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korbi

Ultrastabilität nach Andreas Beck

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Bigwigster
vor 11 Stunden von Raidi40:

Für einen reinen Aktienfonds mit Gewichtung wie im GPO mit vierteljährlichem Rebalancing würde ich gerne 0,75% Gebühren zahlen, nur die Investitionsreserve nervt aktuell.

Wenn du nur die Gewichtung nach Gewinn brauchst wäre eine Value-Fonds wohl das passende für dich. 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 11 Stunden von Raidi40:

Für einen reinen Aktienfonds mit Gewichtung wie im GPO mit vierteljährlichem Rebalancing würde ich gerne 0,75% Gebühren zahlen, nur die Investitionsreserve nervt aktuell.

Wieso baust du dir dann nicht super-billig selbst so etwas zusammen mit 4-5 ETFs der einzelnen Regionen.

Das kostet dann nur ca. 0,12% TER bzw. hat vermutlich sogar eine negative Tracking-Differenz.

Das gesparte Geld kannst du dann ja als Ausgleich für das Rebalancing betrachten.

Ich meine, wenn man wirklich so wie du überzeugst ist von einer bestimmten Gewichtung, dann würde ich das auch selbst genau so umsetzen mit Eigenbau. Gerade dafür bieten sich die billigen Einzel-Komponenten doch an.

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Raidi40
Am 10.2.2022 um 08:41 von Madame_Q:

Wieso baust du dir dann nicht super-billig selbst so etwas zusammen mit 4-5 ETFs der einzelnen Regionen.

Das kostet dann nur ca. 0,12% TER bzw. hat vermutlich sogar eine negative Tracking-Differenz.

Das gesparte Geld kannst du dann ja als Ausgleich für das Rebalancing betrachten.

Ich meine, wenn man wirklich so wie du überzeugst ist von einer bestimmten Gewichtung, dann würde ich das auch selbst genau so umsetzen mit Eigenbau. Gerade dafür bieten sich die billigen Einzel-Komponenten doch an.

Ganz tiefen Dank sehr für diesen Beitrag. Du hast absolut Recht.

Ich habe mich heute morgen ein Stündchen hingesetzt und den Vanguard FTSE All World aufgedröselt in alle 5 darunter liegenden Vanguard Regionen-ETFS (Nordamerika, Japan, Pazifik ex Japan, Schwellenländer und Europa), jeweils das KGV/KBV aus den Fact Sheets genommen und selber neu gewichtet und das nun für mich das perfekte Weltporfolio zusammengestellt. Ganz ohne Andy Beck Marketingkosten - Aufschlag und ohne vor allem ohne Investitionsreserve.

Manchmal braucht es eben doch nur einen kleinen Impuls von Außen... :blushing:

Die Anmeldung hat sich alleine für diesen Antwortbeitrag von Dir gelohnt, vielen Dank nochmal.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 38 Minuten von Raidi40:

Die Anmeldung hat sich alleine für diesen Antwortbeitrag von Dir gelohnt, vielen Dank nochmal.

Freut mich, dass ich helfen konnte :)

Viel Erfolg damit.

 

Eine Frage noch:

Lag ich mit meiner Gesamt-TER-Schätzung von 0,12% einigermaßen richtig?

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fiona
vor 50 Minuten von Raidi40:

Ich habe mich heute morgen ein Stündchen hingesetzt und den Vanguard FTSE All World aufgedröselt in alle 5 darunter liegenden Vanguard Regionen-ETFS (Nordamerika, Japan, Pazifik ex Japan, Schwellenländer und Europa), jeweils das KGV/KBV aus den Fact Sheets genommen und selber neu gewichtet und das nun für mich das perfekte Weltporfolio zusammengestellt. Ganz ohne Andy Beck Marketingkosten - Aufschlag und ohne vor allem ohne Investitionsreserve.

Könntest du mir bitte schreiben, welche Positionen du da für dich zusammengestellt hast (falls nicht veröffentlchbar, gern als private Nachricht)?

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Raidi40
vor einer Stunde von Madame_Q:

Freut mich, dass ich helfen konnte :)

Viel Erfolg damit.

 

Eine Frage noch:

Lag ich mit meiner Gesamt-TER-Schätzung von 0,12% einigermaßen richtig?

