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ImperatoM

Lokführer verbeamten

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Gast230418
vor 21 Stunden von LBO1987:

Gähn, 95 % votierten für Streik. Alle wollten viel früher streiken, am besten schon letztes Jahr, Wesesky war es der es aufgeschoben hatte. 

Teilgenommen an der Abstimmung haben allerdings nur gut 70% - ergo scheinen nur 2/3 wirklich hinter dem Streik zu stehen. 

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Cai Shen
vor 3 Stunden von Oli83:

Teilgenommen an der Abstimmung haben allerdings nur gut 70%

Die restlichen 30% haben die Bahn genommen und sind zu spät zur Abstimmung gekommen. :rolleyes:

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Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein
vor 20 Stunden von Walter White:

Das hat aber nichts mit autonomen Fahren bei der Bahn zu tun. Automatisch Spur geführte Systeme gibt es seit den frühen 1960ern bei der Bahn AG, ich selber kenne und bediene alle diese  Systeme seit rund 35 Jahren in all seinen Formen auf Stellwerken der DB.  Das ist alles so weit weg von autonomen Fahren (Und wie im Straßenverkehr hoffe ich , das es sich nie durchsetzten wird) Und wenn es kommt hoffe ich auf viele tausende Tote im Bahn und auch Straßenverkehr, damit es wieder abgeschafft wird, Punkt!

 

Der neuste Standard ist ETCS, das bedeutet, dass der Triebfahrzeugführer die Führungsgrößen (Sollgeschwindigkeit, Zielgeschwindigkeit und Zielentfernung) wie bei der Linienzugbeeinflussung (LZB) der Führerraumanzeige entnimmt. Eine Beobachtung der Außensignalisierung ist grundsätzlich nicht mehr erforderlich. Das heißt das in naher Zukunft Signale (Ampeln) unnötig werden, der Lokführer aber dennoch nicht, und das auf lange Sicht nicht. Ich weiß nicht was sich die Menschheit mit diesem autonomen Dreck vorstellt, einfach unnötig, gefährlich und tödlich für jeden Reisenden, ja und auch Lokführer.

Unsere Meinungen könnten nicht weiter voraneinander entfernt sein - automatisierter Zug- und Straßenverkehr ist ab einer gewissen Ausbaustufe finanziell wirtschaftlicher darstellbar als das bisherige bemannte Konzept, es wird kommen. Die Aufgabe des Lokführers ist klar umrissen und -sorry- nicht der anspruchsvollste aller verfügbaren Arbeitsplätze, daher ist das eine lösbare Aufgabe. 

vor 20 Stunden von Walter White:

 

 

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sedativ
vor 19 Stunden von Cepha:

Euer Lohn ist mir erstmal egal, genauso der eures Vorstands. Mich interessiert primär Qualität, Preis und Nachhaltigkeit der angebotenen Dienstleistung.

 

Nicht egal ist mir, dass ihr für Eure egoistischen Zwecke die Infarstruktur dieses Landes sabotiert und das zum Schaden aller.

 

Das ist für mich nicht akzeptabel und ich wünsche mir, dass der Gesetzgeber die Möglichkeit schafft, dass euer Arbeitgeber solches Verhalten entsprechend hart bestrafen kann. Mittelfristig kann man Eure Jobs dann hoffentlich ersetzen. Warum solll ich Sympathie für die haben, die mir ins Gesicht treten?

 

 

Und warum sollten die Lokführer auf deine egoistischen Interessen Rücksicht nehmen oder gar Sympathie für dich haben? Das Streikrecht ist übrigens durch das Grundgesetz (Art. 9) geschützt. Willst du das abschaffen? Oder die Lokführer doch wieder zu Beamten machen?

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Gast230418
vor 24 Minuten von sedativ:

Willst du das abschaffen? Oder die Lokführer doch wieder zu Beamten machen?

Ich denke niemand hier möchte das GG ändern, geschweige den das Streikrecht abschaffen; dass aber ein kleiner Teil der Bahnbelegschaft regelmäßig damit droht das ganze Land lahmzulegen, ist ja auch nicht gerade zielführend. :rolleyes: 

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Kai_Eric
vor 22 Stunden von Walter White:

Das hat aber nichts mit autonomen Fahren bei der Bahn zu tun. Automatisch Spur geführte Systeme gibt es seit den frühen 1960ern bei der Bahn AG, ich selber kenne und bediene alle diese  Systeme seit rund 35 Jahren in all seinen Formen auf Stellwerken der DB.  Das ist alles so weit weg von autonomen Fahren (Und wie im Straßenverkehr hoffe ich , das es sich nie durchsetzten wird) Und wenn es kommt hoffe ich auf viele tausende Tote im Bahn und auch Straßenverkehr, damit es wieder abgeschafft wird, Punkt!

