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smarttrader

Finanzierung einer Immobilie sinnvoll?

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader
vor 1 Stunde von Wusel83:

Das ist eventuell Geschäftspolitik der angefragten Bank aber nicht generell richtig. Natürlich kann die Immobilie von dritten als Sicherheit dienen. Ich kenne auch einen Fall wo ein Kredit mit 100k auf der abgezahlten Immo der Eltern abgesichert wurde und wenn die Kids es verkacken die Eltern mit 100k drin hängen würden. 

 

Vermutlich ist dem Sachbearbeiter vorne im  Büro oder in der Marktfolge wenn die Unterlagen und Kommunikation ähnlich strukturiert sind wie es sich hier darstellt einfach der Vorgang zu fischig oder zusehr Schmerz im Hintern.

 

Von meiner begrenzten Erfahrung/Gesprächen über Finanzierung stellt der Kontext des Eigenkapital auch eine wichtige Rolle. Wenn man bei kleinem Gehalt oder relativ kurz nach Berufsbegin glaubhaft machen kann das man in kurzer Zeit 100k zusammen sparen konnte ist das für die Bank positiv. Während wenn es eher so ausschaut das das EK von der Familie gestellt wurde, aus nem Erbe stammt etc. oder über Jahre angespart werden musste trotz entsprechender Gehälter kann man sich fragen wie der Kreditnehmer das in Zukunft stemmen möchte mit nem Kredit. 

 

Lösungsvorschlag wäre Unterlagen neu strukturieren und sauber aufbereiten. Schlüssigen Plan aufstellen warum das für die finanzierende Bank ein guter Deal ist. Eventuell Grundbuchauszug von etwaigen Sicherheiten bereitstellen etc und zu einer neuen Bank oder wenigstens einem nicht verbrannten Kontakt gehen. Gegebenenfalls DrKlein oder ähnlichen wo das ganze durch jemand dritten (kein Dilletant und hoffentlich Fachmann) moderiert wird.

Jetzt bin ich aber neugierig, wir haben 2 Finanzierungen bei der Bank beantragt. Bei beiden gab es nichtmal ein Feld, wie lange wurde EK angespart sondern lediglich EK Nachweise, Gehaltsnachweise, Identitätsnachweise und Schufa Einwilligung.

 

Ich hatte nicht das Gefühl, das es irgendein interessierte wie das EK zu Stande kam.

 

Wenn wir unsere Immobilie als Sicherheit vorlegen, trägt die finanzierende Bank doch eine Grundschuld ein? Ich frage, da ich es nicht weiß. Wir hatten bisher nur eine Immobilie als Sicherheit eingebracht die uns gehörte.

 

Die Bank würde wohl 450k finanzieren also ist nur die Höhe ein Problem. 

 

Alle an der Sache beteiligten und die Familie wissen einfach nicht, das Mieten bei 1600 Euro kalt liegt und somit noch schneller zu ein Problem werden kann.

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odensee
· bearbeitet von odensee
Am 16.12.2021 um 09:33 von smarttrader:

Für die erste Januarwoche haben mein Bruder und Schwägerin jetzt tatsächlich die ersten Haus Besichtigungen in ihrer Heimat.

 

vor einer Stunde von smarttrader:

Dann die Preissteigerung von 450k auf 750k ist auch etwas unglücklich, aber es gibt nichts billigeres und somit keine Alternative.

Anscheinend gibt es in einer anderen Stadt ja doch noch günstigeres.

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smarttrader

Die Besichtigung in ihrer Heimat sind hinfällig, da alle abgeraten haben. Arbeitsmarkt und Infrastruktur sein nicht mit Hamburg vergleichbar.

 

Deswegen ist jetzt das Thema Haussuche in Speckgürtel Hamburg die einzige Option. Und deswegen wurde auch versucht weitere Besichtigungen zu bekommen.

Ihre Heimat ist von Plan B auf unvorstellbar gewandert.

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Pfennigfuchser
vor 1 Stunde von smarttrader:

das einige Verwandte und der Vater von ein Luxushaus sprechen, was die einfach als nicht angemessen sehen, ist schwer zu erklären. Es gibt nichts billigeres.

Wenn es nichts Billigeres gibt, müssen sie eben weiter mieten. Wie Millionen anderer auch. Du schwatzt die armen Leute in ihr Unglück, wie sollen sie denn von dem Netto so eine Bude bezahlen, das ist doch total absurd.

vor 1 Stunde von smarttrader:

Jetzt bin ich aber neugierig, wir haben 2 Finanzierungen bei der Bank beantragt. Bei beiden gab es nichtmal ein Feld, wie lange wurde EK angespart sondern lediglich EK Nachweise, Gehaltsnachweise, Identitätsnachweise und Schufa Einwilligung.

 

Ich hatte nicht das Gefühl, das es irgendein interessierte wie das EK zu Stande kam.

Das habe ich anders erlebt. Wir haben zweimal gekauft. Erst eine ETW, ein paar Jahre später ein Haus.

 

Beim ersten Mal waren wir noch sehr vorsichtig und haben mit wirklich kleinen Summen gerechnet. 20€ irgendwo gespart war da schon etwas wert. Wir hatten ca. 1/3 EK, aber unsere Gehälter waren wackelig (befristete Jobs, Probezeit), nicht besonders hoch und der Berufseinstieg noch nicht lange her. Alle Finanzierer hätten uns genommen, da die Rate klein war (Größe und Preis des Objektes passte zu den Gehältern), und uns wurde mehrfach gesagt, dass wir die Rate ruhig deutlich höher wählen könnten oder auch mehr finanzieren, wer so viel EK von so kleinen Gehältern in der kurzen Zeit angespart habe, sei sowieso ein Selbstläufer. Wir haben es dann übrigens trotzdem klein gelassen und statt dessen ordentlich Sondertilgungsmöglicheiten gewählt, die wir auch vollauf genutzt haben.

