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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

blaky
vor 16 Stunden von xshishax1:

Anscheinend sollte man die Finger von Jens Rabe lassen, kann das einer Bestätigen?
 

 

Wieso? Hier hat er doch vollkommen recht.

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Totti3004
vor 4 Stunden von DeMichaelis:

Also max 2-3 ETFs ?

 

1 ETF reicht vollkommen. Alles andere wird zu teuer. 

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xshishax1
vor 3 Stunden von blaky:

Wieso? Hier hat er doch vollkommen recht.

@blaky
Danke, wenigstens jemand der darauf reagiert.

Aber Rohstoff wir doch bei  Gerd Kommers Weltportfolio empfohlen?

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Krypto1nv3st

Guten Abend zusammen.

 

Ich habe bereist mein Depot eröffnet und bin dabei in den MSCI World (A1XB5U) und in einen MSCI EM (A12GVR) zu investieren. (70:30) Hierbei handelt es sich um vergleichsweise kleine monatliche Beträge von ca 200€. Diese werden jedoch mit einzelnen Einmalanlagen und im weiteren Verlauf durch höhere Sparplanraten immer weiter erhöht. Mein Anlagehorizont sind noch circa 40 Jahre.
In Zukunft möchte ich noch einen ETF hinzunehmen im Small Cap Bereich. Mit den beiden ETF habe ich ja überhaupt keine Small Caps enthalten. Diese möchte ich auch etwas "Übergewichten"

Ich dachte da an eine zukünftige Aufteilung von: 60% MSCI World 20% EM und 20% Small Cap.

 

Nun frage ich mich ob dies einer Übergewichtung von Small Caps nach Marktkapitalisierung entsprechen würde? Und ob diese Aufteilung auch in Zukunft Sinnvoll ist mit den drei ETF oder ob man eine zusätzliche Gewichtung mit einem MSCI World/EM IMI noch besser erreichen kann, ohne dabei irgendwelche Überschneidungen in den Investitionen zu haben?

 

MfG

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nikolov
vor 22 Minuten von Krypto1nv3st:

Nun frage ich mich ob dies einer Übergewichtung von Small Caps nach Marktkapitalisierung entsprechen würde?

Ja, um ca. fünf Prozentpunkte.

 

vor 22 Minuten von Krypto1nv3st:

Und ob diese Aufteilung auch in Zukunft Sinnvoll ist mit den drei ETF oder ob man eine zusätzliche Gewichtung mit einem MSCI World/EM IMI noch besser erreichen kann, ohne dabei irgendwelche Überschneidungen in den Investitionen zu haben?

Ob EM oder EM IMI ist eigentlich egal, denn der Einfluss der IMI ist vernachlässigbar gering, Gewichtung hin oder her. Weil Anfänger aber zum Perfektionismus neigen: besonders zu den gegenwärtigen Kursen könnte man auch problemlos EM gegen EM IMI tauschen. Gewinne dürfest du keine zu versteuern haben und ansonsten wird entweder der Sparerpauschbetrag genutzt oder der Verlusttopf gefüllt. Also beides gut.

 

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Nachdenklich
vor einer Stunde von xshishax1:

Aber Rohstoff wir doch bei  Gerd Kommers Weltportfolio empfohlen?

Es muß ja nicht alles richtig sein, was Gerd Kommer empfiehlt!

 

Die Empfehlung, Rohstoffe ins Depot aufzunehmen, ist einer der Gründe, die mich davon abhalten, seine Empfehlungen für überzeugend zu halten.

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xshishax1
· bearbeitet von xshishax1

@Nachdenklich


Welche Gewichtung würdest du Empfehlen?
40% Mid-Cap Growth
40% Large Growth
20% Reit?

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 19 Minuten von xshishax1:

Welche Gewichtung würdest du Empfehlen?
40% Mid-Cap Growth
40% Large Growth
20% Reit?

Sowas würde ich Dir nicht empfehlen.

 

Ich würde Dir empfehlen, entweder

 

a) einfach den Markt abzubilden. Da würde ich einen beliebigen MSCI World empfehlen. oder einen FTSE ..... bleibt sich gleich. (Glaub ja nicht, daß es einen entscheidenden Unterschied macht, ob Du den einen oder den anderen wählst.)

 

oder

 

b) Dir eigene Gedanken über die Märkte zu machen und dann die ETF auszuwählen, die die Märkte abbilden, denen Du besondere Chancen zutraust. Wenn Deine Überlegungen richtig die Zukunft vorhergesehen haben, dann könnte es einen entscheidenden Unterschied machen. Da mußt Du aber Deine eigene Glaskugel bemühen.

