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xfklu

Das Depot von xfklu

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Nachdenklich
Am 16.6.2021 um 13:27 von xfklu:

Wenn es einem stattdessen hauptsächlich darum geht, nicht arbeiten zu müssen, dann kann man sich auch stark einschränken und von Hartz IV leben. Das ist wesentlich einfacher.

:thumbsup:

Ich hätte meinen Beruf auch ergriffen und ausgeübt, wenn ich als Multimillionär geboren worden wäre.

Viele Kinder in Millionärsfamilien ergreifen dennoch einen Beruf, den sie ein Leben lang ausüben.

Und wie viele Multimilliardäre arbeiten arbeiten noch, obwohl sie längst im Rentenalter sind.

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McScrooge
vor 10 Stunden von Nachdenklich:

Ich hätte meinen Beruf auch ergriffen und ausgeübt, wenn ich als Multimillionär geboren worden wäre.

Ich glaube, dass diese Aussage eben nicht allgemeingültig ist :-*

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smarttrader
vor 17 Stunden von Nachdenklich:

:thumbsup:

Ich hätte meinen Beruf auch ergriffen und ausgeübt, wenn ich als Multimillionär geboren worden wäre.

Viele Kinder in Millionärsfamilien ergreifen dennoch einen Beruf, den sie ein Leben lang ausüben.

Und wie viele Multimilliardäre arbeiten arbeiten noch, obwohl sie längst im Rentenalter sind.

Ich bin der Auffassung, das finanzieller Wohlstand immer von einer besonderen Begabung, Fähigkeit oder Ehrgeiz begleitet wird mit einer Portion finanzieller Intelligenz. Von daher sehe ich das als stimmig an.

 

Wer das Niveau kurzfristig senken möchte, kann mal nach "Zahltag, ein Koffer voller Chancen" googlen.

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CorMaguire
vor 29 Minuten von smarttrader:

Ich bin der Auffassung, das finanzieller Wohlstand immer von einer besonderen Begabung, Fähigkeit oder Ehrgeiz begleitet wird mit einer Portion finanzieller Intelligenz. ...

Oder von einer Erbschaft :)

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Merol Rolod
vor 1 Stunde von smarttrader:

Ich bin der Auffassung, das finanzieller Wohlstand immer selten von einer besonderen Begabung, Fähigkeit oder Ehrgeiz begleitet wird mit einer Portion finanzieller Intelligenz.

Das "immer" kannst du auf jeden Fall durch was weniger absolutes ersetzen. Dir fällt bestimmt mindestens ein Beispiel ein, dass die Absolutheit dieser Aussage falsifiziert. Falls nicht, hast du das Beispiel dann ja dennoch auch gefunden. :-*

 

Ich habe es mal zu "selten" korrigiert, da mir adhoc mehr negative als positive Beispiele einfallen. ;)

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stolper
vor 19 Stunden von Nachdenklich:

Viele Kinder in Millionärsfamilien ergreifen dennoch einen Beruf, den sie ein Leben lang ausüben.

Und wie viele Multimilliardäre arbeiten arbeiten noch, obwohl sie längst im Rentenalter sind.

...meine persönliche Erfahrung von früher ist, dass Kinder aus reichen oder sehr reichen Familien oft sehr "kurz" gehalten werden, obwohl es problemlos anders möglich wäre. Es wird sehr darauf geachtet, dass die Kinder nicht durch den Wohlstand "versaut" werden, es wird auf die Investition in Bildung, auf Disziplin, Werte usw. geachtet.

 

Andererseits: in meinem jetzigen Umfeld (Nachbarschaft, Freundes-/Bekanntenkreis) gibt es jede Menge Leute, die durch erhebliche Erbschaften oder Zuwendungen der Eltern "wohlhabend" geworden sind, die selbst also eine ganz gute Ausbildung und einen "guten" Job haben, aber den Wohlstand nicht selbst erarbeitet und kein richtiges "Gefühl" dafür haben. Und, da merkt man schon einen gehörigen Unterschied zu Leuten (wie mir), die eher in ärmlichen Verhältnissen groß geworden sind und sich die Bildungsabschlüsse, den "Status" und die Kohle selbst erarbeiten mussten. Um es auf den Punkt zu bringen: ich bücke mich, um eine 25cent-Red-Bull-Pfanddose vom Radweg aufzuheben, die nicht.