Vielen Dank. TER - Einschätzung ist goldrichtig, 0,13% gesamt.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 36 Minuten von Raidi40:

TER - Einschätzung ist goldrichtig, 0,13% gesamt.

...und damit sehr wahrscheinlich eine Tracking Differenz im Bereich von "0", womit dieser Eigenbau in Sachen laufende Kosten dann sozusagen Null beträgt.

 

Wie gesagt: Viel Erfolg damit und Gutes Durchhalten (das ist wichtig!).

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kseeba

Andreas Beck hat über 8000 Aktien physisch, das heißt tatsächlich in den ETFs die er für den GPO verwendet, ohne Swaps und Sampling. Wer, wie ich, darauf Wert legt, für den sind solche "billigen" ETFs keine Alternative. Im Grunde genommen erreichen die Manager solcher ETFs die niedrige Tracking Differenz durch Spekulation anhand diverser Finanzinstrumente. Bekanntlich kann man in dem Bereich auch schnell mal falsch liegen. Das Risiko trägt nicht der ETF Manager sondern der Anleger. 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 7 Minuten von kseeba:

Andreas Beck hat über 8000 Aktien physisch, das heißt tatsächlich in den ETFs die er für den GPO verwendet, ohne Swaps und Sampling. Wer, wie ich, darauf Wert legt, für den sind solche "billigen" ETFs keine Alternative.

Die von @Raidi40genutzten Vanguard-ETFs sind ebenso auch alle physisch, da Vanguard keinerlei Swapper nutzt. Da ist also Null Unterschied zu Beck.

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kseeba
Am 11.2.2022 um 15:16 von Madame_Q:

...und damit sehr wahrscheinlich eine Tracking Differenz im Bereich von "0", womit dieser Eigenbau in Sachen laufende Kosten dann sozusagen Null beträgt.

 

Wie gesagt: Viel Erfolg damit und Gutes Durchhalten (das ist wichtig!).

und die ca. 17000 bei Vanguard Beschäftigten arbeiten ohne Vergütung? Kosten bei Null, Tracking Differenz fast Null, ausschließlich physische Replikation, vielleicht haben wir es hier mit einer Wohltätigkeitsveranstaltung zu tun? Oder einem Wunder? Da stimmt doch etwas nicht!

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chirlu
vor 2 Minuten von kseeba:

vielleicht haben wir es hier mit einer Wohltätigkeitsveranstaltung zu tun? Oder einem Wunder? Da stimmt doch etwas nicht!

 

Ja, mit deinem Informationsstand – der scheint ausbaufähig zu sein. Aber Hauptsache trotzdem eine starke Meinung. :-*

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

@kseeba

Es ist nicht schlimm, nicht alles zu wissen/zu verstehen. Das ist überhaupt kein Problem.

Aber simpel auf seiner Meinung/Unwissenheit zu beharren (nur, um das eigene, ausgewählte Produkt zu verteidigen), ist keine Lösung.

 

Für jemanden, der seit Anmeldung hier ausschließlich nur Beiträge im Andreas-Beck-Thread geschrieben hat, empfehle ich dir, dass du mal etwas über den Tellerrand schaust und dich auch mal mit anderen Produkten als nur dem GPO beschäftigst. Dann lösen sich manche (Wohltätigkeits-)Rätsel ganz von alleine :).

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Raidi40
Am 12.2.2022 um 11:23 von kseeba:

Andreas Beck hat über 8000 Aktien physisch, das heißt tatsächlich in den ETFs die er für den GPO verwendet, ohne Swaps und Sampling. Wer, wie ich, darauf Wert legt, für den sind solche "billigen" ETFs keine Alternative. Im Grunde genommen erreichen die Manager solcher ETFs die niedrige Tracking Differenz durch Spekulation anhand diverser Finanzinstrumente. Bekanntlich kann man in dem Bereich auch schnell mal falsch liegen. Das Risiko trägt nicht der ETF Manager sondern der Anleger. 

 

Am 13.2.2022 um 10:58 von kseeba:

und die ca. 17000 bei Vanguard Beschäftigten arbeiten ohne Vergütung? Kosten bei Null, Tracking Differenz fast Null, ausschließlich physische Replikation, vielleicht haben wir es hier mit einer Wohltätigkeitsveranstaltung zu tun? Oder einem Wunder? Da stimmt doch etwas nicht!

