Zum Inhalt springen
Königsweg

Nach dem Abitur so schnell wie möglich finanziell frei werden

Empfohlene Beiträge

PiusAugustus
31 minutes ago, Königsweg said:

Der Unterschied ist aber, dass ich mein Ziel schaffen werde! Verlasst euch drauf, das werde ich euch die nächsten Jahre beweisen.

Die Kommunikation im Thread lief heute aber echt wieder schleppend, ich zocke jetzt erstmal ne Runde Fortnite. bye

Okay, damit bist du für mich auch ein Troll. Du willst ja nur lesen was du eben lesen willst. Die ganzen ernsthaften Bedenken ob das alles wirklich so klappt wie du es dir erträumst willst du ja nichtmal ernst nehmen. Finanziell wird das so nicht klappen, gesellschaftlich wird es nicht klappen ausser du bist eben gerne einsam bis an dein Lebensende, und ob es gesundheitlich und psychisch so klappt wage ich zumindest mal zu bezweifeln. Du redest davon dem Hamsterrad auszuweichen und merkst nicht wie du dir dein eigenes Hamsterrad baust. :wacko:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 20 Minuten von Cai Shen:

Was verstehen den Psychologen von der Fluglotsenausbildung und finanzieller Freiheit? 

Der Beruf schaffts doch nichtmal in die TOP5 der Freiberufler! 

 

Ich kenne eine Psychologin, die nimmt 100€/h die Stunde. Vielleicht ist sie schon ff?.Muss sie mal fragen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hoodie
vor 41 Minuten von Königsweg:

Lieber @Hoodie, inwiefern bin ich denn bitte "beratungsresistent"???

Weil ich nicht sage, "Gut, ich gebe das Ziel finanzielle Freiheit auf und begebe mich demütig ins Hamsterrad, so wie sich das gesellschaftlich gehört"?

Es geht nicht darum dein Ziel aufzugeben, ich will auch nicht bis 67 oder länger arbeiten müssen. Es geht darum nicht irgendeinen Job zu machen nur weil man viel Kohle dabei verdient. Schonmal darüber nachgedacht, dass es auch Jobs gibt, die dich erfüllen könnten und die dir Spaß machen? 

Du scheinst diesem Ziel der finanziellen Freiheit alles unterzuordnen und das ist dein ganz, ganz großer Fehler

Mit diesem Mindset wirst du im Berufsleben ganz schnell auf den Boden der Tatsachen ankommen. 

Du solltest dringend umdenken, aber was rede ich da eigentlich. So wie du hier auftrittst rede ich gegen eine Wand. 

Also viel Spaß mit deinen Leben in Tristesse.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 6 Minuten von sedativ:

Ich kenne eine Psychologin, die nimmt 100€/h die Stunde.

Ja, davon gehen beim Freiberufler aber noch sämtliche Kosten wie Rente in voller Höhe, Miete, Sekretärin und Versicherung ab.

Stundenlohn auf der Rechnung ist nicht gleich zu versteuernder Bruttolohn, das sieht man auch bei Werkstätten sehr schön.

Da sind in den 70 - 150 € / h sämtliches Arbeitsmaterial pauschal mit enthalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 32 Minuten von Hoodie:

...

Du solltest dringend umdenken, aber was rede ich da eigentlich. So wie du hier auftrittst rede ich gegen eine Wand. 

...

 

Muss man denn alles/jeden hier ernst nehmen bzw. wie ernst ist es dem TO?

Ich sehe es rein als (manchmal) ganz lustige Unterhaltung an einem verregneten Septembersonntag, bis die Formel 1 losgeht.

 

PS

100€ für eine Stunde Psychotherapie ist grottig billig.

Die Psychologin (und sorry, dabei ist sie noch nicht mal Ärztin, sondern nur Psychotherapeutin ^_^) die ich privat sehr gut kenne nimmt schon im ländlichen Raum 120€ pro Stunde und die Stunde sind exakt 50 Minuten.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
phlp112
vor 2 Stunden von BFler:

Hast du deiner Freundin schon von deinem Vorhaben erzählt? Wenn nicht, hol das schleunigst nach! Vielleicht wird sie dir einen Besuch beim Psychologen nahe legen.

