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Finanzielle Unabhängigkeit

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Gast231208
vor 1 Stunde von Synthomesc:

Durch eigener Hände Arbeit das Geld zu erwirtschaften um es dann gewinnbringend zu investieren....

Die Steilvorlage nehme ich mal auf (ist nicht gans ernst gemeint):

Durch eigener Hände Arbeit ist noch niemand reich geworden.

Der eine schuftet tagtäglich von früh morgens bis spät abends mit den Händen und kommt damit so gerade über die Runden. Geld zum Investieren bleibt nicht übrig.

Der andere gibt sich dem Müßiggang hin und gebraucht manchmal sein Hirn. Am Ende des Jahres investiert er die Früchte seiner Arbeit.

https://www.merkur.de/leben/geld/vermeiden-diese-zehn-fehler-werden-reich-zr-8697571.html

 

Oder aber um Brecht zu zitieren:

„Reicher Mann und armer Mann standen da und sah'n sich an, und der Arme sagte bleich: ‚Wär ich nicht arm wärst du nicht reich.'“

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hattifnatt
vor 3 Minuten von pillendreher:

Durch eigener Hände Arbeit ist noch niemand reich geworden.

"If you don't find a way to make money while you sleep, you will work until you die." — Warren Buffett

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Holgerli
vor 16 Minuten von pillendreher:

Sorry aber gerade dieser Link ist nur voll von billigen Plattitüden.

 

Zumal der 11. und wichtigste Punkt in dem Artikel garnicht angesprochen wird, sondern erst in einer Bilderserie:

Uni.jpg.de42461fd251817c58e4a133f4072f44.jpg

Also ganz einfach die 10 Punkte aus dem Artikel vergessen und einfach an der richtigen Uni studieren. Dann wird man automatisch Milliadär.

Als Milliadär braucht man sich auch keine Gedanken mehr zu machen ob man 3,0 oder 3,5 oder 4,5 oder gar 5,0% pro Jahr entnehmen kann. :narr:

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 20 Minuten von Holgerli:

Sorry aber gerade dieser Link ist nur voll von billigen Plattitüden.

Ich muss gestehen - ich habe den verlinkten Artikel noch nicht mal gelesen, wobei nach groben überfliegen, ist schon ein Quäntchen Wahrheit drin, z.B.:

Vermeiden Sie diese Fehler - und Sie werden reich:

Du arbeitest viel, aber nicht klug

Sie achten mehr aufs Sparen als aufs Verdienen

Sie geben sich zufrieden mit einem mittelmäßigen Job und Gehalt

Die meisten Menschen sind Angestellte und beziehen ein monatliches Gehalt oder werden auf Stundenbasis bezahlt. Reiche sind dagegen meist selbstständig und lassen sich für ihre Projekte bezahlen.

reich zu bleiben.

Wenn Sie erfolgreich sein wollen, dann sollten Sie auch für das, was Sie tun, brennen – das heißt, Ihre Leidenschaft benennen zu können und dann zu verfolgen. Viel zu viele Leute würden auf andere hören oder sich ihnen fügen, zum Beispiel den Eltern. "Wenn Sie den Traum oder das Ziel eines anderen verfolgen, werden Sie am Ende wohl unglücklich mit deiner Entscheidung sein",

Wer reich werden oder im Leben vorankommen möchte, muss sich daran gewöhnen, sich auch mal unsicheren oder unbequemen Dingen zu stellen. "Körperliche, psychische und emotionaler Komfort ist das Hauptziel von Mittelklasse-Denkern",

Wer kein bestimmtes Ziel hat, der weiß auch nicht, wo er anfangen muss. Ein Finanzplan ist allerdings erst dann sinnvoll, wenn Sie wissen, wo die Reise hingeht.

 

vor 20 Minuten von Holgerli:

Also ganz einfach die 10 Punkte aus dem Artikel vergessen und einfach an der richtigen Uni studieren. Dann wird man automatisch Milliadär.

