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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

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Krause76

Ergänzend dazu, bei monatlichen Sparkäufen über das ganze Jahr, wäre sogar eine zweistellige, positive Rendite möglich (Bsp: A2PKXG)

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Life_in_the_sun
vor 2 Stunden von Krause76:

Ergänzend dazu, bei monatlichen Sparkäufen über das ganze Jahr, wäre sogar eine zweistellige, positive Rendite möglich (Bsp: A2PKXG)

Lt justetf hat dieser ETF 4,97 % im letzten Jahr gemacht ? Bei monatlichen Sparraten, abhängig vom Volumen des ETFs im Depot und ohne große Nachkäufe, dürfte das zumindest in 2020 eine Nullummer gewesen sein.

In anderen Jahren war das sicherlich anders.

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odensee
vor 21 Minuten von Life_in_the_sun:

Bei monatlichen Sparraten, abhängig vom Volumen des ETFs im Depot und ohne große Nachkäufe, dürfte das zumindest in 2020 eine Nullummer gewesen sein.

Laut dem Sparplanrechner von Fondsweb hat der bei einem im Januar 2020 begonnenen Sparplan eine Jahresrendite von ca. 23% gehabt. Irgendwas ist aber da nicht richtig, die Anlagedauer ist zu kurz. Könnte so grob aber passen und hängt natürlich auch davon ab, an welchem Tag und zu welchem Kurs gekauft wurde.

grafik.thumb.png.9f6ece3f17eacd96c749adf3adce7b6c.png

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Elgringo1969

Ok, danke für die Antworten. Rendite ist mir jetzt klar. Wußte nicht, dass man nur von "Rendite" spricht, wenn wieder verkauft wird. Wenn ich aber nicht verkaufe, habe ich doch trotzdem einen Gewinn, wenn der Kurs gestiegen ist seit meinem Kauf. Wie nennt sich das dann? 

 

Und um zur ursprünglichen Frage zurückzukommen: Kann ich trotz fallendem Kurs einen Gewinn erzielen (egal ob nach Verkauf oder Nichtverkauf)?

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Life_in_the_sun
vor 35 Minuten von odensee:

Laut dem Sparplanrechner von Fondsweb hat der bei einem im Januar 2020 begonnenen Sparplan eine Jahresrendite von ca. 23% gehabt. Irgendwas ist aber da nicht richtig, die Anlagedauer ist zu kurz. Könnte so grob aber passen und hängt natürlich auch davon ab, an welchem Tag und zu welchem Kurs gekauft wurde.

grafik.thumb.png.9f6ece3f17eacd96c749adf3adce7b6c.png

Ich hatte die Zahl hier gefunden: https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00BK5BQT80#overview

Da sagen sie Rendite 1 Jahr 4,97 % und ein bisschen weiter unten dann 6,18 % für 2020 ( € )

Finde ich jetzt aber auch nicht so dramatisch. Ging mir eigentlich nur um die 2 stelligen Renditen die ich so erstmal nicht erkennen kann.

 

Ich habe allerdings bereits öfter festgestellt, dass solche Daten auf unterschiedlichen Seiten auch völlig andere Ergebnisse bringen. 

 

 

 

 

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odensee
vor 1 Minute von Life_in_the_sun:

Ich hatte die Zahl hier gefunden: https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00BK5BQT80#overview

Da sagen sie Rendite 1 Jahr 4,97 % und ein bisschen weiter unten dann 6,18 % für 2020 ( € )

Finde ich jetzt aber auch nicht so dramatisch. Ging mir eigentlich nur um die 2 stelligen Renditen die ich so erstmal nicht erkennen kann.

Die zweistellige Rendite findest du ja auch nur unter der Randbedingung "monatlicher Sparplan".

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Life_in_the_sun
vor 10 Minuten von odensee:

Die zweistellige Rendite findest du ja auch nur unter der Randbedingung "monatlicher Sparplan".

Und dann bei Null beginnend. Dieses Szenario hatte ich natürlich nicht berücksichtig, sondern Bestand UND laufender Sparplan.

 

Aber wie wollen uns nicht um des Kaisers Bart streiten :prost:

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Krause76

Hätte ich vielleicht erwähnen sollen, dass ich im Januar 2020 den Sparplan bei 0 gestartet habe. ;)

Kauf über DKB. 

