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Aktiencrash

General Motors Corporation (GM)

Empfohlene Beiträge

culo
· bearbeitet von culo
Es interessiert doch aber nicht der Verbrauch irgendwelcher (teurer) Nischenmodelle. Der Rest braucht doch immer noch um die 7 Liter.

 

das liegt aber an den käufern. die geben keine 2000 euro mehr für ein auto aus, das 4 liter weniger verbraucht und weniger repräsentativ wirkt.

alle welt will cross, mpv, suv fahren. am besten mit 2 meter bodenfreiheit und einem cw-wert wie von einem panzer.

 

das 3-liter-auto hätte ein volumenmodell werden können, wenn die leute etwas mehr geld für ein auto ausgegeben, das viel technik hat, aber nicht nach gutsherrenauto aussieht.

 

wenn ich einen geländewagen mit viel chrom und breiten reifen fahren will, dann kann das kein 3-literauto sein.

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berliner
wenn ich einen geländewagen mit viel chrom und breiten reifen fahren will, dann kann das kein 3-literauto sein.

Aber mein popeliger Arosa (Lupo) braucht auch 7-8 Liter in der Stadt, und ich fahre nun wirklich fast nur im 5.Gang.

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Akaman
Aber mein popeliger Arosa (Lupo) braucht auch 7-8 Liter in der Stadt, und ich fahre nun wirklich fast nur im 5.Gang.

Kein Wunder, wenn du auch im fünften anfährst :-

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schinderhannes

In 2,5 Std. von Minus 40 auf Plus 40 % :D - bitte raus aus dem DJ den Müll.

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H.B.
Aber mein popeliger Arosa (Lupo) braucht auch 7-8 Liter in der Stadt, und ich fahre nun wirklich fast nur im 5.Gang.

* Leerlaufverluste hauptsächlich an Ampeln

* Bremsenergieverluste

* Motorwirkungsgrad durch falsche Drehzahl vermindert

* Fahrzeug ist zu häufig ungewaschen (Luftwiderstand)

* Motor arbeitet zu oft im falschen Temperaturbereich

. usw. usw.

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berliner
* Leerlaufverluste hauptsächlich an Ampeln

* Bremsenergieverluste

* Motorwirkungsgrad durch falsche Drehzahl vermindert

* Fahrzeug ist zu häufig ungewaschen (Luftwiderstand)

* Motor arbeitet zu oft im falschen Temperaturbereich

. usw. usw.

 

Ich versuche ja schon, ohne zu bremsen zu fahren, aber die roten Ampeln stören da einfach, und als ich das letzte Mal bei gelb-rot von einer Kontrolle erwischt wurde, zog das Öko-Argument leider nicht.

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aequitas
* Fahrzeug ist zu häufig ungewaschen (Luftwiderstand)

 

 

:D

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Habt ihr Gestern Tagesthemen geschaut?

 

Echt heftig:

 

Kongressabgeordnter: "Ich hab erfahren, dass sie (die 3 Vorstände) mit ihren Privatjets angereist sind. Wer von Ihnen bereit ist mit der Linienmaschine zurückzufliegen hebe die Hand. Fürs Protokoll: Keiner hebt die Hand. Wer von Ihnen bereit ist den Jet zugunsten des Schuldenabbaus zu verkaufen hebedie Hand. Fürs Protoll: Keiner hebt die Hand"

 

Keinen Cent für diese B.....!!!!!

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Boersifant
Habt ihr Gestern Tagesthemen geschaut?

 

Echt heftig:

 

Kongressabgeordnter: "Ich hab erfahren, dass sie (die 3 Vorstände) mit ihren Privatjets angereist sind. Wer von Ihnen bereit ist mit der Linienmaschine zurückzufliegen hebe die Hand. Fürs Protokoll: Keiner hebt die Hand. Wer von Ihnen bereit ist den Jet zugunsten des Schuldenabbaus zu verkaufen hebedie Hand. Fürs Protoll: Keiner hebt die Hand"

 

Keinen Cent für diese B.....!!!!!