Leider ist auch das noch immer so, die richtige Uni und das Alumni-Netzwerk dahinter sind mitentscheidend für den weiteren Erfolg.

 

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Synthomesc_alt
vor einer Stunde von PKW:

:)
Gut, was soll man da anders sagen als dass fast jeder die Möglichkeit hat. Minijob ergreifen und die steuerfreien 450 investieren. Rechne selbst hoch, was von 20 - 65 rauskommt.

 

Die Rechnung geht aus vielen Gründen nicht auf, dass weißt du auch selbst, aber davon abgesehen, wer tut sich sowas an!?
Sparen und investieren ist die eine Sache....sich selbst zu geiseln und nicht mehr zu leben, die andere...

 

vor einer Stunde von PKW:

Mir fällt gerade Hägar ein. Der lehrte einst seinem Sohn die Weisheit "Sei stets zufrieden mit dem was Du hast, darum ... schaffe genug ran."

 

Was ein Widerspruch ansich ist, außer für die Schwaben...kleiner Scherz am Rande ;)

Funktioniert auch nicht...

Wer kann denn hier im Forum von sich behauptet diesen Weg zu gehen, bzw sogar diesen schon umgesetzt zu haben!?

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 12 Minuten von pillendreher:

Die meisten Menschen sind Angestellte und beziehen ein monatliches Gehalt oder werden auf Stundenbasis bezahlt. Reiche sind dagegen meist selbstständig und lassen sich für ihre Projekte bezahlen.

Und auch solche Sätze halte ich für eine billige Plattitüde bzw. einfach nur stumpf nachgelabert.

Dass gerade diese Selbstständigkeit ein enorme Unsicherheit ist, zeigt doch gerade gerade jetzt Corona. Hunderttausene "Solo-Selbstständige", die kurz vor dem Ruin stehen obwohl sie "für das, was sie tun brennen" und "sich auch mal unsicheren oder unbequemen Dingen" gestellt haben.

Ich glaube, dass man sich vor Augen führen muss, dass nicht jeder IT'ler mit einem Tagessatz von 900 Euro sein kann.

 

Ich würde hier einfach mal mit ein YT-Video "kontern" wollen: Hamsterrad oder Selbstständigkeit? - Warum ich gerne als Angestellter arbeite!

Interessant finde ich, dass das bisher letzte Video in seinem Kanal ist, dass er auf YT deutlich zurücktritt, weil er halt so für seinen Lehrerjob brennt.

 

Damit keine Missverstännisse aufkommen: Das bezog sich jetzt nicht auf Dich, sondern ausschließlich auf den Artikel.

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Synthomesc_alt
vor 49 Minuten von pillendreher:

Die Steilvorlage nehme ich mal auf (ist nicht gans ernst gemeint):

Durch eigener Hände Arbeit ist noch niemand reich geworden.

Auch mit dem Hirn nicht...die Aussage von mir sollte doch klar sein,oder nicht!?

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PKW
vor 3 Minuten von Synthomesc:

Wer kann denn hier im Forum von sich behauptet diesen Weg zu gehen, bzw sogar diesen schon umgesetzt zu haben!?

Was konkret suchst Du?
Den kleinen Angestellten, der sein Leben lang brav in sein Depot eingezahlt hat und der mit 55 die halbe Million voll hat?

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Holgerli
vor 7 Minuten von Synthomesc:

Sparen und investieren ist die eine Sache....sich selbst zu geiseln und nicht mehr zu leben, die andere...

Ja, ich glaube, man muss hier den für sich persönlich gangbaren Wg finden.

 

vor 1 Minute von PKW:

Den kleinen Angestellten, der sein Leben lang brav in sein Depot eingezahlt hat und der mit 55 die halbe Million voll hat?

Wenn ich solche Formulierungen lese, dann schwingt zumindest für mein Empfinden eine gewisse Portion Arroganz mit.

