Wie werdet ihr den derzeitigen Corona-Kursrückgang nutzen?

[Cai Shen]

Aussagen von Aktiennovize würde ich jetzt nicht als repräsentitiv für "das Forum" werten.

Dass sich bei steigenden Kursen hier auch eine positivere Stimmung breit macht, halte ich für verständlich.

Heute war eben wieder weltweit rot, also Miesepeterstimmung bei den Anlegern.

[hattifnatt]

vor 31 Minuten von Cai Shen:

bei den Amis bekommste gerade Macy's geschenkt. Ausgang ungewiss.

[...]

Na denn, Kaufkurse. Nur was?

(Die einzige entscheidende Frage lautet zur Zeit, wie lange reicht das Cashpolster!)

Ich entdecke übrigens gerade einen weiteren Vorteil von Fonds bzw. ETF. 

habe auch noch ein paar Macy's als Spekulation und werde bald nochmal aufstocken   Ja, natürlich ETFs, aber allmählich gibt's doch auch seit langer Zeit wieder Qualität zu halbwegs vernünftigen Preisen - nur ein paar aus meiner Watchliste, keine Empfehlung: Unilever, Henkel, Archer Daniels Midland, V.F. Corp, 3M (ja, ist zyklisch ...), Coca-Cola, Fastenal, Lowes, Alphabet, Facebook, kanadische Banken, ...

[Janhaft]

vor 18 Minuten von grt35a:

Kann mir mal jemand erklären, was zwischen der allgemeinen Foren-Meinung vor 1 Woche: "Ich muss auf den Zug aufspringen, sonst verpass ich den Aufstieg" zu heute: "Corona zerstört unsere Wirtschaft für die nächsten 5-10 Jahre" in der Welt genau passiert ist? Oder sind das nur ergebnisorientierte Feststellungen, wie sich der Kurs in den letzten 7 Tagen entwickelt hat?

Das sind die Leute die als erstes wieder aussteigen, nachdem sie "günstig" nachgekauft haben. 

 

Nervöse Hände haben keine Strategie und somit die Garantie zum Verlieren.

[KlausKlausi]

vor 32 Minuten von hattifnatt:

Unilever

Interessant, habe zwar auch einige Unilever im Depot, aber die sind bislang deutlich stärker als z.B. Nestlé eingebrochen, obwohl sie, was das Sortiment betrifft, breiter aufgestellt sind. Vielleicht wird Unilever schlechter gemanaget?

[GaiusVelleius]

vor 53 Minuten von grt35a:

Kann mir mal jemand erklären, was zwischen der allgemeinen Foren-Meinung vor 1 Woche: "Ich muss auf den Zug aufspringen, sonst verpass ich den Aufstieg" zu heute: "Corona zerstört unsere Wirtschaft für die nächsten 5-10 Jahre" in der Welt genau passiert ist? Oder sind das nur ergebnisorientierte Feststellungen, wie sich der Kurs in den letzten 7 Tagen entwickelt hat?

Das ist recht einfach: Erstere Aussage hat die extremen Auswirkungen dieser Krise - und ich bin kein Hyperinflations-Fanatiker - völlig unterschätzt. FOMO deluxe.

[KlausKlausi]

vor 4 Minuten von GaiusVelleius:

Das ist recht einfach: Erstere Aussage hat die extremen Auswirkungen dieser Krise - und ich bin kein Hyperinflations-Fanatiker - völlig unterschätzt. FOMO deluxe.

Naja, aber es stellt sich durchaus die Frage, warum man gerade in den letzten Tagen zu dieser Weisheit gekommen sein sollte.

[GaiusVelleius]

Puh, da muss man ausholen:

 

1. FED muss langsam ihre Strategie zurückfahren. Sie kann nicht jeden Monat für 500 Milliarden Wertpapiere aufkaufen.

2. Trump wollte wohl ein einigermaßen gutes erstes Quartal sicherstellen und hat Geld reinpumpen lassen. Denke, dass es kein Zufall ist, dass am 1. April der Rückgang kommt.

