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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Wiederholt sich die ganze Geschichte, die ich bei der Gründung dieses Threads eigentlich angesprochen hatte?

 

Was hat sich seit dem letzten Ansteg des DAX auf 7000 Punkte denn so essentiell geändert?

 

Fakt ist:

- Griechenland ist nach wie vor eine Katastrophe. Die Lügengeschichten der amtierenden Regierung kann keiner mehr hören

- Die Lage bei Spanien-Anleihen hat sich ein wenig entspannt. Fundamentale Gründe sind es jedoch nicht. Eher die weitere Praxis, Banken auf Pump zu retten

- Das Konsumklima hat sich eingetrübt. Die Maschinenbauer bemerken schon, dass die Auftragsbücher nicht mehr ganz so voll sind

- China schwächelt bereits

 

Positiv vielleicht....

- Der Immobilienmarkt in den USA hat sich ein wenig entspannt.

 

Insgesamt jedoch verharre ich mit meinen Rest-Investments und einer Cash-Position an der Seitenlinie. Mag sein, dass technische Indikatoren etc. auf einen weiteren Anstieg Richtung 7200 bis 7500 hindeuten. Aber dann genügt nur der kleinste "Kracher" und das Kartenhaus stürzt in sich zusammen.

 

Momentan verweisen immernoch viele Analysten auf die günstige Bewertung von DAX-Aktien und rechnen mit einstelligen KGV. Doch diese basieren auf der Annahme, dass es mit der Gewinnentwicklung so weitergeht wie bisher. Was ist, wenn die große Delle kommt? Dann werden die Bewertungen schnell angepasst - und zwar nach unten.

 

Sicher decken sich schon einige ordentlich mit Puts auf den DAX ein.... und man kann es ihnen nicht mal verübeln, denn einen Call würde ich nicht mit der Beißzange anfassen bei einem DAX-Stand von 7000 und einer gesamtwirtschaftlichen Situation wie wir sie gegenwärtig vorfinden....

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BarrenWuffet

Wiederholt sich die ganze Geschichte, die ich bei der Gründung dieses Threads eigentlich angesprochen hatte?

 

Was hat sich seit dem letzten Ansteg des DAX auf 7000 Punkte denn so essentiell geändert?

 

Fakt ist:

- Griechenland ist nach wie vor eine Katastrophe. Die Lügengeschichten der amtierenden Regierung kann keiner mehr hören

- Die Lage bei Spanien-Anleihen hat sich ein wenig entspannt. Fundamentale Gründe sind es jedoch nicht. Eher die weitere Praxis, Banken auf Pump zu retten

- Das Konsumklima hat sich eingetrübt. Die Maschinenbauer bemerken schon, dass die Auftragsbücher nicht mehr ganz so voll sind

- China schwächelt bereits

 

Positiv vielleicht....

- Der Immobilienmarkt in den USA hat sich ein wenig entspannt.

 

Insgesamt jedoch verharre ich mit meinen Rest-Investments und einer Cash-Position an der Seitenlinie. Mag sein, dass technische Indikatoren etc. auf einen weiteren Anstieg Richtung 7200 bis 7500 hindeuten. Aber dann genügt nur der kleinste "Kracher" und das Kartenhaus stürzt in sich zusammen.

 

Momentan verweisen immernoch viele Analysten auf die günstige Bewertung von DAX-Aktien und rechnen mit einstelligen KGV. Doch diese basieren auf der Annahme, dass es mit der Gewinnentwicklung so weitergeht wie bisher. Was ist, wenn die große Delle kommt? Dann werden die Bewertungen schnell angepasst - und zwar nach unten.

 

Sicher decken sich schon einige ordentlich mit Puts auf den DAX ein.... und man kann es ihnen nicht mal verübeln, denn einen Call würde ich nicht mit der Beißzange anfassen bei einem DAX-Stand von 7000 und einer gesamtwirtschaftlichen Situation wie wir sie gegenwärtig vorfinden....

