kariya Posted January 11, 2023 vor 3 Stunden von morini: Ich frage mich gerade, ob das Einlagensicherungssystem der Deutschen Bank oder das von TR für mich gilt. Für TR greift kein Sicherungssystem. TR ist ein Broker ohne Banklizenz. Gestzlich vorgeschrieben ist, dass jeder einzelene Einleger zu informieren ist wie hoch die gesicherte Summe ist und welche Bank besichert wird. Du musst also auf den Bogen schauen. Weil TR aber mit diesen Treuhandsammelkonten operiert wäre ich mir persönlich ebenfalls unsicher. Ich lasse daher von deren Konstrukt die Finger. Share this post Link to post
thorsten.neumann Posted January 11, 2023 vor 16 Minuten von Cinquetti: @thorsten.neumann Ich würde den TR-Support mal anschreiben und nachfragen. Vielleicht haben die eine Erklärung dafür. Das habe ich bereits getan. Auf die konkrete Frage, ob für mich die deutsche oder die irische Einlagensicherung gilt, kam nur diese allgemeine Antwort: Zitat Trade Republic ist der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) angeschlossen. Dein Geld wird von uns auf einem Treuhandsammelkonto bei einer unserer Partnerbanken, welche die Erlaubnis zum Einlagengeschäft haben, verwahrt. Aktuell sind das entweder die Deutsche Bank, die Solarisbank AG, eine Banking-as-a-Service Plattform mit deutscher Vollbanklizenz, oder Citibank Europe plc, die europäische Tochtergesellschaft der global tätigen, US-amerikanischen Bank Citigroup. Die Deutsche Bank und Solarisbank AG sind durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken geschützt, die Citibank Europe plc durch den irischen Einlagensicherungsfonds. Jeder Kunde erhält ein persönliches Konto mit virtueller IBAN bei der Trade Republic Bank, das zur Abwicklung der Handelsgeschäfte dient. Die gesetzliche Einlagensicherung beträgt bis zu 100.000 Euro pro Anleger. Die IBAN zu Deinem Verrechnungskonto findest Du in den Profileinstellungen unter „Verrechnungskonto“ bzw. "Cash Account". Share this post Link to post
kariya Posted January 11, 2023 · Edited January 11, 2023 by kariya vor 20 Minuten von thorsten.neumann: Das habe ich bereits getan. Auf die konkrete Frage, ob für mich die deutsche oder die irische Einlagensicherung gilt, kam nur diese allgemeine Antwort: Zitat Trade Republic ist der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) angeschlossen. Die EdW sichert nur bis 20k und keine Einlagen aus dem Einlagengeschäft. Zitat Jeder Kunde erhält ein persönliches Konto mit virtueller IBAN bei der Trade Republic Bank Was bitte ist denn eine virtuelle IBAN? Eine die TR selbst erfunden hat? Die Ziffern 5 bis 11 der IBAN stehen für die BLZ, daraus wird doch deutlich bei welcher Bank das Konto liegt, falls es eine echte IBAN ist. Eine BLZ von TR kann dort nicht stehen, denn TR hat mangels Lizenz keine. Ich empfinde solche Antworten als irreführend. Share this post Link to post
trend_investor Posted January 11, 2023 vor 18 Minuten von thorsten.neumann: Das habe ich bereits getan. Auf die konkrete Frage, ob für mich die deutsche oder die irische Einlagensicherung gilt, kam nur diese allgemeine Antwort: In meinen Augen ist die Aussage nicht ganz korrekt. So ist die Deutsche Bank ja auch im freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken...aber ich meine, dass Treihandkonten dort nicht drunter fallen und die Gelder somit nur bis 100K gesetzliche abgesichert sind. Share this post Link to post
