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Mangalica

Finanzwesir und Krisen-Alpha

Empfohlene Beiträge

sedativ

Danke für die Klarstellung. Dirk Müller ist da mit einer halben Milliarde Fondsvolumen schon eine andere Hausnummer als diese Klitsche.

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 8 Minuten von sedativ:

Dirk Müller ist da mit einer halben Milliarde Fondsvolumen schon eine andere Hausnummer als diese Klitsche.

Im Fondsvolumen liegt Dirk vorne. Im Bullshit-Verzapfen holen die Berties zügig auf. Der Wesir schaltet jetzt auch (sinnfreie) Kommentare von Felix Haupt frei, nachdem kritische Kommentare nicht freigeschaltet worden sind:

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Glory_Days

Nur der Vollständigkeit halber:

Bis jetzt scheint DA die selbst gesteckte Benchmark klar outperformed zu haben:

 

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qwertzui

Ist vielleicht doch was dran an dem Ansatz? Nur verstehe ich die Funktionsweise des Assenagon Alpha Volatility nicht ganz und weiß nicht ob man das auch selbst umsetzen könnte. Hat das jemand komplett durchdrungen? 

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monstermania
vor einer Stunde von qwertzui:

Ist vielleicht doch was dran an dem Ansatz? Nur verstehe ich die Funktionsweise des Assenagon Alpha Volatility nicht ganz und weiß nicht ob man das auch selbst umsetzen könnte. Hat das jemand komplett durchdrungen? 

Nun, möglicherweise Dr. Mitwollen (smarty) und der Finanzwesir? ;)

Schauen wir mal, wie sich Democratic-Alpha langfristig schlägt. 

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von qwertzui:

Ist vielleicht doch was dran an dem Ansatz?...

Auf jeden Fall!

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Holgerli
vor 1 Stunde von qwertzui:

Ist vielleicht doch was dran an dem Ansatz?

Was war gerade nochmal der "Benchmark"?

Da Aktien, trotz Krieg, Rohstoffknappheit, Inflation immer noch klar besser performen ist meine Antwort: NEIN.

Man hat sich 3,2% bessere Volatilität mit 2,5% Rendite (vor oder Nachkosten?) erkauft.

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qwertzui
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Auf jeden Fall!

Nun :) dann erkläre mir doch gerne was die Fondsmanager beim Assenagon eigentlich tun und warum.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von qwertzui:

Nun :) dann erkläre mir doch gerne was die Fondsmanager beim Assenagon eigentlich tun und warum.

Sie reduzieren Risiken und nehmen dafür langfristig geringere Chancen in kauf. Das tun sie, weil es genug Idioten gibt, die das nicht selbst können und gern dafür bezahlen.

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qwertzui
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Sie reduzieren Risiken und nehmen dafür langfristig geringere Chancen in kauf. Das tun sie, weil es genug Idioten gibt, die das nicht selbst können und gern dafür bezahlen.

Sorry, aber das war nicht sehr sachdienlich. Der Fonds hat ganz klar ein negatives Beta ohne dabei zu viel zu verlieren und mich würde einfach mal interessieren, wie er das macht. Außer "Dispersionsansatz" und dass er irgendwas mit dem Index und den darin enthaltenen Werten macht, findet man leider nicht viel dazu. Dachte vielleicht jemand kennt das dahinter liegende Prinzip. 

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Merol Rolod
vor 9 Minuten von qwertzui:

Dachte vielleicht jemand kennt das dahinter liegende Prinzip.

Der Witz an diesen Produkten ist doch, dass das dahinterliegende Prinzip als Geschäftsgeheimnis außerhalb nicht bekannt ist. Das soll so sein. Vertrauen haben du musst, kleiner ängstlicher Investor.