Wenn Du endlich mal mit diesem DAX-Brimborium aufhören und endlich mal richtig investieren würdest, dann müsstest Du nicht immer an der Seitenlinie stehen...

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Aktiennovize

Wenn Du endlich mal mit diesem DAX-Brimborium aufhören und endlich mal richtig investieren würdest, dann müsstest Du nicht immer an der Seitenlinie stehen...

 

Was hat das jetzt mit dem Ursprungsthema zu tun?

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virenschleuder

Ich geh eigentlich mehr davon aus das wenn Grichenland endlich aus dem Euro aussteigt der Knoten platzt und der Dax massiv nach oben geht . Ich für meinen Teil halte weiterhin Dividendenwerte und kaufe bei Schwäche auch nach , was sollte ich momentan auch sonst mit meinem Geld tun .

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Wiederholt sich die ganze Geschichte, die ich bei der Gründung dieses Threads eigentlich angesprochen hatte?

 

Was hat sich seit dem letzten Ansteg des DAX auf 7000 Punkte denn so essentiell geändert?

 

Fakt ist:

- Griechenland ist nach wie vor eine Katastrophe. Die Lügengeschichten der amtierenden Regierung kann keiner mehr hören

- Die Lage bei Spanien-Anleihen hat sich ein wenig entspannt. Fundamentale Gründe sind es jedoch nicht. Eher die weitere Praxis, Banken auf Pump zu retten

- Das Konsumklima hat sich eingetrübt. Die Maschinenbauer bemerken schon, dass die Auftragsbücher nicht mehr ganz so voll sind

- China schwächelt bereits

 

Positiv vielleicht....

- Der Immobilienmarkt in den USA hat sich ein wenig entspannt.

 

Insgesamt jedoch verharre ich mit meinen Rest-Investments und einer Cash-Position an der Seitenlinie. Mag sein, dass technische Indikatoren etc. auf einen weiteren Anstieg Richtung 7200 bis 7500 hindeuten. Aber dann genügt nur der kleinste "Kracher" und das Kartenhaus stürzt in sich zusammen.

 

Momentan verweisen immernoch viele Analysten auf die günstige Bewertung von DAX-Aktien und rechnen mit einstelligen KGV. Doch diese basieren auf der Annahme, dass es mit der Gewinnentwicklung so weitergeht wie bisher. Was ist, wenn die große Delle kommt? Dann werden die Bewertungen schnell angepasst - und zwar nach unten.

 

Sicher decken sich schon einige ordentlich mit Puts auf den DAX ein.... und man kann es ihnen nicht mal verübeln, denn einen Call würde ich nicht mit der Beißzange anfassen bei einem DAX-Stand von 7000 und einer gesamtwirtschaftlichen Situation wie wir sie gegenwärtig vorfinden....

Fundamental sehe ich wenig Spielraum, warum die Märkte in der nächsten Zeit stark ansteigen sollten oder überhaupt ansteigen, aber der Artikel trifft es sehr gut, warum z.B. fundamentale oder charttechnische Argumente momentan wenig Einfluss auf die Börse haben.

 

 

Wenn Du endlich mal mit diesem DAX-Brimborium aufhören und endlich mal richtig investieren würdest, dann müsstest Du nicht immer an der Seitenlinie stehen...

Dann bin ich jetzt aber mal gespannt, wie das optimale Investment in der aktuellen Lage aussieht.

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otto03

 

Dann bin ich jetzt aber mal gespannt, wie das optimale Investment in der aktuellen Lage aussieht.

 

Nicht anders als sonst auch, Cash, Renten, Aktien (ggfs. Rohstoffe, Reits, Immos ) in einer den eigenen Bedürfnissen entsprechenden Aufteilung, umgesetzt durch die persönlich bevorzugten Instrumente.

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€-man
· bearbeitet von �-man

Nicht anders als sonst auch, Cash, Renten, Aktien (ggfs. Rohstoffe, Reits, Immos ) in einer den eigenen Bedürfnissen entsprechenden Aufteilung, umgesetzt durch die persönlich bevorzugten Instrumente.