kariya Posted January 11, 2023 Auf Finanztip findet man folgendes: Zitat in der Kundenvereinbarung schreibt Trade Republic sogar, dass das Unternehmen berechtigt ist, Guthaben wieder an den Kunden zurückzuschicken, wenn dieser es „mehr als 30 Tage nicht für Geschäfte in Finanzinstrumenten“ verwendet (Ziffer 3.6). Ob und in welchen Fällen das passiert, ist nicht genauer definiert. Trade Republic kündigte außerdem an, Dir erst eine Erinnerung per Mail und in die Postbox zu schicken. Du hast dann eine Frist von zwei Wochen, bevor Trade Republic Geld auf das Referenzkonto auszahlt. Ob das heute noch tatsächlich so in den Vereinbarungen zum Verrechnungskonto steht (also das für das 2% pa ausgelobt wurden) möge bitte jeder selbst prüfen. Share this post Link to post
Burgstraße Posted January 11, 2023 vor 13 Stunden von odensee: Das Rating von Irland (Staat) ist gar nicht so schlecht: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ratings102.html auf https://www.finanztip.de/sichere-banken/ ist lediglich dargestellt, dass die die Empehlungsgrenze (wenn auch knapp) oberhalb von AA- bzw. Irland ansetzen und so die weiteren Aussagen zustande kommen. Das ist bei ner Risikoeinschätzung zu Einlagensicherungen so üblich ... selbst Weltsparen macht das in ihrer Bankenauswahl so und schreibt was von "ausreichende / gute / sehr gute ...". Was man selbst aus so einer Grenze macht, ist ja jedem überlassen. Gibt auch Leute, für die AAA die Grenze ist. Share this post Link to post
odensee Posted January 11, 2023 · Edited January 11, 2023 by odensee vor 33 Minuten von Burgstraße: auf https://www.finanztip.de/sichere-banken/ ist lediglich dargestellt, dass die die Empehlungsgrenze (wenn auch knapp) oberhalb von AA- bzw. Irland ansetzen und so die weiteren Aussagen zustande kommen. Schon richtig. Mir ging es darum, der Panikmache was entgegenzusetzen. Ich weiß auch nicht, warum immer auf dem Länderrating herumgeritten wird. Man hat keinen Rechtsanspruch gegen das jeweilige Land. Bei manchen löst der Begriff "gesetzliche Einlagensicherung" irgendeine Assoziation zu "staatlicher Einlagensicherung" aus. Letztere gibt es aber nicht. Durch das Herumreiten auf den Länderratings durch Weltsparen und Co sowie Seiten wie Finanztip und diverse Schreiber im WPF wird diese Illusion einer "staatlichen Einlagensicherung" aber eifrig weiter genährt. Joke am Rande: die "gesetzliche Einlagensicherung" ist nicht mal eine "stattliche Einlagensicherung". Siehe Coverage ratio. Wenn im Falle eines größeren Bankencrashs das vorhandene Geld nicht ausreicht, muss erst bei den anderen Banken "einkassiert" werden. Siehe Einlagensicherungsgesetz. Share this post Link to post
Belgien Posted January 11, 2023 Zum Thema Einlagensicherung bei TR gab es auf Biallo doch eine ausführliche Darstellung: Zitat Die Besonderheit bei der Einlagensicherung von Trade Republic In Bezug auf die Einlagensicherung gibt es bei Trade Republic aufgrund der besonderen Konstellation Besonderheiten. Diese sollten Sie vor allem dann beachten, wennn Sie mehrere Konten bei einer der Partnerbanken unterhalten. Die Kundeneinlagen auf dem Verrechnungskonto „werden auf dem Treuhandsammelkonto bei einer unserer Partnerbanken verwahrt“, informiert Trade Republic in den FAQ auf seiner Webseite. Zu den Partnerbanken des Neobrokers zählen die heimischen Institute Solaris und Deutsche Bank sowie die Citibank Europe plc, mit Hauptsitz in Irland. Die Institute reichen laut Trade Republic die Einlagensätze weiter, die sie von der EZB erhalten. Für Kunden mit Verrechnungskonto bei der Solaris und Deutscher Bank greift im Entschädigungsfall die deutsche Einlagensicherung. Die Deutsche Bank ist zudem freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB). Dadurch