Zumal: Der "kleine, brave Angestellte" soll nicht in (s)ein Depot einzahlen. Der soll Riestern, bAv machen und eine LV abschließen. ;)

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Gast231208
vor 6 Minuten von PKW:

Was konkret suchst Du?
Den kleinen Angestellten, der sein Leben lang brav in sein Depot eingezahlt hat und der mit 55 die halbe Million voll hat?

Das und sogar etwas mehr, ist nicht unmöglich - das weiß ich aus meiner eigenen Lebensgeschichte.

Und natürlich gehört wie immer im Leben,  eine gehörige Portion Glück dazu.

vor 2 Minuten von Holgerli:

Ja, ich glaube, man muss hier den für sich persönlich gangbaren Weg finden.

 

Wenn ich solche Formulierungen lese, dann schwingt zumindest für mein Empfinden eine gewisse Portion Arroganz mit.

 

:thumbsup: für beides

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hattifnatt
vor 2 Minuten von pillendreher:

Das und sogar etwas mehr, ist nicht unmöglich - das weiß ich aus meiner eigenen Lebensgeschichte.

:thumbsup:

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Synthomesc_alt
vor 14 Minuten von PKW:

Was konkret suchst Du?
Den kleinen Angestellten, der sein Leben lang brav in sein Depot eingezahlt hat und der mit 55 die halbe Million voll hat?

 

Der "kleine Angestellte" bildet den Mittelstand ab, der dieses Land am Leben hält...du solltest dich nicht so negativ diesbezüglich positioneren!

 

vor 11 Minuten von Holgerli:

Ja, ich glaube, man muss hier den für sich persönlich gangbaren Wg finden.

 

 

Ja, und dieser ist dann diesbezüglich eben, dass 99 % dieses Weg nicht schaffen werden....

 

vor 5 Minuten von pillendreher:

Das und sogar etwas mehr, ist nicht unmöglich - das weiß ich aus meiner eigenen Lebensgeschichte.

Und natürlich gehört wie immer im Leben,  eine gehörige Portion Glück dazu.

Ich sagte nicht das es unmöglich ist, sondern sehr wahrscheinlich nicht machbar!
Und wie du selbst angemerkt hast, mit dem Glück, dass habe ich definitiv ausgeschlossen....

Mit Glück ist alles machbar, aber damit kann man nicht planen, genauso wenig wie mit Gesundheit!

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PKW
vor 8 Minuten von Holgerli:

Wenn ich solche Formulierungen lese, dann schwingt zumindest für mein Empfinden eine gewisse Portion Arroganz mit.

Dein Empfinden täuscht dich, ich habe mich selbst beschrieben (kleiner Angestellter).
Wie soll ich Otto Normalverbraucher denn sonst nennen, damit ich nicht mit Arroganz auf mich und meinesgleichen niederblicke?

vor 37 Minuten von Synthomesc:

Wer kann denn hier im Forum von sich behauptet diesen Weg zu gehen, bzw sogar diesen schon umgesetzt zu haben!?

Dann ohne Vorgabe einer Antwortmöglichkeit.
Was konkret suchst Du?

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Cepha
vor 15 Stunden von Synthomesc:

Selbst der Vorzeige Frugalist Oliver Noelting musste sich eingestehen, dass sein Plan nicht aufgehen wird, weil das Leben dazwischen gekommen ist....
 

Die Interpretation teile ich nicht.

 

Ich sehe es eher so, dass er den plan, bis 40 vollgas zu arbeiten und dann 100% Freizeit zu haben dahingehend geändert zu haben, mit etwas über 30 bereits nur noch 24h/Woche zu arbeiten, um mehr Zeit für sein Kind zu haben.

 

"Scheitern"  würde ich das jetzt nicht gerade nennen.

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Der Heini
vor 13 Stunden von Holgerli:

Dass gerade diese Selbstständigkeit ein enorme Unsicherheit ist, zeigt doch gerade gerade jetzt Corona. Hunderttausene "Solo-Selbstständige", die kurz vor dem Ruin stehen obwohl sie "für das, was sie tun brennen" und "sich auch mal unsicheren oder unbequemen Dingen" gestellt haben.