3. Die "grünsten" Tage in fast allen wichtigen Indices waren stets WÄHREND einer Krise. Dass da Korrekturen nach oben kommen, ist völlig normal. Das muss man aushalten.

4. Wenn man die Pressekonferenzen der US-Regierung anschaut, muss man feststellen, dass da seit 1-2 Tagen die Ka--e sprichwörtlich am Dampfen ist. Denke, das macht die Börse sehr nervös.

 

Strick es dir zusammen, wie du willst. Denke 30% 1., 40% 2., 20% 3., 10% 4. 

 

Schau dir mal die Arbeitsmarkt-Situation in den USA an. Morgen kommen wieder Zahlen. Das ist bodenlos, desaströs.  No way, dass hier in den nächsten 2-3 Monaten zur Tagesordnung übergegangen werden kann. 

 

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage für den DAX im Mai Kurse unter 7500 Punkten voraus. Mal sehen ;-)

[Steve777]

vor 14 Minuten von KlausKlausi:

Naja, aber es stellt sich durchaus die Frage, warum man gerade in den letzten Tagen zu dieser Weisheit gekommen sein sollte.

....weil es bei manchen erst etwas später "Klick" macht oder die Erwartung (dass der Markt recht flott wieder hoch geht) nicht erfüllt wurde. 

 

Sieh es so: Die Erkenntnis, dass es (wenn es dumm läuft) Jahre dauern kann, bis wir wieder in die Nähe der Allzeithochs kommen, kommt nicht bei jedem besonders gut an. Dass das investierte Geld in Aktien aktuell rein bildlich sozusagen "nicht arbeitet" und damit keinen Ertrag bringt (Depot dümpelt so dahin im Minus), ist für einige hier eine absolut neue Situation und die erträgt nicht jeder einfach so.  

[Noch_Neu_Hier]

vor 2 Minuten von Steve777:

Sieh es so: Die Erkenntnis, dass es (wenn es dumm läuft) Jahre dauern kann, bis wir wieder in die Nähe der Allzeithochs kommen, kommt nicht bei jedem besonders gut an. Dass das investierte Geld in Aktien sozusagen "nicht arbeitet" und damit keinen Ertrag bringt (Depot dümpelt so dahin im Minus), ist für einige hier eine absolut neue Situation und die erträgt nicht jeder einfach so.

Deshalb verkauft man auch Teile seines Depots und macht Zocks auf Oel

[KlausKlausi]

vor 5 Minuten von Steve777:

....weil es bei manchen erst etwas später "Klick" macht oder die Erwartung (dass der Markt recht flott wieder hoch geht) nicht erfüllt wurde. 

 

Sieh es so: Die Erkenntnis, dass es (wenn es dumm läuft) Jahre dauern kann, bis wir wieder in die Nähe der Allzeithochs kommen, kommt nicht bei jedem besonders gut an. Dass das investierte Geld in Aktien aktuell rein bildlich sozusagen "nicht arbeitet" und damit keinen Ertrag bringt (Depot dümpelt so dahin im Minus), ist für einige hier eine absolut neue Situation und die erträgt nicht jeder einfach so.  Je länger das so weiter geht (2025 z.B. immer noch im Bereich von jetzt oder kaum höher), desto mehr schmeißen nach und nach das Handtuch. Das ist eine der immer wieder ersichtlichen Ergebnisse aus jeder Krise und es wird vermutlich auch diesmal wieder so sein.

Möglicherweise, aber ich behaupte: Wenn das Depot länger dahin dümpelt, dann dümpelt das Geld auch woanders herum. Ich denke nicht, dass es in einer globalen Depression Anlageklassen gibt, die dauerhaft mehr Rendite abwerfen (bzw. die gibt es sowieso nicht, auch in wirtschaftlich guten Zeiten nicht).

