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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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se7eneo
· bearbeitet von mv71
vor 40 Minuten von herbert_21:

Cui bono, Auto Motor Sport? Wer bezahlt solche Forschung, wer schaltet Anzeigen?

 

"Die Filter sind inzwischen so gut, dass ein Diesel-Pkw – wenn die Umgebungsluft bereits verschmutzt ist – mehr Partikel aus der Luft entfernt, als er ausstößt“, heißt es in einem Statement." Zitat Ende.

 

Die Überschrift lautet:

Untersuchung von Emission Analytics

Reifenabrieb schadet Gesundheit mehr als Abgase

 

Muss ich näher ausführen, worauf ich hinaus will?

 

Cui bono?

So lange es nicht von Sandy Munro ist, ist alles FUD?
 

Erzähl mal, seit wann beschäftigst Du Dich mit Fahrzeugtechnik? Hast Du vor Tesla ein Mal eine Autozeitung in der Hand gehabt, Dich mit Antriebs- und Fahrwerktechnik und Produktionsprozessen in der Automobilindustrie befasst?

 

Du glaubst wirklich, dass Tesla jeden Bereich besser beherrscht als die anderen Hersteller?

Merkst Du eigentlich nicht selber, dass Du nur noch durch die Tesla Brille schaust?
 

Du bist komplett biased durch Dein Investment und das ist gefährlich. Du hast die Objektivität vollkommen verloren, weil der Kurs in den letzten 1,5 Jahren im Prinzip nur eine Richtung kannte. Das dient derzeit natürlich als gute Argumentation. Das wird aber nicht für immer so sein. 

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Gast240102
vor 13 Minuten von Beamter48:

Zumal Feinstaub auch bei E-Autos anfällt...Reifen. Aber Elon kriegt das auch aus der Welt. 

 

https://www.google.com/amp/s/www.quarks.de/technik/mobilitaet/das-passiert-mit-dem-abrieb-von-reifen/amp/

und nicht nur das: Tesla Fahrer oder Fahrer vergleichbarer E-Autos müssten auch den 2 fachen Beitrag zum Erhalt des Straßennetzes zahlen. Es müsste also eine E-Auto Abgabe zum Erhalt des Straßennetzes geben.

Schon seit ewigen Zeiten ist bekannt, dass der Straßenverschleiß in etwa mit der vierten Potenz wächst. D.h. wenn das Gewicht eines durchschnittlichen Kfz durch E-Autos um 0,25 zunimmt, dann verdoppelt sich der Straßenverschleiß (bzw. die Straße muss doppelt so häufig saniert werden wie bisher).

Die Formel lautet : 1,25*1,25*1,25*1,25 = 1,95. 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Vierte-Potenz-Gesetz

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Also statt EVs doch lieber zu Fuß gehen?

 

Dass mit dem Feinstaub durch Abrieb mag ja stimmen, und die Schädlichkeit von Feinstaub steht außer Streit.

 

Es geht um die falsche Schlussfolgerungen, die die Verbrennerlobby / AMS ziehen:

 

"...gibt jedoch zwei große Aber. Erstens: Durch die inzwischen engmaschige Verbreitung von Benzin-Direkteinspritzern, die seit der Aufdeckung des Dieselskandals 2015 noch einmal stark zugenommen hat, stieg der Partikelausstoß des Pkw-Verkehrs wieder an. Die Politik steuert mit strengeren Abgasvorgaben für Benziner gegen, und die Autoindustrie antwortet mit dem flächendeckenden Einsatz von Otto-Partikelfiltern. Auch dieses Problem dürfte also nur von temporärer Dauer sein."

 

Beim Benziner hat man eigentlich nur die Wahl zwischen Pest und Cholera:

Entweder der Verbrauch bleibt hoch wie beim Benziner - so wie mein Mazda 3 Bj 2010, das ist ein Vierzylinder ohne Turbo und ohne Downsizing Schmäh. 

 

Bei den hoch verdichteten Benzinern kann man einen Zylinder weglassen, was Reibung reduziert und Sprit spart. Aber sobald man Abgasregulierung einsetzt, omptimiert man im Spannungsfeld / Dreieck von Verbrauch und CO², NOx und Feinstaub.

