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Aktiencrash

General Motors Corporation (GM)

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goldfuchs

Wenn GM mausetod ist, was wird dann eigentlich aus den Töchtern, zum Beispiel OPEL ??????

 

Werden die dann auch dicht gemacht ????

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Swai

GM says bankruptcy is not an option

http://www.reuters.com/article/newsOne/idUSTRE49953V20081010

 

DETROIT (Reuters) - General Motors Corp said it was not considering bankruptcy protection as market turmoil continues and Barclays Capital said on Friday that the company's cash needs were increasing.

 

But bankruptcy protection is not an option GM is considering," it said. "Bankruptcy would not be in the interests of our employees, stockholders, suppliers or customers."

 

On Thursday, Standard & Poor's said it might cut the credit ratings of GM and rival Ford Motor Co deeper into "junk."

 

 

LOL, was eine Aussage. Wer hätte das gedacht, es ist nicht im Interesse der Beschäftigten, Aktionären und Zulieferern? :D

 

Gruß,

Swai

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Ich frage mich wie lange der Stümper Wagoner noch weitermachen darf.

 

http://www.n-tv.de/1050270.html

Unfortunately to big to fail

 

Der US-Autohersteller General Motors (GM) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust in Milliardenhöhe erlitten und damit noch schlechter abgeschnitten als von Analysten erwartet. "Noch nie dagewesene Turbulenzen in der Wirtschaft und am Kreditmarkt haben die Ergebnisse der Autobranche und von GM dramatisch beeinflusst", teilte der Konzern mit.

 

Der Opel-Mutterkonzern GM fuhr im dritten Quartal ein Minus vor Sondereffekten von 4,2 Mrd. Dollar (3,3 Mrd. Euro) ein. Unter dem Strich steht ein Verlust von 2,5 Mrd. Dollar (1,9 Mrd. Euro), was einem Minus von 4,45 Dollar je Aktie entspreche, hieß es aus Detroit. Der Umsatz fiel um 13 Prozent auf 37,9 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Schnitt einen Verlust pro Aktie von 3,70 Dollar und einen Umsatz von 40,1 Mrd. Dollar erwartet.

 

Einen Teil der Verluste schob GM nach Europa ab: Das Geschäft rund um die Hauptmarke Opel stürzte mit einem operativen Verlust von einer Milliarde Dollar tief ins Minus. Nach Angaben des Konzerns haben sich sowohl der US-Markt als auch die übrigen großen Absatzgebiete schlecht entwickelt. Insgesamt sei die Lage so schlimm wie seit rund 70 Jahren nicht mehr.

 

Dies sei eine der schwersten Krisen der Autoindustrie in der Geschichte, sagte GM-Chef Rick Wagoner am Freitag in einer Telefonkonferenz. Sie sei "breiter, tiefer und länger als bisher erwartet", warnte sein Amtskollege bei Ford, Konzernchef Alan Mulally.

 

Probleme mit der Liquidiät erwartet

 

General Motors räumte außerdem Probleme bei der Liquidität ein. Für den Rest des Jahres 2008 sei ein Mindestmaß an Liquidität gesichert, um die Geschäfte aufrecht zu erhalten, hieß es in einer Erklärung. In der ersten Jahreshälfte 2009 sei allerdings zu erwarten, "dass die geschätzte Liquidität des Unternehmens beträchtlich unter dieser Marke liegt, wenn sich die Lage der Wirtschaft und der Autoindustrie nicht deutlich verbessert".

 

GM leidet wie alle Autobauer unter der Kreditklemme infolge der Finanzkrise und einbrechenden Verkaufszahlen. Dabei wurde GM von einer raschen Nachfrageverschiebung hin zu verbrauchsarmen, kleineren Autos überrollt. Die GM-Aktie gab nach Bekanntgabe der Zahlen um rund 15 Prozent auf 4,05 Dollar nach.

 

Zuvor hatte der schwer angeschlagene Autobauer im Vorfeld der geplanten Vorlage neuer Quartalszahlen für große Verwirrung an den Märkten gesorgt. Weil sich die Bekanntgabe der Ergebnisse verzögerte, wurde der Handel der GM Aktie in New York zeitweise ausgesetzt.

 

GM-Chef Rick Wagoner sagte zudem bereits vereinbarte Interviews etwa mit TV-Sendern in letzter Minute ab. Der Opel-Mutterkonzern selbst nannte zunächst keinen Grund für die Probleme bei der Zahlenvorlage. Die Ergebnisse sollten eigentlich bereits um 16.30 Uhr deutscher Zeit bekanntgegeben werden.