[Infocollector]

Öl? Da ist doch bald der Boden erreicht, tiefer als auf Null kann der Ölpreis doch gar nicht mehr fallen. Mit welchem Hebel willste das denn shorten, damit da was Nennenswertes rausspringt? 

[GaiusVelleius]

vor 1 Minute von Infocollector:

Öl? Da ist doch bald der Boden erreicht, tiefer als auf Null kann der Ölpreis doch gar nicht mehr fallen. Mit welchem Hebel willste das denn shorten, damit da was Nennenswertes rausspringt? 

Wer sagt denn, dass er shorten will??

[KlausKlausi]

vor 9 Minuten von GaiusVelleius:

Puh, da muss man ausholen:

 

1. FED muss langsam ihre Strategie zurückfahren. Sie kann nicht jeden Monat für 500 Milliarden Wertpapiere aufkaufen.

2. Trump wollte wohl ein einigermaßen gutes erstes Quartal sicherstellen und hat Geld reinpumpen lassen. Denke, dass es kein Zufall ist, dass am 1. April der Rückgang kommt.

3. Die "grünsten" Tage in fast allen wichtigen Indices waren stets WÄHREND einer Krise. Dass da Korrekturen nach oben kommen, ist völlig normal. Das muss man aushalten.

4. Wenn man die Pressekonferenzen der US-Regierung anschaut, muss man feststellen, dass da seit 1-2 Tagen die Ka--e sprichwörtlich am Dampfen ist. Denke, das macht die Börse sehr nervös.

 

Strick es dir zusammen, wie du willst. Denke 30% 1., 40% 2., 20% 3., 10% 4. 

 

Schau dir mal die Arbeitsmarkt-Situation in den USA an. Morgen kommen wieder Zahlen. Das ist bodenlos, desaströs.  No way, dass hier in den nächsten 2-3 Monaten zur Tagesordnung übergegangen werden kann. 

 

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage für den DAX im Mai Kurse unter 7500 Punkten voraus. Mal sehen ;-)

Tja, aber wenn die Infektionszahlen bald schnell zurückgehen à la Südkorea und China... ?

[Infocollector]

Gerade eben von GaiusVelleius:

Wer sagt denn, dass er shorten will??

Gesunder Menschenverstand. Kurzfristig (und das impliziert das Wort "Zock") ist da bullish doch kein Blumentopf zu gewinnen. Bei kaum Nachfrage fahren die Saudis die Produktion noch weiter hoch, die Lager der Amis quellen über, der Frackingmist ist am Ende - im Ernst, was willste da long mit zocken?

[GaiusVelleius]

vor 1 Minute von KlausKlausi:

Tja, aber wenn die Infektionszahlen bald schnell zurückgehen à la Südkorea und China... ?

Denke, dass man zumindest für die USA und UK die Wörter "bald" und "schnell" in deiner Aussage sicher streichen kann. Da ist die Messe gelesen und adäquate Maßnahmen sind bis jetzt noch nicht mal ergriffen worden. 

 

Das Virus wird uns noch mindestens bis ins neue Jahr im Alltag beschäftigen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen noch viel länger.

[Steve777]

vor 1 Minute von KlausKlausi:

Möglicherweise, aber ich behaupte: Wenn das Depot länger dahin dümpelt, dann dümpelt das Geld auch woanders herum. Ich denke nicht, dass es in einer globalen Depression Anlageklassen gibt, die dauerhaft mehr Rendite abwerfen (bzw. die gibt es sowieso nicht, auch in wirtschaftlich guten Zeiten nicht).

Das ist richtig und natürlich ein Unterschied zu vergangenen Krisen (weil man dort augenscheinlich mit Tagesgeldzinsen z.B. ja Ertrag erwirtschaften konnte).

 

Was aber nach wie vor bleibt und das auch jetzt:

Aktien sind Risiko und können jederzeit nochmal weiter abstürzen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir nach jahrelangem Dahindümpeln in die nächste Krise kommen und es nochmal weiter runter geht. 

