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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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Diddi

Die Supercharger laden mit sehr viel mehr als 22 kW, etwa 100 soweit ich weiß.

 

Das Model 3 kommt nach Europa mit CCS, bestehende SC-Standorte werden nach und nach umgerüstet und erhalten das zusätzliche Kabel - scheint nicht allzu aufwendig zu sein.

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Holgerli
vor 11 Minuten schrieb reko:

Alles über 22kW Netzanschluss (3Phasen 400V meist 32A, manchmal sind auch 64A möglich) braucht einen Hochspannungsanschluss. Welcher Supercharger hat den?

Aha. Keine Ahnung vom Thema. Macht aber nichts. Dann wird halt eine wilde Behauptung aufgestellt. Ist die nicht haltbar wird halt die nächste wilde Behauptung hinterhergeschickt.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 7 Minuten schrieb Diddi:

Die Supercharger laden mit sehr viel mehr als 22 kW, etwa 100 soweit ich weiß.

 

Das Model 3 kommt nach Europa mit CCS, bestehende SC-Standorte werden nach und nach umgerüstet und erhalten das zusätzliche Kabel - scheint nicht allzu aufwendig zu sein.

richtig, aber woher kommt der Strom, wenn der Charger nur einen Netzanschluss mit 22kW hat? Du kannst das Auto zwar aus dem Chargerpufferakku schnell laden, wenn der Pufferakku aber leer ist, dann fällt der Charger aus.

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magicw
· bearbeitet von magicw
vor 18 Minuten schrieb reko:

Alles über 22kW Netzanschluss (3Phasen 400V meist 32A, manchmal sind auch 64A möglich) braucht einen Hochspannungsanschluss. Welcher Supercharger hat den?

 

Die neuesten auf jeden Fall und bei älteren vermutlich nur nicht mitdokumentiert. 

 

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reko
vor 1 Minute schrieb magicw:

Die neuesten auf jeden Fall und bei älteren vermutlich nurnicht mitdokumentiert.

 

Ich interpretiere das als die Abgabeleistung nicht als die Aufnahmeleistung.

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magicw
· bearbeitet von magicw
vor 1 Minute schrieb reko:

Ich interpretiere das als die Abgabeleistung nicht als die Aufnahmeleistung.

ah - jetzt verstanden wie du das meintest :)  

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Holgerli
vor 16 Minuten schrieb localhost:

 

Richtig, 100% Abdeckung kann irgendwas heißen, deshalb ist der Tweet auch lächerlich.

Da er keine Metrik mitbringt, habe ich mir eine ausgedacht, und zwar das Verhältnis von Teslaschnellladestellen zu Tankstellen. ;)

Beim Tankstellennetz gehe ich mal von 100% Abdeckung aus. ^^

 

Das sind die Anzahl von Tankstellen, nicht Ladestellen, in Deutschland (laut Statista).

 

 

Edit: Wenn er schreibt 100% Coverage within range, würde ja heißen im schlimmsten Fall eine Ladestelle im ~300km Umkreis. Puh. Das dürfte ziemlich dünn sein im Vergleich zum Tankstellennetz...

Aha. Also keine Ahnung vom Thema aber davon wirklich viel.

Nun ehrlich gesagt interessiert es auch nicht wie die Metrik ist. Du schreibst selber von 100% Tankstellen Abdeckung. Da fehlt auch die Metrik: Pro km? Pro Auto? Pro Hersteller? Also wäre auch die Aussage von dir lächerlich.

100% Abdeckung heißt, dass du mit einem normal geladen Tesla die Möglichkeit hast jederzeit überall hinzukommen. Es heißt halt nicht, dass du mit 3% Restladung einen SuC findest. Genauso wenig wie es bei 100% Tankstellen Abdeckung möglich ist mit 2 Liter im Tank auf jeden Fall die nächste Tankstelle zu erreichen.

 

vor 7 Minuten schrieb reko:

richtig, aber woher kommt der Strom, wenn der Charger nur einen Netzanschluss mit 22kW hat? Du kannst das Auto zwar aus dem Chargerpufferakku schnell laden, wenn der Pufferakku aber leer ist, dann fällt der Charger aus.

Quelle für die Behauptung?

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Hawkeye

Wenn die Supercharger wirklich auf Puffer angewiesen sind wäre das interessant. Habe ich bisher noch nichts von gehört aber könnte sein. Reko weißt du da mehr? 10 Stalls x120 W wären 1.2MW sicherlich nicht unbeachtlich  aber doch im Vergleich zu anderen Verbrauchern nicht exorbitant

 

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Diddi

Die Autos laden unterschiedlich schnell, je nach Akkustand. Teilen sich 2 Autos einen Anschluss, etwas weniger - aber immer noch sehr schnell und mit mehr als 22 kW.