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 6 Minuten von stolper:

...Um es auf den Punkt zu bringen: ich bücke mich, um eine 25cent-Red-Bull-Pfanddose vom Radweg aufzuheben, die nicht.

 

Deine wohlhabenden Nachbarn und Bekannten verbringen ihre Zeit vielleicht auch damit, Geld zu verdienen und nicht damit, Almosen hinterher zu laufen.

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basti_
vor 7 Minuten von stolper:

Andererseits: in meinem jetzigen Umfeld (Nachbarschaft, Freundes-/Bekanntenkreis) gibt es jede Menge Leute, die durch erhebliche Erbschaften oder Zuwendungen der Eltern "wohlhabend" geworden sind, die selbst also eine ganz gute Ausbildung und einen "guten" Job haben, aber den Wohlstand nicht selbst erarbeitet und kein richtiges "Gefühl" dafür haben. Und, da merkt man schon einen gehörigen Unterschied zu Leuten (wie mir), die eher in ärmlichen Verhältnissen groß geworden sind und sich die Bildungsabschlüsse, den "Status" und die Kohle selbst erarbeiten mussten. Um es auf den Punkt zu bringen: ich bücke mich, um eine 25cent-Red-Bull-Pfanddose vom Radweg aufzuheben, die nicht.

 

Ich glaube das ist von Bismarck: Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte.

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chirlu

Ich überlasse Dosen und Flaschen den professionellen Pfandsammlern, lese aber Münzen auf; wenn ich sie allerdings beim Radfahren erspähe, drehe ich nur um, sofern es mehr als Kupfer ist. Was sagt das über mich aus?

 

Übrigens liegt das Geld wirklich auf der Straße – auch Euro- oder Zwei-Euro-Münzen habe ich schon öfter gefunden.

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Walter White
vor 6 Minuten von chirlu:

auch Euro- oder Zwei-Euro-Münzen habe ich schon öfter gefunden.

Gerade bei Aldi, Lidl und Co mitten im Einkaufwagen Parkplatz, wo keiner Bock hat sich zu bücken. :-*

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Nachdenklich
vor 33 Minuten von basti_:

Ich glaube das ist von Bismarck: Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte.

Bismarck mag das so gesagt haben - und für einen Teil der Neureichen mag das auch richtig gewesen sein, da zwar Vermögen angesammelt wurde, die Fähigkeit zur Wertevermittlung an die Folgegeneration aber nicht im Gleichschritt mit der Höhe des Vermögens angewachsen ist.

Er selbst stammt allerdings aus einer Gesellschaftsschicht, der es oft über weit mehr als drei Generationen gelungen ist, Familienvermögen zu erhalten und zu mehren.

 

Um zum Ausgangspunkt dieser Nebendiskussion zurück zu kehren: @xfklu hat ein respektables Vermögen angesammelt und einzelne Forenteilnehmer fragten, warum er dann denn noch arbeite. Die von Bismarck erwähnte dritte Generation studierte Kunstgeschichte meist, um einen Beruf zu ergreifen, der mit Kunst zu tun hatte. Bismarck (und vielen der Vermögen erschaffenden Angehörigen der ersten Generation) mag eine solche Berufswahl befremdlich erscheinen. Aber auch diese "Wohlstandsenkel" strebten offenbar eine berufliche Tätigkeit an.

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Ramstein
vor 7 Minuten von Nachdenklich:

Bismarck mag das so gesagt haben - 

Er selbst stammt allerdings aus einer Gesellschaftsschicht, der es oft über weit mehr als drei Generationen gelungen ist, Familienvermögen zu erhalten und zu mehren.