 

Meine Güte otto, das grenzt ja schon fast an revolutionären Liberalismus. ;)

 

Mit liberalem Gruß

€-man

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otto03

Nicht anders als sonst auch, Cash, Renten, Aktien (ggfs. Rohstoffe, Reits, Immos ) in einer den eigenen Bedürfnissen entsprechenden Aufteilung, umgesetzt durch die persönlich bevorzugten Instrumente.

 

Meine Güte otto, das grenzt ja schon fast an revolutionären Liberalismus. ;)

 

Mit liberalem Gruß

-man

 

mit liberalem Gruß zurück, werde 'halt ein wenig altersmilde, vermute aber der gerade Weg ist wohl doch der kostengünstigste.

 

post-8434-0-23747600-1345376142_thumb.png

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€-man

Meine Güte otto, das grenzt ja schon fast an revolutionären Liberalismus. ;)

 

Mit liberalem Gruß

-man

 

mit liberalem Gruß zurück, werde 'halt ein wenig altersmilde, vermute aber der gerade Weg ist wohl doch der kostengünstigste.

 

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Stimmt! Zumindest dann, wenn Rom - vom Betrachter aus gesehen - nicht linksseitig liegt.

 

Beste Grüße

-man

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Nicht anders als sonst auch, Cash, Renten, Aktien (ggfs. Rohstoffe, Reits, Immos ) in einer den eigenen Bedürfnissen entsprechenden Aufteilung, umgesetzt durch die persönlich bevorzugten Instrumente.

Das mag vielleicht richtig sein, je nach Wunsch und Ziel des Einzelnen mit all den Facetten wie Risikobereitschaft, Anlagedauer, Anlagezweck usw.

Aber hier geht es um den DAX bzw. die Aktienmärkte und da wäre es durchaus sehr interessant, wie man sich momentan zu positionieren hat.

Fundamental sehe ich wenig Spielraum, warum der DAX innerhalb der nächsten Monate oder auch des nächsten Jahres kräftig ansteigen sollte, allerdings mit dem Verweis auf den Artikel.

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BarrenWuffet

Nicht anders als sonst auch, Cash, Renten, Aktien (ggfs. Rohstoffe, Reits, Immos ) in einer den eigenen Bedürfnissen entsprechenden Aufteilung, umgesetzt durch die persönlich bevorzugten Instrumente.

Das mag vielleicht richtig sein, je nach Wunsch und Ziel des Einzelnen mit all den Facetten wie Risikobereitschaft, Anlagedauer, Anlagezweck usw.

Aber hier geht es um den DAX bzw. die Aktienmärkte und da wäre es durchaus sehr interessant, wie man sich momentan zu positionieren hat.

Fundamental sehe ich wenig Spielraum, warum der DAX innerhalb der nächsten Monate oder auch des nächsten Jahres kräftig ansteigen sollte, allerdings mit dem Verweis auf den Artikel.

Um mal auf Deine Anfrage an mich zurückzukommen, wie denn das richtige Investment z.Z. aussieht - otto03 hat es ja schon hier und in den anderen Tiefen des Forums geschrieben - habe ich folgenden kleinen Geheimtipp für Dich: Es gilt zunächst einmal sich darüber klar zu werden, was der ganze DAX-Fetisch eigentlich soll. Wer ist denn schon der DAX? Wer ist so verrückt allein dort sein Geld reinzustecken. Mir persönlich ist es schnuppe, ob der DAX bei 2000 oder 8000 steht. Die größten 30 Unternehmen, das soll jetzt Diversifikation sein? Streut breiter auf ganze Märkte / Regionen + passender Rentenanteil für die Steuerung des Risikointensität und fertig ist die Laube. Der DAX-Fimmel der Deutschen regt mich noch mehr auf als der Gold- und Immobilienfimmel.