 

vor 14 Minuten von nikolov:

OK, Finanzolaf...

Glaube ich eigentlich nicht, da schon seit 2016 angemeldet.

 

vor 20 Minuten von xshishax1:

aber such dir mal aus 2'000 ETF den passenden raus

 

Ich suche mir nicht "etwas" aus 2000 ETF aus. Ich entscheide mich, in was (in welchen Markt) ich investieren will. Und dann gibt es meist nur wenige Fonds, die dafür in Frage kommen. 

Welchen kann ich dann bei meinem Anbieter kostengünstig kaufen?

Das ist doch kein Hexenwerk.

 

 

 

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xshishax1
· bearbeitet von xshishax1
vor 19 Minuten von Nachdenklich:

Sowas würde ich Dir nicht empfehlen.

 

Ich würde Dir empfehlen, entweder

 

a) einfach den Markt abzubilden. Da würde ich einen beliebigen MSCI World empfehlen. oder einen FTSE ..... bleibt sich gleich. (Glaub ja nicht, daß es einen entscheidenden Unterschied macht, ob Du den einen oder den anderen wählst.)

 

oder

 

b) Dir eigene Gedanken über die Märkte zu machen und dann die ETF auszuwählen, die die Märkte abbilden, denen Du besondere Chancen zutraust. Wenn Deine Überlegungen richtig die Zukunft vorhergesehen haben, dann könnte es einen entscheidenden Unterschied machen. Da mußt Du aber Deine eigene Glaskugel bemühen.

 

Glaube ich eigentlich nicht, da schon seit 2016 angemeldet.

 

 

Ich suche mir nicht "etwas" aus 2000 ETF aus. Ich entscheide mich, in was (in welchen Markt) ich investieren will. Und dann gibt es meist nur wenige Fonds, die dafür in Frage kommen. 

Welchen kann ich dann bei meinem Anbieter kostengünstig kaufen?

Das ist doch kein Hexenwerk.

@Nachdenklich
Danke für deine Antwort, das macht mich gerade Nachdenklich.

Eigentlich war mal ganz am Anfang das Ziel Stock Picking zu betreiben, auf Nils Gajowiy Art.
Ich habe vor dem crash 10 Titel rausgesucht, die nun wirklich alle am Baden sind, In Cisco sehe ich zurzeit die letzte Hoffnung für mein Depot.
FL ist die grösste Verlust Position.

Gibt es einen ETF auf den MSCI World mit über 3% Dividendenrendite?

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alsuna
vor 3 Stunden von xshishax1:

Gibt es einen ETF auf den MSCI World mit über 3% Dividendenrendite

Der Index hat 2,58% (Stand Februar).

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Bast
vor 10 Stunden von xshishax1:

Aber Rohstoff wir doch bei  Gerd Kommers Weltportfolio empfohlen?

Aktuell nicht mehr.

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investfux

GIbt es eigentlich schon die ersten ETF die pleite gegangen sind  bzw Probleme mit Wertpapierleihe oder SWAPS bekommen haben in der Krise ?

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Aktie
vor 13 Minuten von investfux:

GIbt es eigentlich schon die ersten ETF die pleite gegangen sind  bzw Probleme mit Wertpapierleihe oder SWAPS bekommen haben in der Krise ?

Nein, wirds auch nicht geben. Argumente gibts hier:

 

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Totti3004
vor 1 Stunde von investfux:

GIbt es eigentlich schon die ersten ETF die pleite gegangen sind  bzw Probleme mit Wertpapierleihe oder SWAPS bekommen haben in der Krise ?

Ist auch nicht der erste Crash. ETF, bzw. Indexfonds um dies es hier ja eigentlich immer geht, gibt es bereits seit den 70er Jahren. 

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dw_
· bearbeitet von dw_

Vorabpauschale - Wahrscheinlich zum x-ten mal, ich hoffe dennoch auf eine anständige Antwort:

Ich bin in ausschüttende ETF investiert um auch bei fallenden Kursen den Steuer-Freibetrag auszuschöpfen. Bei Nachkäufen habe ich das immer beibehalten weil es ja sowieso schon Ausschüttungen gibt um die ich mich kümmern muss, da spielt die Höhe keine Rolle. Um Vorabpauschale musste ich mich bislang auch nicht kümmern.

Wie sieht die Verrechnung der Vorabpauschale bei thesaurierenden ETF aus? Jeweils für steigende / fallende Kurse. Muss (sollte) ich mich zur Steuerabführung um ausreichend Deckung auf dem Verrechnungskonto kümmern? Das wäre für meinen Geschmack weniger pflegeleicht.

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alsuna
vor 3 Minuten von dw_:

Jeweils für steigende / fallende Kurse.