Mit welchen Mitteln kann man hier sehr schön nachlesen.

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smarttrader
Gerade eben von Merol Rolod:

Das "immer" kannst du auf jeden Fall durch was weniger absolutes ersetzen. Dir fällt bestimmt mindestens ein Beispiel ein, dass die Absolutheit dieser Aussage falsifiziert. Falls nicht, hast du das Beispiel dann ja dennoch auch gefunden. :-*

 

Ich habe es mal zu "selten" korrigiert, da mir adhoc mehr negative als positive Beispiele einfallen. ;)

Wie soll eine Wertschöpfung erfolgen ohne Begabung, Ehrgeiz und Fähigkeit? Lottogewinn, Erbschaft, finanziell vorteilhaft geheiratet sind jetzt keine regelmäßigen Ereignisse.

 

Buffett selbst sagte mal, das Aktivität und Ehrgeiz sich auszahlen. Begabungen kommen öfters vor (Sportler, Musiker etc.). Wenn man sich Fähigkeiten angeeignet für die andere viel Geld zahlen ist es vorteilhaft.

 

Jetzt kann jemand 10k Euro im Monat haben und ausgeben und wird keinen nachhaltigen Wohlstand erreichen. Derjenige der 10k Euro hat, davon 70% zum Anlagen beiseite legt, wird sehr wahrscheinlich nach 15 Jahren die finanzielle Freiheit erreicht haben.

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Axel
· bearbeitet von Axel
Am 9.7.2021 um 10:24 von xfklu:

Oh, ich sehe gerade, dass ich dafür 589,70€ Steuern bezahlt habe.

 

Am 9.7.2021 um 09:27 von pillendreher:

(51,74€-50,13€)*100= 161€ vor Kosten und Steuern

Vielleicht eine dumme Frage. 

Steuern=Gewinn * 0,26375 (ohne Kirchensteuer) 

Steuern=161€*0,26375=42,46€

Wieso sind die Steuern so hoch (589,70€)?

Oder stimmt meine Berechnung nicht oder wird es anders berechnet und wenn ja wie? 

Ein Dank im Vorraus für eine Antwort. 

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alsuna
vor 23 Minuten von Axel:

 

Vielleicht eine dumme Frage. 

Steuern=Gewinn * 0,26375 (ohne Kirchensteuer) 

Steuern=161€*0,26375=42,46€

Wieso sind die Steuern so hoch (589,70€)?

Oder stimmt meine Berechnung nicht oder wird es anders berechnet und wenn ja wie? 

Ein Dank im Vorraus für eine Antwort. 

FIFO. Da waren noch ältere Anteile vorhanden, die dann steuerlich zuerst verkauft wurden und entsprechend mehr steuerlichen Gewinn verursacht haben. 

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beamter97
· bearbeitet von beamter97

Ich vermute, das werden einige von diesen sein:

Am 21.12.2020 um 14:19 von xfklu:

 

Verkauf:

400 Stück IE00B66F4759 iShares € High Yield Corp Bond UCITS ETF  (@101,50)

 

Kauf:

1400 Stück DE000CU3RPS9 Unlimited Trackerzertifikat auf CO2-Emissionsrechte  (@29,21)

 

 

Jetzt 4% Depotanteil in diese Öko-Bitcoins investiert. Ich hoffe, dass ich das nicht schnell wieder bereuen werde.

 

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Synthomesc_alt
Am 29.7.2021 um 10:24 von chirlu:

Ich überlasse Dosen und Flaschen den professionellen Pfandsammlern, lese aber Münzen auf; wenn ich sie allerdings beim Radfahren erspähe, drehe ich nur um, sofern es mehr als Kupfer ist. Was sagt das über mich aus?

Das du vllt im falschen Forum unterwegs bist!?

 

Oder , dass du Unterschiede machst, die nicht davor halt machen , dies auf anderen Ebenen anzuwenden!?