Hahahhaha.

vor 2 Stunden von Cai Shen:

Was verstehen den Psychologen von der Fluglotsenausbildung und finanzieller Freiheit? 

Der Beruf schaffts doch nichtmal in die TOP5 der Freiberufler! 

DAs bezog sich auf Vincent, der von seiner Freundin zum Psychologen geschickt wurde, wegen seinen Kryptos!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
beamter97
vor 9 Stunden von Königsweg:

Bei meiner Onlinerecherche habe ich keine eindeutigen Werte für die Gehälter bei Eurocontrol gefunden, hast du evtl. Quellen für mich?

https://jobs.eurocontrol.int/what-we-offer/

 

ganz unten kannst Du Dir die "general conditions of employment" runterladen. Da findest Du alles, von Bezahlung über Beihilfen bis zum Pensionsplan.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hoodie
vor 5 Stunden von pillendreher:

 

Muss man denn alles/jeden hier ernst nehmen bzw. wie ernst ist es dem TO?

Ich sehe es rein als (manchmal) ganz lustige Unterhaltung an einem verregneten Septembersonntag, bis die Formel 1 losgeht.

 

PS

100€ für eine Stunde Psychotherapie ist grottig billig.

Die Psychologin (und sorry, dabei ist sie noch nicht mal Ärztin, sondern nur Psychotherapeutin ^_^) die ich privat sehr gut kenne nimmt schon im ländlichen Raum 120€ pro Stunde und die Stunde sind exakt 50 Minuten.

 

Ich hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Vielleicht ist er ja kein Troll sondern einfach nur ein Kid, das zu viel auf YouTube unterwegs war

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
penga
· bearbeitet von penga

Mit Vincent haben wir einen arbeitslosen, extrem von sich überzeugten Krypto-Investeur präsentiert bekommen, der all die Höhen und Tiefen des Business und seiner Psyche auf groteske Weise meistern musste - um am Ende Alles zu verlieren.

Hier nun löst ihn der jugendlich-naive Abiturient ab. Nicht weniger selbstbewusst, verfolgt er ähnliche Ziele: Er liebt Fortnite, aber auch das ganz große Geld. Der Weg zu seiner "finanziellen Freiheit" (diese inflationär gebrauchte Worthülse), worunter er wohl versteht, ab seinem 30. Lebensjahr dauerhaft Fortnite spielen zu können, ist für ihn ein Klacks - oder doch nicht? Welche Stolpersteine werden uns wohl bald überraschen?  

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Königsweg
vor 2 Stunden von penga:

Der Weg zu seiner "finanziellen Freiheit" (diese inflationär gebrauchte Worthülse), worunter er wohl versteht, ab seinem 30. Lebensjahr dauerhaft Fortnite spielen zu können, ist für ihn ein Klacks - oder doch nicht? Welche Stolpersteine werden uns wohl bald überraschen?  

Ja genau, erzähl mal von den Stolpersteinen, damit ich sie vermeiden kann -_-

 

Ich muss sagen, dass ich mir von dem Thread deutlich mehr erwartet habe. Bisherige Resonanz war in etwa:

30% "Finanzielle Freiheit funktioniert nicht!"

30% "Geld macht doch nicht glücklich, Junge!"

30% "Bist du es, Vincent?"

10% konstruktive Vorschläge und Hinweise

 

Es würde mich sehr freuen, wenn sich die Gewichtung etwas zugunsten der konstruktiven Vorschläge verschieben würde.

Denn meine Frage war nie, ob ihr mir die finanzielle Freiheit empfehlen würdet oder ob das Konzept im heutigen Deutschland aufgeht.

Ich wollte ganz klar wissen, mit welchen (legalen!) Jobs ich in minimaler Zeit bei ggf. maximalem Arbeitseinsatz das große Geld machen kann.

Außerdem habe ich um Erfahrungsberichte gebeten, von Leuten unter euch, die es in jungen Jahren geschafft haben, aus dem Hamsterrad (und ja, jetzt könnt ihr euch wieder über diesen Terminus auslassen) auszubrechen.

