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AfD

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tom1956
· bearbeitet von tom1956
vor einer Stunde schrieb Günter Paul:

 

Richtig ist , das die Abgaben und Steuern in unserem Land ausgegeben werden , ja , sie werden in Zukunft nicht reduziert , sondern sie müssen erhöht werden , die Soziallasten sind längst explodiert , du wirst kaum jemanden finden , der dir die Zahlen wirklich darlegen kann .

 

Die Wissenschaft versucht zumindest auch diese Zahlen zu erfassen. Das Stichwort wäre die sog. "implizite Staatsverschuldung". Je nach Berechnungsart liegt sie dann noch einige Billiönchen höher als die meist nur ausgewiesene normale Staatsverschuldung (weil dort eben auch ungedeckte Leistungsversprechen des Staates enthalten sind; ein Beispiel: Die Altersversorgung der Beamten via Pensionen).

 

Was mir in letzter Zeit eingefallen ist: Ich habe zwar schon projektbezogen im Ausland gearbeitet, aber (bislang) noch nie meinen Wohnsitz verlegt. Einige Kollegen dagegen haben dies aber versucht und manche dann auch getan. Die ganz typischen Fragen, die ihnen dann von der Länderseite gestellt wurden, waren z. B.: Wie gut sind Deine Sprachkenntnisse unsere Landessprache betreffend, welche Qualifikationen hast du, über wieviel Kapital verfügst du, bist du finanziell autark oder könntest du unsere Sozialsystem belasten, wie sieht dein Führungszeugnis aus, bist du vorbestraft, sollte gegen dich hierzulande eine Ermittlung der Staatsanwaltschaft eingeleitet werden, kannst du (ohne Verurteilung) sofort ausgewiesen werden usw. Tenor des Ganzen: Was bringst du uns als Land für Vorteile ?

 

Und diese Staaten waren teilweise recht erfolgreiche (Einwanderungs)Länder. Tests (z. B. Sprache), Nachweise (z. B. zu Qualifikationen), Belege (z. B. zum Vermögen), Dokumente (polizeiliches Führungszeugnis) usw. waren gängige Praxis. Dieses Procedere scheint mir etwas von der deutschen Vorgehensweise abzuweichen ...

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Tom Peters
· bearbeitet von Tom Peters

NRW-Flüchtlingsminister Stamp sagt: Wenn Afrika nicht rasch neue Perspektiven bekommt, könne es sein, „dass wir in den nächsten zehn Jahren regelrecht überrannt werden“.

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article166848694/Keine-Akzeptanz-fuer-allein-reisende-marodierende-Maenner.html

 

So und wie ist die Wahrscheinlichkeit, dass:

 

A: Deutschland für Afrika neue Perspektiven gestaltet

B: Die Menschen sich dann nicht trotzdem auf den Weg machen (die haben dann ja mehr Geld für die Reise)

 

Ach ja, in Afrika wächst die Bevölkerung jedes Jahr um 30 Mio.

 

Also bleibt es bei dem Nebensatz vom Minister: ". . . wir in den nächsten zehn Jahren regelrecht überrannt werden" 

 

Und wenn ich schon das hier lese: "Wenn nicht in Kürze etwas zur Entlastung in Griechenland und Italien passiert, laufen wir Gefahr, dass erneut Hunderttausende von Flüchtlingen kommen werden." . . . NICHTS, absolut GAR NICHTS verstanden, denn das ändert am Fährbetrieb Mittelmeer NICHTS.

 

Habe kein Vertrauen in Lösungen durch Altparteien! 

 

vor 1 Stunde schrieb Günter Paul:

Ihr müsst euch hier alle im Klaren sein , der Staat braucht nicht weniger , er braucht in Zukunft mehr Steuern , sonst lässt sich dieser Irrsinn nicht mehr finanzieren

Dann braucht man auch nicht mehr arbeiten gehen (jedenfalls nicht in DIESEM Land). Höhere Steuern / Motivation in DIESEM Land zu arbeiten stehen zueinander in einem umgekehrten Verhältnis. 

 

Völlig richtig, die Kosten werden explodieren. Oder man streicht richtig, richtig brutal zusammen. Wenn dann noch eine Rezession dazu kommt. Ohh dann ist hier Land unter. Ein explosives Gemisch.