 

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Axel
vor 21 Stunden von alsuna:

FIFO. Da waren noch ältere Anteile vorhanden, die dann steuerlich zuerst verkauft wurden und entsprechend mehr steuerlichen Gewinn verursacht haben. 

Also stimmte der angebene Gewinn von 161€ nicht, sondern war viel höher. 

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xfklu

Man kann da vielleicht gedanklich unterscheiden zwischen:

  • Kurzfristigem Tradinggewinn (LIFO = "last in - first out")
  • Steuerrelevantem Gewinn (FIFO = "first in - first out")

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xfklu

 

Kauf: 150 Stück DE000A0S9GB0 Xetra-Gold  (@49,217)

 

Kauf: 900 Stück IE00BJ5JP329 iShares MSCI World Consumer Staples Sector ETF  (@4,8675)

 

Nachkäufe mit frischem Geld.

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xfklu
Am 1.1.2018 um 15:29 von xfklu:

_125.000 Euro NL0000113587 ING Groep N.V. EO-FLR Bonds 2003(13/Und.)

 

Der Kurs ist jetzt auf 100% gesprungen. Das riecht nach Kündigung, auch wenn ich die offizielle Meldung noch nicht gesehen habe.

 

Es scheint aktuell auch gerade eine Investoren-Konferenz zu laufen: https://www.ing.com/Investor-relations.htm

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stolper
· bearbeitet von stolper
Am 1.1.2018 um 15:29 von xfklu:

10,0% USD-Anleihen

______1.750 Stück IE00B2NPKV68 iShares J.P. Morgan $ EM Bond ETF

@xfklu: ...in den Fondsunterlagen (KIID) von iShares findet sich folgender Passus zum dem o.g. ETF zugrundeliegenden Index:

 

"Nur fv Wertpapiere mit einer Restlaufzeit bis zur Fälligkeit (d. h. der Zeitraum bis zu dem Termin, an dem sie zur Rückzahlung fällig werden) von weniger als zwei Jahren und einem im Umlauf befindlichen Volumen von mindestens 1 Mrd. USD werden in den Index aufgenommen."

 

...irre ich mich oder weicht der ETF beim Merkmal "Restlaufzeit" hier vom Index ab? Im ETF finden sich ja viele Langläufer mit RLZ > 10 oder 20 Jahren. Im Index dagegen werden nur Bonds mit RLZ von < 2 Jahren aufgenommen (?)

 

Bin da vorhin drüber gestolpert weil ich mir div. ETFs und Indizes auf EM Bonds angesehen und deinen iShares (Kosten/p.a. 0,45%) mit dem 

Vanguard USD Emerging Markets Government Bond UCITS ETF - DIS ETF (WKN A143JQ, Kosten/p.a. 0,25%) verglichen habe.

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vanity

Das sieht nach einem Übersetzungsfehler (least, less )aus. Bei einer anderen Quellen (investopedia) ist von einer Mindestrestlaufzeit (von einem Jahr) die Rede, was zum einem typisch für Renten-ETF ist und zum andern zu den Durationwerten des Fonds passt. An keiner Stelle ist bei den EMBIs von ein Laufzeitbeschränkung (nach oben) die Rede.

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pete1
· bearbeitet von pete1

Only those instruments with at least 2.5 years until maturity are considered for inclusion. Once added, an instrument may remain in the index until 12 months before it matures. 

 

Quelle: https://www.jpmorgan.com/content/dam/jpm/cib/complex/content/markets/composition-docs/pdf-22.pdf 

 

vor 2 Stunden von stolper:

Im Index dagegen werden nur Bonds mit RLZ von < 2 Jahren aufgenommen (?)

Das ist nicht ganz korrekt. Der Index beschränkt die Laufzeit nach hinten nicht, setzt aber eine Mindestrestlaufzeit von 2,5 Jahren voraus. 12 Monate vor der Fälligkeit fällt der Bond aus dem Index. 

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