Ob ich das Geld dann mit Anfang/Mitte 30 wirklich zur finanziellen Freiheit reicht oder ob mich das Konzept dann glücklich macht (ich bin hundertprozentig überzeugt), das lasst mal getrost meine Sorge sein.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen
vor 2 Minuten von Königsweg:

Ich muss sagen, dass ich mir von dem Thread deutlich mehr erwartet habe. Bisherige Resonanz war in etwa:

30% "Finanzielle Freiheit funktioniert nicht!"

30% "Geld macht doch nicht glücklich, Junge!"

30% "Bist du es, Vincent?"

10% konstruktive Vorschläge und Hinweise

Das heißt nichts anderes, als dass 90% der User bisher keine finanzielle Freiheit erreicht haben und die 10% wollten dich verarschen. :P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beamter48
vor 8 Stunden von Königsweg:

Ja genau, erzähl mal von den Stolpersteinen, damit ich sie vermeiden kann -_-

 

Ich muss sagen, dass ich mir von dem Thread deutlich mehr erwartet habe. Bisherige Resonanz war in etwa:

30% "Finanzielle Freiheit funktioniert nicht!"

30% "Geld macht doch nicht glücklich, Junge!"

30% "Bist du es, Vincent?"

10% konstruktive Vorschläge und Hinweise

 

Es würde mich sehr freuen, wenn sich die Gewichtung etwas zugunsten der konstruktiven Vorschläge verschieben würde.

Denn meine Frage war nie, ob ihr mir die finanzielle Freiheit empfehlen würdet oder ob das Konzept im heutigen Deutschland aufgeht.

Ich wollte ganz klar wissen, mit welchen (legalen!) Jobs ich in minimaler Zeit bei ggf. maximalem Arbeitseinsatz das große Geld machen kann.

Außerdem habe ich um Erfahrungsberichte gebeten, von Leuten unter euch, die es in jungen Jahren geschafft haben, aus dem Hamsterrad (und ja, jetzt könnt ihr euch wieder über diesen Terminus auslassen) auszubrechen.

Ob ich das Geld dann mit Anfang/Mitte 30 wirklich zur finanziellen Freiheit reicht oder ob mich das Konzept dann glücklich macht (ich bin hundertprozentig überzeugt), das lasst mal getrost meine Sorge sein.

 

Welches Hamsterrad? Du arbeitest noch nicht einmal! Und glaubst, ein solches Leben ist ein Hamsterrad, weil irgendwelche Vögel im Internet dir das erzählen.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BFler

Es soll auch Leute geben die gehen gerne auf Arbeit, weil sie einen Job haben der sie erfüllt und spass macht.

 

Das schafft man aber nicht, wenn man einen Job hat mit dem man sich nicht identifizieren kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ichhabangst

Konstruktiver Vorschlag:

 

FIRE ist eine SEHR schlechte Idee.

Denkst du wirklich, dass du nach 10- 20 Jahre, wo es nur um Arbeit und das Finanzielle geht, ruhig in Rente gehen kannst.

Dann "musst" du vom inneren Antrieb her arbeiten gehen und machst dir ständig Sorgen ums Geld. Dann bist du genau in dem Hamsterrad, das du nicht sein willst. Im Internet gibt es genug Beispiele, wo FIREs wieder angefangen haben zu arbeiten.

Besser langfristig die Energie in die Arbeitszeitreduktion investieren und den Rest des Einkommens über andere Quellen (z.B. Investition) erwirtschaften.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Tradeoff

Finanziell ausgesorgt haben in 10 Jahren, legal und einigermaßen sicher?

 

Heirate reich.

 

Alles andere ist Quatsch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PiusAugustus

@Königsweg

 

Du solltest die Bedenken wirklich ernst nehmen. Einfach zu sagen "lasst das meine Sorge sein" macht deine Vorstellungen nicht wahr. 

 

Du kannst ja gerne mal sagen, wieviel Vermögen du für deine FF brauchst, und dann vorrechnen, wie du das mit Anfang 30 bei einem realistischen (!) Fluglotsen Gehalt erreichen möchtest. Wieviel erwartest du Netto, wieviele Kosten hast du, wieviel legst du an, wieviel Dividendenrendite erwartest du, und was willst du dann eigentlich machen wenn du FF erreicht hast? 

