächtnis rief die Körpersprache des Beraters hervor. Kragen zupfen, Hände in den Hosentaschen etc..

Die Erfahrungsberichte im Net haben mein Bauchgefühl bestätigt. Irgendetwas stimmt nicht. Was in meiner Situation zu bedeuten hat: die Sachen die ich abgeschlossen habe entsprechen nicht meinen Bedürfnissen und Zielen.

Durch Zufall bin ich heute auf diese Seite gestoßen und hab auch ein wenig hier rumgeschaut. Ich bin wohl nicht die einzigste.

 

Versicherungsbeginn ist der 01.05.2008. Grund: ich wollte bis dahin ein paar andere Sachen ( Dt. Herold, Dt. Ring, HDI Gerling etc), von denen ich auch der Meinung bin die brauche ich nicht, kündigen um mein Konto nicht zu sprengen und um nicht unnötige Versicherungen zu besitzen.

 

Ich würd gern wissen ob es sich für mich problematisch gestalten wird aus diesen Verträgen, nach fast einer Woche, abzuspringen.

 

 

PS: Bin neu hier und habe nicht gründlich nach einem gleichen Erlebnis gesucht. Falls so ein Fall schon mal hier diskutiert worden ist bzw Tipps zu diesem Thema gegeben worden sind.

 

Gruß

GreenDay

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

soweit ich mit den gesetzlichen Vorgaben vertraut bin hast du noch kein Problem wenn du die Versicherungen unterschrieben hast, denn der Versicherer selber muss dich nochmal anschreiben und Unterschrift von dir einholen. Wenn du diese verweigerst hat du kein Problem. Des Weiteren solltest du aber gegen alle Verträge die du unterschrieben hast schriftlich bei der DVAG Widerspruch einreichen und das entsprechend mit registered mail (Einschreiben??) verschicken. Wenn ich auch das richtig im Kopf habe hast du eine Widerspruchsfrist von 2 Wochen

 

Dann bist du auf jedenfall auf der sicheren Seite. Ob es Sinn macht die anderen Versicherungen zu schließen hängt ganz von dir persönlich ab. Kommt darauf an wie alt du bist, was du arbeitest, Hobbys und welcher Risikotyp du bist. Einen allgemeinen Fahrplan gibt es da nicht. Jedoch bin ich persönlich der Meinung dass man mindestens Haftpflicht und Risiko-BU haben sollte. Beides Versicherungen mit denen die normalen Gesellschaften kaum bis wenig verdienen und daher nur selten anbieten.

 

Gruß

 

W.Hynes

 

by the by: :welcome:

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GreenDay

Ob es Sinn macht die anderen Versicherungen zu schließen hängt ganz von dir persönlich ab.

 

 

 

Hi W.Hynes,

 

danke dir.

Diese Versicherungen habe ich bereits abgeschlossen. Ich bin am überlegen ob ich die kündigen soll.

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Stoxx
Ich würd gern wissen ob es sich für mich problematisch gestalten wird aus diesen Verträgen, nach fast einer Woche, abzuspringen.

Keine Sorge, du hast nach Vertragsabschluss genau 2 Wochen Zeit aus diesem zurückzutreten! Policen über einen Vermittler abzuschließen ist zu teuer und diese ganzen 'Finanzoptimierer', egal ob von DVAG, AWD, MLP, etc. sind alle nur hinter einem her: deinem Geld. Leider ist es so. Du hast eine enorm hohe Kostenstruktur, die aus Gebühren, Ausgabeaufschlägen und vor allem, aus der Provision des Vermittlers besteht. Eine Frechheit! Also, Policen schnellstmöglich, per Einschreiben (!) direkt bei der Anbieter / Versicherungsgesellschaft kündigen. Kostet dich zwar ein Paar s mehr (3,- bis 4,-) aber ist sicherer. Sende das Schreiben direkt an die Gesellschaft und nicht an den Vermittler! Der will natürlich, dass du im Vertrag bleibst und wird versuchen, die Kündigung so lange hinauszuschieben, so dass die Frist zur Kündigung verfällt. Glaube mir, ich kenne zwei 'Finanzoptimierer' in meinem Bekanntenkreis. Abgebrochenes Lehramts-/ BWL-Studium, fahren nen schicken Audi A3 / A6 und meinen, sie sind mit Josef Ackermann per du. Leider ist es so. Hier im Forum bist du richtig und findest sehr viele Informationen zu Riester, Versicherungen, Sparplänen, Altersvorsorge und co. zur Riester-Rente gibt es sogar einen eigenen Threat. Also, herzlich willkommen!