 

Die konsequente Antwort ist nicht die Abgase nachzubehandeln, sondern sie gar nicht erst anfallen zu lassen. Wo immer möglich, sollte E-Mobilität aus sauberer Energie eingesetzt werden, und der Diesel- und Ottomotor ersetzt werden, sobald dieser das Zeitliche segnet.

 

Und wo wir schon beim Thema Feinstaub sind: Beim Rekuperieren fällt kein Bremsstaub an.

vor 31 Minuten von mv71:

 

Merkst Du eigentlich nicht selber, dass Du nur noch durch die Tesla Brille schaust?
 

Du bist komplett biased

Die Verbrennerlobby ist biased.

 

Wir haben es nur nicht gesehen.

 

Es gibt keinen EV Hype. Es gibt den Wirkungsgrad, letztlich ist es Physik.

 

Die E-Mobilität ist nicht aufzuhalten.

 

Schalt einen Gang runter.

Zitat

In einem solchen Beispiel wird kein System missbraucht, das wäre dann nur noch Dummheit. Tesla bietet mit dem Autopiloten ein System an, welches jedoch nur mit einem aufmerksamen Fahrer genutzt werden sollte. Hier mangelt es seitens Tesla jedoch offenkundig an ausreichender Überprüfung. Grwichtssensor des Sitzes und Überprüfung der Augen wären hier wohl noch sinnvolle Ergänzungen um solch selten dämliche Leute von ihren lustigen Spielereien abzuhalten. Die Aussagen von Tesla bzgl. der eigenen Systeme tragen dem Thema auch nicht sonderich positiv bei. Hier wird ein Vertrauen geschaffen, welches eigentlich nicht vorliegen sollte. Da macht es auch wenig Sinn im Nachhinein stets auf das Kleingedruckte zu verweisen.

Wo und warum genau besteht das Thema nur bei Tesla?

 

das Einzige "Argument" das hier im Thread angeführt wurde, war Tesla bewerbe den Autopiloten falsch. 

 

Zu Ford schreibt @The Statistician

Zitat

In einem solchen Beispiel wird kein System missbraucht, das wäre dann nur noch Dummheit

Okay, keine weiteren Fragen, bei Ford nennen wir es Dummheit, aber bei Tesla ist es ein Problem. - So eine Doppelmoral!

Zitat

Da macht es auch wenig Sinn im Nachhinein stets auf das Kleingedruckte zu verweisen.

Missbrauch bleibt Missbrauch. 

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se7eneo
vor 45 Minuten von herbert_21:

Schalt einen Gang runter.

Was genau passt Dir an meiner Aussage nicht?

Du lässt keine Kritik an Tesla zu. Das ist biased. Ganz einfach.

Alles, was nicht Deiner positiven Meinung zu Tesla entspricht, ist FUD oder "cui bono".

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fehd
· bearbeitet von fehd
vor einer Stunde von fintech:

und nicht nur das: Tesla Fahrer oder Fahrer vergleichbarer E-Autos müssten auch den 2 fachen Beitrag zum Erhalt des Straßennetzes zahlen. Es müsste also eine E-Auto Abgabe zum Erhalt des Straßennetzes geben.

Schon seit ewigen Zeiten ist bekannt, dass der Straßenverschleiß in etwa mit der vierten Potenz wächst. D.h. wenn das Gewicht eines durchschnittlichen Kfz durch E-Autos um 0,25 zunimmt, dann verdoppelt sich der Straßenverschleiß (bzw. die Straße muss doppelt so häufig saniert werden wie bisher).

Die Formel lautet : 1,25*1,25*1,25*1,25 = 1,95. 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Vierte-Potenz-Gesetz

Ich hab mal das ausgehened von einem LKW runtergerechnet. Laut Toll Collect zahlt ein bis zu 12 Tonner 8 ct pro km für die Schäden an der Infrastruktur. Bei einem LKW mit 2 Achsen also 6 Tonnen pro Achse.

Ein Tesla Model 3 wiegt etwas unter 2 Tonnen bei 2 Achsen, also pro Achse 1 Tonne.