 

Aber alleine die Rentenversicherung soll ja in Richtung 25% vom Lohn steigen.

 

PS: "Ein Islamist drohte einem Bericht zufolge während seiner Haft in Berlin mit Terroranschlägen. Nun hat der 27-jährige Libanese, der nicht abgeschoben werden kann, seine Strafe verbüßt und wird demnächst entlassen"

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odensee
vor 3 Minuten schrieb Tom Peters:

NICHTS, absolut GAR NICHTS verstanden

Das glaube ich dir auf's Wort.

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Peski
· bearbeitet von Peski
vor 2 Stunden schrieb Günter Paul:

Von den Asylanten rede ich erst gar nicht , von den Betrügern und Dealern unter ihnen auch nicht , von den EU Ausländern mit Sozialansprüchen nach fünf Jahren ebenfalls nicht , ich rede auch nicht von den großen Familiennachzügen , die noch anstehen , ich rede nicht davon , dass unsere Gerichte überlastet sind durch Asylantenklagen , ich rede nicht darüber , das keine Abschiebung erfolgt , nein , ich erspare dir jetzt auch noch den Rest aufzuzählen der sicherlich noch etliche Zeilen füllen würde.

Wer glaubt , dass es bei uns mit der Bequemlichkeit und dem Wohlstand so weitergehen wird , hat für mich zu wenig Rezeptoren im Hirn , dann erkennt er eben keine Zusammenhänge .

 

Ihr müsst euch hier alle im Klaren sein , der Staat braucht nicht weniger , er braucht in Zukunft mehr Steuern , sonst lässt sich dieser Irrsinn nicht mehr finanzieren und wenn das nicht geschieht , dann wird man eben gegen den Wohlstand vorgehen und zwar so , dass die brennenden Autos in Hamburg eine Kleinigkeit waren .

 

So ist es. Nicht umsonst enden offiziellen Prognosen meist um 2030. Aber mit den gleichgeschalteten Altparteien und deren Weltrettungsphantasien sind auch diese Prognosen alle wohl hinfällig. Das kann alles nicht gut gehen. Die demographische Prognose hier für meinen Kreis ist so, dass heute 60-70 Transferempfänger von 100 Erwerbstätigen unterstützt werden. Das Verhältnis ist dann bis 2040 so, dass über 100 Transferempfänger von 100 Erwerbstätigen unterstützt werden.

 

Mut zur Wahrheit, wie es die AFD postuliert, wäre das Gebot der Stunde...

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DrFaustus
vor 3 Minuten schrieb €-man:

Über solche Dinge darf man sich nicht äußern. Wieder einer, der in eine Schublade von Brandeisenschwingern gesteckt wird.

 

Jungs, bewerbt euch halt auf einer Rinderfarm in den USA. Dort könnt ihr euch dann beim Kälberbrennen austoben.

Du meinst eine Schublade wie Links-Grün-Versifft?

Jaja, der Boris. Mal die eine Schublade, dann die Andere. Vor lauter Schubladenhopping wird ihm sicher ganz schwindelig.

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€-man

Ich kann mich nicht entsinnen, dass Hr. Palmer, im Gegensatz z. B. eines übergroßen Sympathieträgers der SPD, in die links-grün versiffte Schublade gesteckt wurde. Und ganz nebenbei: Hast Du schon mal eine derartige Aktion im öffentlichen Medienbereich erlebt?

 

Und wenn dann gar nix mehr hilft, dann bleibt immer noch die "Schublade der Lächerlichkeit".

 

Zitat

Jaja, der Boris.

 

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Günter Paul

Es scheint kein Problembewusstsein da zu sein , einfach weg , das Wort Spaß dominiert , alles muss Spaß machen , selbst zum Essen wird nicht der Appetit gewünscht sondern Spaß .

Wer Probleme benennt wird in der Tat gleich in die entsprechende Ecke gestellt , selbst wenn auch nur Ansatzweise über die zahlreichen Probleme gesprochen wird , es langweilt , man rafft es nicht , die Gleichgültigkeit hat um sich gegriffen .