Entsprechend geben sich viele irgendwann auch einfach mit dem "sicheren, nominalem Erhalt des Geldes" zufrieden und schalten das Risiko (Aktien) einfach aus. 

Nicht falsch verstehen: Einfach jetzt nur möglichst alles in Aktien reinzupulvern, weil es aktuell keine anderen Assets mit Ertrag gibt, wäre genauso schwachsinnig und brandgefährlich (Stichwort: "Die Inflation frisst mich auf - was soll ich anderes machen, als in Aktien zu investieren!").

[GaiusVelleius]

vor 1 Minute von Infocollector:

Gesunder Menschenverstand. Kurzfristig (und das impliziert das Wort "Zock") ist da bullish doch kein Blumentopf zu gewinnen. Bei kaum Nachfrage fahren die Saudis die Produktion noch weiter hoch, die Lager der Amis quellen über, der Frackingmist ist am Ende - im Ernst, was willste da long mit zocken?

Na vllt will uns Noch_Neu_Hier ja seine Gedanken mitteilen.  Bin ganz bei dir, denke aber, dass er es nicht so gemeint hat - gibt genug Leute, die denken mit Öl-Call kann man jetzt Geld machen.

[Steve777]

vor 9 Minuten von Infocollector:

Öl? Da ist doch bald der Boden erreicht, tiefer als auf Null kann der Ölpreis doch gar nicht mehr fallen. Mit welchem Hebel willste das denn shorten, damit da was Nennenswertes rausspringt? 

Er meinte mich und ist einer derjenigen, die du vorher im anderen Thread genannt hast.

Ich werde wohl nen klitzekleinen Langfrist-Zock starten demnächst mit einem stark gehebelten Öl-ETF.

[KlausKlausi]

vor 1 Minute von Steve777:

Das ist richtig und natürlich ein Unterschied zu vergangenen Krisen (weil man dort augenscheinlich mit Tagesgeldzinsen z.B. ja Ertrag erwirtschaften konnte).

 

Was aber nach wie vor bleibt und das auch jetzt:

Aktien sind Risiko und können jederzeit nochmal weiter abstürzen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir nach jahrelangem Dahindümpeln in die nächste Krise kommen und es nochmal weiter runter geht. 

Entsprechend geben sich viele irgendwann auch einfach mit dem "sicheren, nominalem Erhalt des Geldes" zufrieden und schalten das Risiko (Aktien) einfach aus. 

Nicht falsch verstehen: Einfach jetzt nur möglichst alles in Aktien reinzupulvern, weil es aktuell keine anderen Assets mit Ertrag gibt, wäre genauso schwachsinnig und brandgefährlich (Stichwort: "Die Inflation frisst mich auf - was soll ich anderes machen, als in Aktien zu investieren!").

Meine Hoffnung wäre durchaus, dass die Anleger irgendwann wie bekloppt wieder in Aktien mangels Alternativen gehen, sofern sich Licht am Ende des Tunnels abzeichnet. Ob ich das wirklich glaube? Keine Ahnung.

[Infocollector]

vor 2 Minuten von KlausKlausi:

Tja, aber wenn die Infektionszahlen bald schnell zurückgehen à la Südkorea und China... ?

In China gehen nicht die Infektionszahlen zurück, sondern die gemeldeten Zahlen. Den China-Zahlen traue ich genau so weit wie ich nen VW Touareg werfen könnte (Klartext: kein bisschen). Verschiedenen Quellen zufolge (z.B. ein Artikel im heutigen Tagi) laufen die Krematorien in Wuhan nach wie vor auf Hochtouren, da geht man von 46000 bis 50000 tatsächlichen Todesfälllen aus - klitzes Bitzeli Diskrepanz zur offizielllen Angabe, gell?