Jetzt kommt dein geanntes Vierte-Potenz-Gesetz: 6*6*6*6 = 1.296. Daraus folgt, dass ein Tesla 8 ct / 1.296 pro km zahlen müsste, damit er für die Schäden aufkommt die im Vergleich auch ein LKW verursacht. Bei 15km im Jahr sind das knapp unter 1 Euro. Ich glaube Tesla Fahrer können damit leben. Das wären nur 50 cent mehr als bei einem PKW (ausgehend von deinem 1.95 Faktor).

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Cai Shen
vor 49 Minuten von herbert_21:

Also statt EVs doch lieber zu Fuß gehen?

Radfahren ist auch erlaubt, lernt man heutzutage so in der Grundschule.

Von Mutti mit dem SUV bis vor die Tür fahren ist immer die falsche Antwort: ob Fossil, Wasserstoff oder BEV wird nicht unterschieden.

Wo lag ein Mittelklasse-BEV im CO2 - Fussabdruck bei aktuellem Strommix nochmal, 80 g/km?

vor 53 Minuten von herbert_21:

Okay, keine weiteren Fragen, bei Ford nennen wir es Dummheit, aber bei Tesla ist es ein Problem.

Ford incentiviert keine handverlesenen Influenzer, um der Fanblase zu demonstrieren, dass ihre Wagen autonom fahren können.

Der Ford CEO preist kein Lv2 Assistenzsystem als Lv5 ready an.

Ford verwirrt die Kundschaft nicht mit uneindeutigen Bezeichnungen der technischen Einrichtungen ("Auto"pilot).

 

Ford hat einen der technisch stärksten Tesla - Konkurrenten zum attraktiven Preis im Programm, hast du ein Problem damit?

 

 

 

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Holgerli

Und was ist mit den fetten SUV für den "Großstadt-Dschungel", den fetten 7er-BMWs und den fetten S-Klasse Mercedes, den fetten Audis?

Weil "durchschnittlich" sind diese Autos auch nicht mehr.

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herbert_21
vor 14 Minuten von mv71:

Was genau passt Dir an meiner Aussage nicht?

Du lässt keine Kritik an Tesla zu. Das ist biased. Ganz einfach.

Alles, was nicht Deiner positiven Meinung zu Tesla entspricht, ist FUD oder "cui bono".

Mir passt an deiner Aussage nicht, dass du mich kritisierst, und nicht mein Argument. Also ad hominem. Beispiele:

 

Zitat

Du glaubst wirklich, dass Tesla jeden Bereich besser beherrscht als die anderen Hersteller?

Nein, Spaltmaße können andere besser. Tesla ist führend bei Effizienz, Reichweite, Supercharger, autonomes Fahren, Sicherheit.

 

Zitat

Merkst Du eigentlich nicht selber, dass Du nur noch durch die Tesla Brille schaust?

Ad hominem 

 

Zitat

Du bist komplett biased

Ad hominem

 

Zitat

durch Dein Investment

Ad hominem 

 

 

Zitat

und das ist gefährlich.

Hold me, daddy.

 

Zitat

Du hast die Objektivität vollkommen verloren

Nein. Es geht doch hier nicht seit 10.000 Beiträgen um Objektivität. Es geht darum, dass kein Stein auf dem anderen bleibt, wir in spätestens 5-10 Jahren 50% EVs auf den Straßen haben. 

 

Zitat

weil der Kurs in den letzten 1,5 Jahren im Prinzip nur eine Richtung kannte

Seit Jahresanfang war die Aktie sehr volatil und kannte nur eine Richtung, seitwärts.

 

Zitat

Das dient derzeit natürlich als gute Argumentation. Das wird aber nicht für immer so sein. 

Und wo konkret ist jetzt dein Argument? Sind fallende Aktien gut und steigende schlecht, oder wie?

 

Es geht doch um was ganz anderes. Tesla Investoren haben in der Vergangebheit gut verdient. Sie "mussten" aber auch viel Volatilität ertragen. Die Aktie hat ein hohes Beta.

Zitat

 

Du lässt keine Kritik an Tesla zu. Das ist biased. Ganz einfach.

Alles, was nicht Deiner positiven Meinung zu Tesla entspricht, ist FUD oder "cui bono".

