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Aktiencrash

General Motors Corporation (GM)

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culo

obama will die us-autoindustrie retten. er hat gesagt, dass er ihnen helfen will, vernünftige autos zu bauen.

wenn man allerdings bedenkt, wieviel geld die täglich verbrennen und wieviel sie brauchen, um überhaupt zu überleben, dann frage ich mich, was das kosten würde.

selbst wenn sie es schaffen könnten, vernünftige autos zu entwickeln, so dürfte es sicher ein paar jährchen dauern.

will man den laden solange auf staatkosten weiterführen?

es gibt sicher ein paar gesunde unternehmensteile, z.b. die region laam (latinamerica, africa, middleeast) und auch opel, aber die zentrale ist krank, und zwar krebskrank.

man kann geld reinpumpen, aber für mich ist es ein fass ohne boden. die zahlungsunfähigkeit ist so gut wie errreicht. normalerweise müsste der laden konkurs anmelden.

opel ruft auch schon nach geld.

meiner meinung nach wird nach der bankenkrise jetzt die automobilkrise kommen , und wieder wird sie ihre quelle in usa haben.

ist es jetzt positiv oder negativ für die anderen unternehmen? wird gm jetzt mit us-steuergeldern gestützt, so ist das sicher eine marktverzerrung. insbesondere die amis haben immer gewettert, wenn das woanders passiert ist (z.b. bei eads/airbus).

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Grumel

Das hilft überhauptnix. Die konkurenz weis einfach wie man bessere Autos mit weniger Personal baut. Auch wenn die Gewerkschaften Löhnen unter dem Niveau von Toyota Werken zustimmen, auch wenn GM mit Staatsgeld kleine spritspaarende Autos baut werden sie teuerer und fehlerhafter als Toyotas sein.

Leid tun mir die Rentner, denen es jetzt vermutlich auch an den kragen geht weil die nötigen Rücklagen fehlen.

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fireball

Chapter 11 und es wir weit größere Probleme geben. Schaut doch mal die Fluggesellschaften an.

 

Tino

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culo
Das hilft überhauptnix. Die konkurenz weis einfach wie man bessere Autos mit weniger Personal baut. Auch wenn die Gewerkschaften Löhnen unter dem Niveau von Toyota Werken zustimmen, auch wenn GM mit Staatsgeld kleine spritspaarende Autos baut werden sie teuerer und fehlerhafter als Toyotas sein.

Leid tun mir die Rentner, denen es jetzt vermutlich auch an den kragen geht weil die nötigen Rücklagen fehlen.

 

ich spinne jetzt mal. theoretisch könnte obama das geld nehmen, um die braut attraktiv zu machen.

preisfrage:

wieviel geld muss man jemandem bieten, damit er so eine hässliche braut heiratet?

daimler ist schon daran gescheitert. toyota ist eigentlich keine firma, die firmen aufkauft.

möglicherwiese wird man die 3 amerikaner auch erstmal verschmelzen, die hälfte der werke schliessen und es dann per mitgift verhökern.

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Stephan09

Das sind ja nicht nur die drei... Durch Cerberus hängen da Dutzende von Unternehmen dran.

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unser_nobbi
Das hilft überhauptnix. Die konkurenz weis einfach wie man bessere Autos mit weniger Personal baut. Auch wenn die Gewerkschaften Löhnen unter dem Niveau von Toyota Werken zustimmen, auch wenn GM mit Staatsgeld kleine spritspaarende Autos baut werden sie teuerer und fehlerhafter als Toyotas sein.

Leid tun mir die Rentner, denen es jetzt vermutlich auch an den kragen geht weil die nötigen Rücklagen fehlen.