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GreenDay
Keine Sorge, du hast nach Vertragsabschluss genau 2 Wochen Zeit aus diesem zurückzutreten! Policen über einen Vermittler abzuschließen ist zu teuer und diese ganzen 'Finanzoptimierer', egal ob von DVAG, AWD, MLP, etc. sind alle nur hinter einem her: deinem Geld. Leider ist es so. Du hast eine enorm hohe Kostenstruktur, die aus Gebühren, Ausgabeaufschlägen und vor allem, aus der Provision des Vermittlers besteht. Eine Frechheit! Also, Policen schnellstmöglich, per Einschreiben (!) direkt bei der Anbieter / Versicherungsgesellschaft kündigen. Kostet dich zwar ein Paar s mehr (3,- bis 4,-) aber ist sicherer. Sende das Schreiben direkt an die Gesellschaft und nicht an den Vermittler! Der will natürlich, dass du im Vertrag bleibst und wird versuchen, die Kündigung so lange hinauszuschieben, so dass die Frist zur Kündigung verfällt. Glaube mir, ich kenne zwei 'Finanzoptimierer' in meinem Bekanntenkreis. Abgebrochenes Lehramts-/ BWL-Studium, fahren nen schicken Audi A3 / A6 und meinen, sie sind mit Josef Ackermann per du. Leider ist es so. Hier im Forum bist du richtig und findest sehr viele Informationen zu Riester, Versicherungen, Sparplänen, Altersvorsorge und co. zur Riester-Rente gibt es sogar einen eigenen Threat. Also, herzlich willkommen!

 

Hi Stoxx,

 

danke dir.

Wäre es sinnvoll den Berater darüber zu informieren?

Ich habe zwar voreilig unterschrieben (was mir nicht mehr passieren wird, weil mir mein Geld was ich ehrlich verdiene zu schade dafür ist) aber ich würde gern wissen was er noch anzubieten hat. In dem Sinne: erst vorstellen lassen, dann selber vergleichen und selber recherchieren und dann evtl. abschliessen.

 

Ich weiß das klingt blauäugig.

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Stoxx
Hi Stoxx,

 

danke dir.

Wäre es sinnvoll den Berater darüber zu informieren?

Ich habe zwar voreilig unterschrieben (was mir nicht mehr passieren wird, weil mir mein Geld was ich ehrlich verdiene zu schade dafür ist) aber ich würde gern wissen was er noch anzubieten hat. In dem Sinne: erst vorstellen lassen, dann selber vergleichen und selber recherchieren und dann evtl. abschliessen.

 

Ich weiß das klingt blauäugig.

Der Berater wird, bei Kündigung der Verträge, schon über die Gesellschaft informiert, kannst ihm aber ruhig (der Höflichkeit wegen) eine Email schreiben :thumbsup: An deiner Stelle würde es mich gar nicht interessieren, was er noch anzubieten hat. Alle seine Produkte sind überteuert, da er ja an ihnen verdient. Er ist ja schließlich Vermittler, das ist sein Beruf. Würde mich hier im Forum informieren und alles selber machen. Das kostet zwar Zeit und Nerven aber spart Geld, und das nicht zu wenig.

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Reigning Lorelai

there's nothing left to say

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PSTVA
Hi Stoxx,

 

danke dir.

Wäre es sinnvoll den Berater darüber zu informieren?

Ich habe zwar voreilig unterschrieben (was mir nicht mehr passieren wird, weil mir mein Geld was ich ehrlich verdiene zu schade dafür ist) aber ich würde gern wissen was er noch anzubieten hat. In dem Sinne: erst vorstellen lassen, dann selber vergleichen und selber recherchieren und dann evtl. abschliessen.

 

Ich weiß das klingt blauäugig.

 

..wenn Du das gelesen hast http://www.finanzparasiten.de/index.htmldann möchtes Du nicht mehr wissen was er anzubieten hat.