"Vielen Tausend" den Tod zu wünschen, nur damit man Recht oder seinen Job behält, finde ich mehr als fragwürdig!

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Cauchykriterium
vor 19 Stunden von Oli83:

Ich denke niemand hier möchte das GG ändern, geschweige den das Streikrecht abschaffen; dass aber ein kleiner Teil der Bahnbelegschaft regelmäßig damit droht das ganze Land lahmzulegen, ist ja auch nicht gerade zielführend. :rolleyes: 

Dann fährst Du halt nicht mit der Deutschen Bahn AG, sondern halt mal mit dem Flixtrain oder anderen privaten Betreibern. Oder warum gründest Du nicht selbst ein Eisenbahnverkehrsunternehmen?

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Cepha
vor 1 Stunde von Cauchykriterium:

Dann fährst Du halt nicht mit der Deutschen Bahn AG, sondern halt mal mit dem Flixtrain oder anderen privaten Betreibern. Oder warum gründest Du nicht selbst ein Eisenbahnverkehrsunternehmen?

Und eine eigene Elektrizitätsversorgung, eine eigene Trinkwasservrsorgung, eine eigene Feuerwehr...?

 

Die Bahninfrastruktur mittels Streik zu sabotieren ist in meinen Augen nicht in Ordnung.

 

 

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Cauchykriterium

 

vor 38 Minuten von Cepha:

Die Bahninfrastruktur mittels Streik zu sabotieren ist in meinen Augen nicht in Ordnung.

Die Infrastruktur wird ja nicht sabotiert, die ist danach immer noch da.

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The Statistician
vor 3 Stunden von Cauchykriterium:

Dann fährst Du halt nicht mit der Deutschen Bahn AG, sondern halt mal mit dem Flixtrain oder anderen privaten Betreibern. Oder warum gründest Du nicht selbst ein Eisenbahnverkehrsunternehmen?

Das macht für den Fernverkehr aber nur für beliebte Strecken Sinn. Für Strecken, die wirtschaftlich wenig lukrativ sind, gibt es eigentlich nur ein Angebot von der DB. Gibt es neben Flixtrain überhaupt weitere Konkurrenz für den Fernverkehr? Beim Regionalverkehr ist das von der Vergabe her zwar wirtschaftlich ein ein anderes Thema, aber auch hier bringt der Rat am Ende wohl nicht sonderlich viel. Wenn eine Strecke von DB Regio befahren wird, dann wird es für diese Strecke keinen alternativen Anbieter geben. Eventuell findet man unattraktive Umwege mit deutlich längerer Reisezeit :-*

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Gast230418
· bearbeitet von Oli83
ein "für" fehlte :-)
vor 6 Stunden von Cauchykriterium:

Dann fährst Du halt nicht mit der Deutschen Bahn AG, sondern halt mal mit dem Flixtrain oder anderen privaten Betreibern. Oder warum gründest Du nicht selbst ein Eisenbahnverkehrsunternehmen?

Wie @The Statistician schon geschrieben hat sind die Alternativen auf der Schiene sinnigerweise begrenzt. Ich für meinen Teil halte die Kritik an Herrn Weselsky für berechtigt. Andere Gewerkschaften bekommen auch ohne Streik Tarifabschlüsse hin. Dieser Streik soll die Kunden der DB AG treffen, und das zu Pandemie-Zeiten. Ich halte ein solches Verhalten für unverantwortlich. 

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Cauchykriterium
vor 11 Minuten von Oli83:

Dieser Streik soll die Kunden der DB AG treffen, und das zu Pandemie-Zeiten. Ich halte ein solches Verhalten für unverantwortlich. 

Tja, das Streikrecht ist aber in der Verfassung hinreichend verankert. Du kannst ja dem Bahnvorstand einen Brief schreiben, dass jener gefälligst die Vorstellung der Gewerkschaft erfüllen soll, damit Dein Hintern wieder von A nach B kommt. Damit hilfst Du der Gewerkschaft, ihre Forderungen durchzusetzen. Und genau deswegen streikt sie ja ...