 

Ich hatte vor einigen Jahren viel mit GM (US)-Leuten zu tuen. Interessant fand ich deren geringen Willen zu Änderungen (Prozesse, IT, ...) sowie die tiefe Überzeugung "gut" zu sein und sozusagen die "Best-Practice" in Punkto Automobilindustrie im Allgemeinen und Supply-Chain im besonderen darzustellen. :lol:

 

Damals schob man die Verluste lediglich auf die Gesundheitskosten ..... :lol:

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schinderhannes
Ich hatte vor einigen Jahren viel mit GM (US)-Leuten zu tuen. Interessant fand ich deren geringen Willen zu Änderungen (Prozesse, IT, ...) sowie die tiefe Überzeugung "gut" zu sein und sozusagen die "Best-Practice" in Punkto Automobilindustrie im Allgemeinen und Supply-Chain im besonderen darzustellen. :lol:

 

Damals schob man die Verluste lediglich auf die Gesundheitskosten ..... :lol:

 

Ich finde es erschreckend anzusehen wie ein Unternehmen namens GM den Bach runter geht.Und das binnen wenigen Jahren.

Einst ein solides Investment für die Langfristanlage und jetzt quasi weg vom Fenster.

 

Und der Knaller kommt noch, R.Wagoner dieser Vollpfosten sagt doch glatt er sähe keinen Grund für einen Rücktritt, dem Unternehmen würde das nichts bringen. Ja klar, in weniger als 10 Jahren einen der größten Konzerne der Welt durch eine Schwachsinnsstrategie plattzumachen ist eine Sache,dann natürlich Fehler zugeben und den Hut nehmen eine andere....

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paranoid
Und der Knaller kommt noch, R.Wagoner dieser Vollpfosten sagt doch glatt er sähe keinen Grund für einen Rücktritt, dem Unternehmen würde das nichts bringen. Ja klar, in weniger als 10 Jahren einen der größten Konzerne der Welt durch eine Schwachsinnsstrategie plattzumachen ist eine Sache,dann natürlich Fehler zugeben und den Hut nehmen eine andere....

 

Der Weg zum Untergang wurde denke ich schon vorher eingeschlagen.

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unser_nobbi
Ich finde es erschreckend anzusehen wie ein Unternehmen namens GM den Bach runter geht.Und das binnen wenigen Jahren.

Einst ein solides Investment für die Langfristanlage und jetzt quasi weg vom Fenster.

 

Und der Knaller kommt noch, R.Wagoner dieser Vollpfosten sagt doch glatt er sähe keinen Grund für einen Rücktritt, dem Unternehmen würde das nichts bringen. Ja klar, in weniger als 10 Jahren einen der größten Konzerne der Welt durch eine Schwachsinnsstrategie plattzumachen ist eine Sache,dann natürlich Fehler zugeben und den Hut nehmen eine andere....

 

Man sollte auch nie vergessen, dass sich unter dem Dach "GM" auch Firmen tummeln, die nicht dem Klischee des "Ami-Bigblock-Benzinfresser-Drecks-Qualitäts-Würg-Auto" entsprechen.

 

Neben Opel kann man hier Vauxhall sowie Daewoo (in DE als Chevrolet verkauft) sowie auch Saturn nennen und last aber auf keinen Fall least: Saab

 

Bei diesem Portfolio and technisch guten und konkurrenzfähgen Marken ist es erstaunlich, dass es so weit kommen musste ....

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culo
Man sollte auch nie vergessen, dass sich unter dem Dach "GM" auch Firmen tummeln, die nicht dem Klischee des "Ami-Bigblock-Benzinfresser-Drecks-Qualitäts-Würg-Auto" entsprechen.

 

Neben Opel kann man hier Vauxhall sowie Daewoo (in DE als Chevrolet verkauft) sowie auch Saturn nennen und last aber auf keinen Fall least: Saab

 

Bei diesem Portfolio and technisch guten und konkurrenzfähgen Marken ist es erstaunlich, dass es so weit kommen musste ....