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cannibalferox

Hallo Freunde, ich dachte bevor ich einen eigenen Thread eröffne, stelle ich hier grundlegend die Frage wie man einsteigen sollte. Ich habe jetzt mehr als ein Jahr 1,5k auf ein Sparbuch eingezahlt und würde diese Zahlungen langsam einstellen wollen, da der Notgroschen auf jeden Fall vorhanden ist und z.B. mit einem 500€ (oder doch zumindest am Anfang höher?) pro Monat in einem ETF Sparplan einsteigen wollen beispielsweise mit einem Vanguard FTSE All World. Auf dem ersten Blick könnte man hierfür bei Scalable das Depot nutzen, da es bei einem einzigen ETF sogar umsonst wäre. Wäre das jetzt ganz und gar verkehrt vorerst nur einen ETF zu besparen? Da die meisten sich ja sehr ähnlich verhalten und ich zumindest in nichts branchen spezfisches oder mit nur sehr wenigen Unternehmen investieren wollen würde. Ich habe sonst bisher fast gar nichts, d.h. kein Tagesgeldkonto keine sonstigen Anleihen, usw.

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odensee
vor 2 Minuten von cannibalferox:

Wäre das jetzt ganz und gar verkehrt vorerst nur einen ETF zu besparen?

Ich halte das für einen Einsteiger für einen sehr sinnvollen Weg, wette aber, dass gleich irgendjemand vorschlägt, doch besser 3 oder 4 ETF oder Einzelaktien zu nehmen. :rolleyes:

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cannibalferox

@odensee wenn du die Option hättest zumindest erstmal mit 500-1500€ einzusteigen, weil es die momentane Lebenssituation zulässt, dann auch lieber erstmal mit mehr anfangen? Nach unten könnte ich die Sparrate korrigieren bloß habe ich das Geld auf dem Sparbuch nicht angefasst und auf dem Giro ist immer noch minimal mehr geworden. Ich hab außerdem den Anlagezeitraum vergessen zu nennen momentan wären auf jeden Fall 10-15 Jahre geplant, danach würde man es sich überlegen bzw mehr Erfahrungen sammeln und vielleicht noch weiter einsteigen. Bloß bevor ich jetzt weiterhin immer weiter auf das Sparbuch einzahle und es dort auch nur rumliegt....

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odensee
vor 9 Minuten von cannibalferox:

@odensee wenn du die Option hättest zumindest erstmal mit 500-1500€ einzusteigen, weil es die momentane Lebenssituation zulässt, dann auch lieber erstmal mit mehr anfangen?

Die "Theorie" sagt: immer sofort "voll" einsteigen (bis auf das, was bewusst auf TG bleiben soll). In der Praxis kommt es einfach darauf an, wie du mit Kursschwankungen klar kommst. Wenn du jetzt mit 1500 einsteigst, bist du in einem Jahr bei 18.000 (plus hoffentliche Gewinne). Dann kommt eine heftige dritte oder vierte Coronawelle (oder ein Meteoriteneinschlag :w00t: ) und dein Depotwert landet bei 10000 Euro. Ist das aushaltbar für dich? Das weisst du erst, wenn du es erlebt hast.

 

(Meine persönliche Meinung, falls du noch sehr jung bist: ja, fang mit 1500 Euro an - aaaaber: ich würde auch nichts auf die Meinung anonymer Foristen geben. :rolleyes:)

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cannibalferox

Danke für deine Einschätzung. Also es wäre schon buy and hold und ich weiß es sagt sich immer so leicht, aber ich brauche es ja nicht zwingend zum Überleben somit wäre das Geld dort wie das auf dem Sparbuch (in meinen Gedanken nicht vorhanden ) und kann machen was es will und wenn ich da irgendwann raufschaue hoffentlich mit Gewinnen :Ddeswegen auch kein ETF-Kombi bzw wirkliches wetten auf etwas. Ich bezahle halt sonst nichts ab und für Eigentumswohnung oder Haus zu wenig Eigenkapital bzw. wird auch jetzt direkt an sich noch nicht benötigt. Deswegen wird jetzt erstmal dieser Weg eingeschlagen. Gegen die Vorgehensweise mit Scalable spricht eigentlich auch nichts oder? Immerhin am Anfang (also so lange es ein Aktions ETF ist) umsonst wegkommen, klingt ja nicht verkehrt und dann im Zweifel halten und einen anderen ähnlichen großen ETF besparen oder Broker wechseln...