Südkorea und Singapur sind genau zwei Ausnahmen. Das packen aber nichtmal die Japaner (komisch: kaum wurde Olympia verschoben, gehen auch da die offiziellen Zahlen schlagartig rauf).

vor 2 Minuten von Steve777:

Er meinte mich und ist einer derjenigen, die du vorher im anderen Thread genannt hast.

:Lach: ah, okay. Langweilt sich dein crazy money?

[Steve777]

vor 4 Minuten von Infocollector:

Langweilt sich dein crazy money?

Nö....ist wirklich nur ein kleiner Betrag und.....sagen wir mal.....so ein "Bauchgefühl"

Deine These zum Öl klingt logisch und ich denke eigentlich ähnlich, aber irgendwie glaube ich trotzdem, dass es hier anders kommt.

[KlausKlausi]

vor 4 Minuten von Infocollector:

In China gehen nicht die Infektionszahlen zurück, sondern die gemeldeten Zahlen. Den China-Zahlen traue ich genau so weit wie ich nen VW Touareg werfen könnte (Klartext: kein bisschen). Verschiedenen Quellen zufolge (z.B. ein Artikel im heutigen Tagi) laufen die Krematorien in Wuhan nach wie vor auf Hochtouren, da geht man von 46000 bis 50000 tatsächlichen Todesfälllen aus - klitzes Bitzeli Diskrepanz zur offizielllen Angabe, gell?

Südkorea und Singapur sind genau zwei Ausnahmen. Das packen aber nichtmal die Japaner (komisch: kaum wurde Olympia verschoben, gehen auch da die offiziellen Zahlen schlagartig rauf).

Das mit Wuhan ist eine Vermutung. Bis auf Augenzeugenberichten von Lieferungen von Urnen habe ich hier keine belastbaren Informationen.

 

Ansonsten ist es doch zumindest Fakt, dass die Wirtschaft in China wieder anläuft.

[InvestNiffler]

 

vor 2 Minuten von Infocollector:

In China gehen nicht die Infektionszahlen zurück, sondern die gemeldeten Zahlen. Den China-Zahlen traue ich genau so weit wie ich nen VW Touareg werfen könnte (Klartext: kein bisschen). Verschiedenen Quellen zufolge (z.B. ein Artikel im heutigen Tagi) laufen die Krematorien in Wuhan nach wie vor auf Hochtouren, da geht man von 46000 bis 50000 tatsächlichen Todesfälllen aus - klitzes Bitzeli Diskrepanz zur offizielllen Angabe, gell?

Südkorea und Singapur sind genau zwei Ausnahmen. Das packen aber nichtmal die Japaner (komisch: kaum wurde Olympia verschoben, gehen auch da die offiziellen Zahlen schlagartig rauf).

:Lach: ah, okay. Langweilt sich dein crazy money?

Für alle Verschwörungstheoretiker: Ich habe 6 Chinesen in meiner Abteilung - alle unterschiedliche Regionen in China. Bei denen läuft es mehr oder weniger wieder, sagen zumindest ihr Verwandten vor Ort - aber die sind wahrscheinlich Regimegesteuert.

[kulumi123]

@Infocollector: Wenn man deine Kommentare liest, kommt man echt in eine Weltuntergangsstimmung  Gibt es denn Stand jetzt irgendein kleines Licht am Ende des Tunnels?

[PechPechPech]

vor 35 Minuten von KlausKlausi:

Tja, aber wenn die Infektionszahlen bald schnell zurückgehen à la Südkorea und China... ?

Das ist halt genau die Frage. Ich glaube mittlerweile, dass wir das große Tal der Hoffnungslosigkeit erreichen werden, wenn Corona erfolgreich überwunden ist und sich herausstellt, dass die Wirtschaft nicht wie antizipiert und eingepreist vor lauter Freude und Risikobereitschaft explodiert, sondern sich herausstellt, dass Corona nur eine bereits schwelende Konjunktur- und Strukturkrise amplifiziert hat.