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fancY
· bearbeitet von fancY
Rechtschreibung
vor 45 Minuten schrieb reko:

Alles über 22kW Netzanschluss (3Phasen 400V meist 32A, manchmal sind auch 64A möglich) braucht einen Hochspannungsanschluss. Welcher Supercharger hat den?

Auch das ist falsch.

  1. Im Niederspannungsnetz legt dir der örtliche Netzbetreiber problemlos bis zu 100kW.
    (z.B. Stromnetz Hamburg)
  2. An einigen Supercharger-Standorten kann man das Trafohäuschen (vermutlich 20000V / 400V) sogar sehen.
  3. Einen Hochspannungsanschluss braucht kein Schnellader. Mittelspannung (20kV) reicht problemlos bis 5000kW. Mittelspannungskabel liegen in der Stadt unter jeder größeren Straße, auf dem Land sind das die kleinen Leitungen meist mit Holzmasten. Alles kein Problem.

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Hawkeye
vor 2 Minuten schrieb fancY:
  • Im Niederspannungsnetz legt dir der örtliche Netzbetreiber problemlos bis zu 100kW.
    (z.B. Stromnetz Hamburg)
  • An einigen Supercharger-Standorten kann man das Trafohäuchen (vermutlich 20000V / 400V) sogar sehen.
  • Einen Hochspannungsanschluss braucht kein Schnellader. Mittelspannung (20kV) reicht problemlos bis 5000kW. Mittelspannungskabel liegen in der Stadt unter jeder größeren Straße, auf dem Land sind das die kleinen Leitungen meist mit Holzmasten. Alles kein Problem.

OK das beantwortet das. Danke für die fundierte Information. :thumbsup:

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magicw
· bearbeitet von magicw
vor 22 Minuten schrieb Diddi:

Das Model 3 kommt nach Europa mit CCS, bestehende SC-Standorte werden nach und nach umgerüstet und erhalten das zusätzliche Kabel - scheint nicht allzu aufwendig zu sein.

Dazu heißt es aber im von mir verlinkten LSV-Wiki-Eintrag: 

Zitat

Reine CHAdeMO-Ladesäulen, Tesla Supercharger oder als Stromtankstelle ausgewiesene Mehrfachsteckdosen (z. B. Park&Charge oder Drehstromnetz) in ihrer derzeitigen Form genießen zwar Bestandsschutz, aber lediglich bis zu eventuellen technischen Veränderungen, die über die Sicherung der Betriebsfähigkeit hinausgehen. Sie entsprechen ausdrücklich nicht der Richtlinie

 

Und eine Erweiterung auf CCS-Steckeranschluß ist für mich keine Erhaltung der Betriebsfähigkeit. Somit interpretiere ich:  CCS-Erweiterung heißt gleichzeitg Umbau auf LSV-Konformität - somit Problem für Alleinstellngsmerkmal SUC

 

 

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fancY
vor 13 Minuten schrieb reko:

Du kannst das Auto zwar aus dem Chargerpufferakku schnell laden, wenn der Pufferakku aber leer ist, dann fällt der Charger aus.

Die Tesla-Supercharger verwenden keinen Chargerpufferakku. Du kannst nachweislich ununterbrochen ein Tesla nach dem anderen laden.

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reko
vor 2 Minuten schrieb Holgerli:

 

vor 8 Minuten schrieb reko:

richtig, aber woher kommt der Strom, wenn der Charger nur einen Netzanschluss mit 22kW hat? Du kannst das Auto zwar aus dem Chargerpufferakku schnell laden, wenn der Pufferakku aber leer ist, dann fällt der Charger aus.

Quelle für die Behauptung?

Es reichen die Grundrechenarten. Und eine Nachfrage beim Elektriker wieviel Strom man über seinen Netzanschluss bekommen kann.

 

vor 2 Minuten schrieb fancY:

Auch das ist falsch.

  1. Im Niederspannungsnetz legt dir der örtliche Netzbetreiber problemlos bis zu 100kW.
    (z.B. Stromnetz Hamburg)
  2. An einigen Supercharger-Standorten kann man das Trafohäuchen (vermutlich 20000V / 400V) sogar sehen.
  3. Einen Hochspannungsanschluss braucht kein Schnellader. Mittelspannung (20kV) reicht problemlos bis 5000kW. Mittelspannungskabel liegen in der Stadt unter jeder größeren Straße, auf dem Land sind das die kleinen Leitungen meist mit Holzmasten. Alles kein Problem.

 

Sicher ist das machbar, wenn man es bezahlt. Nur wo ist der Mittelspannungsanschluss an der Autobahn?

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fancY
vor 2 Minuten schrieb reko:

Sicher ist das machbar, wenn man es bezahlt. Nur wo ist der Mittelspannungsanschluss an der Autobahn?

Tesla hat in Deutschland an 61 Autohöfen einen bezahlt und bekommen. Alles kein Problem.

