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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

grt35a

Hallo,

 

was ist die einfachste Möglichkeit, die Performance seines Aktiendepots zu tracken?

 

Habe in diesem Thread gesehen, dass es dafür offenbar ein Standardtool gibt (Anzeige interner Zinsfuß, Monatsrenditen, usw.)?

 

Danke vorab für jeden Tipp :)

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west263
vor 14 Minuten von grt35a:

was ist die einfachste Möglichkeit, die Performance seines Aktiendepots zu tracken?

Portfolio Performance 

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nonono

Getquin finde ich auch ganz fein. PP nütze ich auch, aber nicht mehr regelmäßig, da es relativ pflegeintensiv ist.

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Euronensammler

Hallo,

ich möchte mir die aufgelaufenen Verluste eines Fonds im Depot A "sichern", um die Ausschüttungen in diesem Depot in den nächsten 2 Jahren steuergünstig zu halten.

Dazu möchte ich den Fonds im Depot A verkaufen und möglichst zeitgleich mit gleichem Kurs in Depot B kaufen. Den Spread von ca. 0,35% - 0,5% auf >40k€ würde ich mir gerne sparen.

 

Wie geht man da am besten vor? Welche Börse? Welche Reichenfolge der Orderaufgabe, Kauf <-> Verkauf? Kurse oberhalb, unterhalb, in der Mitte der der Geld/Brief-Spanne? Teilausführungsrisiko?

 

Wie macht Ihr das?

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west263
vor 35 Minuten von Euronensammler:

Dazu möchte ich den Fonds im Depot A verkaufen und möglichst zeitgleich mit gleichem Kurs in Depot B kaufen. 

 

Wie geht man da am besten vor? Welche Börse?

mit diesen 0,0 Informationen, was erwartest Du da tatsächlich? 

 

Dir ist hoffentlich schon klar, das nicht jeder Broker jeden Börsenplatz anbietet und das nicht jeder Broker jeden der ~7k Fonds anbietet. 

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chirlu
vor 45 Minuten von Euronensammler:

Welche Börse? Welche Reichenfolge der Orderaufgabe, Kauf <-> Verkauf?

 

Jedenfalls so, daß du nicht mit dir selbst handelst.

 

 

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Euronensammler
vor 29 Minuten von west263:

diesen 0,0 Informationen

Die Depots sind bei der ING und Postbank, Fonds: LU1324516308 UBS ETF (LU) Bloomberg USD Emerging Markets Sovereign UCITS ETF (hedged to EUR) A-acc

 

vor 24 Minuten von chirlu:

Jedenfalls so, daß du nicht mit dir selbst handelst.

Daher frage ich ja, welche Limits sinnvoll sind, Oben, Unten, in der Mitte oder irgendwo Außerhalb, ohne in irgendwelchen Ärger zu laufen, aber - wenn möglich - kursgleich zu tauschen.

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Kunibert65
Am 6.6.2022 um 22:23 von ZehWeh:

Mein Gedanke war eigentlich gegen Ende des Jahres dann immer Anteile zu verkaufen um den FSA auszunutzen und dann direkt wieder Anteile zu kaufen

Du hättest das auch schon im Januar machen können für dieses Jahr, hab ich auch so gemacht. Viele versteifen sich immer auf das Jahresende, dabei ist es egal wann du den Freibetrag ausnutzt. 
vorrausgesetzt du schleppst Gewinne mit ins neue Jahr. 

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west263
vor 51 Minuten von Euronensammler:

welche Limits sinnvoll sind, Oben, Unten, in der Mitte oder irgendwo

Da Du unbedingt verkaufen möchtest und jetzt sowieso Verluste generierst, würde ich das Limit auf den aktuellen Verkaufskurs setzen und mich nicht noch mit einem tagelangem Warten herum schlagen. 

 

Börse würde ich die nehmen, wo mir die geringsten Gebühren anfallen. 