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fisherman81

Hallo zusammen,

 

ich habe aus einer Einmalzahlung weitere 10k€ anzulegen, sowie ab sofort Sparplan von 1.000 € pro Monat. 

Mein aktueller Depotwert liegt bei 48k€ - bei 2% unterstellter Ausschüttungsrendite und 30% Teilfreistellung käme ich (wenn ich das richtig verstehe) ab ~ 57k€ in den Bereich meinen jährlichen Pauschbetrag voll auszuschöpfen.

 

Alter: 39 

Depotwert: ~ 48k€

Anlagehorizont (geplant): 20 - 30 Jahre 

geplante Sparrate: 1.000 € ab Jan 2021 pro Monat (Sparplan schon eingerichtet - no excuses - allerdings (noch?) auf Ausschütter

 

2 Fragen dazu:

 

a) die 10k€ noch in ausschüttende ETFs anlegen (damit in etwa 58k€ aus Ausschütter im Depot) und den Sparplan lieber in thesaurierende? Oder eher nicht? Der prinzipielle Vor-/Nachteil ist mir bewusst: Ausschütter bringen auch ohne Verkauf im Rentenalter alleine durch die Ausschüttungen regelmäßig Einnahmen. Bei mir sollte das Depot bei ~ 400k€ liegen, damit würden (bei 2% Ausschüttung) 8.000 € alleine durch die Ausschüttungen Zustande kommen.  Thesaurierer müsste ich häppchenweise entsparen / verkaufen, Ausschütter nur bei einem über 8.000 € hinausgehenden Bedarf. 

 

b) gibt es irgendwo ein Beispiel, wo man den Vorteil der Thesaurierer auf längere Frist nachlesen kann ggü. Ausschüttern? JustETF beschreibt das zwar schön, aber mit Verkauf im gleichen Jahr - das habe ich ja gar nicht vor.

 

Ich finde das Thema irgendwie ziemlich undurchsichtig - oder ich habe noch nicht die Quelle gefunden, wo es für Dummies erläutert wird :-) 

 

Danke vorab für jeden Hinweis - gerne auch gute Artikel verlinken!

 

Viele Grüße

 

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alsuna
vor 2 Stunden von fisherman81:

gibt es irgendwo ein Beispiel, wo man den Vorteil der Thesaurierer auf längere Frist nachlesen kann ggü. Ausschüttern? JustETF beschreibt das zwar schön, aber mit Verkauf im gleichen Jahr - das habe ich ja gar nicht vor.

 

Schau mal hier

 

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west263
vor 2 Stunden von fisherman81:

a) die 10k€ noch in ausschüttende ETFs anlegen (damit in etwa 58k€ aus Ausschütter im Depot) und den Sparplan lieber in thesaurierende?

wenn es dir erstmal um die Ausnutzung des FSA geht, genau so anlegen.

 

vor 2 Stunden von fisherman81:

Bei mir sollte das Depot bei ~ 400k€ liegen

du bist aktuell bei 1/10tel davon. Ich würde mal geschmeidig warten, bis Du bei 9/10tel bist und mir dann Gedanken machen.

 

vor 2 Stunden von fisherman81:

b) gibt es irgendwo ein Beispiel, wo man den Vorteil der Thesaurierer auf längere Frist nachlesen kann ggü. Ausschüttern?

Weiß garnicht, was da immer für Beispiele gesucht werden.

Bis ca. 57k Ausschütter, um den FSA auszunutzen. Danach weiter in einen Thesaurierer. Sollte man wert legen auf weitere jährl. Ausschüttungen, dann einfach weiter in einem Ausschütter und diese versteuern. ist doch ganz einfach. Was allerdings noch keinen Sinn macht, sich jetzt schon mit 39 Jahren Gedanken um die Auszahlung eines thesaurierenden ETF in ~25 Jahren zu machen.

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Birk
· bearbeitet von Birk

@fisherman81 auf längere Frist ändert sich mehrmals die Steuergesetzgebung, und das was du dir heute für die nächsten 25 Jahre zusammenoptimieren würdest, könnte in ein paar Jahren schon wieder hinfällig sein. Auch könnte es z.B. sein, dass du heiratest und sich der Pauschbetrag verdoppelt, was dann?

 

Zum Vergleich: ich habe Ausschütter/Thesaurierer und bin mit den Ausschüttungen locker über dem Pauschbetrag drüber, muss aber trotzdem nicht unter einer Brücke schlafen, nur weil ich nicht auf den Euro genau auf Thesaurierer umgestellt habe.