 

Auch Opel betroffen

 

Der verschärfte Sparkurs bei General Motors trifft auch die deutsche Konzerntochter Opel. Neben den Märkten USA und Kanada will GM auch in Westeuropa die Arbeitskosten senken, geht aus einer Mitteilung des Autobauers hevor. In Amerika seien dabei auch betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen.

 

Bei Opel liefen weiterhin Gespräche zwischen Management und Arbeitnehmervertretern, sagte ein Firmensprecher in Rüsselsheim. "Es geht darum, das operative Geschäft in Europa der Nachfrage anzupassen", sagte er. Opel hatte bereits in den vergangenen Wochen die Bänder in vielen westeuropäischen Werken stillstehen lassen, um die Produktion zu drosseln.

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Fleisch
Euler Hermes ächtet GM und Ford

 

Warnsignal für Autozulieferer: Der Kreditversicherer Euler Hermes versichert die Branche offenbar nicht mehr bei Geschäften mit General Motors und Ford. Betroffen sind auch die deutschen Töchter der US-Autobauer. Zahlungsrisiken lägen damit künftig voll bei den Lieferanten.

Manager-Magazin.de

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Fleisch
Krise der US-Autoindustrie: Druck auf Politik - GM droht Pleite

 

NEW YORK (dpa-AFX) - In der immer dramatischeren Krise der US- Autobauer laufen die politischen Bemühungen zur Rettung der Hersteller auf Hochtouren. Der künftige US-Präsident Barack Obama kündigte seine umfassende Unterstützung noch vor der Amtsübernahme im Januar an. Der am schwersten getroffene Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) warnte, ohne staatliche Hilfe drohe bis Mitte nächsten Jahres die Pleite.

 

Obama sagte in seiner ersten Pressekonferenz nach der Wahl, er habe mögliche Hilfen der Politik für die US-Autoindustrie zur hohen Priorität seines Übergangsteams gemacht. 'Ich habe mein Team gebeten herauszufinden, was wir unter den bestehenden Gesetzen tun können, und ob zusätzliche Gesetze nötig sind', sagte Obama am Freitag. Die Autobranche sei 'das Rückgrat der amerikanischen Industrie'.

 

Die Branche selbst forderte gerade von Washington laut Berichten weitere Unterstützung in Höhe von rund 50 Milliarden Dollar (39 Mrd Euro). Die amtierende Bush-Regierung lehnt bisher neue Hilfen ab.

 

'In den letzten ein, zwei Monaten haben sich die Dinge nochmals deutlich verschlechtert', sagte GM-Chef Rick Wagoner am Freitag in einer Telefonkonferenz. Allein im dritten Quartal verbrannte GM rund sieben Milliarden Dollar seiner Kapitalreserven. Bei Ford waren es sogar 7,7 Milliarden Dollar. Der zweitgrößte US-Autobauer besitzt aber noch etwas mehr Reserven als Branchenprimus GM.

 

In der Vergangenheit retteten sich viele US-Konzerne wie etwa Fluggesellschaften durch eine Insolvenz mit Gläubigerschutz nach amerikanischem Recht. Auf diese Weise können sich notleidende Firmen sanieren und viel Ballast abwerfen. Für GM sei dies aber kein Weg, sagte GM-Chef Rick Wagoner. 'Unter solchen Umständen lassen sich an die Kunden keine Autos mehr verkaufen', sagte er.

 

GM und Ford hatten am Freitag neue Milliardenverluste für das dritte Quartal bekanntgegeben. Ihr Absatz ist massiv eingebrochen. Auch im Europa-Geschäft rund um die Hauptmarke Opel schrieb GM rote Zahlen. Ford erzielte in Europa nur noch einen kleinen operativen Gewinn./fd/DP/she

 

Quelle: dpa-AFX

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Bonny

Na, vielleicht wird es bald Zeit einzusteigen. Es ist kaum anzunehmen dass die Amis demnächst zu Fuß gehen. Die Tommies hatten damals auch mal eine Kampanie " buy british" .(Allerdings mit mässigem Erfolg)

Obama könnte das auch hinkriegen. Die Amis sind schliesslich Patrioten und würden bestimmt mal ne Zeit auf Reisschüsseln verzichten.

 

Bonny

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culo
Die Amis sind schliesslich Patrioten und würden bestimmt mal ne Zeit auf Reisschüsseln verzichten.

 

Bonny

 

 

blödsinn. der durchschnittsamerikaner aus oklahoma weiss nicht mal, dass honda eine japanische marke ist.

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goldbaerchen
· bearbeitet von goldbaerchen

Auch wenn es natürlich für die Eigentümer (Aktionäre) und die Arbeitnehmer bitter ist, aber: Dass es auch mal Zeiten gibt, in denen die Leute in der Masse keine Autos kaufen weil "jeder" schon 1, 2, 3 oder noch mehr Autos zu Hause stehen hat, ist doch irgendwie logisch. Und manches Unternehmen hat es verpasst, rechtzeitig sparsame Autos oder Elektrofahrzeuge oder extrem günstige Fahrzeuge (für ~ 10.000,-) oder ... zu entwickeln.