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Gast230418
vor 2 Minuten von Cauchykriterium:

Tja, das Streikrecht ist aber in der Verfassung hinreichend verankert. Du kannst ja dem Bahnvorstand einen Brief schreiben, dass jener gefälligst die Vorstellung der Gewerkschaft erfüllen soll, damit Dein Hintern wieder von A nach B kommt. Damit hilfst Du der Gewerkschaft, ihre Forderungen durchzusetzen. Und genau deswegen streikt sie ja ...

Warum wedeln die Befürworter eigentliche  immer mit der Verfassung? :narr: 

 

vor 5 Minuten von Cauchykriterium:

Du kannst ja dem Bahnvorstand einen Brief schreiben, dass jener gefälligst die Vorstellung der Gewerkschaft erfüllen soll, damit Dein Hintern wieder von A nach B kommt. 

Netter Umgangston, wirklich. o:)

 

vor 6 Minuten von Cauchykriterium:

Damit hilfst Du der Gewerkschaft, ihre Forderungen durchzusetzen. Und genau deswegen streikt sie ja ...

Eher setze ich darauf, dass die Streikkassen der GDL sich leeren.

 

Es ist schlicht unsolidarisch wenn überproportional verdienende Menschen (Lokführer) durch ihre Macht sich selbst mehr gönnen als wenn man in einer größeren Gewerkschaft dafür sorgt, dass in Krisenzeiten (Die Bahn hatte durch Corona nur einen Bruchteil ihrer Fahrgäste) sich nur um die am unteren Ende der Lohnskala kümmert.

Spartengewerkschaften sind aus meiner Sicht die Perversion des solidarischen Gewerkschaftsgedankens, genauso wie die zockenden investment-banker die Perversion der Idee einer Bank sind.

 

Bei einem Gehalt von ca. 38.000 € im Jahr nach 4 Jahren mit zusätzlichen Zulagen und Weihnachtsgeld, kann ein Lokführer sicherlich besser mit Geld einkaufen gehen als viele andere und wichtigere Berufsgruppen.

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Cauchykriterium
vor 9 Minuten von Oli83:

Bei einem Gehalt von ca. 38.000 € im Jahr nach 4 Jahren mit zusätzlichen Zulagen und Weihnachtsgeld, kann ein Lokführer sicherlich besser mit Geld einkaufen gehen als viele andere und wichtigere Berufsgruppen.

Naja, als überproportional würde ich das nicht bezeichnen. Wenn das so wäre, würde ja alle Triebfahrzeugführer werden wollen. Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein, oder? Warum wechselst Du nicht in diesen Berufszweig?

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chirlu
vor 33 Minuten von Cauchykriterium:

Du kannst ja dem Bahnvorstand einen Brief schreiben, dass jener gefälligst die Vorstellung der Gewerkschaft erfüllen soll, damit Dein Hintern wieder von A nach B kommt. Damit hilfst Du der Gewerkschaft, ihre Forderungen durchzusetzen. Und genau deswegen streikt sie ja ...

 

Eher müßte man dem Bundestag schreiben, daß er gefälligst das Tarifeinheitsgesetz wieder abschaffen solle; denn darum, und nur indirekt um die Löhne, geht es. Das würde die GDL aber nicht zu laut sagen, denn politische Streiks sind von der Verfassung nicht geschützt.

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Cauchykriterium
· bearbeitet von Cauchykriterium
vor 6 Minuten von chirlu:

Eher müßte man dem Bundestag schreiben, daß er gefälligst das Tarifeinheitsgesetz wieder abschaffen solle

Vielleicht schreibst Du eher gezielt Abgeordnete an, die Bundestagsverwaltung wäre wohl nicht der richtige Adressat. Aber mal davon abgesehen: Du schreibst im Konjunktiv - wer oder was außer Deiner Bequemlichkeit hindert Dich daran, mal tatsächlich einen Brief zu verfassen, einer politischen Vereinigung beizutreten oder eine solche zu gründen, um an der politischen Willensbildung teilzuhaben?

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Gast230418
vor 5 Minuten von Cauchykriterium:

Naja, als überproportional würde ich das nicht bezeichnen. 

Da der Titel des Thread hier heißt "Lokführer verbeamten" habe ich mir mal die Entgelt-Tabelle des öffentlichen Dienstes aufgerufen; bei der Entgeltgruppe E8 (alles darüber erfordert mindestens einen FH-Abschluss) liegen wir aktuell bei ca. 2850,-- € brutto. Am oberen Ende ist dort dann bei 3500,-- € Schluss. Ich finde die Lokführer haben einen sichereren Arbeitsplatz, als viele andere in dieser Republik - dessen scheinen sie sich allerdings viel zu selten bewusst zu sein. 

vor 5 Minuten von Cauchykriterium:

Warum wechselst Du nicht in diesen Berufszweig?