 

Wahnsinn. Hier ein Artikel dazu:

Ein Beispiel: Der kalifornische Kongressabgeordnete Brad Sherman bat die drei Topmanager Rick Wagoner (General Motors), Alan Mulally (Ford) und Robert Nardelli (Chrysler) um Handzeichen, wer denn zur Anreise auf einen Flug mit dem Privatjet verzichtet hätte. Keine Hand ging nach oben. Dann fragte er, ob einer von ihnen bereit wäre, den Privatjet zu verkaufen und per Linienflug nach Hause zurückzukehren. Wieder kein Handzeichen. Mehrere Abgeordnete schlugen danach noch in diese Kerbe. Genüsslich wurde das Bild von arroganten Managern gezeichnet, die Steuermilliarden abgreifen wollen, um weiter ihrem Luxus zu frönen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/285/349120/text/

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LagarMat

Was für ein Bericht!

Ich bin wie so oft in den letzten Wochen, suche ich nach passenden Worten für Ereignisse.

Wie konnte es soweit kommen, dass sich Manager so verhalten?

Vielleicht sollten Gehälter doch gedeckelt werden.

Unglaublich!

Spätestens hier kommt immer das Gegenargument, dass der Markt die Gehälter durch Angebot und Nachfrage regelt.

Toller Markt!

Seit wann weiß man denn das Öl mal ein knappes Gut sein wird?

Seit wann bauen die Japaner kleine, weniger verbrauchende Autos?

Sie haben alle drei auf ganzer Linie versagt und sind noch nichtmal dazu bereit einen Teil (und wenn er noch so klein ist(Privatjet)) zur "Rettung" beizutragen.

Wenn ich danach nicht wieder alles sauber machen müsste, würd ich hier alles vollkotzen!!

 

Mich treiben solche Dinge echt zur Weissglut!

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DrFaustus

Sie haben ja gesagt, dass sie nicht schuld sind. Die Strategie ist gut, die Autos noch besser. Nur dir blöden Kunden wollen sie nicht kaufen :lol:

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LagarMat

Zum Thema: Warum steht die US-Autobranche am Abgrund?

Der Erfinder des Smart sagt es.

Ich wollte ja zunächst mit General Motors und mit Opel ein Auto entwickeln, bevor ich mit Mercedes-Benz zusammengearbeitet habe. Es war aber unmöglich, diese Leute davon zu überzeugen, dass die Autos, die die Kunden kaufen, nicht riesige Wagen sein müssen, die viel Benzin brauchen.

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culo

das ist leider NUR amerika. ich wünschte mir, man würde in deutschland auch mal so mit geldverschwendern ins gericht gehen. z.b. mit den managern der telekom, die auch volksvermögen verbrannt haben (ron summer z.b.) oder mit der landwirtschaft, die nicht wettbewerbsfähig ist und millariarden verdampft, oder mit dem schuldenminister waigel, der die staatsverschuldung ins unermessliche getrieben hat, oder mit herrn blüm, der die leute noch heute belügt. oder mit brioni-kanzler gas gerd, oder mit hernn clement, der seine ministertätigkeit schamlos für sich selber ausgenutzt hat, und, und und .....

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LagarMat

Eine Haftung auch für Politiker bei krassem Fehlverhalten und Steuergeldverschwendung wurde gestern Abend bei Maybrit Illner von einem mittelständischen Unternehmer gefordert. Der Mann war sehr kompetent und wusste wovon er sprach.

Daraufhin musste man große Empörung bei den anwesenden Politikern vernehmen.

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H.B.
Was für ein Bericht!

[...]

Mich treiben solche Dinge echt zur Weissglut!

 

Schon mal was von "Peanuts" gehört?

 

 

Im Ernst.

Am Beispiel dieser kleinen Anekdote kann man schön sehen, mit welchen Argumenten man die uninformierte Öffentlichkeit auf seine Seite bekommt und auf bestimmte Entscheidungen vorbereitet.