Der Doktor hat ja im Forum sein Glück mit Erklärungen versucht. Aber die waren genauso schwurbelig und kryptisch, wie man es sich vorstellt. Er glaubt wahrscheinlich wirklich, dass er das verstanden hat. Schau dir seine damaligen Beiträge an, wenn du so schmerzfrei bist.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 7 Stunden von qwertzui:

Sorry, aber das war nicht sehr sachdienlich. Der Fonds hat ganz klar ein negatives Beta ohne dabei zu viel zu verlieren und mich würde einfach mal interessieren, wie er das macht. Außer "Dispersionsansatz" und dass er irgendwas mit dem Index und den darin enthaltenen Werten macht, findet man leider nicht viel dazu. Dachte vielleicht jemand kennt das dahinter liegende Prinzip. 

Das schreit doch förmlich danach, dass dort mal jemand ein Praktikum macht, um hinter die Kulissen zu blicken.

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Madame_Q

Ich weiß nicht, ob dieser Artikel hier schon gepostet wurde:

https://www.finanzwesir.com/blog/alpha-fonds-selbst-bauen

 

Natürlich tun sie geheimnisvoll herum um diesen Fonds.

Was soll denn groß anderes dahinter stecken als ein bestimmter Algorithmus, der bei etlichen Hedgefonds früherer Zeit auch schon genutzt wurde in gewisser Abwandlung, eine zeitlang sehr gut lief (ich erinnere mich da an einen Schweizer Hedgefonds), irgendwann dann aber versagt hat, weil der Markt gewisse Dinge wegarbitriert hat.

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qwertzui

An Selbstvertrauen mangelt es dem Herrn ja nicht :lol:

vor 1 Stunde von Glory_Days:

Das schreit doch förmlich danach, dass dort mal jemand ein Praktikum macht, um hinter die Kulissen zu blicken.

Haha ja das wäre doch mal was. Oder eine WPF-Exkursion mit Fragerunde.

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Theobuy

Schreiben die sich ihre eigenen

 

Zitat

Testimonials

Wir freuen uns über die ersten positiven Rückmeldungen unserer Kunden.

„Das ist nun der erste Stresstest (leider wegen eines schrecklichen Anlasses) für Democratic Alpha, und es scheint sich zu bewähren. Das ist ein beruhigendes Gefühl.“ 
Albrecht W.

Weitere Testimonials finden Sie auf unserer Produktseite.

Ihr Democratic-Alpha-Team

 

Oder verstehe ich etwas falsch?

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PKW

Hättest Du die kursive Formatierung übernommen, dann sähe man was sie da zitiert haben und was nicht.

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vanity
vor einer Stunde von Theobuy:

Oder verstehe ich etwas falsch?

Albrecht <> Albert

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Holgerli
vor einer Stunde von Theobuy:

Oder verstehe ich etwas falsch?

 

Weitere Testimonials finden Sie auf unserer Produktseite.

 

Schuh.thumb.jpg.a16eb40c6e4c923be7da0cff65403617.jpg

 

Ich halte also fest, dass besagter "Albrecht W.", das Ganze "VON AUSSEN BETRACHTET" und somit ein Kunde ist und nicht Mitbegründer/Mitarbeiter/Mitverdiener an diesem Fonds ist.

Desweiteren halte ich fest, dass der Finanzwesir "Albert" heisst.

 

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hattifnatt
vor 18 Minuten von Holgerli:

Ich halte also fest, dass besagter "Albrecht W.", das Ganze "VON AUSSEN BETRACHTET" und somit ein Kunde ist und nicht Mitbegründer/Mitarbeiter/Mitverdiener an diesem Fonds ist.

Desweiteren halte ich fest, dass der Finanzwesir "Albert" heisst.

 

Also wie dieser Kunde :P

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Die Testimonials haben echt Dirk-Müller-Fonds-Niveau. "Toll beruhigend in der Krise" und so.

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Holgerli

:respect::dumb::respect:

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IndexP

https://www.democratic-alpha.com/unser-produkt/

 

Nix für ungut, aber:

Die Flipboxen hätte mal jemand auf Rechtschreibungs-, Grammatik- und simple Tipp-Fehler kontrollieren/gegenlesen sollen...:unsure:

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Mvp
· bearbeitet von Mvp
Am 12.4.2022 um 09:20 von Holgerli:

Was war gerade nochmal der "Benchmark"?

Da Aktien, trotz Krieg, Rohstoffknappheit, Inflation immer noch klar besser performen ist meine Antwort: NEIN.