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Aktiennovize
· bearbeitet von Aktiennovize

Um mal auf Deine Anfrage an mich zurückzukommen, wie denn das richtige Investment z.Z. aussieht - otto03 hat es ja schon hier und in den anderen Tiefen des Forums geschrieben - habe ich folgenden kleinen Geheimtipp für Dich: Es gilt zunächst einmal sich darüber klar zu werden, was der ganze DAX-Fetisch eigentlich soll. Wer ist denn schon der DAX? Wer ist so verrückt allein dort sein Geld reinzustecken. Mir persönlich ist es schnuppe, ob der DAX bei 2000 oder 8000 steht. Die größten 30 Unternehmen, das soll jetzt Diversifikation sein? Streut breiter auf ganze Märkte / Regionen + passender Rentenanteil für die Steuerung des Risikointensität und fertig ist die Laube. Der DAX-Fimmel der Deutschen regt mich noch mehr auf als der Gold- und Immobilienfimmel.

 

Ok, jetzt verstehe ich, was Du damit gemeint hast, als Du vom DAX-Fimmel gesprochen hast.

 

Dennoch verhält es sich eben so, dass die DAX-Entwicklung auch alle anderen Bereiche beeinflusst, schon allein der Psychologie wegen. Natürlich kann man als Stockpicker oder Value-Investor, der gezielt nach Unternehmen jenseits des Mainstreams sucht, den DAX ausblenden. Dennoch wage ich zu behaupten, dass ein Absturz des DAX meist auch Abstürze in anderen Bereichen nach sich zieht, weil er eben -neben dem DOW- der zentrale Indikator für die Finanzmärkte ist (aus Sicht eines deutschen Investors).

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Um mal auf Deine Anfrage an mich zurückzukommen, wie denn das richtige Investment z.Z. aussieht - otto03 hat es ja schon hier und in den anderen Tiefen des Forums geschrieben - habe ich folgenden kleinen Geheimtipp für Dich: Es gilt zunächst einmal sich darüber klar zu werden, was der ganze DAX-Fetisch eigentlich soll. Wer ist denn schon der DAX? Wer ist so verrückt allein dort sein Geld reinzustecken. Mir persönlich ist es schnuppe, ob der DAX bei 2000 oder 8000 steht. Die größten 30 Unternehmen, das soll jetzt Diversifikation sein? Streut breiter auf ganze Märkte / Regionen + passender Rentenanteil für die Steuerung des Risikointensität und fertig ist die Laube. Der DAX-Fimmel der Deutschen regt mich noch mehr auf als der Gold- und Immobilienfimmel.

Der Diversifikationsaspekt ist schön und wichtig, aber deine Antwort geht hier an der eigentlich Diskussion vorbei. Die Diskussion richtet sich hier nach der (deutschen) Aktienkursentwicklung und da kann man auf jeden Fall den DAX als Maßstab nehmen und sicherlich noch um den M- und S- und den TecDax ergänzen bzw. meinetwegen gleich den CDAX nehmen.

Es geht hier um nicht mehr aber auch nicht um weniger als die Aktienmärkte. Daher sollte man sich auf die Aktienmärkte hier in der Diskussion beschränken.

Zum Thema ob der DAX bei 2000, 8000 oder 12000 steht kann so viel gesagt werden, dass es natürlich eine erheblich Rolle spielt, da in der Regel die aller meisten (langfristig ausgerichteten) Portfolios in den seltestens Fällen deutlich den Gesamtmarkt schlagen.

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Kaffeetasse

@Novize: Barren plädiert nicht für Stock Picking, ganz im Gegenteil. ;) Er ist überzeugter Passivfist und sagt: investiere breit gestreut über ETFs in Aktien und Anleihen weltweit, je nachdem, welches Risikoprofil

du hast, lege dich nicht regional fest und glaube nicht, den Markt timen zu können.