 

Mir geht es gut , warum soll ich mir Sorgen machen , das ist der Tenor , wie hört man von Jugendlichen " lass Mutti mal machen , dann wird es uns weiterhin gut gehen "...m,an fasst es nicht !

Aber in der Tat , wir können hier diskutieren so viel wir wollen , wenn es keinen " Spaß " macht , wird es nichts und niemanden bewegen .

 

vor 1 Stunde schrieb Tom Peters:

Dann braucht man auch nicht mehr arbeiten gehen (jedenfalls nicht in DIESEM Land). Höhere Steuern / Motivation in DIESEM Land zu arbeiten stehen zueinander in einem umgekehrten Verhältnis. 

 

:D Tom hat es gerafft , das ist der Tenor vieler Jugendlicher , der , wenngleich nur vorgeschoben ,  schon längst eingesetzt hat , man richtet sich ein , wenn man schon keine Lust hat , wenn man schon wenig gelernt hat , dann bleibt man schon jetzt nach eben solch einem Motto liegen .

Die wird man auch im Ausland nicht brauchen , mangelnde Bildung und Ausbildung  bilden den Bodensatz einer Gesellschaft , wer da nicht rechtzeitig gegensteuert , wird sie mitschleppen müssen , sofern es machbar ist .

 

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bert54
vor 5 Minuten schrieb Günter Paul:

:D Tom hat es gerafft , das ist der Tenor vieler Jugendlicher , der , wenngleich nur vorgeschoben ,  schon längst eingesetzt hat , man richtet sich ein , wenn man schon keine Lust hat , wenn man schon wenig gelernt hat , dann bleibt man schon jetzt nach eben solch einem Motto liegen .

Die wird man auch im Ausland nicht brauchen , mangelnde Bildung und Ausbildung  bilden den Bodensatz einer Gesellschaft , wer da nicht rechtzeitig gegensteuert , wird sie mitschleppen müssen , sofern es machbar ist .

 

Bedenkt man, dass aktuell die Jugendarbeitslosenquote unter 5% liegt müssen wir wohl unterschiedliche Vorstellungen von "viel" oder "liegen bleiben" haben... :rolleyes:

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€-man
vor 6 Minuten schrieb Günter Paul:

Es scheint kein Problembewusstsein da zu sein , einfach weg , das Wort Spaß dominiert , alles muss Spaß machen , selbst zum Essen wird nicht der Appetit gewünscht sondern Spaß .

Wer Probleme benennt wird in der Tat gleich in die entsprechende Ecke gestellt , selbst wenn auch nur Ansatzweise über die zahlreichen Probleme gesprochen wird , es langweilt , man rafft es nicht , die Gleichgültigkeit hat um sich gegriffen .

 

Mir geht es gut , warum soll ich mir Sorgen machen , das ist der Tenor , wie hört man von Jugendlichen " lass Mutti mal machen , dann wird es uns weiterhin gut gehen "...m,an fasst es nicht !

Aber in der Tat , wir können hier diskutieren so viel wir wollen , wenn es keinen " Spaß " macht , wird es nichts und niemanden bewegen .

 

 

Dazu ein Zitat aus einem Film, den ich vor Kurzem gesehen habe.

 

Zitat

"Junge Menschen sind enttäuschend. Etwas erträglicher werden sie ab 35."

 

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DrFaustus

Gestern einen sehr passenden Bericht gesehen. Ich weiß nicht mehr wie er hieß.

Jedenfalls ging es darum, dass viele mit extermen Meinungen sich nicht in einer extremen politischen Richtung verorten. Extrem sind immer nur "die Anderen".

Zudem ging es darum, dass viele mit solchen Meinungen sich als Teil der großen schweigenden Mehrheit sehen. Obwohl das tatsächlich gar nicht der Fall ist. Aber es lebt sich eben besser, wenn man glaubt man gehöre zu einer großen Gruppe als wenn man sich am Rande der Gesellschaft wähnt.

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tom1956
vor 14 Minuten schrieb DrFaustus:

Aber es lebt sich eben besser, wenn man glaubt man gehöre zu einer großen Gruppe als wenn man sich am Rande der Gesellschaft wähnt.

Das glaube ich eher nicht.