 

Ich lasse also keine Kritik zu?

 

Soll ich vielleicht wo anders hingehen, und einen Blog schreiben?

 

Wärt ihr gerne unter euch?

 

Schau dir mal das letzte Zitat an. Wo ist deine Argumentation.Fällt dir nix mehr ein, außer ad hominem? Sieht so aus.

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Gast240102
vor 8 Minuten von fehd:

Ich hab mal das ausgehened von einem LKW runtergerechnet. Laut Toll Collect zahlt ein bis zu 12 Tonner 8 ct pro km für die Schäden an der Infrastruktur. Bei einem LKW mit 2 Achsen also 6 Tonnen pro Achse.

Ein Tesla Model 3 wiegt etwas unter 2 Tonnen bei 2 Achsen, also pro Achse 1 Tonne.

Jetzt kommt dein geanntes Vierte-Potenz-Gesetz: 6*6*6*6 = 1.296. Daraus folgt, dass ein Tesla 8 ct / 1.296 pro km zahlen müsste, damit er für die Schäden aufkommt die im Vergleich auch ein LKW verursacht. Bei 15km im Jahr sind das knapp unter 1 Euro. Ich glaube Tesla Fahrer können damit leben. Das wären nur 50 cent mehr als bei einem PKW (ausgehend von deinem 1.95 Faktor).

letztlich verdoppelt sich der bisherige "Verschleiß" und insofern müsste die Infrastruktur "doppelt" so häufig ausgetauscht werden. Das müsste man wohl noch berücksichtigen. Die Toll Collect Berechnungen sind übrigens ein schönes Beispiel dafür, dass hier die Kosten auch nicht proportional zur Verschleißverursachung berechnet werden.

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Bonny
vor einer Stunde von herbert_21:

Wo und warum genau besteht das Thema nur bei Tesla?

Das solltest du dich fragen.

Warum gibt es bei anderen Herstellern keine Unfälle durch missbrauchten Autopilot, obwohl doch so viele Modelle damit ausgerüstet sind. Man benennt es dort nur genau als das, was es ist und nicht wie der Verbrecher Musk als Autopilot.

Ist es eigentlich schon statistisch messbar, dass der IQ von Teslafahrern unter dem Schnitt liegt?

Es ist ja offensichtlich, dass es nur Dummheit sein kann, Musks Aussagen zu vertrauen und ein Gewicht ins Lenkrad zu hängen.

Warum machen es Fahrer anderer Marken nicht?

Weil sie signifikant intelligenter sind, wenn man Herbert glauben darf.

 

Es gibt hier genau einen, der ohne Ende FUD raushaut. Der nennt sich selbst Fanboi.

Tesla ist eben nicht das sicherste Auto. Könnte man wissen, wenn man Testberichte liest.

Man vergleicht bei solchen Tests üblicherweise Fahrzeuge einer Klasse und nicht 1-2 Teslamodelle mit der gesamten Flotte, incl. Kleinwagen eines anderen Herstellers.

So entsteht FUD.

 

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Gast240102

...neuer Test des Model Y...Tesla wie immer bei Antrieb, Effizienz und Performance weit vor der Konkurrenz.

 

...aber das ist für den "verwöhnten" Autofahrer in Europa leider nicht alles und so bestätigt der Test, das von mir schon vielfach kritisierte, miserable Komforterlebnis und "hoppelige" (nicht sportlich, satt auf der Straße klebend) Fahrgefühl.

 

"Der Testkandidat zeigte eklatante Schwächen in Sachen Fahrverhalten, Bedienung und Verarbeitung.....

Der Y, der in Deutschland noch nicht ausgeliefert wird, ist so hart gefedert, dass das Auto selbst über kleinste Unebenheiten rempelt. Das verursacht massive Klappergeräusche. Schlimmer: Das ständige Hoppeln und Schlagen in der Lenkung mindert sogar die Fahrsicherheit: Der Tesla fährt schlecht geradeaus. Da die Lenkung viel zu giftig anspricht, lässt sich der SUV nie entspannt führen."

https://www.auto-motor-und-sport.de/test/vergleichstest-tesla-model-y-verarbeitungsmaengel-unkomfortabel-1/

 

Schauen wir mal wie lange die Kunden das weiter so klaglos hinnehmen.