 

Hier vereinfacht der Hergang der Krisenberichterstattung:

Am Anfang wurde in Fachbeiträgen eine seriöse Analyse erstellt die zunächst die Komplexität des Sachverhalts herausstellten.

In der folgenden politischen Debatte wurde diese Komplexität sofort "mundgerecht" reduziert und schließlich für die öffentliche Meinungsbildung auf eine plakative Anekdote zugespitzt.

 

In der Öffentlichkeit steht jetzt ein raffgieriges Management neben inkompetenten, ständig kranken und für Alters fürstlich abgesicherten Mitarbeitern, die antiquierte Autos bauen, die von mit unlauteren Mitteln arbeitenden Händlern den armen US-Bürgern aufgeschwatzt werden.

 

Vermutlich wird das Management diese Destruktion zunächst noch vervollständigen - um danach eine kreative Konstruktion eines geläuterten Konzerns an zu gehen.

 

Im Ergebnis läuft es schon auf Chap.11 heraus.

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maush
In der Öffentlichkeit steht jetzt ein raffgieriges Management neben inkompetenten, ständig kranken und für Alters fürstlich abgesicherten Mitarbeitern, die antiquierte Autos bauen, die von mit unlauteren Mitteln arbeitenden Händlern den armen US-Bürgern aufgeschwatzt werden.

In diesem Fall wohl aber nicht allzuweit von der Wirklichkeit entfernt.

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LagarMat
Schon mal was von "Peanuts" gehört?

 

 

Im Ernst.

Am Beispiel dieser kleinen Anekdote kann man schön sehen, mit welchen Argumenten man die uninformierte Öffentlichkeit auf seine Seite bekommt und auf bestimmte Entscheidungen vorbereitet.

 

Natürlich sind das Peanuts!

Es wäre ein symbolischer Akt gewesen, um dessen Wirkung sich eine in der Öffentlichkeit stehende Führungskraft der Wirtschaft hätte bewusst sein müssen.

 

Ich bin Manager eines Konzern.

Mache Fehler, was menschlich ist.

(Über Jahre hinweg beratungsresistent zu sein, finde ich aber schon krass)

Mein Konzern geht unter anderem wegen meines Missmanagements krachen.

Ich würde mich zunächst an die eigene Nase fassen und mit gutem Beispiel voran gehen.

Auch wenn es nur symbolischen Charakter hat.

Aber wahrscheinlich bin ich zu gut erzogen.

Dieses Verhalten der "Big Three" ist einfach nur dekadent.

 

Nebenbei: Ich finde es lächerlich und absurd bei solchem Fehlverhalten von wirtschaftlichen Führungsgrößen immer auf eine plakative und verkürzte Darstellung in den Medien zu verweisen.

Wurden sie diese Fragen gefragt?? Und haben sie es abgelehnt, den verkackten Privatjet zu verscheuern und stattdessen mit Linienmaschinen(bei denen es auch eine erste Klasse gibt) zu fliegen??

Beides Mal ja!

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Brockhaus

Der Unterschied zwischen einer Haftung von Managern und der normalen Belegschaft besteht einfach darin, dass ein Arbeiter für schlechte Arbeit nicht direkt mit seinem Privatvermögen haften muss, jedoch kann ein Rauswurf schon existenzbedrohend werden. Bei Führungskräften, die abundzu gar nicht wissen, wohin sie führen sollen und wollen, besteht dieses Regulatorium nicht, schließlich bekommen sie das 400x Gehalt, das sie auch sicherlich verdient haben weil sie schließlich Übermenschen sind und nach einem Jahr Arbeit für mindestens mehrere Monate ausgesorgt haben. Aber unter uns, ich könnte mit 2-3 Milliönchen sicherlich auch ein paar Jahre durchhalten.

 

Aber während die Belegschaft durch Arbeitszeitverkürzungen, Abfeiern von Überstunden und, wie im Falle von Dell, unbezahltem Urlaub Opfer bringen soll, damit der Konzern vielleicht noch gerettet werden kann, hält es hier die Führungsspitze gleich dreier Konzerne für unzumutbar, mit einem Linienflugzeug zu fliegen.