Man hat sich 3,2% bessere Volatilität mit 2,5% Rendite (vor oder Nachkosten?) erkauft.

"Die individuelle Vermögensverwaltungsgebühr und Transaktionskosten, detailliert zu finden in unserer Website, sind dabei unberücksichtigt"

 

inkl. Mehrwertsteuer auf jeden Fall 1% Verwaltungsgebühr.

Pro Transaktion: 

"KM 1139
– geeignet für kleinere Depots bis zu Transaktionsvolumina von 8.000 Euro
– 0,25 % pro Transaktion einer Depotposition, min. 10,00 Euro, max. 75,00 Euro

KM 1505
– geeignet für größere Depots ab Transaktionsvolumina von 8.000 Euro
– 19,95 Euro pro Transaktion einer Depotposition"

 

Bei 13 Depotpositionen und dem Mindesanlagevolumen von 25.000 Euro sind das pro einmal alle Positionen rebalancen 0,5%. 

 

"50 % iShares Global AAA-AA Govt. Bond ETF, A2JNLK 30 % Vanguard FTSE All-World ETF, A2PKXG 20 % iShares Developed Markets Property Yield ETF, A2JKTX"

 

Ich finde den Ansatz ja gar nicht uninteressant. Die Frage ist doch, wie viel man in der konkreten Situation in die Hände von DA gibt und welche Situation das ablöst. Jemand der 100% des Anlagevermögens zu DA gibt: Würde diese Person wirklich nur 50% Aktien halten?

Langfristig ist es vor allem vom Rebalancing Ansatz (getriggert bei +/- 25% Abweichung von der Zielallokation) abhängig, ob eine Outperformance (risikoadjusitert) dabei rum kommt.

 

Interessantestes Finding: Aktien +14,1, Anleihen -4,1 -> 50/50 mit täglichem Rebalancing 7,7! 

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Holgerli
vor einer Stunde von Mvp:
Am 12.4.2022 um 09:20 von Holgerli:

Was war gerade nochmal der "Benchmark"?

Da Aktien, trotz Krieg, Rohstoffknappheit, Inflation immer noch klar besser performen ist meine Antwort: NEIN.

Man hat sich 3,2% bessere Volatilität mit 2,5% Rendite (vor oder Nachkosten?) erkauft.

"Die individuelle Vermögensverwaltungsgebühr und Transaktionskosten, detailliert zu finden in unserer Website, sind dabei unberücksichtigt"

Naja, eigentlich sind die Gebühren ja recht transparent:

 

572853708_Gebhren.thumb.jpg.fa3b6fd16a9d11b2b58c5e84fe066536.jpg

 

Heisst für 2021:

aus 1.) 0,85% x 1,19% MwSt = 1,0115 %

aus 2.)  0,72% & 0,06%

aus 3.) ?

 

Macht schon allein aus 1 & 2 Kosten von 1,7915%. Keine Ahnung ob die Kosten aus 3.) bei jeder Einzahlung anfallen. Aber zu den Kosten wird es ja sicher öfters kommen.

Bleiben von den 2,5% Rendite minus der 1,79% definitiven Kosten nur noch 0,71%. Da kann ich die Kohle auch direkt auf den Tagesgeldkonto lassen.

 

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Flaschenpfand

War ja richtig gebührengünstig 2021. Stellt euch vor die globalen Aktienmärkte wären stark gestiegen und ihr hättet noch

25% Performancegebühr obendrauf zahlen müssen. So profitiert man von einer Baisse!

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s1lv3r
vor 7 Minuten von Flaschenpfand:

War ja richtig gebührengünstig 2021. Stellt euch vor die globalen Aktienmärkte wären stark gestiegen und ihr hättet noch

25% Performancegebühr obendrauf zahlen müssen. So profitiert man von einer Baisse!

 

Das ist ja generell das miese an Performance-Gebühren: Je volatiler die Kursentwicklung, desto besser für den Fondsmanager. Dass das langfristig ein kompletter Fehlanreiz für das Management ist, haben zum Glück in den letzten Jahren viele Leute begriffen ... :tdown:

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