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reko
vor 36 Minuten von Bonny:

Warum machen es Fahrer anderer Marken nicht?

Weil sie signifikant intelligenter sind, wenn man Herbert glauben darf.

Das ist jetzt ein Punkt für Tesla. Teslas Markt ist einfach größer ;)

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The Statistician
vor 2 Stunden von herbert_21:
Zitat

In einem solchen Beispiel wird kein System missbraucht, das wäre dann nur noch Dummheit

Okay, keine weiteren Fragen, bei Ford nennen wir es Dummheit, aber bei Tesla ist es ein Problem. - So eine Doppelmoral!

Du möchtest es doch nur falsch verstehen. Ich habe den Unterschied sehr deutlich hervorgehoben, auf welchen du jedoch nicht einmal eingehst. Und jetzt erzähl mir bitte nicht, dass ein Fahrer bei einem Ford, der ein Stein aufs Gaspedal legt und auf den Rücksitz krabbelt, im Glauben ist, dass er jetzt unbeschadet eine Autobahnfahrt übersteht. Denn diese Annahme ist bei all den lustigen Tesla-Videos eben vorhanden, auch im nüchternden Zustand. Und diese Annahme kommt eben nicht von irgendwoher.

 

Wenn ein System angeboten wird, mit welchem man ohne eigenes aktives Handeln fahren kann, dies jedoch nur eingeschränkt genutzt werden soll, so sollten entsprechende Sicherheitsvorkerhungen eingebaut werden. Insbesondere dann, wenn vom CEO ständig Aussagen getätigt werden, die suggerieren, dass man kurz vor Level 5 stünde und die Regularien das einzige verbleibende Hindernis darstellen würden.  Das schafft ein Sicherheitsgefühl, welches bei manchen Leuten eben zu solch lustigen Ideen führt. Das bemängelt selbst manch ein Tesla-Bulle. Aber für dich sind diese zwei gänzlich unterschiedlichen Szenarien nur Doppelnoral. Du hättest wohl auch kein Problem damit, wenn die bisherigen Sicherheitschecks von Tesla gänzlich abgeschafft werden würden. 

vor 2 Stunden von herbert_21:
Zitat

Da macht es auch wenig Sinn im Nachhinein stets auf das Kleingedruckte zu verweisen.

Missbrauch bleibt Missbrauch.

Dann sollte ein CEO bestenfalls keine Aussagen treffen, die mehr Leistungen suggerieren als im Kleingedruckten steht. Musk bewegt sich doch absichtlich auf einem solch zweischneidigen Schwert.

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se7eneo
vor 2 Stunden von herbert_21:

Mir passt an deiner Aussage nicht, dass du mich kritisierst, und nicht mein Argument. Also ad hominem. Beispiele:

 

Zitat

Du glaubst wirklich, dass Tesla jeden Bereich besser beherrscht als die anderen Hersteller?

Nein, Spaltmaße können andere besser. Tesla ist führend bei Effizienz, Reichweite, Supercharger, autonomes Fahren, Sicherheit.

Was genau ist daran Kritik an Dir?

Einen Vorsprung bei Effizienz, Reichweite und Supercharger würde ich vielleicht noch gelten lassen. Aber autonomes Fahren und Sicherheit? Das muss erstmal hinterlegt werden. Die Unfälle in letzter Zeit sprechen eine andere Sprache.

vor 2 Stunden von herbert_21:

 

Zitat

Merkst Du eigentlich nicht selber, dass Du nur noch durch die Tesla Brille schaust?

Ad hominem 

 

Zitat

Du bist komplett biased

Ad hominem

 

Zitat

durch Dein Investment

Ad hominem 

Sehr schön, Du kannst Latein. Darf ich fragen: großes oder kleines Latinum? 

Nur weil in einem Satz ein Possesivpronomen vorkommt, ist er nicht zwangsläufig ad hominem. In Deinem letztgenannten Beispiel musst Du mir mal sagen, was daran ad hominem ist. Du hast Doch selber mal einen Depotauszug von Dir hier gepostet, aus dem deutlich hervorging, dass Du in Tesla investiert bist.