 

gm hat sich zu sehr auf die leichten nutzfahrzeuge in usa verlassen.

ausserdem sind sie vollkommen auf dem falschen fuss erwischt worden. sie sind treppab ins stolpern geraten und haben dann durch die finanzkrise noch einen schubser bekommen.

im rahmen der rohstoffknappheit ging es ihnen sowieso schon schlecht. sie haben im kerngeschäft (usa) schon VOR der finanzkrise hohe verluste gemacht.

die liquidität war aufgebraucht, und dann kam die finanzkrise noch als turbo ontop.

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unser_nobbi
gm hat sich zu sehr auf die leichten nutzfahrzeuge in usa verlassen.

ausserdem sind sie vollkommen auf dem falschen fuss erwischt worden. sie sind treppab ins stolpern geraten und haben dann durch die finanzkrise noch einen schubser bekommen.

im rahmen der rohstoffknappheit ging es ihnen sowieso schon schlecht. sie haben im kerngeschäft (usa) schon VOR der finanzkrise hohe verluste gemacht.

die liquidität war aufgebraucht, und dann kam die finanzkrise noch als turbo ontop.

 

Was ich nicht so richtig verstehe, ist warum man in den USA nicht schon vor einiger Zeit das Portfolio hin in Richtung der von mir erwähnten Marken verschoben hat. Im Gegensatz zu Chrysler verfügt man ja durch diese Marken vernünftige Modelle; in dem Zusammenhang verstehe ich auch nicht warum man im Falle von GM immer von notwendigen Neuentwicklungen redet.

 

Wenn man z.B. nach China schaut: GM ist dort - über sein Joint-Venture mit SAIC - sehr stark. Aber dort machen die US-Modelle nur einen recht kleinen Anteil aus. Offenbar war man für diesen Markt in der Lage, den Situation besser einzuschätzen .... Zudem besteht dort auch kein Problem verschiedene Modelle (US-Versionen sowie koreanische Modelle) auf einer Produktionslinie zu fertigen.

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culo
Was ich nicht so richtig verstehe, ist warum man in den USA nicht schon vor einiger Zeit das Portfolio hin in Richtung der von mir erwähnten Marken verschoben hat. Im Gegensatz zu Chrysler verfügt man ja durch diese Marken vernünftige Modelle; in dem Zusammenhang verstehe ich auch nicht warum man im Falle von GM immer von notwendigen Neuentwicklungen redet.

 

Wenn man z.B. nach China schaut: GM ist dort - über sein Joint-Venture mit SAIC - sehr stark. Aber dort machen die US-Modelle nur einen recht kleinen Anteil aus. Offenbar war man für diesen Markt in der Lage, den Situation besser einzuschätzen .... Zudem besteht dort auch kein Problem verschiedene Modelle (US-Versionen sowie koreanische Modelle) auf einer Produktionslinie zu fertigen.

 

das portfolio in usa kann man nicht einfach ändern. das wird ja auch durch den kunden bestimmt. bei kompaktautos können sie mit toyota und honda nicht mithalten. die haben in den segmenten die gm schon fast verdrängt.

nur bill hill aus oklahoma wollte bisher einen kreditfinanzierten pickup haben. mit dem er die vorräte für einen monat über schotterstrassen transportieren kann.

 

gm hätte schon bessere produkte, aber die müssten erstmal für den us.markt modifiziert werden. ausserdem ist das intern ein problem, weil die amerikaner in detroit sich nicht gerne von chinesen oder deutschen sagen lassen, was sie für autos bauen.

die sitzen dort im elfenbbeinturm und meinen, dass sie das auto erfunden haben.

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unser_nobbi
· bearbeitet von unser_nobbi
gm hätte schon bessere produkte, aber die müssten erstmal für den us.markt modifiziert werden. ausserdem ist das intern ein problem, weil die amerikaner in detroit sich nicht gerne von chinesen oder deutschen sagen lassen, was sie für autos bauen.

die sitzen dort im elfenbbeinturm und meinen, dass sie das auto erfunden haben.

 

Jepp, volle Zustimmung :thumbsup: ! Das habe ich persönlich sehr stark so erlebt.