 

Aber ich weiß, dass es da gleich wieder Reaktionen geben wird, die eine typisch deutsche Neidgesellschaft anprangern bzw. argumentieren, man würde einfach keine Zusammenhänge verstehen.

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culo

unsere politiker bewegen sich auch im dunstkreis solcher leute. deswegen meinen sie auch, die flugbereitschaft der bundeswehe wäre ihre persönliche privatjet-agentur.

manche, so wie gabriel,, der wasser predigt und wein säuft, fliegen sogar von mallorca damit.

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Fleisch
Forderung aus dem Aufsichtsrat

GM soll Insolvenz diskutieren

 

Beim angeschlagenen US-Autokonzern General Motors werden laut einem Zeitungsbericht inzwischen alle Optionen geprüft, auch eine Insolvenz. Die Konzernspitze dementiert solche Meldungen - und verspricht, die Jobs bei der Tochter Opel seien vorerst sicher.

 

Gegen den massiven Widerstand von Konzernchef Rick Wagoner seien einige Vertreter des Aufsichtsrats von General Motors (GM) für eine Prüfung "aller Optionen", berichtete das "Wall Street Journal" am Samstag unter Berufung auf Insider. Dazu gehöre auch eine kontrollierte Insolvenz mit Gläubigerschutz nach US-Recht.

 

Ein solcher Gläubigerschutz ("Chapter 11") kann es notleidenden Unternehmen ermöglichen, sich ohne unmittelbaren Zahlungsdruck zu sanieren. Fast alle großen US-Fluggesellschaften etwa haben in den vergangenen Jahren auf diese Weise viel Ballast abgeworfen und sind dann neu an den Start gegangen.

 

Die Opel-Mutter GM schließt eine Insolvenz mit Gläubigerschutz bisher als Lösungsweg offiziell aus. Konzernchef Wagoner befürchtet, dass dann noch weniger Kunden mangels Vertrauen Autos von GM kaufen und die Notlage so nochmals dramatisch verschärfen.

 

Der US-Automarkt ist auf steiler Talfahrt. Die amerikanischen Autobauer GM, Ford und Chrysler kämpfen mit Milliardenverlusten. Alle drei US-Hersteller waren in der vergangenen Woche mit ihrer Forderung nach zusätzlichen staatlichen Krediten von 25 Mrd. $ in Washington zunächst abgeblitzt. Sie sollen nun erst konkrete Zukunftspläne vorlegen, ehe Anfang Dezember neu über staatliche Unterstützung beraten wird. GM und Ford verbrennen jeden Monat mehr als zwei Mrd. $ ihrer Kapitalreserven. GM hatte bereits gewarnt, ohne zusätzliche staatliche Kredite binnen Monaten oder gar Wochen pleite zu sein.

 

Die lebensbedrohliche Lage des US-Konzerns belastet auch seine deutsche Tochter Opel schwer. Dort plant GM nach eigenen Angaben aber derzeit keinen Stellenabbau. "Werksschließungen, Werksverkäufe oder Arbeitsplatzabbau stehen nicht auf der Tagesordnung", sagte Carl-Peter Forster, Präsident von General Motors Europa, in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview der "Welt am Sonntag". Dennoch müssten die Opel-Mitarbeiter mit Einschnitten rechnen. "Wir müssen uns auf harte Zeiten nicht nur bei Opel, sondern in der gesamten Automobilbranche einstellen", sagte der Manager. Derzeit würden Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern über weitere Einsparmöglichkeiten geführt.