Was anderes fällt Dir dazu also anscheinend nicht ein. Anstatt die Aussagen zu widerlegen, kommst Du mit einem anderen in Mode gekommenen Buzzwort.

So macht man es sich natürlich einfach.

vor 2 Stunden von herbert_21:

Nein. Es geht doch hier nicht seit 10.000 Beiträgen um Objektivität. Es geht darum, dass kein Stein auf dem anderen bleibt, wir in spätestens 5-10 Jahren 50% EVs auf den Straßen haben. 

Das bezweifle ich nicht, aber diese werden sicher nicht alle von Tesla sein.

 

vor 2 Stunden von herbert_21:

Und wo konkret ist jetzt dein Argument? Sind fallende Aktien gut und steigende schlecht, oder wie?

Der vermeintliche Erfolg eines Unternehmens lässt sich mit einem steigenden Kurs besser argumentieren als mit einem fallenden, oder etwa nicht? Die Betonung liegt auf vermeintlich.

 

vor 2 Stunden von herbert_21:

Schau dir mal das letzte Zitat an. Wo ist deine Argumentation.Fällt dir nix mehr ein, außer ad hominem? Sieht so aus.

Beispiele gefällig:

Da postet jemand Berichte über Unfälle von Tesla. Deine Antwort: FUD.

Jemand anderes postet einen Testbericht einer anerkannten Autozeitschrift. Deine Antwort: Cui bono.

Da postet jemand einen Bericht von Sandy Munro und Du so: "oh, yeah!"

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fibula
vor 2 Stunden von herbert_21:

Mir passt an deiner Aussage nicht, dass du mich kritisierst, und nicht mein Argument. Also ad hominem. Beispiele:

 

Nein, Spaltmaße können andere besser. Tesla ist führend bei Effizienz, Reichweite, Supercharger, autonomes Fahren, Sicherheit.

 

Ad hominem 

 

Ad hominem

 

Ad hominem 

 

 

Hold me, daddy.

 

...

 

Soll ich vielleicht wo anders hingehen, und einen Blog schreiben?

 

Wärt ihr gerne unter euch?

 

Schau dir mal das letzte Zitat an. Wo ist deine Argumentation.Fällt dir nix mehr ein, außer ad hominem? Sieht so aus.

Zitat

 

1.359 Beiträge

 

 

 April 3, 2019

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 ·  · 

 #13372

Cui bono, Auto Motor Sport? Wer bezahlt solche Forschung, wer schaltet Anzeigen?

 

 

Muss ich näher ausführen, worauf ich hinaus will?

 

Cui bono?

 

 

@herbert_21: Jetzt hab ich´s endlich! Du hättest Latein-Lehrer werden sollen! Elon MOSCHUS tesla maximum!

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herbert_21

Si tacuisses, philosophus mansisses!

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herbert_21
vor 1 Stunde von The Statistician:

Du möchtest es doch nur falsch verstehen. Ich habe den Unterschied sehr deutlich hervorgehoben, auf welchen du jedoch nicht einmal eingehst. Und jetzt erzähl mir bitte nicht, dass ein Fahrer bei einem Ford, der ein Stein aufs Gaspedal legt und auf den Rücksitz krabbelt, im Glauben ist, dass er jetzt unbeschadet eine Autobahnfahrt übersteht. Denn diese Annahme ist bei all den lustigen Tesla-Videos eben vorhanden, auch im nüchternden Zustand. Und diese Annahme kommt eben nicht von irgendwoher.

 

Wenn ein System angeboten wird, mit welchem man ohne eigenes aktives Handeln fahren kann, dies jedoch nur eingeschränkt genutzt werden soll, so sollten entsprechende Sicherheitsvorkerhungen eingebaut werden. Insbesondere dann, wenn vom CEO ständig Aussagen getätigt werden, die suggerieren, dass man kurz vor Level 5 stünde und die Regularien das einzige verbleibende Hindernis darstellen würden.  Das schafft ein Sicherheitsgefühl, welches bei manchen Leuten eben zu solch lustigen Ideen führt. Das bemängelt selbst manch ein Tesla-Bulle. Aber für dich sind diese zwei gänzlich unterschiedlichen Szenarien nur Doppelmoral. Du hättest wohl auch kein Problem damit, wenn die bisherigen Sicherheitschecks von Tesla gänzlich abgeschafft werden würden. 