Nur bei steigenden Kursen, die Vorabpauschale fällt nicht unter 0. Ausführlich z.B. hier: https://www.justetf.com/de/news/etf/etf-und-steuern-das-neue-investmentsteuergesetz-ab-2018.html

 

vor 3 Minuten von dw_:

Muss (sollte) ich mich zur Steuerabführung um ausreichend Deckung auf dem Verrechnungskonto kümmern?

Das hängt vom Broker ab. Manche verlangen Deckung. Manche teilen den Betrag mit und erwarten dann ein paar Tage später Deckung. Manche verkaufen in entsprechender Menge Fondsanteile. Grundsätzlich gilt, wenn der Broker das nicht eintreiben kann, dann meldet er es dem Finanzamt.

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chirlu
vor 14 Minuten von dw_:

Muss (sollte) ich mich zur Steuerabführung um ausreichend Deckung auf dem Verrechnungskonto kümmern?

 

Am einfachsten ist es, wenn die Vorabpauschale mit einem Freistellungsauftrag verrechnet werden kann.

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dw_
· bearbeitet von dw_

Vielen Dank!

Da Basisertrag > Ausschüttungen, habe ich mich damit noch nie auseinander setzen müssen.

Mein Fazit: Für mich gibt es weiterhin keinen gewichtigen Grund in Thesaurierer zu investieren. Kaufen und vergessen ist nur mit Ausschüttern möglich. Frage ist nun bis zur nächsten Steuerreform geklärt. :-)

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windtalker

Guten Abend,

 

ich habe eine Frage zum Thema langfristige Broker-Auswahl. Ich würde mich nicht als Anfänger bezeichnen, aber dennoch ist meine Frage basic. Bisher konnte ich mir das nirgendwo zufriedenstellend beantworten und mich interessiert wirklich eure Meinung. Natürlich kenne ich die gängigen Broker-Vergleichsseiten, die ein aktuelles Bild liefern.

 

Hintergrund:

Ich hatte vor einigen Jahren mit dem ETF-Sparen angefangen war seinerzeit wegen der kostenfreien Sparplan-Konditionen bei der DAB bank gestartet. Es dauerte dann allerdings nicht lange bis die DAB-bank von Consorsbank übernommen wurde und es war schnell vorbei mit den Sparplan-Konditionen auf die von mir besparten ETFs. Eine zeitlang konnte ich noch verfolgen, wie anderen supergünstige Anbieter kamen, die ich teilweise heute aber nicht mehr ganz oben in den Empfehlungslisten finden kann.

 

Daher meine Frage:

Macht es für einen sehr langfristig orientierten ETF-Sparer (aktuell mtl. 350 Euro) wirklich Sinn z.B. jetzt ein Depot bei Anbietern wie "smartbroker" oder "trade republic" aufzumachen und dort mit sehr geringen Fixkosten pro Sparrate oder Order zu sparen? Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Konditionen bzw. der ganze Anbieter dauerhaft existieren?

Ist es vielleicht sinnvoller und auf Dauer stressfreier weiter auf eine beständige gute Rund-um-Direktbank wie "comdirect" oder "consorsbank" zu setzen, wo man dann wirklich alles aus einer Hand hat und die 1,5% Sparplan-Gebühren einfach zu akzeptieren, weil diese einmaligen Kosten auf lange Sicht nicht wirklich so ins Gewicht fallen?

 

Danke vorab für eure Meinung!

Viele Grüße

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west263
vor 6 Minuten von windtalker:

Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Konditionen bzw. der ganze Anbieter dauerhaft existieren?

kein Wunder, das Du keine Antwort auf diese Frage findest, diese kann dir auch niemand seriös beantworten. Wenn Du jemand mit einer Glaskugel findest, dann frage den, der kann dir die Frage beantworten. 

 

Wenn Du wert darauf legst, einen kostenlosen Sparplan nutzen zu wollen, dann musst Du dich auch darauf einstellen, mehrfach den Broker wechseln zu müssen oder bei "deinem" einen Broker mit den Jahren verschiedene ETF bespart zu haben.

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windtalker

Hallo west263,

 

ich dachte, der aufmerksame Leser könnte sich denken, dass die von Dir Zitierte nicht die primäre Frage von mir war, sondern eine rhetorische. Es geht mir auch gar nicht um kostenlose Aktions-ETFs, sondern um Gebühren für die von mir langfristig besparten ETFs, an deren Auswahl sich zumindest von meiner Seite aus, nichts ändern wird.

Ich möchte wissen, wie wichtig euch die einmaligen Sparplanausführungskosten als langfristige ETF-Sparer wirklich sind?