 

MfG

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Anubis

Und für die bevorstehenden nasskalten Ostertage: www.exdvag.de ;)

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billy-the-kid
· bearbeitet von billy-the-kid
there's nothing left to say

 

doch, und zwar so einiges: die drei existierenden Policen, wann wurden die abgeschlossen? Falls bis 31.12.2004, sind die Kapitalerträge in jedem Fall steuerfrei. Das bekommst du heute nicht mehr.

 

Du hast auf die 3 vorhandenen Policen schon mal größenordnungsmäßig je einen Jahresbeitrag Abschlusskosten bezahlt, der bei Kündigung nicht zurückbezahlt wird (genauer Betrag hängt von der Laufzeit ab). Willst Du weitere Jahresbeiträge für die neuen Policen bezahlen?

 

Dann wäre noch interessant: Sind alle bisherigen Policen "konventionell", d.h. werden bestimmte Ablaufleistungen garantiert? Oder fondsgebunden? Eine Mischung wäre vernünftig (letztlich eine Aufteilung auf Aktienfonds und Festverzinsliche). Das sollte deine sonstige Anlagestrategie mitbestimmen, d.h. falls du schon bei den vorhandenen Policen z.B. 100% in Aktien ansparst, solltest du "außerhalb" vielleicht auch mal was anderes dazunehmen.

 

Grüße, billy-the-kid

 

P.S. Beinahe hätte ich es vergessen: Gelegentlich den Film "Kehraus" ansehen. Gerhard Polt als Versicherungsnehmer, der versucht, am Faschingsdienstag in der Hauptverwaltung einige seiner neuen Policen zu stornieren, die praktisch sein gesamtes Gehalt auffressen würden. Und Gisela Schneberger als Frau Waguscheit, die einen angebissenen Faschingskrapfen auf das Objektiv einer Überwachungskamera klebt. Ich könnte mich wegschmeißen vor Lachen. Hat sich seitdem nicht viel geändert, oder?

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mrs.ratlos

Hallo

 

habe mein Gespräch mit dem VB über die Bühne gebracht. War wenig erfolgreich. Jeder von uns ist auf seinem Standpunkt geblieben. Er hat natürlich alle Vorzüge der Wunschpolice herausgekehrt. Da ich aber keinen Cent mehr zahlen will, hat er mir nun vorgeschlagen, (da ich bei Kündigung eh nix groß rausbekomme), dass Ding einfach nochmal 6 Monate beitragsfrei zu stellen. Der Volle Versicherungsschutz bleibt hierbei erhalten. Ist zwar nicht wirklich ne dauerhafte Lösung, aber wenigstens zahl ich keine Beiträge mehr.

Würdet Ihr das machen? Oder doch lieber gleich Kündigen oder einfach stilllegen?

Danke für Eure Hilfe.

 

Lieben Gruß

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mrs.ratlos

PS: kleiner Nachtrag: Das ganze nennt sich dann "Beginn-AblaufVerlegung" und nicht Beitragsfreistellung.

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Reigning Lorelai

seit wann läuft denn die Versicherung?

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mrs.ratlos

Juli 2006

 

Allerdings hab ich seit Nov 07 keine Raten mehr bezahlt.

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Reigning Lorelai

naja ob du stilllegst oder kündgist macht da keinen Unterschied. Meines Wissens hast du eh keinen Anspruch mehr auf Leistung und wirst auch in 30 Jahren oder so aus deinen Beiträgen da nix bekommen.

 

Gruß

 

W.Hynes

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fennichfuxer

hi,

 

er hat so einen grund, in sechs monaten nochmal vorstellig zu werden. seine hoffnung: du hast deine contra-argumente nicht mehr parat, bist anders drauf,...verkäufertrickserei eben. diese tagediebe.

 

grüssle ff

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Reigning Lorelai

richtig. zumachen das Teil. Vielleicht rettet er so mit der aktuellen Situation noch seine Provisionen

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billy-the-kid
Vielleicht rettet er so mit der aktuellen Situation noch seine Provisionen

 

Si isses. Bei einer Provisionshaftungszeit von 2 Jahren bedeutet jeder verstrichene Monat für den Vermittler bares Geld.