 

 

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Bassinus
vor 22 Minuten von Birk:

muss aber trotzdem nicht unter einer Brücke schlafen

 

vor 22 Minuten von Birk:

heiratest

 

vor 22 Minuten von Birk:

ändert sich mehrmals die Steuergesetzgebung

 

vor 23 Minuten von Birk:

weil ich nicht auf den Euro genau auf Thesaurierer umgestellt habe

Und dann musst doch unter die Brücke xD 

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KrimsKrams

MoinMoin!

 

eine kurze Frage: Gibt es eine übersichtliche Homepage oder ein sonstiges Instrument, welches die Sparplanfähigkeit eines ETF bei unterschiedlichen Anbietern aufzeigt? Bspw. ETF XYZ ist Sparplanfähig bei Broker A & B; jedoch nicht bei Broker C & D.

 

Vielen dank und einen schönen Tag :)

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alsuna
Gerade eben von KrimsKrams:

Gibt es eine übersichtliche Homepage oder ein sonstiges Instrument, welches die Sparplanfähigkeit eines ETF bei unterschiedlichen Anbietern aufzeigt? Bspw. ETF XYZ ist Sparplanfähig bei Broker A & B; jedoch nicht bei Broker C & D.

Justetf.com

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west263
vor 7 Minuten von alsuna:

Justetf.com

+ extraetf.com

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Geodreieck

Hallo Forum,

 

vorab habe ich etwas hier gesucht, aber nichts konkretes gefunden bisher.

 

Meine Frage ist folgende:

Grundsätzlich werden ja bei einem späteren Verkauf von ETF Anteilen oder Aktien die zuerst gekauften Anteile auch zuerst verkauft. Daraus errechnet sich dann der Gewinn, Steuern etc...

Bei einem Sparplan werden nun jeden Monat ein paar (wenige) ungerade Teile gekauft (Beispielsweise 1,34 Stück). Funktioniert das oben genannte Prinzip da genauso?

Das ganze muss ja nach vielen Jahren eine hochkomplizierte Rechnung ergeben. Muss ich dabei irgendetwas beachten, oder wird alles von der Depotbank berücksichtigt?

Werden diese ganzen relevanten Informationen auch bei einem Depotübertrag mit übertragen (also wann ich wieviele Anteile zu welchen Kurs gekauft habe)...?

 

Besten Dank für die Auskunft.

 

 

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Gast231208
vor 8 Minuten von Geodreieck:

 

Meine Frage ist folgende:

Grundsätzlich werden ja bei einem späteren Verkauf von ETF Anteilen oder Aktien die zuerst gekauften Anteile auch zuerst verkauft. Daraus errechnet sich dann der Gewinn, Steuern etc...

Bei einem Sparplan werden nun jeden Monat ein paar (wenige) ungerade Teile gekauft (Beispielsweise 1,34 Stück). Funktioniert das oben genannte Prinzip da genauso?

Das ganze muss ja nach vielen Jahren eine hochkomplizierte Rechnung ergeben. Muss ich dabei irgendetwas beachten, oder wird alles von der Depotbank berücksichtigt?

Werden diese ganzen relevanten Informationen auch bei einem Depotübertrag mit übertragen (also wann ich wieviele Anteile zu welchen Kurs gekauft habe)...?

 

Ja - ja -ja- ja

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Bassinus
vor 15 Stunden von Geodreieck:

hochkomplizierte Rechnung

 

vor 15 Stunden von Geodreieck:

ungerade Teile gekauft

Bruchteile werden nicht übertragen. Beim Rest rechnet die Bank das tatsächlich im Hintergrund durch. Für Bruchstücke bis zum ganzen Teil wird dann der durschnittskaufkurs für das ganze dann ergebene Teil benutzt.

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ChristophCologne

Hallo zusammen,

 

bei einem thesaurierendem ETF werden ja die Ausschüttungen der Einzelaktien von den Fondmanagern wieder in weitere Einzelaktien investiert.

Sehe ich es richtig, dass die Fond-Gesellschaft diese Ausschüttungen versteuern muss? Wenn ja, wie hoch ist hier der Steuersatz bzw. wie hoch sind die Abzüge bevor die Summe reinvestiert werden kann?

 

Gruß

Christoph

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