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Feldmann
GM ein Geschwulst der Wirtschaft profile.jpg

 

Die Aktie von General Motors stürzte gestern in New York um 23% ab. Die Deutsche Bank hatte als Kursziel 0 Euro ausgegeben. Der amerikanische Autobauer blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück. GM wurde 1908 gegründet und eroberte sich in den 1930er Jahren die Position als größter Autohersteller der Welt. Der harte Kampf zwischen Ford und General Motors in den 1930er Jahren um Marktanteile findet auch heute noch Platz in jedem Lehrbuch der Unternehmensführung.

 

Dieses traditionsreiche Unternehmen steht nun also vor dem Konkurs und schon wird überall nach staatlichen Rettungsmaßnahmen gerufen! General Motors hat in den letzten 20 Jahren nahezu alles falsch gemacht was man falsch machen kann. Warum sollte dieses Unternehmen vor dem Konkurs gerettet werden? Naheliegend ist es natürlich auf die Arbeitsplätze zu verweisen, die von einem Konkurs bedroht sind auf die vielen Zulieferer, die ohne General Motors nicht überlebensfähig wären. Aber all diese Argumente für eine staatliche Intervention sind falsch und man ist sie eigentlich nur von Kommunisten gewöhnt.

 

Als vor 100 Jahren die ersten Autos produziert wurden, gab es eine Branche, die darunter sehr zu leiden hatte. Die Branche der Pferdekutschen. Tausende von kleineren Unternehmen hatten sich auf die Produktion von Pferdekutschen spezialisiert. Das Holz zum Bau der Kutschen wurde wiederum von Zulieferbetrieben bezogen, die viele Holzfäller und andere Arbeiter beschäftigten. Die Pferde wurden auf Höfen gezüchtet und trainiert. Würden unsere Politiker in der damaligen Zeit leben, hätten sie gefordert, die Pferdekutschen-Hersteller mit Staatskrediten am Leben zu erhalten.

 

Dieses Beispiel der Pferdekutschen veranschaulicht wie absurd es ist, einen wirtschaftlichen Anpassungsprozess aufzuhalten. Die Automobilbranche steht vor ihrem größten Strukturwandel. Autos mit Verbrennungsmotoren werden in 30 Jahren vermutlich kaum noch existieren. Autos mit Elektromotoren werden in wenigen Jahrzehnten das Straßenbild bestimmen.

 

Wenn das Geschwulst General Motors, das offenbar nur noch durch Kredite am Leben erhalten werden kann, durch den Staat gerettet wird, hat das sehr viele schädliche Folgeeffekte. Ein Konkurs von GM würde den anderen Autoherstellern Luft zum Atmen geben. Es könnten sichere Arbeitsplätze geschaffen werden. Die erzielten Gewinne könnten in Forschung und Entwicklung investiert werden, um die Markteinführung von Elektroautos schneller voranzutreiben. Aber vermutlich wird General Motors lange, weitere Jahre vor sich hinsiechen und die bessere Konkurrenz ebenfalls an den Rand des Abgrunds treiben. Es werden auf dieser Welt zu viele Autos produziert. Der Konkurs eine großen Automobilkonzerns ist notwendig, um den Markt zu bereinigen.

 

 

Quelle: Mastertraders.de Blog Simon Betschinger

 

 

Eventuell etwas übertrieben, dennoch sehr passend!

 

 

MFG Feldmann

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beijing84
......

Und der Knaller kommt noch, R.Wagoner dieser Vollpfosten sagt doch glatt er sähe keinen Grund für einen Rücktritt, dem Unternehmen würde das nichts bringen. Ja klar, in weniger als 10 Jahren einen der größten Konzerne der Welt durch eine Schwachsinnsstrategie plattzumachen ist eine Sache,dann natürlich Fehler zugeben und den Hut nehmen eine andere....