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reko
vor 1 Minute schrieb fancY:

Tesla hat in Deutschland an 61 Autohöfen einen bezahlt und bekommen. Alles kein Problem.

und wo ist hier die Quelle?

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Hawkeye

Reko, benutzen die Supercharger nun Zwischenspeicher? oder war das eine Vermutung von dir?

 

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Holgerli
vor 11 Minuten schrieb reko:

Es reichen die Grundrechenarten. Und eine Nachfrage beim Elektriker wieviel Strom man über seinen Netzanschluss bekommen kann.

Geil: du hast keine Ahnung willst es aber nicht zugeben und deswegen stellst du hier falsche und gleichzeitig dümmliche Behauptungen auf.

Ich hab es ja schon immer gesagt:in anderen Threads wäre soviel dreistheit garnicht möglich.

 

Gegenfrage:wie funktioniert denn der 800v Lader von Porsche?

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Hawkeye
vor 4 Minuten schrieb reko:

Ich habe keine Tesla Internas

OK ist auch OK mal zu spekulieren etc. Könnte man allerdings deutlich machen klang so als wüsstest du da mehr was ja nicht der Fall ist.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 23 Minuten schrieb Hawkeye:

OK ist auch OK mal zu spekulieren etc. Könnte man allerdings deutlich machen klang so als wüsstest du da mehr was ja nicht der Fall ist.

Ich kenne Schnelllader (DC >100kW) mit Pufferakku (hatte ich im Forum mal verlinkt). Die meisten Schnelllader haben vermutlich einen mehr oder weniger großen Pufferakku. Ich weiß aber nicht welchen Netzanschluss jeder einzelne Ladestandort hat. Sehr wahrscheinlich haben einige bis viele keinen Mittelspannungsanschluss.

 

Und Musk will ja zukünftig ganz auf den Netzanschluss verzichten. Wäre eine gewaltige Fehlinvestition, wenn er bereits viele Mittelspannungsanschlüsse verlegt hätte.

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fancY
· bearbeitet von fancY
vor einer Stunde schrieb localhost:

Das sind die Anzahl von Tankstellen, nicht Ladestellen, in Deutschland (laut Statista).

 

Edit: Wenn er schreibt 100% Coverage within range, würde ja heißen im schlimmsten Fall eine Ladestelle im ~300km Umkreis. Puh. Das dürfte ziemlich dünn sein im Vergleich zum Tankstellennetz...

Wenn man Elektromobilität zu Ende denkt, dann kann man Tankstellen nicht mit Schnellladern vergleichen.

 

Tankstellen sind auch für Kurzstreckenfahrer nötig. Schnelllader eben nur für Langsteckenfahrten.

 

Strom gibt es überall. Wenn es einen Stecker (und Abrechnungssystem) gibt, dann kann das Elektroauto überall dort wo es eh herumsteht langsam nachladen. Z.B. Zuhause, bei Kaufland, Lidl, auf dem Hotelparkplatz, im Innenstadtparkhaus. Unzählige Möglichkeiten sind denkbar.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 11 Minuten schrieb fancY:

Wenn man Elektromobilität zu Ende denkt, dann kann man Tankstellen nicht mit Schnellladern vergleichen.

Tankstellen sind auch für Kurzstreckenfahrer nötig. Schnelllader eben nur für Langsteckenfahrten.

Strom gibt es überall. Wenn es einen Stecker (und Abrechnungssystem) gibt, dann kann das Elektroauto überall dort wo es eh herumsteht langsam nachladen. Z.B. Zuhause, bei Kaufland, Lidl, auf dem Hotelparkplatz, im Innenstadtparkhaus. Unzählige Möglichkeiten sind denkbar.

Man braucht aber für jeden Ladeplatz einen Parkplatz der für jeden Ladevorgang 6 Stunden belegt ist und es können je nach Reserven im Stromnetz auch nur wenige Ladeplätze pro Standort sein, sonst braucht man wieder einen Mittelspannungsanschluss.

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fancY
vor 8 Minuten schrieb reko:

Man braucht aber für jeden Ladeplatz einen Parkplatz der für jeden Ladevorgang 6 Stunden belegt ist und es können je nach Reserven im Stromnetz auch nur wenige Ladeplätze pro Standort sein, sonst braucht man wieder einen Mittelspannungsanschluss.

Ich denke schon etwas weiter. Teslas haben so große Akkus, dass ich eben nicht einen Parkplatz für 6 Stunden belege nur weil ich voll laden muss. Ich lade so lange wie ich eh beim einkaufen bin (oder was auch immer) obwohl ich noch genug Strom für die nächsten paar Tage im Akku habe. Ich lade also einfach weil es geht und das Auto eh steht.

 

Meine Vorhersage für das neue Jahr ist. In dem Maße wie Elektroautos auf die Straße kommen, werden auch Lademöglichkeiten entstehen.

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