 

Für mich geht die Rechnung halt nicht auf, und ich glaube nicht dass du 10-15 Jahre nur Reis essen willst und im Zelt am Frankfurter Flughafen pennen willst. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
shuesmann

Stolperstein bzw. Hürde Nr. 1 wäre zunächst, dass du überhaupt erstmal zur Fluglotsen-Ausbildung angenommen wirst und sie durchstehst. Wie du nachlesen kannst, scheitern daran schon die meisten. Und sei dir sicher, dass auch diejenigen, die daran scheitern, ebenso sehr von sich und ihren Fähigkeiten überzeugt sind / waren.

 

Stolperstein Nr. 2 wäre z. B., dass du dann mal wirklich ans Arbeiten kommst. 8 Std. / 5 Tage pro Woche. Oder alternativ im Schichtdienst. Dann fällt dir ggf. auf: "Hoppla, das ist was ganz anderes als Schule." Und dann fängst du an zu überlegen, ob dein Weg der richtige ist...

 

Stolperstein Nr. 3: Angenommen du bekommst den Job. Es ist ein Job mit extremstem Stressfaktor. Du bekommst einen Burnout. Was dann? -> Jetzt bitte nicht sagen, dass du psychisch stabil bist. Das haben die meisten Burnout-Patienten von sich auch gedacht, bis es zu spät war.

 

Stolperstein Nr. 4 (aber ein schöner) wäre, dass du die Frau deines Lebens triffst und dich dann ggf. zwischen "Mit 30 Millionär" und "Familie" entscheiden musst.

 

Stolperstein Nr. 5: Damit du deinen perfekt skizzierten Lebensweg gehen kannst, muss auch alles perfekt und ohne Störungen laufen. Und ich kenne niemanden, dessen Leben störungsfrei verlief.

 

 

Das sind jetzt nur einige mögliche Stoplersteine. Die wurden aber alle schon genannt. Du müsstest sie nur mal annehmen.

 

 

Wie schafft man "in minimaler Zeit bei ggf. maximalem Arbeitseinsatz das große Geld"? Sicher nicht im Angestelltenverhältnis. Gründe eine Firma, die in eine Marktlücke schießt. Dann bist du, wenns gut läuft sehr schnell finanziell frei.

 

 

Und zum Schluss noch was zum Hamsterrad: Du sagst, ein "08/15-Leben" in einem "08/15-Job" bis in die 60er sei ein Leben im Hamsterrad. Das mag eine Definition sein.

Eine andere wäre, dass ein Leben, das nur daraus besteht, möglichst viel Geld zu scheffeln und diesem Ziel alles andere untergeordnet bzw. komplett ausgeschlossen wird, ein Leben im Hamsterrad ist. Denk mal drüber nach.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
The Statistician

 

vor 8 Stunden von Königsweg:

Ich wollte ganz klar wissen, mit welchen (legalen!) Jobs ich in minimaler Zeit bei ggf. maximalem Arbeitseinsatz das große Geld machen kann.

Außerdem habe ich um Erfahrungsberichte gebeten, von Leuten unter euch, die es in jungen Jahren geschafft haben, aus dem Hamsterrad (und ja, jetzt könnt ihr euch wieder über diesen Terminus auslassen) auszubrechen.

 

Wie wäre es denn mit einem Job bei den Big4 mit dem Ziel Partner zu werden? Bei PwC musst du dann nur 250k reinstecken und verdienst wirklich mehr als ordentlich mit. Ist aber natürlich kein leichter Weg und bis Mitte 30 sehr unwahrscheinlich. Der jüngste Director, den ich in meiner Zeit dort kennengelernt habe, war 34 Jahre alt. Und hier kommen wir auch zum Kernproblem deiner "Pläne". Du willst mit Anfang/Mitte 20 bereits 6-stellig verdienen. Das geht nur mit sehr wenigen Jobs mit entsprechenden Positionen, die man an einer Hand abzählen kann oder mit einer Selbstständigkeit. Bei allen anderen Optionen, bei welchen man am Ende sehr gute Gehälter kassiert, bedarf es einer gewissen Vorlaufzeit, in welcher man eben darauf hinarbeitet. Aber genau das möchtest du ja nicht, du willst dir diesen Weg ersparen, weil es ja sonst ein Hamsterrad wäre. Aber was meinst du eigentlich woher ein gutes Gehalt kommt? Sicher nicht vom Ziel, dass man finanzielle Freiheit anstrebt. Solche Gehälter resultieren aus entsprechender Leistung, Motiviation, Fähigkeiten, Verantwortung, Erfahrung und vor allem Kontakten, die letztlich entscheiden wer in welche Position kommt. In manchen Unternehmen ist letzteres stärker ausgeprägt als in anderen Unternehmen, aber dennoch wichtig.