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BarrenWuffet

Um mal auf Deine Anfrage an mich zurückzukommen, wie denn das richtige Investment z.Z. aussieht - otto03 hat es ja schon hier und in den anderen Tiefen des Forums geschrieben - habe ich folgenden kleinen Geheimtipp für Dich: Es gilt zunächst einmal sich darüber klar zu werden, was der ganze DAX-Fetisch eigentlich soll. Wer ist denn schon der DAX? Wer ist so verrückt allein dort sein Geld reinzustecken. Mir persönlich ist es schnuppe, ob der DAX bei 2000 oder 8000 steht. Die größten 30 Unternehmen, das soll jetzt Diversifikation sein? Streut breiter auf ganze Märkte / Regionen + passender Rentenanteil für die Steuerung des Risikointensität und fertig ist die Laube. Der DAX-Fimmel der Deutschen regt mich noch mehr auf als der Gold- und Immobilienfimmel.

Der Diversifikationsaspekt ist schön und wichtig, aber deine Antwort geht hier an der eigentlich Diskussion vorbei. Die Diskussion richtet sich hier nach der (deutschen) Aktienkursentwicklung und da kann man auf jeden Fall den DAX als Maßstab nehmen und sicherlich noch um den M- und S- und den TecDax ergänzen bzw. meinetwegen gleich den CDAX nehmen.

Es geht hier um nicht mehr aber auch nicht um weniger als die Aktienmärkte. Daher sollte man sich auf die Aktienmärkte hier in der Diskussion beschränken.

Zum Thema ob der DAX bei 2000, 8000 oder 12000 steht kann so viel gesagt werden, dass es natürlich eine erheblich Rolle spielt, da in der Regel die aller meisten (langfristig ausgerichteten) Portfolios in den seltestens Fällen deutlich den Gesamtmarkt schlagen.

Man sollte aber zumindest mal die Sinnfrage stellen dürfen, oder nicht? Insbesondere unsere lieben heimischen Anleger sollten aufhören der Illusion zu erliegen, dass sie deutsche Unternehmen besser einschätzen können, "weil sie deren Geschäftsmodell besser verstehen".

 

@Novize: Barren plädiert nicht für Stock Picking, ganz im Gegenteil. ;) Er ist überzeugter Passivfist und sagt: investiere breit gestreut über ETFs in Aktien und Anleihen weltweit, je nachdem, welches Risikoprofil

du hast, lege dich nicht regional fest und glaube nicht, den Markt timen zu können.

Rischtisch!

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Man sollte aber zumindest mal die Sinnfrage stellen dürfen, oder nicht? Insbesondere unsere lieben heimischen Anleger sollten aufhören der Illusion zu erliegen, dass sie deutsche Unternehmen besser einschätzen können, "weil sie deren Geschäftsmodell besser verstehen".

Natürlich kann man das dürfen, nur wenn man in jedem Forumsbeitrag derart grundsätzliches mit einbezieht, wird nie was nur ansatzweise konkretes bei rauskommen, da man alles hinterfragen kann.

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AiGelb
· bearbeitet von AiGelb

glaube nicht, den Markt timen zu können.

 

und wenn du es trotzdem denkst oder nicht lassen kannst dann nimm einfach 1000 € und gehe zu einer cfd bude...

 

der "hoffentlich" viel größere anteil in ein weltdepot gemäß supertobs Depot

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akku5
· bearbeitet von akku5

Die Pessimisten sollten den folgenden Bericht auswendig lernen:

 

http://www.cash.ch/news/alle/hedgefonds_stoppen_eilig_ihre_wetten_gegen_europa-1204317-448

 

@BarrenWuffet

Sich über den Dax-Fimmel, wie du es nennst, aufzuregen gibt es keinen Grund. Das einzige deutsche an den meisten DAX-Unternehmen ist der Firmensitz. Ansonsten wird von denen überall auf der Welt produziert, "gedienstleistet" und verkauft. Selbst die Inhaber der Anteile sind überwiegend Ausländer.