 

Im Gegensatz zur prekären Lage bei GM sieht Forster keinen finanziellen Engpass bei der deutschen Tochter. "Opel ist nicht pleite", sagte er der "Welt am Sonntag". Auch ohne staatliche Bürgschaften von Bundesregierung und Bundesländern, die Opel vor wenigen Tagen gefordert hatte, sei die Liquidität bis weit ins Jahr 2009 hinein gesichert, versicherte Forster. Die Bürgschaften seien nur für den Fall beantragt worden, "dass es in den USA größere Probleme geben sollte und der Zahlungsverkehr von der Mutter aus nicht mehr gewährleistet sein sollte."

 

Ohne den US-Mutterkonzern sieht Forster für Opel allerdings wenig Überlebenschancen. Die deutsche Adam Opel GmbH habe "nur im Verbund mit unseren Landes- und Vertriebsgesellschaften eine starke Zukunft", sagte er. Dagegen macht Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin die Hilfen für Opel von einer Teilverstaatlichung des Autobauers abhängig. "Geld für Opel darf es nur geben, wenn das Unternehmen in der Folge aus dem Finanzverbund mit General Motors herausgelöst werden kann und es zu einer Teilverstaatlichung des Konzerns in Form einer europäischen Aktiengesellschaft kommt", sagte Trittin dem Hamburger Abendblatt.

 

Börse-Online.de

 

es scheint doch was zu gehen....interessant nur wie's dann für die Anleihegläubiger ausschaut

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Grumel
Zum Thema: Warum steht die US-Autobranche am Abgrund?

Der Erfinder des Smart sagt es.

 

Dumm nur das der Smart ein Milliardengrab und es überhaupt erst aufwärts ging nachdem Mercedes alleine die Konrolle übernommen hat.

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel
General Motors denkt über Insolvenzantrag nach

 

23. November 2008 Der angeschlagene amerikanische Autohersteller General Motors beschäftigt sich offenbar doch mit dem Gedanken, einen Insolvenzantrag zu stellen. Nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ sind mehrere Mitglieder des Verwaltungsrats bereit, alle Optionen für das Unternehmen in Erwägung zu ziehen, einschließlich einer Insolvenz. Damit würden sich die Verwaltungsräte gegen den Vorstandsvorsitzenden Rick Wagoner stellen, der als Chairman zugleich den Verwaltungsrat führt. Denn Wagoner hat bislang trotz der prekären Finanzlage seines Unternehmens auf dem Standpunkt beharrt, eine Insolvenz stehe für den Automobilkonzern nicht zur Debatte.

 

FAZ.net

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Capitano

Die neue Angst vor Chapter 11

Einst Heilsbringer, heute Untergangs-Szenario: Der Gläubigerschutz des US-Konkursrechts funktioniert in der aktuellen Krise immer seltener. Schwergewichte wie General Motors fürchten, dass "Chapter 11" automatisch zu "Chapter 7" führt. Dann drohte die Liquidation einer Auto-Ikone.

hier gehts weiter

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Rooby

Angst braucht man bei GM nicht mehr haben. Der Zug ist schon vor einem Jahrzehnt abgefahren.

Wenn GM nicht Insolvenz anmeldet könnte es passieren das Sie komplett aufgelöst werden dann bleibt weder G noch M in den USA.

 

Ich glaube nicht daran das die US Regierung GM Geld geben wird ohne das Sie Insolvenz beantragen. Das würde GM nur Zeit geben nicht aber Ihre Verbindlichkeiten abbauen oder die GM Dollar-Heizung im Keller abstellen.

 

Man sagt offiziell das bei Insolvenz der Absatzmarkt einbricht. Verständlich!

Wenn man aber weiter auf die gleichen Modelle setzt würde sich das in 1-2 Jahren von alleine erledigen. Im Moment brummt der Gebrauchtwagenmarkt und dort werden asiatische Fahrzeuge ganz klar bevorteilt da Ihr Wertverlust viel geringer ist, die Werkstattleistungen besser, und der Teilemarkt gleichwertig. Damit würde mittelfristig ein Großteil der US Autos verschwinden. Die Armut kennt keine Patrioten und diese werden lieber Ihre F100 zum 200 mal reparieren als einen Neuwagen von GM zu kaufen.

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Feldmann
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