 

Also was willst du jetzt für konkrete Tipps hören? Soll man dir ein Geschöftsmodell erarbeiten? Soll man dir einen Arbeitsvertrag per Post zuschicken, den du nur noch unterschreiben müsstest? Also bitte, wie Suchmaschinen funktionieren, solltest du wissen. Und dass die meisten jungen Menschen, die wirklich ordentlich verdienen bzw. "aus dem Hamsterrad entkommen sind", selbstständig sind, sollte doch auch klar sein? Was soll man hier also noch groß schreiben?

 

Und ehe du dir Gedanken darüber machst mit welchen Job du möglichst viel Geld verdienen könntest, solltest du evtl. mal in Ruhe durchkalkulieren wie viel Geld du für deine Ziele bräuchtest. Dann kalkuliere deine Kosten, deine darasu resultierende Sparquote und schau wie viel du hypothetisch bräuchtest. Aber alleine das hast du scheinbar noch nicht getan und wunderst dich, dass dich die meisten hier nicht sonderlich enrst nehmen können was deine Ziele anbelangt? Ich sehe hier derzeit nur einen Teenager, der in seiner Freizeit ein paar YT-Videos angeschaut hat und es als Aufopferung betrachtet, wenn man sich auf einen Assesment Center vorbereitet und dafür mal ein paar Runden Fortnite ausbleiben lässt. Aber ich muss schon sagen, dieser Thread und deine Posts haben einen gewissen Unterhaltungsfaktor.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
smarttrader

Ich hoffe einfach das solche Luftpumpen wie @Königsweg nicht unsere Zukunft sind.

 

Für dich sollte erstmal bewusst werden, das ein Job nicht perse schlecht ist. Bleibe einfach mal 6 Monate zuhause und überlege dann, was hast du in der Zeit für Beschäftigungen, Befriedigungen und soziale Kontakte hast.

Ich lese heraus für dich ist es Zocken, auf Schmuddelseiten rumsurfen und Chillen.

 

Deine Befriedigung ist kein erfülltes Leben, mal ein dicken Deal am Tag abgewickelt, ein weiteren Monat allen 120 Mitarbeitern Löhne gezahlt und zusätzlich noch Rücklagen gebildet.

Soziale Kontakte sind hoffentlich zu 100% schlauer als du und werden was aus ihren Leben machen, im schlimmsten Fall sind sie Hartzer.

Was willst du dein Kindern später für Werte vermitteln? Ich kann nur den Kopf schütteln bei soviel geistigen Durchfall und Realitätsfremde.

 

Achja Business gründen ist toll. Aber auch dafür ist Know How, was man sich idR. in einer Ausbildung/Studium, aneignet von Vorteil. Sonst bist du immer von anderen abhängig, was IMMER schlecht ist.

 

Gut gemeinter Rat, Drogen und Alkohol weglassen. Die Pest Onlinegames weglassen und DEIN HAMSTERRAD verlassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
sedativ
vor einer Stunde von BFler:

Es soll auch Leute geben die gehen gerne auf Arbeit, weil sie einen Job haben der sie erfüllt und spass macht.

 

 

Bei aller Traumtänzerei von "Königsweg" - Hand auf's Herz: Der erfüllende Job dürfte auch die Ausnahme sein...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
Gerade eben von sedativ:

Hand auf's Herz: Der erfüllende Job dürfte auch die Ausnahme sein...

Ich gehe auch nicht JEDEN morgen gerne zur Arbeit. Aber in der Regel schon und das seit 35 Jahren. Und da kenne ich eine Reihe von Menschen, denen es ähnlich geht. Ich habe aber auch ein Fach studiert, was mich interessierte (und nicht den Fokus darauf gelegt, was mir am meisten Geld einbringt) und nichts darauf gegeben, dass "während des Studiums wertvolle Jahre ohne nennenswertes Einkommen verstreichen".