beläuft sich die zusätzliche Sicherungsgrenze auf aktuell fünf Millionen Euro pro Sparer. Für Kunden mit Verrechnungskonto bei der Citibank Europe ist die irische Einlagensicherung zuständig, die gesetzlich ebenfalls 100.000 Euro pro Kunde und Institut garantiert. „Die Einlagen unserer Kunden auf den Treuhandsammelkonten sind grundsätzlich jeweils pro Kunde und pro Kreditinstitut bis zu 100.000 Euro durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt“, versichert Trade Republic gegenüber biallo.de. „Am Schutzniveau der gesetzlichen Einlagensicherung ändert die Treuhandsammelverwahrung nichts.“ Wichtige Fragen und Antworten zur Einlagensicherung bei Trade Republic Wir wollten es genau wissen und haben eine allgemeine Anfrage an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) und den Bankenverband gestellt, wie es sich mit der Einlagensicherung bei sogenannten Treuhandsammelkonten verhält. Zunächst die Antwort der Bundesverbands deutscher Banken: „Um sicherzustellen, dass die Bank und das Einlagensicherungssystem erkennt, dass es sich bei einer Einlage um Einlagen für Rechnung Dritter handelt, ist das Konto in der Kontobezeichnung grundsätzlich als offenes Treuhandkonto zu kennzeichnen. So kann sichergestellt werden, dass die gesetzliche Einlagensicherung grundsätzlich in Höhe von 100.000 Euro pro Kunde und Bank greift.“ Bei der Bafin heißt es dazu: „Im Rahmen der Entschädigung werden Einleger mit Geldern auf Treuhandsammelkonten nicht anders behandelt als Kunden mit einem einzelnen privaten Konto. Haben beispielsweise die Personen X,Y und Z jeweils 100.000 Euro auf dem Treuhandsammelkonto eingezahlt und tritt ein Entschädigungsfall bei der Bank ein, die das Treuhandsammelkonto führt, erhalten alle ihre Gelder von der Einlagensicherung zurück (vgl. § 7 Abs. 4a Einlagensicherungsgesetz).“ Da die Einlagenverwahrung per Treuhandsammelkonto recht ungewöhnlich ist, haben wir auch folgende Fragen unserer Leserinnen und Leser an die Bafin weitergereicht: Wenn die verwahrende Partnerbank pleitegeht, werden dann die Kunden automatisch von der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken über ihren Anspruch benachrichtigt? Bafin: Ja. Im Rahmen der Vorbereitung des Entschädigungsverfahrens muss die betroffene Bank der Einlagensicherungseinrichtung Informationen zur Verfügung stellen, damit die Identität der Entschädigungsberechtigten und die Höhe der jeweiligen Ansprüche ermittelbar sind. Wie verhält es sich bei einer Pleite des Brokers? Genießen die Kundeneinlagen auf dem Treuhandsammelkonto in diesem Fall besonderen Schutz, dass diese nicht zur Insolvenzmasse des Brokers gezählt werden? Bafin: Broker sind dazu verpflichtet, die Gelder ihrer Kunden unverzüglich getrennt von den Geldern des Unternehmens auf Treuhandkonten zu verwahren (vgl. § 84 Abs. 2 Wertpapierhandelsgesetz). Im Falle der Insolvenz des Brokers fallen diese nicht in die Insolvenzmasse, sondern können nach § 47 Insolvenzordnung ausgesondert werden. In diesem Fall kommt es nicht zum Entschädigungsfall für die betroffenen Kunden, da die Gelder weiterhin verfügbar bleiben. Falls ein Kunde bereits ein Konto bei der Partnerbank hat, werden dann die Einlagen auf dem Verrechnungskonto (bzw. Treuhandsammelkonto) des Brokers sowie die direkten Einlagen bei der Partnerbank zusammengezählt? Die Einlagensicherung gilt ja immer nur pro Kunde und Institut. Bafin: In diesem Fall gilt die absolute Obergrenze einer Entschädigung von 100.000 Euro (Ausnahmen bis zu 500.000 Euro vgl. § 8 Abs. 2 Einlagensicherungsgesetz). Überschreitet die Summe der Gelder einer Einzelperson auf ihrem privaten Einlagenkonto und ihrer Gelder auf einem Treuhandkonto diesen Betrag, wird der überschießende Anteil nicht entschädigt. Aufpassen müssen Anlegerinnen und Anleger also vor allem dann, wenn sie bei der Partnerbank noch andere Konten führen, beispielsweise über andere Fintech-Unternehmen wie Tomorrow oder Vivid Money. Share this post Link to post