Von den genannten 8000 sind knapp die Hälfte Small Caps, auf die der FTSE All World zum großen Teil verzichtet, deshalb hat er nur 4000 Unternehmen. Wer auf eine möglichst große Zahl an Unternehmen setzt sollte Small Caps beimischen. Das GPO tut es in überschaubarem Anteil, siehe Anhang.

 

Mein Zerlegen des FTSE All World kann man nicht ganz mit dem GPO vergleichen, da dieses den ACWI IMI zur Grundlage nimmt.

Warum das GPO gleich 5 Nordamerika ETFs, 3 Emerging Markets ETFs, 2 Japan und 2 Europa ETFs im Porftfolio muss man so nicht verstehen, die überschneiden sich nur und verursachen Kosten.

 

Wenn man den FTSE All World zerlegt und nach KGV / KBV gewichtet (in welchem Verhältnis zueinander Beck die beiden Kennzahlen setzt weiß ich nicht) erhält man - von Small Caps abgesehen - ein sehr ähnliches Produkt.

TER sind dann 0,13, Small Caps und das Konstrukt mit der Investitionsreserve könnte man noch einbauen, wenn man will.

 

Je länger ich mich mit dem guten Ansatz vom GPO beschäftigt habe merke ich, dass es ein aufgeblasenes Marketing-Produkt von Andreas Beck ist, dessen Hauptkern man sehr preiswert selber bauen kann.

Die ganz exakte Berechnung wird von Beck ja auch geheim gehalten und nur mit "nach KGV / KBV gewichtet" umschrieben. Dazu eine tolle Story drum rum mit "Kapitalkosten", "Kapitalmarktforschung", "Anti-Zyklik-Prämie", "Investitionsreserve" usw. und zack sind 

 

Das GPO wurde trotz jahrzehntelanger Kapitalmarkterfahrung auch "erst" 2019 erfunden, nachdem man gefallen an YT-Auftritten gefunden hat und jetzt wird gerne beim Hauskanal Mission Money auch mal eine 4-Wochen Performance (!) des GPOs mit anderen weltweit gestreuten Indizes Argument veröffentlicht. Man muss Beck allerdings zugute halten, dass er sich auch sehr unangenehmen Fragen vom Crash-Propheten stellt. Das machen andere Fonds-Manager nicht.

 

Wie die Mitarbeiter bei Vanguard vergütet werden ist leider kein Argument für das GPO und seine Kostenstruktur.

 

Kurzum: Der Ansatz des GPO gefällt mir prima und dank @Madame_Qs Anschubser kann ich mir nun mein persönliches GPO ohne Andy-Beck-Folklore sehr preiswert gemäß meinen persönlichen Präferenzen bauen.

Das GPO ist für faule Anleger sicherlich ein ordentliches Produkt, vermutlich besser als die allemermeisten aktiv gemanagten Fonds, die die Welt abdecken wollen.

 

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Bigwigster
vor 8 Minuten von Raidi40:

Das GPO ist für faule Anleger sicherlich ein ordentliches Produkt, vermutlich besser als die allemermeisten aktiv gemanagten Fonds, die die Welt abdecken wollen.

Ich würde die Zielgruppe jetzt nicht faul nennen. Du bist mit der Zielsetzung 100% Aktien eine andere Zielgruppe. Und mit der Bereitschaft Regionen ETFs ständig nach Fundamentalkennzahlen neu zu gewichten eben noch eine speziellere Zielgruppe.

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Raidi40
vor 2 Stunden von Bigwigster:

Ich würde die Zielgruppe jetzt nicht faul nennen. Du bist mit der Zielsetzung 100% Aktien eine andere Zielgruppe. Und mit der Bereitschaft Regionen ETFs ständig nach Fundamentalkennzahlen neu zu gewichten eben noch eine speziellere Zielgruppe.

Faul war wertneutral gemeint, nicht negativ.

Genauso "faul" wie MSCI ACWI oder FTSE All World Anleger sind. Mit einem Produkt die Welt abgedeckt und fertig. Ganz einfach. Nachvollziehbarer, guter Ansatz.

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PKW
vor 2 Stunden von Raidi40:

Warum das GPO gleich 5 Nordamerika ETFs, 3 Emerging Markets ETFs, 2 Japan und 2 Europa ETFs im Porftfolio muss man so nicht verstehen, die überschneiden sich nur und verursachen Kosten.