 

Aber hier ist ja, wie ich schon in Beitrag #2 schrieb, kein Lebenshilfeforum.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BFler
vor 51 Minuten von sedativ:

 

Bei aller Traumtänzerei von "Königsweg" - Hand auf's Herz: Der erfüllende Job dürfte auch die Ausnahme sein...

 

Ich kenne eine Putzfrau, die den Job gerne ausübt.

Und ich selber bin mehr als zufrieden mit meinem Job. Ich stehe auf das Thema Feuerwehr, und habe irgendwann beschlossen den Weg zur Berufsfeuerwehr einzuschlagen, hab mich 1Jahr darauf vorbereitet mit mehreren Stunden Sport am Tag, und lernen für die Einstellungstests. Und es hat schließlich geklappt. Jetzt gehe ich 1-2 mal die Woche für 24 Stunden arbeiten und habe den Rest Frei. Ich freue mich wenn ich auf Arbeit komme, die Leute dort sind wie eine Familie. Muss auch so sein, schließlich vertraut man denen sein Leben an und die Vertrauen auf einen selber.

Das Geld kommt regelmäßig auf mein Konto, man wird nicht reich! Aber es reichte um ein Haus zu bauen und innerhalb von 10 Jahren abzubezahlen, es reicht für Auto und Motorrad, für Freundin, für 2-3 Urlaube im Jahr und für mein sehr teures Hobby dem Schießen.

 

Jeder hat seine Sicht auf die Dinge, aber ich fühle mich Frei!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hoodie
vor 12 Stunden von Königsweg:

Ja genau, erzähl mal von den Stolpersteinen, damit ich sie vermeiden kann -_-

 

Ich muss sagen, dass ich mir von dem Thread deutlich mehr erwartet habe. Bisherige Resonanz war in etwa:

30% "Finanzielle Freiheit funktioniert nicht!"

30% "Geld macht doch nicht glücklich, Junge!"

30% "Bist du es, Vincent?"

10% konstruktive Vorschläge und Hinweise

 

Es würde mich sehr freuen, wenn sich die Gewichtung etwas zugunsten der konstruktiven Vorschläge verschieben würde.

Denn meine Frage war nie, ob ihr mir die finanzielle Freiheit empfehlen würdet oder ob das Konzept im heutigen Deutschland aufgeht.

Ich wollte ganz klar wissen, mit welchen (legalen!) Jobs ich in minimaler Zeit bei ggf. maximalem Arbeitseinsatz das große Geld machen kann.

Außerdem habe ich um Erfahrungsberichte gebeten, von Leuten unter euch, die es in jungen Jahren geschafft haben, aus dem Hamsterrad (und ja, jetzt könnt ihr euch wieder über diesen Terminus auslassen) auszubrechen.

Ob ich das Geld dann mit Anfang/Mitte 30 wirklich zur finanziellen Freiheit reicht oder ob mich das Konzept dann glücklich macht (ich bin hundertprozentig überzeugt), das lasst mal getrost meine Sorge sein.

 

Wie willst du 100%ig davon überzeugt sein, wenn du noch nicht Mal weißt, was Arbeiten ist? 

Du kannst das gar nicht bewerten geschweige denn davon überzeugt sein.

Du weißt weder wie es ist über einen längeren Zeitraum zu arbeiten, noch weißt du wie es ist über mehrere Monate "frei" zu haben. 

Was willst du im Alter von 35-40 machen, wenn du dein Ziel erreicht hast? Den ganzen Tag Fortnite spielen? Wenn du 35 Jahre alt bist, reicht nicht Mal ne Million, um finanziell komplett unabhängig zu sein. 

 

Du fragst nach Stolpersteinen? Da gibt es so dermaßen viele bekannte und noch nicht bekannte Ereignisse, die eintreten könnten und die dein Ziel immer weiter nach hinten verschieben könnten. Gesundheitliche, familiäre, rechtliche, politische, soziale Stolpersteine...

Was machst du, wenn dich dein Job total anödet und du doch bis 50 arbeiten musst? 30 Jahre einen richtig be*********en Job ertragen? Dann hast du vllt geld, bist aber ein seelisches Wrack.