Wie kommst Du den darauf, dass ich meinen Beruf wechseln möchte?

 

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Cauchykriterium
Gerade eben von Oli83:

Wie kommst Du den darauf, dass ich meinen Beruf wechseln möchte?

Na, wenn Du die Vorteile des Triebfahrzeugführerdaseins so lobst, kann man sich ja schon die Frage stellen, warum Du selbst nicht zu dieser privilegierten Gruppe gehören möchtest. Es wäre so einfach, davon werden so viele gesucht, dass Du sehr schnell anfangen könntest. Die S-Bahn-München nimmt händeringend auch Quereinsteiger, die dann mit einem für die Metropolregion äußerst geringem Entgelt dann in sehr teuren Mietwohnungen wohnen dürfen ...

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Gast230418
vor 1 Minute von Cauchykriterium:

Die S-Bahn-München nimmt händeringend auch Quereinsteiger, die dann mit einem für die Metropolregion äußerst geringem Entgelt dann in sehr teuren Mietwohnungen wohnen dürfen ...

Ich finde das Entgelt weder gering in Relation zu den Anforderungen und für den Münchner Wohnungsmarkt kann die DB AG nichts. 

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Cauchykriterium

Prima, dann suche Dir jetzt nur noch eine Mehrheit, um einen Halbsatz im Grundgesetz zu ergänzen, dass Arbeitskämpfe nur zulässig sind, wenn Oli83 aus de Wertpapierforum dem Ansinnen zustimmt.

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Gast230418
· bearbeitet von Oli83
Komme fehlte
vor 7 Minuten von Cauchykriterium:

Prima, dann suche Dir jetzt nur noch eine Mehrheit, um einen Halbsatz im Grundgesetz zu ergänzen, dass Arbeitskämpfe nur zulässig sind, wenn Oli83 aus de Wertpapierforum dem Ansinnen zustimmt.

Das ist wirklich etwas lächerlich :lol:. Auf meine Argumente scheinst Du ja nicht eingehen zu wollen ... o:) Gerne darf die GDL streiken, so lange und so hart ihr Vorsitzender es für zwingend notwendig erachtet - die Damen und Herren Streikenden sollen nur keine Solidarität von mir erwarten. Ist ein wenig wie Querdenker-Demos, auch die berufen sich ja auf das Grundgesetz. 

 

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Cauchykriterium

 

vor 3 Minuten von Oli83:

Gerne darf die GDL streiken, so lange und so hart ihr Vorsitzender für zwingend notwendig erachtet - die Damen und Herren Streikenden sollen nur keine Solidarität von mir erwarten.

Aufgeklärte Bürger nehmen die Rechte anderer gelassen hin. Was Dir scheinbar nicht zu gelingen scheint.

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Gast230418
· bearbeitet von Oli83
Leerzeichen fehlte
vor 7 Minuten von Cauchykriterium:

Aufgeklärte Bürger nehmen die Rechte anderer gelassen hin. Was Dir scheinbar nicht zu gelingen scheint.

Warum unterstellst Du mir denn so etwas? :rolleyes:

 

Mit der GdL ist anscheinend keine partnerschaftliche Zusammenarbeit möglich, weil immer nur auf maximale Konfrontation gegangen wird. Anscheinend ist man bei der GDL immer noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.

 

Seit Jahren bekommen es Gewerkschaften hin halbwegs anständige Abschlüsse zu machen, ohne so viel Wind. 

Nur die GDL hat zwischen Ergebnis der Urabstimmung und Streikbeginn nicht mal 24 Stunden Zeit eingeräumt.

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Cauchykriterium
· bearbeitet von Cauchykriterium
vor 2 Minuten von Oli83:

Mit der GdL ist anscheinend keine partnerschaftliche Zusammenarbeit möglich, weil immer nur auf maximale Konfrontation gegangen wird. Anscheinend ist man bei der GDL immer noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.

Ja, na und? Was geht Dich das denn an? Um's auf Bayerisch zu sagen: Wer ko, der ko!

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Gast230418
vor 1 Minute von Cauchykriterium:

Ja, na und? Was geht Dich das denn an? Um's auf Bayerisch zu sagen: Wer ko, der ko!

Auch eine Möglichkeit damit umzugehen. ^_^ Bist Du Lokführer?

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