Ich als Selbstständiger kann das nur unterstreichen. In den Augen einiger hier bin ich vielleicht reich geworden, aber das Risiko war enorm und wenn ich das gegen die Kosten eines Pensionärs gegenrechne im Alter bin ich gar nicht mehr reich (eher normal), habe aber zeitlebens ein enormes Risiko getragen auch unter der Brücke zu landen. Der Selbstständige hat keinerlei Sicherheitsnetz. Die meisten sehen nur die Glücklichen, die reich geworden sind und dann in der Presse auftauchen, das sind aber die wenigsten.

Vergleiche ich immer gerne mit Tennissportlern: Wie viele landen in der Spitze, werden reich und wie viele schaffen es nicht, analog die vielen kellnernden Schauspieler in Hollywood und die wenigen Oscargewinner.

Wer es möchte, soll sich selbstständig machen, aber einfach und mit 40h/Woche ist das niemals machbar und es gehört wahnsinnig viel Glück (oder Beziehungen) dazu dabei richtig reich zu werden.

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nvbler
· bearbeitet von nvbler
vor einer Stunde von Cepha:
vor 16 Stunden von Synthomesc:

Selbst der Vorzeige Frugalist Oliver Noelting musste sich eingestehen, dass sein Plan nicht aufgehen wird, weil das Leben dazwischen gekommen ist....
 

Die Interpretation teile ich nicht.

 

Ich sehe es eher so, dass er den plan, bis 40 vollgas zu arbeiten und dann 100% Freizeit zu haben dahingehend geändert zu haben, mit etwas über 30 bereits nur noch 24h/Woche zu arbeiten, um mehr Zeit für sein Kind zu haben.

 

"Scheitern"  würde ich das jetzt nicht gerade nennen.

Die Befürchtung, die "der Frugalist" hier hatte, dürfte mit obigem Zitat bestätigt sein (sogar den Wortlaut der Stern-Artikelüberschrift nachgeplappert):

Zitat

Leider veröffentlichten einige Redaktionen ihre Artikel mit sehr reißerische Überschriften, die die Tatsachen ziemlich verdrehten.
So titelte etwa die WELT: Plötzlich endete der Traum von der Rente mit 40. Der Stern schrieb: Extremsparer Oliver wollte mit 40 Jahren in Rente gehen – dann kam das Leben dazwischen.

 

Oft steckte der eigentliche Inhalt, in dem die Überschrift dann wieder relativiert wurde, hinter einer Paywall. So verbreiteten sich im Netz Gerüchte, ich wäre ungeplant Vater geworden, hätte meinen Plan von der Finanziellen Freiheit an den Nagel gehängt oder sogar „den Frugalismus aufgegeben“.

 

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Bassinus

Kann ich auch so bestätigen. Meiner Schwester geht es soweit gut. Aber große Sprünge macht sie nicht. Skalieren ist zweimal schief gegangen. Und davon nimmt sie jetzt auch Abstand (Personal). Sie schafft jetzt bis zum Tod durch da keinerlei Rücklagen oder Altersvorsorge. Und wenn halt was dazwischen kommt ... Dann Brücke oder irgendwie in unselbständige Arbeit kommen. Natürlich auch bis zum Schluss, weil die Rente niemals reichen würde. 

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Cauchykriterium
vor 5 Stunden von Bassinus:

Kann ich auch so bestätigen. Meiner Schwester geht es soweit gut. Aber große Sprünge macht sie nicht. Skalieren ist zweimal schief gegangen. Und davon nimmt sie jetzt auch Abstand (Personal). Sie schafft jetzt bis zum Tod durch da keinerlei Rücklagen oder Altersvorsorge. Und wenn halt was dazwischen kommt ... Dann Brücke oder irgendwie in unselbständige Arbeit kommen. Natürlich auch bis zum Schluss, weil die Rente niemals reichen würde. 