 

Mit meiner damaligen Einschätzung zum Thema "Euroeinführung" stand ich beispielsweise - zumindest in meinem Umfeld (Journalisten, PR, Consulting) - "am Rande", wie Du so schön schreibst. Das war mir bewußt und wurde mir auch so vermittelt bzw. widergespiegelt (von meinen Kollegen bis hin zu meinen Banken). Dennoch bin ich dann, meine finanziellen Entscheidungen betreffend, konsequent meinem Big-Picture gefolgt. Um Dich nochmals zu zitieren: "Damit lebt es sich jetzt (finanziell gesehen) viel besser".

 

Conclusio: Eine eigenständige Sicht zu haben (und eben zu keiner "großen Gruppe zu gehören") und diese dann auch umzusetzen, kann sehr lukrativ sein.

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Günter Paul
vor 18 Minuten schrieb tom1956:

Dennoch bin ich dann, meine finanziellen Entscheidungen betreffend, konsequent meinem Big-Picture gefolgt. Um Dich nochmals zu zitieren: "Damit lebt es sich jetzt (finanziell gesehen) viel besser".

Ach ??

Fremdwährungsdiversifizierung ?

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Peski
· bearbeitet von Peski

Die

vor 26 Minuten schrieb tom1956:

Das glaube ich eher nicht.

 

Mit meiner damaligen Einschätzung zum Thema "Euroeinführung" stand ich beispielsweise - zumindest in meinem Umfeld (Journalisten, PR, Consulting) - "am Rande", wie Du so schön schreibst. Das war mir bewußt und wurde mir auch so vermittelt bzw. widergespiegelt (von meinen Kollegen bis hin zu meinen Banken). Dennoch bin ich dann, meine finanziellen Entscheidungen betreffend, konsequent meinem Big-Picture gefolgt. Um Dich nochmals zu zitieren: "Damit lebt es sich jetzt (finanziell gesehen) viel besser".

 

Conclusio: Eine eigenständige Sicht zu haben (und eben zu keiner "großen Gruppe zu gehören") und diese dann auch umzusetzen, kann sehr lukrativ sein.

 

Sehr gut, so mache ich es auch hinsichtlich der übrigen gesellschaftspolitischen Entwicklungen, z.B. Wohnortwahl. Während die Städte derzeit boomen niste ich mich lieber auf dem Land ein...

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Günter Paul
vor 54 Minuten schrieb bert54:

Bedenkt man, dass aktuell die Jugendarbeitslosenquote unter 5% liegt müssen wir wohl unterschiedliche Vorstellungen von "viel" oder "liegen bleiben" haben... :rolleyes:

Was die Zahl angeht , natürlich .

Aber du musst dir schon im Klaren sein , dass so etwas gestrippte Zahlen sind , da wird nicht real gerechnet .

Alles  , was in Förderprogrammen steckt , ist nicht arbeitslos , 1000de mit Scheinselbständigkeit sind nicht arbeitslos Harts IVler mit Zuverdienst , sprich 450 ,- Euro Job gehen einer Sozailversicherungspflichtigen Arbeit nach , sind also nicht " Liegenbleiber "und ein kaum mehr vorstellbares Zahlenbeispiel eingetragener Studierender , die letztlich nicht abschließen komplettiert die Vielzahl von Möglichkeiten Zahlen zu manipulieren .

Es hängt ja auch von den Gegebenheiten der Wahrnehmung ab , jemand der in München wohnt , wird vermutlich zu einer anderen Einschätzung kommen als jemand , der in Duisburg oder Oberhausen wohnt .Was für einen Münchner kaum vorstellbar ist ist für jemanden aus dem Pott Alltägliches Erleben .

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DrFaustus

Klar, alles was nicht ins Weltbild passt muss manipuliert sein.;)

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tom1956
vor 15 Minuten schrieb Günter Paul:

Fremdwährungsdiversifizierung ?

Auch. Vor allen Dingen aber Depot schon damals quasi gedreht von "überwiegend Renten" auf "überwiegend Sachwerte".

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tom1956
vor 15 Minuten schrieb Peski:

Die

 

Sehr gut, so mache ich es auch hinsichtlich der übrigen gesellschaftspolitischen Entwicklungen, z.B. Wohnortwahl.