Dann sollte ein CEO bestenfalls keine Aussagen treffen, die mehr Leistungen suggerieren als im Kleingedruckten steht. Musk bewegt sich doch absichtlich auf einem solch zweischneidigen Schwert.

Ich habe für Sensoren in den Sitze plädiert, da hatte die Debatte hier noch nicht mal begonnen. Aber egal. 

 

Zitat

Du hättest wohl auch kein Problem damit, wenn die bisherigen Sicherheitschecks von Tesla gänzlich abgeschafft werden würden

Im Gegenteil. Tesla sind überdurchschnittlich sicher, und das behaupte ich auch weiterhin.

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Hauerli
vor 19 Minuten von herbert_21:

Tesla sind überdurchschnittlich sicher, und das behaupte ich auch weiterhin.

Was bildet denn den Durchschnitt ? Alle anderen Elektro Autos oder alle Autos ?

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The Statistician
vor 10 Minuten von herbert_21:

Ich habe für Sensoren in den Sitze plädiert, da hatte die Debatte hier noch nicht mal begonnen. Aber egal. 

Jetzt scheinst du das aber nicht mehr zu tun und machst mit deinen Antworten recht deutlich, dass es für Tesla keinen notwendigen Handlungsbedarf gibt. Wie soll man solch widersprüchliche Antworten verstehen?

vor 10 Minuten von herbert_21:

Im Gegenteil. Tesla sind überdurchschnittlich sicher, und das behaupte ich auch weiterhin.

Ich schrieb von Sicherheitschecks hinsichtlich präventiver Maßnahmen für eine nicht vorgesehene Nutzung der nutzbaren Systeme. Hier überprüfen andere Hersteller u.a. Augen und Kopf des Fahrers.

 

Und was die Sicherheit im Allgemeinen anbelangt: Das kannst du auf Basis der vorliegenden Daten doch nicht einmal ausreichend differenziert beurteilen. Aber dazu habe ich bereits schon einmal etwas geschrieben. 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
Klassenbezeichnungen geändert
vor 58 Minuten von Hauerli:

Was bildet denn den Durchschnitt ? Alle anderen Elektro Autos oder alle Autos ?

Eigentlich dürften es nur Premium-BEVs der Mittel- und Oberklasse sein, oder?   Übergangsweise Premium-Verbrenner dieser Klassen.

 

Aber behaupten kann man viel .... und Vergleiche konstruieren bei denen man besser abschneidet ....

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Gast240102

...man kann sich zum Thema Sicherheit auf NCAP "Klassenbeste" beziehen. Da räumen Model 3 und Model X ab, aber auch z.b. der BMW 3er.

https://www.euroncap.com/de/bewertungen-u-auszeichnungen/die-klassenbesten/2019/

 

ansonsten zum Thema "Autopilot"....Tesla hat momentan das weitreichendste System am Markt und wenn das von einigen Nutzern missbraucht wird, trifft die Schuld m.E. nicht den Hersteller. 

Immerhin zeigen die Videos wie vertrauenerweckend gut das System funktioniert, dass Leute überhaupt auf die Idee kommen, das Auto völlig unbeaufsichtigt fahren zu lassen.

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Hauerli
vor einer Stunde von fintech:

...man kann sich zum Thema Sicherheit auf NCAP "Klassenbeste" beziehen. Da räumen Model 3 und Model X ab, aber auch z.b. der BMW 3er.

https://www.euroncap.com/de/bewertungen-u-auszeichnungen/die-klassenbesten/2019/

 

ansonsten zum Thema "Autopilot"....Tesla hat momentan das weitreichendste System am Markt und wenn das von einigen Nutzern missbraucht wird, trifft die Schuld m.E. nicht den Hersteller. 

Immerhin zeigen die Videos wie vertrauenerweckend gut das System funktioniert, dass Leute überhaupt auf die Idee kommen, das Auto völlig unbeaufsichtigt fahren zu lassen.

Dann ist es auch ein Beweis dafür wie gut Mikrowellen funktioniert haben als man begonnen hat Hamster darin zu trocknen ? 