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west263
vor 4 Minuten von windtalker:

 Es geht mir auch gar nicht um kostenlose Aktions-ETFs, sondern um Gebühren für die von mir langfristig besparten ETFs, an deren Auswahl sich zumindest von meiner Seite aus, nichts ändern wird.

Ich möchte wissen, wie wichtig euch die einmaligen Sparplanausführungskosten als langfristige ETF-Sparer wirklich sind?

auch Sparplan Gebühren  können erhöht werden. Von daher würde ich  momentan und aktuell z.b. die DKB mit ihren 1,50 € Gebühr pro Ausführung wählen.

 

Ich habe einen kleinen Sparplan für Neffe und Nichte bei der comdirect und wenn der momentane Lyxor nicht mehr kostenlos besparbar ist, kommt der nächste kostenlose World ETF zur Ausführung. Da ist mir das kostenlos schon wichtig.

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Quailman
· bearbeitet von Quailman
vor 14 Stunden von windtalker:

Hintergrund:

Ich hatte vor einigen Jahren mit dem ETF-Sparen angefangen war seinerzeit wegen der kostenfreien Sparplan-Konditionen bei der DAB bank gestartet. Es dauerte dann allerdings nicht lange bis die DAB-bank von Consorsbank übernommen wurde und es war schnell vorbei mit den Sparplan-Konditionen auf die von mir besparten ETFs. 

Was spricht denn gegen die Consorsbank? Da kannst du ja auch einige ETFs kostenlos besparen.

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Lukey
· bearbeitet von Lukey

Guten Tag!

Kurze Fragen zur strategischen Ausrichtung des Depots bezüglich FTSE All-World (ausschüttend) vs. MSCI World + MSCI EM (thesaurierend).

 

Ich bin 24 und bin erst vor einigen Monaten mit meinem Depot und einem ETF gestartet. Aktuell bespare ich noch den iShares Core MSCI World (thesaurierend) mit 200€/Monat.

Nach weiterer genauerer RechercheIch überlege ich nun, den MSCI World Sparplan einzustellen und von nun an nur den Vanguard FTSE All-World (ausschüttend) zu besparen, bis mein Sparerpauschbetrag von 801€ ausgeschöpft ist.

Danach würde ich den Sparplan darauf einstellen, und stattdessen auf eine thesaurierende Kombination aus MSCI World + MSCI EM setzen, um vom Steuerstundungseffekt zu profitieren.

 

Fragen dazu:

  1. Macht das aus eurer Sicht Sinn, erst mit dem Ausschütter den Sparerpauschbetrag auszuschöpfen, ihn dann "stillzulegen", und dann die laufende Sparrate stattdessen in thesaurierende ETF zu investieren?
    - die Ausschüttungen (durch Dividenden) steigen dann ja nicht mehr, da keine weiteren Anteile gekauft werden, sondern nur der Wert der vorhandenen Anteile durch Kursgewinne. Richtig? Der ETF sollte dann einfach liegen bleiben, um weiterhin den Sparerpauschbetrag auszuschöpfen.
    - wie spielt da dann die Vorabpauschale mit rein?
  2. Gibt es aus Sicht der Aufteilung (Developed/Emerging Markets) Dinge zu beachten, wenn man nach der ersten Phase mit dem Vanguard (FTSE), dann mit iShares auf die MSCI Indizes wechselt?
  3. Oder ist das alles Quatsch und ich sollte von Anfang bis Ende dann auch bei dem einen ausschüttenden ETF bleiben und ihn über den Sparerpauschbetrag hinaus besparen?

 

Habe zuvor einen Thread zu meiner Gesamtsituation erstellt, gerne auch hier antworten: Klick!

Vielen Dank! :)

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nikolov

@Lukey

Hier die Tabelle von @intInvest zum selbstausrechnen: Berechnung_Ausschuetter_vs_Thesaurierer_V02.xlsx

 

1. Hinsichtlich der aktuellen Steuergesetzgebung: ja. Und wenn du gerne Erbsen zählst, dann berücksichtigst du auch gleich die zukünftig mögliche Wertsteigerung der ausschüttenden Anteile.

 

2. Nein, da gibt es nichts zu beachten. Es sei denn du zählst gerne Erbsen im Nachkommaprozentbereich.

 

3. Das ist auch eine Möglichkeit. Du kannst dir in der verlinkten Tabelle mal ausrechen, wie groß der Vorteil denn ist.

 

@Mods

Wäre es nicht sinnvoll, die Tabelle möglichst schon auf der Startseite oder an ähnlich präsenter Stelle zu verlinken? Gefühlt dreht sich jede zweite Frage um dieses sehr wichtige Thema. o:)

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