Wenn man es sich arbeitstechnisch, fahrtechnisch, alterstechnisch, familiär usw. erlauben kann, keine schlechte Idee. Solange die nächste größere Stadt nicht allzu weit weg ist.

vor 15 Minuten schrieb Peski:

Während die Städte derzeit boomen niste ich mich lieber auf dem Land ein...

... in welchem Land ? Spaß beiseite: Auch ein anderes Land als Wohnsitz sollte man vielleicht inzwischen mitdenken. Optionen zu haben ist immer gut.

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Günter Paul
vor 1 Stunde schrieb tom1956:

Auch. Vor allen Dingen aber Depot schon damals quasi gedreht von "überwiegend Renten" auf "überwiegend Sachwerte".

Komisch , wie wortkarg du jetzt bist ;)...im Ernst überwiegend Renten zeugt von einem Herrn im gehobenen Alter , ich denke die Aktienzeit hattest du dann abgehakt , war allerdings gemessen an den Finanzentscheidungen die getroffen worden sind  auch nicht die ultimative Entscheidung , denn durch dieses Euro Debakel und die vielfachen Verwerfungen im Euroland hat sich natürlich ein Engagement in Aktien mehr als gelohnt  .

 

Jedenfalls kann man feststellen , wer nicht in Aktien investiert war , hat verzichtet und wer nach 2008 in Aktien investiert hatte und nicht ungemein profitabel damit unterwegs war , nein , eigentlich kaum darstellbar , seit der Zeit konnte man eigentlich nicht mehr ins Klo greifen , wenn man von der Deutschen Bank , EON und RWE mal absieht .

 

Halten wir also fest , du bist gegen den Strom geschwommen . Ich zitiere ungern , eigene Wortschöpfungen sind mir lieber ;)..aber einen Satz zitiere ich gern , weil er so viel in sich trägt..

 

"" Nur wer gegen den Strom schwimmt , kommt zur Quelle ""

 

Könnte jetzt ein sinnvolles Schlusswort sein , dennoch , weil ja doch in Verbindung mit einem Depot ungewöhnlich , Immobilieninvestitionen ?..Ich bin hier schon einmal über Faustus gestolpert und seinem Begriff " Gehebelte Immobilen " , damit konnte ich natürlich nichts anfangen aber wenn du Investition in eigene Immo meinst , kein Problem , dann verstehe ich .

 

Falls nicht , ähnelst du Olaf Henkel , du wirst ihn kennen , der hat zwar am Anfang für den Euro plädiert , dann aber ist er umgeschwenkt , Richtung Süd- und Nord - Euro , halte ich auch nicht für richtig , aber darum geht es nicht .

Es geht darum , dass genau dieser Olaf , als er von dem Scheitern überzeugt war , erstmals Schulden gemacht hatte , ist schon etliche Jahre her , aber ich erinnere mich , erstmals .

Warum , er hat es in lukrative Immobilien in Großstätten hier und in der Schweiz investiert , aus heutiger Sicht genial ,..aber du bist nicht Olaf , du bist Tom , könnte aber doch sein , oder ?

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Joseph Conrad
vor 17 Stunden schrieb bert54:

Wie verblendet man für diese Aussage sein muss...

Man kann ja sicher einiges in Deutschland kritisieren und besser geht immer, aber Deutschland ist vergleichsweise immer noch eines der Länder das die höchste Lebensqualität bietet, nicht zuletzt ermöglicht durch besagte Abgaben. 

 

"Vergleichsweise" ist doch kein Argument. Die Bürger haben durch die gestiegene Abgabenlast keine gestiegene Lebensqualität erfahren. In vielen Städten, wie etwa Bad Godesberg,

ist sie durch Nafris empfindlich gefallen. Dort kann man abends nicht mehr ausgehen ohne Gefahr zu laufen zusammen geschlagen oder abgestochen zu werden.

 

Gruß

Joseph

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Hellerhof
vor 3 Stunden schrieb DrFaustus:

Klar, alles was nicht ins Weltbild passt muss manipuliert sein.;)

Nunja, weit ist er damit nicht entfernt von Leuten wie Restle (Monitor, WDR). Der bestreitet pauschal die Aussagekraft der PSK - ohne die Probleme genau zu bennen - und verweist lieber auf seine persönlichen Erfahrungen.