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Gast240102

...nach allem was man weiß, ist noch kein Mensch real darauf gekommen, Haustiere in der Mikrowelle zu trocknen. Es gibt bewusste Fälle von Tierquälerei und ansonsten gehören die Geschichten ins Reich der LEgende.

"Das Haustier in der Mikrowelle ist eine moderne Sage aus den USA"

https://de.wikipedia.org/wiki/Haustier_in_der_Mikrowelle#:~:text=Das Haustier in der Mikrowelle,Hund oder eine Katze) hielt.

 

Der Punkt ist doch der: Bei meinem BMW, bei dem der "Driving Assistant Plus" alle paar Sekunden völlig unvermittelt aussetzt, würde niemand auf die Idee kommen, den selbst fahren zu lassen. Der Tesla fährt in so vielen alltäglichen Situationen (vgl. Videos im Netz) so perfekt, dass man auf die bescheuerte Idee kommen kann, ihn für Mutproben, idiotische Videos etc. zu verwenden. Weil der Autopilot im Alltag und der Lebenserfahrung der Menschen in den allermeisten Fahrsituationen so hervorragend und vertrauenserweckend funktioniert, wird die Gefahr unterschätzt wird, dass er an manchen Situationen nach wie vor scheitert. Insoweit beweisen solche verrückten Videos tatsächlich wie hervorragend der Autopilot von Tesla im Alltag bereits funktioniert.

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Hauerli
· bearbeitet von Hauerli
vor 1 Stunde von fintech:

Weil der Autopilot im Alltag und der Lebenserfahrung der Menschen in den allermeisten Fahrsituationen so hervorragend und vertrauenserweckend funktioniert, wird die Gefahr unterschätzt wird, dass er an manchen Situationen nach wie vor scheitert. Insoweit beweisen solche verrückten Videos tatsächlich wie hervorragend der Autopilot von Tesla im Alltag bereits funktioniert.

Klar könnte man so argumentieren.

Dann hat man doch als Unternehmen zwei Möglichkeiten.

a.) ich setze Systeme ein die deine Blickrichtung tracken um zu prüfen ob du die Straße aufmerksam verfolgst oder Sensoren im Sitz um zu prüfen ob jemand hinter dem Lenkrad sitzt, so wie es gesetzlich in den meisten Ländern vorgeschrieben ist

oder

b.) Du nennst es Autopilot und suggerierst genau diesen Dumbratzen via Twitter, dass die Zukunft heute ist und animierst Sie zu diesem Stuss.

 

Was macht aus deiner Sicht eine seriöse Firma die auf die Sicherheit im Straßenverkehr bedacht ist ?

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Baddschkappelui
vor 3 Stunden von fintech:

...nach allem was man weiß, ist noch kein Mensch real darauf gekommen, Haustiere in der Mikrowelle zu trocknen. Es gibt bewusste Fälle von Tierquälerei und ansonsten gehören die Geschichten ins Reich der LEgende.

"Das Haustier in der Mikrowelle ist eine moderne Sage aus den USA"

https://de.wikipedia.org/wiki/Haustier_in_der_Mikrowelle#:~:text=Das Haustier in der Mikrowelle,Hund oder eine Katze) hielt.

 

Der Punkt ist doch der: Bei meinem BMW, bei dem der "Driving Assistant Plus" alle paar Sekunden völlig unvermittelt aussetzt, würde niemand auf die Idee kommen, den selbst fahren zu lassen. Der Tesla fährt in so vielen alltäglichen Situationen (vgl. Videos im Netz) so perfekt, dass man auf die bescheuerte Idee kommen kann, ihn für Mutproben, idiotische Videos etc. zu verwenden. Weil der Autopilot im Alltag und der Lebenserfahrung der Menschen in den allermeisten Fahrsituationen so hervorragend und vertrauenserweckend funktioniert, wird die Gefahr unterschätzt wird, dass er an manchen Situationen nach wie vor scheitert. Insoweit beweisen solche verrückten Videos tatsächlich wie hervorragend der Autopilot von Tesla im Alltag bereits funktioniert.

Dein ernst jetzt? :shock:

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