Hätte sie @smarttrader als Bruder (und nicht etwa @Bassinus), dann könnte ihre Welt ganz anders aussehen! :narr:

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Bassinus

Nein. Weil da die Familie ja auch nichts gibt. Es würde ihr nicht anders gehen (abgesehen von 25k Einmalspritze die man aus mentalen Gesundheitsgründen nicht hätte annehmen sollen). ;)@Cauchykriterium 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Kann ich super gut nachvollziehen @Bassinus. Personalauswahl/führung ist definitiv das stressigste und gefährlichste an der Selbstständigkeit. Nicht umsonst hört man immer wieder, dass 9 von 10 Startups scheitern.

 

vor 7 Stunden von Der Heini:

Ich als Selbstständiger kann das nur unterstreichen. In den Augen einiger hier bin ich vielleicht reich geworden, [...]

 

Kriege ich auch öfters mit und ist eine ganz komische Neiddebatte. Zusätzlich kommt m.M.n. noch das grundlegende Problem hinzu, dass die Allgemeinheit mangels finanzieller Bildung verfügbares Vermögen/Einkommen mit Reichtum gleichsetzt. Der Selbstständige, der zum Renteneintritt ein Depot von 1 Mio. € hat, ist aber effektiv genau so "reich" wie ein Arbeitnehmer-Rentner mit 0 € Rücklagen, der sein komplettes Arbeitsleben bis zur BBG in die GRV eingezahlt und GKV-Beiträge bezahlt hat. Der Arbeitnehmer hat dann nämlich deutlich mehr als 500 000 € in die GRV eingezahlt (bzw. Anwartschaften mit diesem Wert aufgebaut) und dazu noch die Mitgliedschaft in der KVdR, die auch eine ganze Menge Geld wert ist.

 

Mit Freunden/Bekannten die Angestellte sind rede ich daher kaum noch über Geld.

 

Ist halt das typische "das Gras auf der anderen Seite ist immer grüner"-Denken, was viele da haben. o:)

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Synthomesc_alt
vor 1 Stunde von s1lv3r:

Der Arbeitnehmer hat dann nämlich deutlich mehr als 500 000 € in die GRV eingezahlt (bzw. Anwartschaften mit diesem Wert aufgebaut)

Wie kommst du auf diese Zahl?
 

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edan

34,19 Euro je Rentenpunkt × 45 Rentenpunkte x 12 Monate x 30 Jahre = 553.878,00 Euro

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chirlu

Na ja, 30 Jahre ist ein bißchen übertrieben; aber mit 70 Entgeltpunkten (= 35 Jahre à 2) kommt man auch bei 18 Jahren (= durchschnittliche Rentenbezugszeit) auf eine halbe Million.

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Holgerli
vor 4 Minuten von edan:

34,19 Euro je Rentenpunkt × 45 Rentenpunkte x 12 Monate x 30 Jahre = 553.878,00 Euro

Die Rechnung hätte ich aber gerne mal erklärt. Die Aussage war, dass ein AN deutlich mehr als 500.000 Euro eingezhalt hätte.

Du multilpizierst 45 Rentenpunkte (wo kommen die her?) x 12 Monate x 30 Jahre (wo kommen die her?).

Für mich sieht das eher so aus alsob Du eine fiktive Auszahlung von erarbeiteten 45 Rentenpunkten über 30 Jahre beschreibst.

Das wäre dann aber, wie gesagt, keine Einzahlung.

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s1lv3r

Ich hatte extra "in die GRV eingezahlt (bzw. Anwartschaften mit diesem Wert aufgebaut)" geschrieben um es ein bisschen vage halten zu können und nicht noch eine Erklärungsrechnung über eine halbe Seite hinzufügen zu müssen. Hätte es natürlich besser wissen müssen. :P

 

Wenn ihr wollt, können wir das gerne ausdiskutieren, aber so oder so gerechnet (Summierung der Einzahlungen mitsamt Arbeitgeberanteilen oder Berechnung des versicherungsmathematischen Barwertes der aufgebauten Anwartschaften), kommt halt eine ziemlich hohe Summe heraus (wird wohl in der gleichen Größenordnung liegen).

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