 

@mrs.ratlos:

 

was hattest du dir denn von dem Gespräch erwartet? Ganz offensichtlich nimmt der Vermittler hier knallhart ausschließlich Eigeninteressen wahr. Also, du musst schon selbst wissen, was du willst: Die alten Police wiederinkraftsetzen, beide kündigen, ... Für jeden dieser fälle gab es hier schon brauchbare Tipps.

 

Solange du nicht weißt, was du willst, wirst du gerupft wie eine Weihnachtsgans.

 

Grüße, billy-the-kid

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marceldvag

hallo ich habe da auch was zu der wunschpolice zu sagen also ich bin jetzt ein berater der dvag aber vdie police hatte ich schon vorher abgeschlosse und ich war damit super zufrieden und jetzt seitdem ich dabei bin vertreibe ich dieses produckt sehr viel weil sie wirklich toll und flexiebel ist ich kann da nur gutes berichten irgendwo ist aber jedes produckt gut aber mann sollte sich mal die rendieten durchrechnenund ob ander gesellschaften im falle eines falles zehlen ist auch noch fraglich und welche gesellschaft zahlt denn die beiträge im falle einer bu weiter????

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Boersifant

Bitte den Beitrag von marceldvag nicht löschen. Eine bessere Antiwerbung als dieses Geseier kann es kaum geben.

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schnithooo
hallo ich habe da auch was zu der wunschpolice zu sagen also ich bin jetzt ein berater der dvag aber vdie police hatte ich schon vorher abgeschlosse und ich war damit super zufrieden und jetzt seitdem ich dabei bin vertreibe ich dieses produckt sehr viel weil sie wirklich toll und flexiebel ist ich kann da nur gutes berichten irgendwo ist aber jedes produckt gut aber mann sollte sich mal die rendieten durchrechnenund ob ander gesellschaften im falle eines falles zehlen ist auch noch fraglich und welche gesellschaft zahlt denn die beiträge im falle einer bu weiter????

 

herzlichen glückwunsch, da hats doch wirklich so einer hier ins forum geschafft und traut sich auch noch was zu posten ^^

 

lieber marcel, du wurdest leider einer gehirnwäsche unterzogen, ich denke du hast keine ahnung von irgendwas was mit produkten oder versicherungen zu tun hat.

 

schon alleine deine rechtschreibfehler sind erschreckend, hast du auch vorher metzger gelernt, bis dich einer der DVAG geworben hat ?

 

also ich denke mal die aachen münchener wird glücklicherweise nicht oft in die versuchung kommen die beiträge der versicherten bei berufsunfähigkeit weiter zu zahlen auch WENN eine Beitragsbefreiung bei berufsunfähigkeit vereinbart ist, denn diese provisionshaie werden einen teufel tun und die gesundheitsfragen nach besten wissen und gewissen beantworten, der vertrag könnte ja evlt. nicht zustande kommen, dann werden kleine wehwehchen einfach runtergespielt mit "das ist nicht wichtig" oder "sowas muss man hier nicht angeben".

 

Beitragsbefreiungen bei Berufsunfähigkeit kann man in fast allen produkten bei fast allen gesellschaften einbauen, also brauchste das hier nicht so darzustellen als ob die AM das nur kann.

 

herzlichen glückwunsch, da hats doch wirklich so einer hier ins forum geschafft und traut sich auch noch was zu posten ^^

 

lieber marcel, du wurdest leider einer gehirnwäsche unterzogen, ich denke du hast keine ahnung von irgendwas was mit produkten oder versicherungen zu tun hat.

 

schon alleine deine rechtschreibfehler sind erschreckend, hast du auch vorher metzger gelernt, bis dich einer der DVAG geworben hat ?

 

also ich denke mal die aachen münchener wird glücklicherweise nicht oft in die versuchung kommen die beiträge der versicherten bei berufsunfähigkeit weiter zu zahlen auch WENN eine Beitragsbefreiung bei berufsunfähigkeit vereinbart ist, denn diese provisionshaie werden einen teufel tun und die gesundheitsfragen nach besten wissen und gewissen beantworten, der vertrag könnte ja evlt. nicht zustande kommen, dann werden kleine wehwehchen einfach runtergespielt mit "das ist nicht wichtig" oder "sowas muss man hier nicht angeben".