 

Um mal beim Thema zu bleiben: Ich bin im Moment ziemlich brummbärig gestimmt. Der Markt ist total überkauft, der schlechteste Börsenmonat steht vor der Tür, die Konjunktur ebbt ab, Insiderverkäufe haben stark zugenommen. Ne ne, die Zeit für einen kräftigen Rücksetzer ist fällig

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Padua

Ist schon interessant, dass seit Monaten viel über einen bevorstehenden Crash geschrieben wird und der DAX steigt und steigt. So ist es aber schon oft gewesen und der Markt hat sich dennoch gegen die Erwartung gestemmt. Wahrscheinlich kippt der DAX dann wieder nach unten wenn keiner damit rechnet.

 

Ansonsten glaube ich übrigens nicht, dass in Fall des Austritts der Griechen aus der Eurozone der DAX massiv einbricht. Die Erleichterung durch das "Ende des Schreckens" könnte größer als die tatsächlichen wirtschaftlichen Einflüsse durch Griechenland sein. Anders sähe da schon bei Spanien und Italien aus.

 

Ich muss allerdings zugeben, dass mein Beitrag wieder mal eine Mischung aus Bauchgefühl und Verstand ist, die mir in der Vergangenheit aber immer ganz gut geholfen hat.

 

 

Gruß Padua

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Wahrscheinlich kippt der DAX dann wieder nach unten wenn keiner damit rechnet.

Das wird schwer, denn je mehr der DAX "noch" steigt, desto mehr entsteht diese Erwartungshaltung einer bevorstehenden Korrektur (vor allem bei den Fundamentaldaten).

War z.B. die Korrektur im August 2011 von 30% völlig unerwartet, also in einem Marktumfeld, in dem bereits alle mit 8000 Pkt. und mehr rechneten?

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b.p.

hört sich nicht gut an ...

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Apophis

Das Ende ist nah. :unsure:

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Broker12
· bearbeitet von Broker12

Ist schon interessant, dass seit Monaten viel über einen bevorstehenden Crash geschrieben wird und der DAX steigt und steigt. So ist es aber schon oft gewesen und der Markt hat sich dennoch gegen die Erwartung gestemmt. Wahrscheinlich kippt der DAX dann wieder nach unten wenn keiner damit rechnet.

 

Ansonsten glaube ich übrigens nicht, dass in Fall des Austritts der Griechen aus der Eurozone der DAX massiv einbricht. Die Erleichterung durch das "Ende des Schreckens" könnte größer als die tatsächlichen wirtschaftlichen Einflüsse durch Griechenland sein. Anders sähe da schon bei Spanien und Italien aus.

 

Ich muss allerdings zugeben, dass mein Beitrag wieder mal eine Mischung aus Bauchgefühl und Verstand ist, die mir in der Vergangenheit aber immer ganz gut geholfen hat.

 

 

Gruß Padua

 

Also ersten denke ich,dass die Korrektur umso stärker ausfällt, umso mehr daran glauben, dass der Dax nur noch steigt.

Man muss in diesen Tagen gaaanz genau achten wie die psychologische Lage am Markt ist. Die Olympiazeit ist rum. Die Händler kehren zurück aus dem Urlaub und setzten sich an den Tisch.

D.h. dass bei größerem Volumen kein Augenzucken Draghis ausreicht um den Dax weiter steigen zu lassen.

Zweitens glaube ich, dass ein Austritt Griechenland eine extreme Reaktion der Märkte hervor rufen würde, denn die Märkte und alle Kritiker bekämen den Beweis, dass was Draghi " alles" nennt nicht ausreicht um die Eurozone zu Stabilisieren.

 

Der Markt ist überkauft und läuft nur so weit, wie es Käufer gibt die glauben, dass die Rally noch anhält.

Alle anderen warten bis der Dax fällt und ich glaube sie werden erst bei einer größeren Korrektur wieder aufsteigen.

 

Kann mich natürlich auch irren.

Gruß Broker ;)

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