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Euronensammler

@Kunibert65  In diesem Jahr habe ich andere Möglichkeiten genutzt, aber in den nächsten Jahren kommt im März jeweils eine dickere Auszahlung - (FSA * ca. 10).

 

Verkauf und ein paar Minuten später Rückkauf geht natürlich, aber löst nicht mein Ansinnen, möglichst ohne Kursdifferenz zu tauschen.

Bei >40k sind bei unglücklichen 0,5% Spread und evtl. 0,5% Kursschwankung schnell mal 400€ weg. Das würde ich gern verhindern. Deshalb frage ich. Auch wenn es "nur" 400€ plus Bankgebühren sind.

 

@west263  welchen Mehrwert konnstet du jetzt aus meinen spezifischen Angaben für Deinen Tip herausziehen?

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chirlu
vor 1 Minute von Euronensammler:

mein Ansinnen, möglichst ohne Kursdifferenz zu tauschen.

 

Es gibt keinen Weg, das garantiert zu erreichen. Es ist Glückssache, bzw. du solltest von vornherein mit einem gewissen Spread rechnen.

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ZehWeh
vor einer Stunde von Kunibert65:

Du hättest das auch schon im Januar machen können für dieses Jahr, hab ich auch so gemacht. Viele versteifen sich immer auf das Jahresende, dabei ist es egal wann du den Freibetrag ausnutzt. 
vorrausgesetzt du schleppst Gewinne mit ins neue Jahr. 

Das hast du natürlich vollkommen recht. Der Zug ist jetzt natürlich abgefahren und es heisst aussitzen bis man wieder in der Gewinnzone ist :)

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Euronensammler
vor 25 Minuten von chirlu:

Es gibt keinen Weg, das garantiert zu erreichen. Es ist Glückssache, bzw. du solltest von vornherein mit einem gewissen Spread rechnen.

Schade, ich hatte gehofft, dass sich mit ein wenig spezifischem handwerklichem Geschick der Spread zumindest sehr niedrig halten liesse.

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west263
vor 28 Minuten von Euronensammler:

welchen Mehrwert konnstet du jetzt aus meinen spezifischen Angaben für Deinen Tip herausziehen

zuallererst mal, das es kein aktiver Fonds ist, den man an die KAG hätte zurück geben können. 

und das, da es sich um "alte" Onlinebrokern handelt, viele Handelsplätze verfügbar sind. 

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Euronensammler

Okay. Da hast du natürlich recht, dass man das checken muss, wenn jemand eine Frage im Anfängerthread stellt.  Ich wollte kein neues Thema aufmachen.

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chirlu

Du solltest die Aktion auf jeden Fall nur machen, wenn Xetra offen hat. Entweder kannst du es am selben Handelsplatz direkt nacheinander machen (bei beiden einloggen und vorbereiten; Kauf erst beauftragen, wenn der Verkauf bestätigt ausgeführt wurde) oder an zwei verschiedenen Handelsplätzen gleichzeitig.

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west263
vor 1 Minute von Euronensammler:

Ich wollte kein neues Thema aufmachen.

das ist ja auch völlig ok. 

 

Was ich immer wieder nicht verstehe, Man stellt eine Frage, da man Hilfe benötigt und hält diese dann so allgemein wie nur möglich. 

 

Mittlerweile überlege ich mir 3x, ob ich auf sowas noch antworte, um erstmal doch noch weitere Informationen zu bekommen. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Für mich hört sich das nach einem der berühmten nicht funktionierenden Steuerspartricks von Onkel Konz an: Verluste generieren, damit man später keine Steuern zahlen muss. Super Trick!

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chirlu
vor 17 Minuten von stagflation:

Verluste generieren

 

Die Verluste sind ja da. Es geht nur darum, wann und wo man sie realisiert.