 

Auf der anderen Seite: wer würde denn Wagoner's Job unter diesen Umständen noch freiwillig übernehmen wollen? Damit keine Missverständnisse aufkommen, ich bin auch der Meinung, dass der seine Aufgabe verfehlt hat.

Ansonsten bin ich mit unser_nobbi einer Ansicht, dass GM zu sehr von sich überzeugt war, um sich was sagen oder raten zu lassen. Außerdem schieben die einen riesigen aufgeblähten Apparat in Detroit vor sich her, wo kaum noch einer über den Tellerrand guckt.

 

Und was das Auto der Zukunft angeht, wie wäre es damit http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail...3&umenuid=1 .

 

vg,

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unser_nobbi
· bearbeitet von unser_nobbi
Und was das Auto der Zukunft angeht, wie wäre es damit http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail...3&umenuid=1

 

Kannst Du nochmal nach Deinem Link schauen ? Tutet nicht.

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beijing84

Wenn ich drauf klicke, geht es. Kann es an deinem Browser liegen - ich habe Opera? Ansonsten gehe einfach auf http://www.brandeins.de ,dann auf die Zeitung klicken und dann im Inhaltsverzeichnis findest du es.

 

vg,

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AzadKing

Warum versucht man ein Unternehmen zu retten welches 2007 schon -40Mrd. gemacht hat. Kann die Welt sich nicht mal damit abfinden das es diese Schrottfirma nicht mehr zu Retten ist.

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culo

ein bekannter hat mir grad gesagt, dass obama einen von den dreien pleite gehen lässt, bevor er was tut. fragt sich jetzt nur, wer das sein wird.

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beijing84
ein bekannter hat mir grad gesagt, dass obama einen von den dreien pleite gehen lässt, bevor er was tut. fragt sich jetzt nur, wer das sein wird.

 

Hat dein Bekannter einen direkten Draht zu Obama? Oder gibt es da vielleicht öffentlich Quellen zu?

 

vg,

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DrFaustus
"Wir werden nur im Geschäft bleiben, wenn wir Autos bauen, die die Kunden faszinieren und die sie unbedingt kaufen wollen."

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,590278,00.html

 

Wahnsinn, was haben die bisher gemacht?

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Chris89

Ich hab eben mal aus Spaß geschaut, ob es irgendwo brauchbare Put Optionen oder Zertifikate gibt - NIX.

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Grumel

Würde ja so gern gegen euch wetten. Absicherung überflüssig. Hebt sich eh alles auf, ausser den riesigen Gewinnmargen.

 

Aber halt, das Prinizp gibts ja schon, nennt sich cfds, damit wurde schon einer Milliardär.

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Gast Leonardo 322
Warum versucht man ein Unternehmen zu retten welches 2007 schon -40Mrd. gemacht hat. Kann die Welt sich nicht mal damit abfinden das es diese Schrottfirma nicht mehr zu Retten ist.

Natürlich spielt das nationale Interesse der USA hier mit hinein.

Auch wenn das derzeit öffentlich keiner sagt, weil man ja eine andere herrschende Ideologie ausgerufen hat.

Die hat man aber auch schon im Fall Boeing nicht eingehalten. Als nicht Boeing, sondern die europäische Airbus die Ausschreibung der US-Streitkräfte gewann, da hat man das Verfahren kurzerhand annulliert... und eine neue Ausschreibung in einigen Monaten angekündigt. Die wird dann Boeing gewinnen.

 

Genauso wird es mit der US-Autoindustrie ablaufen. Sie wird nicht untergehen, solange es die USA als Supermacht gibt.

Man wird sie staatlich stützen.

Einzig offene Frage für mich ist, ob man nicht einen der Großen pleite gehen läßt, um dann das staatliche Eingreifen bei den beiden andern rechtfertigen zu können.

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H.B.
Ich hab eben mal aus Spaß geschaut, ob es irgendwo brauchbare Put Optionen oder Zertifikate gibt - NIX.

 

Schau mal hier:

 

http://finance.yahoo.com/q/op?s=GM

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