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tom1956

Generell vielleicht ein interessanter Punkt zum Erstarken einer Partei wie der AFD ...

 

Aus der Zürizytig: Eine bittere Bilanz zur Berichterstattung über die Flüchtlingskrise vor zwei Jahren zieht der Publizistikprofessor Michael Haller in einer Studie. Er analysierte 35.000 Artikel, die in deutschen Presseerzeugnissen erschienen und bestätigte auf wissenschaftlicher Basis, was auf dieser Seite (Neue Zürcher Zeitung) bereits 2015 konkret vermerkt wurde: "Die Journalisten verloren die kritische Distanz und wurden zu Stimmungsmachern und vernachlässigten damit ihre fundamentale Aufgabe über Ereignisse möglichst genau und unvoreingenommen zu berichten".

 

Die Presse habe, so Prof. Haller, "größtenteils die Perspektive der politischen Elite übernommen und bis zum Spätherbst 2105 die Sorgen, Ängste und auch Widerstände eines wachsenden Teils der Bevölkerung kaum aufgegriffen. Wenn die Kommentatoren es doch taten, dann in belehrendem oder auch verächtlichem Ton. Wer Skepsis anmeldete sei der Fremdenfeindlichkeit verdächtigt worden. Durch die Ausgrenzung der Andersdenkenden hätten die Journalisten zur schädlichen Polarisierung beigetragen".

 

Ähnlichkeiten mit dem WPF (oder auch anderen Themen wie dem Euro) wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt ...

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Tom Peters
· bearbeitet von Tom Peters

Und die Exporte in die EU FALLEN als Anteil doch!

 

Womit sich mal wieder die Frage stellt: Was soll dieser EURO???? (man munkelt die Brüssel-Regulierungswut hat auch etwas mit den fallenden Exporten zu tun)

 

Hier aktuelle Grafik:

exporte.jpg

 

Dafür gibt es eine Elite, die ihre eigenen Probleme wie Euro-Krise und Flüchtlingswelle nicht in den Griff bekommt, aber zunehmend machthungriger wird.

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Hellerhof
vor 18 Minuten schrieb Tom Peters:

Und die Exporte in die EU FALLEN als Anteil doch!

Nichts anderes hat odensee auch gesagt.

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Tom Peters
· bearbeitet von Tom Peters
vor 14 Minuten schrieb Hellerhof:

Nichts anderes hat odensee auch gesagt.

Das widerspricht dann aber den Stories der EU-Politiker die gebetsmühlenartig wieder und wieder wiederholt werden.

 

Ich zitiere:

 

"Dabei verkennen viele die Vorteile, die der Euro Deutschland gebracht hat - allen voran der Exportwirtschaft. Die wichtigsten Absatzmärkte der deutschen Unternehmen liegen nach wie vor in der Euro-Zone " 

 

http://www.handelsblatt.com/politik/international/vorteile-der-gemeinschaftswaehrung-der-euro-darf-nicht-zerbrechen/6738998.html

 

Soso  . . Vorteile gebracht, Absatzmärkte . . . soll suggerieren, die Exporte in EU "boomen" wegen dem EURO. UND exakt DAS widerlegt die Grafik. Und damit fällt das Kartenhaus dieser Story krachend in sich zusammen.

 

exporte.jpg

 

PS: Korrekt ist natürlich, dass die Exporte nach Asien bspw. boomen, wegen China, Indien usw. Dann muss man aber auch sagen, dass die Bedeutung der EU für die Wirtschaft SINKT. Und der EURO hat den Trend nicht gestoppt, im Gegenteil. Die Exporte in Euro-Länder fielen stärker als Anteil, als die Exporte in die gesamte EU (wovon Euro-Länder natürlich ein Teil). Heißt die NICHT-EURO Länder in der EU müssten sogar gestiegen sein.

 

Man sieht ja Rückgange EURO-Länder um ca. 15 Punkte, Gesamt-EU Rückgang ca. 8 Punkte. Heißt Anteil NICHT-Euro-Länder in EU muss als Ausgleich gestiegen sein. Und das komplett OHNE Euro!

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