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Euronensammler
· bearbeitet von Euronensammler
vor 10 Stunden von stagflation:

Für mich hört sich das nach einem der berühmten nicht funktionierenden Steuerspartricks von Onkel Konz an: Verluste generieren, damit man später keine Steuern zahlen muss. Super Trick!

Nein!

Die Verluste werden jetzt realisiert, um sie mit Gewinnen verechnen zu können. Kein Super Trick, sondern im WPF vielfach referiertes Handwerk - hauptsächlich in der etwas anders gearteten Variante, den FSA auszunutzen.

Da der Fonds nach dem realisierten Verlust (niedrigerer Preis) direkt wieder gekauft wird, entstehen zukünftig (hoffentlich) höhere Gewinne, die dann natürlich später auch zu versteuern sind.

Ist also nur ein Verschieben der Steuer wie bei einem Thesaurierer, in der Hoffnung, dass in der Gesamtrechnung ein Schnaps mehr Rendite herauskommt und vielleicht der höhere Gewinn in Zukunft einem geringeren Steuersatz unterliegt. 

Eine Analogie im betrieblichen Umfeld könnte der "Investitionsabzugsbetrag: Vorweggenommene Gewinnminderung" sein - normales steuerliches Handwerk. (Nicht alles, was hinkt, ist ein guter Vergleich, o.ä.)

 

@chirlu , danke für die Hinweise

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trying
· bearbeitet von trying

Ich habe ein Verständnisproblem beim kaufen von ETFs und den laufenden Kosten.

 

Man bekommt vor dem Kauf einen Kostenausweiß. Ich habe hier im Forum schon gelesen, das der mit vorsicht zu genießen ist.


Es scheint so zu sein dass die angegebenen laufenden Kosten (minimal) höher als der TER sind. Ok, es gibt wohl zusätzliche Kosten zum TER. Aber unterscheiden sich die laufenden Kosten für einen ETF je nach Depotanbieter, so dass man mit einem "günstigen" Depot für einen bestimmten ETF laufende Kosten sparen könnte?

 

Bisher dachte ich das wird vom ETF Anbieter festgelegt und die laufenden Kosten für ETF XY sind bei allen Depots gleich. Die intransparente Darstellung im Kostenausweiß verunsichert mich nun allerdings.

 

Anders. Sind die laufenden Kosten (was jährlich anfällt) für z.B. einen FTSE AW ACC bei verschiedenen Depotanbietern gleich oder können sie sich unterscheiden?

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alsuna
vor 2 Stunden von trying:

Anders. Sind die laufenden Kosten (was jährlich anfällt) für z.B. einen FTSE AW ACC bei verschiedenen Depotanbietern gleich oder können sie sich unterscheiden?

Sie sind gleich. Es unterscheiden sich die Kosten, die du für Kauf und Verkauf zu zahlen hast. Alles weitere (TER, Transaktionskosten, etc) passiert innerhalb des Fonds, der gar nicht weiß, welche Anteile bei welcher Bank liegen.

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powerschwabe

Wenn ich bei Anleihen zwischem den Zinsterminen Kaufe und Verkaufe, bekomme ich doch die Aufgelaufenen Stückzinsen bei Verkauf mitausbezahlt. z.B. 10000€ Anlage Zinssatz 3%, bekomme ich bei 180 Tagen 150€ Zins ausbezahlt.

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salmei

moin allerseits, ich stoße grad auf ein merkwürdiges Phänomen, vielleicht hat wer ne Erklärung.

Ich bin im XTrackers MSCI World IE00BJ0KDQ92 investiert. Bei der Comdirekt erhalte ich die Info: Performance 5 Jahre 58%, der Index 63,4%

Bei der ING 5 Jahre 46% Msci ebenso, im einjährigen Bereich ein Unterschied von 10%

Wer hat im Internet Zahlen, die verläßlich sind ?

 

Screenshot 2022-06-30 at 21-10-42 Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1C A1XB5U.png

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