 

Soll für diese Tatsache, dass die Leute halt keine 10 Autos brauchen bzw. dieses Versagen, rechtzeitig jetzt gefragte Autos zu entwickeln, jetzt wieder die Allgemeinheit blechen müssen? Warum eigentlich?!

 

 

http://www.n-tv.de/1051208.html

 

Wenn ich schon hier höre, Opel fordert billige Konsumentenkredite und Verschrottungsprämien:

Ja reicht denn dieser ganze Verschuldungswahn noch nicht?! Sieht man ja, wozu das führt in Amerika (und die Kreditkartenblase platzt da auch noch) - muss das auch noch in Europa nachgemacht werden? Sollen sich hier Leute verschulden, nur damit sie sich ein Auto kaufen können?! Und wenn die dann Privatinsolvenz anmelden müssen, dann zahl wieder die Allgemeinheit - direkt oder indirekt?!

 

Und was bedeutet denn Verschrottungsprämie? Das heißt doch nur, dass einige Leute mit sehr alten Autos (die fahren die wahrscheinlich, weil sie so viel Geld haben, hahaha) sich jetzt ein neues kaufen sollen - ob da 100 oder 500 Euro wirklich dazu führen, dass diese sich jetzt ein Auto "leisten" können?!

Und schließlich sind das dann auch nur einmalige Vorzieheffekte mit der Folge, dass diese dann sich halt nicht erst in 2-3 Jahren ein Auto kaufen und dann halt es erst in 2-3 Jahren zum Zusammenbruch der Nachfrage kommt.

 

 

Vielleicht gibt es einfach zu viele Hersteller mit zu großen Kapazitäten?! Und wenn dem so ist, dann bedeutet das, dass eben Kapazitäten abgebaut werden müssen - ggf. eben auch durch eine Firmenpleite.

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klausk
· bearbeitet von klausk

CNBC berichtet, dass die Deutsche Bank GM auf "Sell" gestellt hat -- mit dem Preistarget $0,

blödsinn. der durchschnittsamerikaner aus oklahoma weiss nicht mal, dass honda eine japanische marke ist.

culo, sei mal weniger grosszügig mit "blödsinn". :- Wenn du weisst, was der Durchschnittsamerikaner weiss, dann verrat doch mal deine Quelle, bitte, damit wir an deinem Wissen teilhaben können.

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Durchschnittsamerikaner, ob aus Oklahoma oder sonstwo, sehr wohl Honda als eine japanische Marke kennt. Was er vielleicht nicht weiss (und du weisst es wohl auch nicht): dass Honda den US-Markt aus seiner Fertigung in Lincoln, Alabama, beliefert.

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Brockhaus
· bearbeitet von Brockhaus

Ich denke, dass man den Konzern nicht einfach wird untergehen lassen, weil daran einige hunderttausende Arbeitsplätze direkt und indirekt hängen. Außerdem scheint der amerikanische Staat momentan sowieso in außerordentlicher Spendierlaune zu sein: Bei den Banken hat er angefangen und inzwischen scheint man, auch in Deutschland, dazu überzugehen, den Autobauern unter die Arme zu greifen. Über ökonomischen und idealogischen Sinn und Unsinn will ich dabei gar keine Wertung abgeben.

 

Man momentan höchstens auf eine staatliche Rettung spekulieren, wobei das Unternehmen in den letzten Jahren eine derartige Misswirtschaft getrieben hat, dass es in den nächsten Jahren wohl nicht spürbar wird bergauf gehen können.

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berliner
Na, vielleicht wird es bald Zeit einzusteigen.

Um Gottes willen. Finger weg. GM ist tot und daran kannn auch der Staat nichts ändern.

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paranoid

Höchstens Anleihen. Aber selbst das ist Gezocke.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Heute in der Investmentecke bei Finanztreff.de:

 

Für den

wirklich wagemutigen Hardcore-Spekulanten

 

ein Call auf GM Link

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culo

die drei meistverkauften fahrzeuge in usa waren in 2007 alles c-klassen pick-ups. der erste von ford, der zeite von gm und der dritte von dodge/chrysler. also sowas hier (dodge ram):

 

auto4_DW_Wirtschaft_481786g.jpg

 

 

was wir hier in europa a und b -segment nennen, also unsere volumenprodukte der kompaktwagenklasse wird in usa schon lange von toyota und honda beherrscht (beschickt aus den lokalen werken ).

die oberklasse wird von lexus und den europäern dominiert.