odensee Posted January 11, 2023 vor 7 Minuten von Belgien: Zum Thema Einlagensicherung bei TR gab es auf Biallo doch eine ausführliche Darstellung: Die aber nicht hilft, wenn man dem: Zitat Für Kunden mit Verrechnungskonto bei der Citibank Europe ist die irische Einlagensicherung zuständig, die gesetzlich ebenfalls 100.000 Euro pro Kunde und Institut garantiert. nicht traut. (Aber Danke für Text) Share this post Link to post
Burgstraße Posted January 11, 2023 vor 15 Minuten von odensee: Schon richtig. Mir ging es darum, der Panikmache was entgegenzusetzen. Ich weiß auch nicht, warum immer auf dem Länderrating herumgeritten wird. Man hat keinen Rechtsanspruch gegen das jeweilige Land. Bei manchen löst der Begriff "gesetzliche Einlagensicherung" irgendeine Assoziation zu "staatlicher Einlagensicherung" aus. Letztere gibt es aber nicht. Durch das Herumreiten auf den Länderratings durch Weltsparen und Co sowie Seiten wie Finanztip und diverse Schreiber im WPF wird diese Illusion einer "staatlichen Einlagensicherung" aber eifrig weiter genährt. Joke am Rande: die "gesetzliche Einlagensicherung" ist nicht mal eine "stattliche Einlagensicherung". Siehe Coverage ratio. Wenn im Falle eines größeren Bankencrashs das vorhandene Geld nicht ausreicht, muss erst bei den anderen Banken "einkassiert" werden. Siehe Einlagensicherungsgesetz. Ja, völlig richtig. Ich persönlich hätte auch keine Bedenken, 50.000 Euro in Irland anzulegen, verstehe aber, dass das individuell ist. Mich schreckt dagegen ab, dass es eben kein normales Tagesgeldkonto ist, sondern ein Funktionskonto eines Brokers. Außerdem halte ich von Renditejagd im RK1 eh nicht viel :-) da genügen mir auch 1 oder 1,5 % anderswo. Share this post Link to post
Avendo Posted January 11, 2023 vor 9 Stunden von kariya: TR ist ein Broker ohne Banklizenz. Falsch, TR hat eine Banklizenz. Share this post Link to post
chirlu Posted January 11, 2023 vor 6 Minuten von Avendo: Falsch, TR hat eine Banklizenz. Dafür hast du sicher auch einen Beleg. TR ist nur eine sogenannte Wertpapierhandelsbank, also keine Bank („Vollbank“), die selbst Geld verwalten dürfte. Share this post Link to post
Avendo Posted January 11, 2023 @chirlu nur weil sie kein Einlagengeschäft betreiben heißt das nicht, dass sie keine Bank sind. Share this post Link to post
chirlu Posted January 11, 2023 vor 4 Minuten von Avendo: nur weil sie kein Einlagengeschäft betreiben heißt das nicht, dass sie keine Bank sind. In der Tat. Aber dass sie kein Einlagengeschäft betreiben dürfen, heißt, dass sie keine Bank sind. vor 10 Minuten von chirlu: Wertpapierhandelsbank Erfreulicherweise wurde die Bezeichnung schon 2021 geändert, wie ich gerade festgestellt habe: Es heißt jetzt weniger irreführend Wertpapierinstitut. Share this post Link to post