 

Denk doch einfach Mal nach. Fast alle User hier raten dir zu einem anderen Weg. Einige haben schon viele, viele Jahre Beruf und Lebenserfahrung hinter sich. Denkst du ernsthaft, dass all die Leute hier weniger Ahnung haben vom Leben haben als du, der noch keinerlei Erfahrung außer in der Schule sammeln konnte?

Diese YouTube Sache ist dir irgendwie zu Kopf gestiegen. Du solltest das Mal bei Seite legen und die Mal ernsthaft ohne irgendwelche Videos Gedanken machen, wie das Leben aussehen könnte. Das ist ja wie ne Gehirnwäsche bei dir, wach auf!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
sedativ
vor 53 Minuten von BFler:

 

Ich kenne eine Putzfrau, die den Job gerne ausübt.

Und ich selber bin mehr als zufrieden mit meinem Job. Ich stehe auf das Thema Feuerwehr, und habe irgendwann beschlossen den Weg zur Berufsfeuerwehr einzuschlagen, hab mich 1Jahr darauf vorbereitet mit mehreren Stunden Sport am Tag, und lernen für die Einstellungstests. Und es hat schließlich geklappt. Jetzt gehe ich 1-2 mal die Woche für 24 Stunden arbeiten und habe den Rest Frei. Ich freue mich wenn ich auf Arbeit komme, die Leute dort sind wie eine Familie. Muss auch so sein, schließlich vertraut man denen sein Leben an und die Vertrauen auf einen selber.

Das Geld kommt regelmäßig auf mein Konto, man wird nicht reich! Aber es reichte um ein Haus zu bauen und innerhalb von 10 Jahren abzubezahlen, es reicht für Auto und Motorrad, für Freundin, für 2-3 Urlaube im Jahr und für mein sehr teures Hobby dem Schießen.

 

Jeder hat seine Sicht auf die Dinge, aber ich fühle mich Frei!

 

:thumbsup: Weiter so!

 

Passt aber leider nicht immer so gut. Und auch wenn der Job OK ist, will das u.U. nicht jeder vierzig Jahre und vierzig Stunden (+) machen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schnitte82
vor einer Stunde von Hoodie:

Wie willst du 100%ig davon überzeugt sein, wenn du noch nicht Mal weißt, was Arbeiten ist? 

Du kannst das gar nicht bewerten geschweige denn davon überzeugt sein.

Du weißt weder wie es ist über einen längeren Zeitraum zu arbeiten, noch weißt du wie es ist über mehrere Monate "frei" zu haben. 

Was willst du im Alter von 35-40 machen, wenn du dein Ziel erreicht hast? Den ganzen Tag Fortnite spielen? Wenn du 35 Jahre alt bist, reicht nicht Mal ne Million, um finanziell komplett unabhängig zu sein. 

 

Du fragst nach Stolpersteinen? Da gibt es so dermaßen viele bekannte und noch nicht bekannte Ereignisse, die eintreten könnten und die dein Ziel immer weiter nach hinten verschieben könnten. Gesundheitliche, familiäre, rechtliche, politische, soziale Stolpersteine...

Was machst du, wenn dich dein Job total anödet und du doch bis 50 arbeiten musst? 30 Jahre einen richtig be*********en Job ertragen? Dann hast du vllt geld, bist aber ein seelisches Wrack.

 

Denk doch einfach Mal nach. Fast alle User hier raten dir zu einem anderen Weg. Einige haben schon viele, viele Jahre Beruf und Lebenserfahrung hinter sich. Denkst du ernsthaft, dass all die Leute hier weniger Ahnung haben vom Leben haben als du, der noch keinerlei Erfahrung außer in der Schule sammeln konnte?

Diese YouTube Sache ist dir irgendwie zu Kopf gestiegen. Du solltest das Mal bei Seite legen und die Mal ernsthaft ohne irgendwelche Videos Gedanken machen, wie das Leben aussehen könnte. Das ist ja wie ne Gehirnwäsche bei dir, wach auf!

 

Toller Beitrag! :thumbsup:

 

Dazu fällt mir folgender Spruch ein: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.

Und wenn Du mal in 10, 20 oder 30 Jahren zurückdenkst, dann kannst Du bestimmt nachvollziehen was die "Älteren" hier gemeint haben :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...