 

Beitragsbefreiungen bei Berufsunfähigkeit kann man in fast allen produkten bei fast allen gesellschaften einbauen, also brauchste das hier nicht so darzustellen als ob die AM das nur kann.

 

@ boersifant: da haste wohl recht ^^

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schnithooo
Die Versicherungen scheinen untereinander eine Art "Abkommen" zu haben, damit keine gerichtlichen Schritte bei vorzeitiger Kündigung eines Vertrages eingeleitet werden.

 

Ich werde euch mal up2date halten. Bisher ist nur die Mahnung gekommen ;)

 

naja "abkommen", also die bekommen das geld ja geschenkt, was wollen die denn da noch groß mehr ^^

das einzige was die an kosten haben ist am anfang die police ausstellen, versicherungstechnisch den vertrag einbuchen, provision an den vertreter zahlen

bzw. wieder belasten wegen kündigung.

 

das ist ja auch das kurrioseste bei krankenversicherungen wo alterungsrückstellungen gebildet werden, kündigt jemand beim aufbau der alterunsrückstellungen fallen die dem versicherungsunternehmen zu, und das krasseste ist auch, das diese "außerordentlichen erträge" sogar in die beitragskalkulation

aller tarife einfließen, d.h. die rechnen/kalkulieren damit das alterrungsrückstellungen auf der versicherten gemeinschaft zurückfallen.

 

aber das ist jetzt ein anderes thema ^^

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el galleta
bzgl. der letzten 2 beiträge.. das könnte daran liegen das man den lastschriften innerhalb von 6 wochen widersprechen kann und damit die letzten 2 beiträge erwischt.

Um genau zu sein: 6 Wochen nach dem letzten (Quartals-)Abschluss für den umfassten Zeitraum - das können also sogar noch ein paar mehr Abbuchungen sein. :thumbsup:

 

saludos

el galleta

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thowe
Vielleicht ist ja jemand hier, der sich juristisch auskennt und mir einen Rat geben kann. Im Werbeprospekt der Wunschpolice steht, dass man jederzeit flexibel über die Höhe der Beiträge entscheiden kann. Vor Abschluss hat mir auch Vermögens"berater" (oder eher Versicherungsverkäufer) der Deutschen Vermögensberatung mehrmals ausdrücklich gesagt, dass während der gesamten Laufzeit die Beitragshöhe nach Belieben herunter- und auch wieder heraufgesetzt werden kann.

 

Habe nun gestern mit der Aachen Münchener telefoniert, Fazit: Theoretisch geht das, aber bei jedem Heraufsetzen werden erneut Abschlusskosten fällig. Selbst, wenn ich den derzeitigen Beitrag von 100,- Euro auf 25,- Euro heruntersetze und dann später wieder auf die ursprünglich vereinbarten 100,- Euro hochsetze, werden für die Differenz von 75,- Euro erneut Abschlusskosten berechnet (obwohl ich bereits die vollen Abschlusskosten für einen 100-Euro-Vertrag gezahlt habe).

 

Ist das so rechtens? Habe ich evtl. noch die Möglichkeit, den Vertrag rückwirkend zu widerrufen (erste Beitragszahlung war am 01.11.2006, also noch nicht ganz vor einem Jahr)?

 

Interessiert mich auch, ob man den Vertrag aufgrund falscher Beratung des VB rückwirkend widerrufen kann. Das Problem wird aber wahrscheinlich sein, dass man dies nicht beweisen kann und in den Versicherungsbedingungen ist steht bestimmt irgendwo verzeichnet, dass Abschlusskosten fällig werden (habe auch ne WP und bin mir noch unschlüssig, ob kündigen oder stilllegen - Dreck :angry: )

 

thowe

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highline

also rechtlich gesehen habt ihr da keine chance. da ist ja auch nichts unrecht dran. ihr könnt den beitrag jederzeit ändern (allerdings nicht kostenlos!). der vermittler hat euch lediglich nicht darauf hingewiesen, dass jedesmal kosten entstehen (fies, aber leider kann man deswegen nicht einfach den vertrag annulieren).

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