odensee Posted January 11, 2023 Auf die Frage: Zitat Seid ihr eine Bank? Antwortet TR: Zitat Trade Republic Bank ist ein deutscher Finanzdienstleister. Wir werden von der Bundesbank und der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) beaufsichtigt und bieten Dir die gewohnte Zuverlässigkeit und Sicherheit eines deutschen regulierten Finanzinstituts. Also Rumgeierei statt einem klaren "Nein, wir sind keine Bank" und man nennt sich auch noch "Bank". Bevor ich bei einer solchen Klitsche ein Depot eröffne (ja, ich weiß, dass im Hintergund HSBC werkelt und die Wertpapiere dort sicher sind) würde ich eher der City Bank und der irischen Einlagensicherung trauen. Share this post Link to post
Cinquetti Posted January 11, 2023 @odensee Darf ich fragen, bei welchem Broker Du bist? Share this post Link to post
sharepower Posted January 12, 2023 Kann mir bitte jemand ganz kurz antworten, denn ich habe noch nie einen Wertpapierübertrag durchführen lassen. Ist es so, dass die (durchschnittlichen?) Einstandspreise nachgepflegt werden oder muss man sich selber drum kümmern, bzw. wenn man sich nicht drum kümmert, dann spätestens bei der Steuererklärung? Ich habe über die letzten 8 Jahre über 100 Positionen mit Sparplänen bei 4 verschiedenen Anbietern aufgebaut. Jetzt hab ich alles nach Trade Republic verschoben, weil ich das kompakter haben möchte und einige Positionen verkaufen. Problem ist, dass die Gutschriften alle bisher (ING und Comdirect, Consors steht noch aus) ohne Einstandspreise reinlaufen - passiert da noch was. Hätte echt gedacht, dass bei den heutigen Möglichkeiten das automatisch läuft ohne sich darum kümmern zu müssen. Share this post Link to post
chirlu Posted January 12, 2023 @sharepower: Steuerliche Daten werden automatisch übertragen. Im Idealfall musst du da nichts weiter machen (der Idealfall tritt in der Praxis nicht immer ein). Was dir dagegen in einer Depotübersicht angezeigt wird, liegt rein im Ermessen der Bank. Es hat mit den steuerlichen Daten meistens nichts zu tun. Share this post Link to post
DST Posted January 12, 2023 Statt auf 2% bei TR mit unklaren Konditionen zu setzen kann man auch einfach sichere und garantiere 2% Zinsen bei der ING mitnehmen, zumindest für 4 Monate. Wenn es bald irgendwo 2,5 oder gar 3% Zinsen geben sollte, wird man sein Geld wohl sowieso wieder umschichten wollen. Share this post Link to post
Cinquetti Posted January 12, 2023 @joinventure12 Danke für das Video Klingt ziemlich gut: Zitat Ihr seht also die Konditionen sind gut und das Ganze ist auch noch sicher. Das Angebot hat tatsächlich keinen Haken. Es gibt also keine versteckten Kosten oder ihr sperrt Euer Geld auch nicht auf ungewisse Zeit weg und fahrt auch keine zusätzlichen Risiken. Ich habe gestern eine 2. Tranche bei der "Klitsche" überwiesen. Share this post Link to post
zap-o-trade Posted January 12, 2023 vor einer Stunde von DST: Statt auf 2% bei TR mit unklaren Konditionen zu setzen kann man auch einfach sichere und garantiere 2% Zinsen bei der ING mitnehmen, zumindest für 4 Monate. Es sei denn man hat schon ein Tagesgeldkonto bei der ING, denn gibt's quasi nix. Share this post Link to post
B Gates Posted January 12, 2023 ja für Bestandskunden gibt es nur 0,3% p-a. Share this post Link to post
TheRedDevil Posted January 12, 2023 · Edited January 12, 2023 by TheRedDevil Ich habe jetzt die Tagesgeldgrenze ausgenutzt und wurde dann mit Fragen zur Herkunft bombardiert. Jetzt wollten Sie noch Einkommensnachweise, Steuerbescheinigung und Kontoauszüge ... äh gehts noch ... dann habe ich mein Geld wieder zurück überwiesen. Wenn der Staat das alles wissen will, soll er einfach selbst nachlesen. Das liegt ihm alles vor und auf meine Konten kann er auch zugreifen. Share this post Link to post
sharepower Posted January 12, 2023 Einkommensnachweis und Kontoauszüge ... wtf? Share this post Link to post