Man muss es nicht verstehen.
Es reicht zu wissen, dass es auf regulatorischen Vorgaben beruht. Schon auf Seite 2 hat konan darauf hingewiesen, dass ein Dachfonds maximal 20% in einen anderen Fonds investieren darf.
Den Kosten ist es egal, ob ich 3 mal 0,2% auf je eine Million zahle oder einmal 0,2% auf drei Millionen.

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Raidi40
vor 35 Minuten von PKW:

Den Kosten ist es egal, ob ich 3 mal 0,2% auf je eine Million zahle oder einmal 0,2% auf drei Millionen.

Diese Kosten meine ich nicht. Es geht um die Transaktionskosten des vierteljährlichen Rebalancings nach angeblich festen wissenschaftlichen, prognosefreien Vorgaben.

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PKW

Wenn Beck USA erhöhen will, dann kauft er eben mehr von einem ETF. Er ist doch nicht gezwungen alle 3 S&P500-ETF gleichmäßig zu erhöhen ...

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 6 Minuten von PKW:

Wenn Beck USA erhöhen will, dann kauft er eben mehr von einem ETF. Er ist doch nicht gezwungen alle 3 S&P500-ETF gleichmäßig zu erhöhen ...

Er wäre aktuell auch nicht gezwungen, drei S&P500-ETF zu halten, erst recht nicht einen mit 1,81%.

Die 20%-Regel ist vielen bekannt. Trotzdem erschließt sich mir der Sinn seiner ETF-Aufdröselung nicht. Aber egal, ein paar mehr ETFs hin oder her ist egal von den Kosten. Für's Fondsprospekt sieht es halt besser aus.

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PKW
vor 14 Minuten von Madame_Q:

Er wäre aktuell auch nicht gezwungen, drei S&P500-ETF zu halten, erst recht nicht einen mit 1,81%.

Der iShares hat er schon auf Seite 1, damals noch mit 8,8% im GPO.
Warum er den verringert (nicht mehr nachkauft)?
Entweder war Blackrock böse zu ihm oder Vanguard machts billiger oder Beck weiss etwas was wir nicht wissen ;)
 

vor 14 Minuten von Madame_Q:

Die 20%-Regel ist vielen bekannt. Trotzdem erschließt sich mir der Sinn seiner ETF-Aufdröselung nicht. Aber egal, ein paar mehr ETFs hin oder her ist egal von den Kosten. Für's Fondsprospekt sieht es halt besser aus.

Geschmackssache, ich empfinde es eher als unschön, wenn da so viele (doppelte) Posten sind. Aber ich bin nicht Zielgruppe.

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fiona

Läuft ein Mix nicht Gefahr, das Clusterrisiko zu erhöhen?

 

 

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Madame_Q
vor 13 Minuten von fiona:

Läuft ein Mix nicht Gefahr, das Clusterrisiko zu erhöhen?

Drei S&P500 ETFs sind kein Mix.

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Bigwigster

Evtl. schaut er beim Kauf/Verkauf auf die Spreads und handelt dementsprechend den aktuell liquidesten.

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Chris75

Hallo zusammen,

 

Ultrastabilität suggeriert ja einen Vorteil in der Krise. Wenn ich allerdings die Zahlen (Quelle: Andreas Beck) vom Corona-Crash ansehe, dann reagieren Europäische Börsen mehr, als Amerika (hab ich auch so die letzten Jahre in Erinnerung). Emerging Markets, die sich besser geschlagen haben, sind im Ultra Stabilitäts-Fonds aber "nur" mit um die 10% gewichtet, wie auch im All World.

 

Bezieht sich "Stabilität" dann auf die 80%/100% Anpassungen?

 

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towo
Am 11.2.2022 um 15:16 von Madame_Q:

...und damit sehr wahrscheinlich eine Tracking Differenz im Bereich von "0", womit dieser Eigenbau in Sachen laufende Kosten dann sozusagen Null beträgt.

 

 

Die Gebühren stecken doch im Index. Bei der Indexberechnung wird mit 30% Quellensteuer gerechnet und der ETF in Irland zahlt nur 15% Quellensteuer (wie ein Kleinanleger bei uns auch). Tracking Differenz von 0 heißt also 15% der Dividende bekommt die ETF-Fondsgesellschaft.

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