 

bill aus oklahoma kann sich jetzt das benzin nicht mehr leisten, weil er keinen kredit mehr bekommt.

 

das trifft jetzt insbesondere die autos/segmente, wo gm, ford und chrysler bisher noch dominiert haben.

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Lu99

Bei den aktuellen Zahlen gefriert mir das Blut!!

 

GM schreibt...

General Motors dealers in the United States delivered 170,585 vehicles in October, down 45 percent compared with a year ago. GM truck sales of 97,119 were down 51 percent and car sales of 73,466 were off 34 percent. The steep decline in vehicle sales was largely due to a significant drop in the markets retail demand as uncertainty over the deepening credit crisis impacted consumer confidence.

 

der heutige Kursverlauf zeigt meiner Meinung nach auch das mittlerweilen fehlende Vertrauen. Aus eigener (Finanz-)Kraft kommen die nicht mehr raus... falls der Staat nicht eingreift in den nächsten zwei Wochen sind die Zahlungsunfähig...

 

naja... ich bin mal gespannt...

 

Cheers Chris

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crosplit
Wann wird der Saftladen endlich zu gemacht?

 

Bald...sehr bald...

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Superhirn

Auch die BILD geht mit Nullen "750 000 Millionen Euro" sehr großzügig um. :P

 

Quelle: www.BILD.de

 

http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/20...el-bedroht.html

 

Alles das wird nicht ausreichen, um Opel zu schützen. Der US-Mutterkonzern verlangt von seiner europäischen Tochter ein massives Sparprogramm. So müssten 2009 rund 750 000 Millionen Euro eingespart werden. Von den 55 000 Mitarbeitern verlangte GM eine Null-Runde. Das geht aus einer Mitarbeiterinformation hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. Allein dadurch könnten 200 000 Millionen Euro

 

Ja, rechnen und Zahlen ...... :P

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culo

man muss berücksichtigen, dass es bei ford nicht viel besser ausschaut. chrysler genauso, obwohl vergleichsweise ein kleiner fisch und nicht in deutschland mit eigener fertigung.

es wären nicht nur rüsselsheim und bochum betroffen, sondern auch köln. btw. man hört gar nichts von herrn rüttgers. ist der krank?

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Brockhaus
Ja, rechnen und Zahlen ...... tongue.gif

 

Es hat schon einen Grund, warum die Schreiberling bei einem Käseblatt wurden und keinen ordentlichen Beruf anstreben konnten. :D

 

 

 

Was eine staatliche Rettung anbelangt: Falls GM verstaatlicht würde (was ich mir gegenwärtig eigentlich nicht vorstellen kann und will...) gingen die Aktionäre wohl leer aus und falls GM bloß Kredite bekommt, so wird das Unternehmen wohl trotzdem nicht überleben, weil, vielleicht vom recht teuren GM Volt abgesehen, einfach kein brauchbares Produkt in der Entwicklung ist.

 

Wenn man sich jetzt ausrechnet, wie teuer die Produktentwicklung ist und wie lange sie vor allem dauert, so gibts auch angesichts der starken Konkurrenz wohl keine große Hoffnung mehr.

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Superhirn
Es hat schon einen Grund, warum die Schreiberling bei einem Käseblatt wurden und keinen ordentlichen Beruf anstreben konnten. :D

 

Big brother is watching us :w00t: : BILD hat die Zahl korrigiert. :D

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Brockhaus

Muss ich jetzt Angst haben, dass Bild meinen Namen recherchiert und ich mich die nächsten drei Tage auf dem Titelbild wiederfinde? :D

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berliner
man muss berücksichtigen, dass es bei ford nicht viel besser ausschaut. chrysler genauso, obwohl vergleichsweise ein kleiner fisch und nicht in deutschland mit eigener fertigung.

es wären nicht nur rüsselsheim und bochum betroffen, sondern auch köln. btw. man hört gar nichts von herrn rüttgers. ist der krank?

Konsequenterweise würde Opel als relativ gesundes Unternehmen von der Konkurrenz gekauft werden. Paßt eh viel besser in einen europäischen Konzern.

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LagarMat
Muss ich jetzt Angst haben, dass Bild meinen Namen recherchiert und ich mich die nächsten drei Tage auf dem Titelbild wiederfinde? :D

 

Das wär doch mal was!

N Brockhaus auf dem Titelblatt der Bild. Daneben ein Duden und darüber in dicken Buchstaben "Ab heut lernen wir schreiben und denken!"

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Sapine
Konsequenterweise würde Opel als relativ gesundes Unternehmen von der Konkurrenz gekauft werden. Paßt eh viel besser in einen europäischen Konzern.

Vorausgesetzt GM pressen Opel auf den letzten Metern nicht noch so sehr aus, dass nichts mehr da ist zum fortführen.

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