 

Bei Haus lief es ählich ab, mit dem Unterschied, dass wir weit über 50% EK mitbrachten und auch auf Renovierungserfahrung aus der Wohnung zurückblicken konnten, die uns eine genauere Kostenabschätzung ermöglichte. Der Finanzierer wollte uns gerne mehr Kredit geben ("die müssen alle nachfinanzieren, Küche kostet" usw.), was wir nicht wollten. Nachfinanzieren mussten wir nicht, Küche war billig, nur die Sondertilgungsmöglichkeiten haben wir deutlich zu klein gewählt. Auch hier war es von Vorteil, dass wir zeigen konnte, dass wir das viele EK selbst zusammengespart hatten. Der Kredit wurde uns dann quasi nachgeworfen.

 

Mag sein, dass es da kein hart codiertes Anforderungsfeld gibt, aber für irgendwelche Pluspunkte hat es immer gesorgt. Die wollten definitiv, dass wir bei ihnen finanzieren und waren dafür sogar zu Zinszugeständnissen bereit (unter dem dr. Klein Zins).

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smarttrader

Nochmal, Bruder und Schwägerin müssen sich wohnlich verändern. Es ist kein "schön wenn vielleicht" sondern Sie müssen und wollen.

 

Ich kann eure Aussagen nicht nachvollziehen. Aktuell Haus 120qm, BJ51,Kaltmiete 1560 Euro und warm 2100 Euro. Das würde viel teurer sein, und wirtschaftlicher Selbstmord.

 

Ich denke ein Hausabtrag mit Hausnebenkosten in Höhe von 1500 Euro sollte möglich sein, da wäre eine Summe von 2200 Euro über. Laut der Hochrechnung, ein Puffer von 600 Euro, der als Reserve für Instandhaltung genutzt werden kann.

 

Ich würde sogar sagen das 2500 Euro mit Abtrag und Nebenkosten kein Problem sind. Wir kamen mit 700 Euro für Lebensmittel und Kleidung im Monat aus, für 2 Kinder. 800 für Versicherungen und KFZ, macht 4000 Euro. 15k Reserve mit finanzieren und fertig. Das sollte als Puffer für 2 Jahre reichen.

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Pfennigfuchser
vor 1 Stunde von smarttrader:

Ich würde sogar sagen das 2500 Euro mit Abtrag und Nebenkosten kein Problem sind. Wir kamen mit 700 Euro für Lebensmittel und Kleidung im Monat aus, für 2 Kinder. 800 für Versicherungen und KFZ, macht 4000 Euro. 15k Reserve mit finanzieren und fertig. Das sollte als Puffer für 2 Jahre reichen.

Die Größenordnung passt einfach nicht. Ja, wir sind auch problemlos mit 1500 für alles zusammen ausgekommen. Aber nicht, weil wir wegen der drückenden Finanzierung mussten, sondern weil wir wollten. Mit großem Puffer. Ein weiteres Kind, eine Erkrankung, eine Entlassung, Kurzarbeit, usw hätte uns alles nicht aus der Bahn geworfen. Auch eine deutliche Steigerung der Anschlusszinsen nicht. Das ist in Deiner Rechnung alles nicht vorgesehen.

 

Ich fänd es mutig, für mich selbst zu behaupten "700€ reicht". Für andere finde ich es geradezu absurd. Btw, habt Ihr schon einmal recherchiert, was ein Kitaplatz dort kostet? Das könnte das ganze Konstrukt dann schon zum Wanken bringen (Hier wurde, direkt nachdem wir gekauft hatten, innerhalb von drei Jahren von 350 auf über 700 hochgefahren, inzwischen ist es sogar mehr als 800, es gibt aber durchaus Regionen in denen man vierstellig dabei ist)

 

Und wie um alles in der Welt kommst Du auf nur 2500? Du schriebst, wenn ich mich recht entsinne, 100K EK und Mitte 30? Die 100K gehen für NK, Umzug, usw drauf, dann müssen immer noch 750K innerhalb von 30 Jahren getilgt werden, das sind ja schon ohne Zins über 2000 im Monat. Dazu noch Betriebskosten, die deutlich höher sind als für Mieter, ein klein wenig renovieren muss man in 30 Jahre auch mal, usw. Da ist man über 2500. Und dann darf nichts schiefgehen. Nichts.

 

Mal davon abgesehen, dass kein seriöser Finanzierer zustimmen wird, wenn die Immo mind 2500 verschlingt, aber nur 4000 Gehalt da sind. Auch die 15K Reserve sind nach einer kaputte Heizung weg, wenn dann zwei Jahre später die Strasse erneuert wird oder das Dach undicht, ist Holland in Not.

 

Wenn 2100 warm für gemietete Häuschen zu viel ist (dazu wäre ich wohl auch zu geizig), dann langt es eben nicht dafür. Dann eben "nur" eine Wohnung. Davon geht die Welt nicht unter.

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Cauchykriterium
vor 2 Stunden von smarttrader:

Nochmal, Bruder und Schwägerin müssen sich wohnlich verändern. Es ist kein "schön wenn vielleicht" sondern Sie müssen und wollen.

Auf mich wirkt es so, als ob Du nur Deinen Willen durchsetzen möchtest - leiste doch mal Hilfe zur Selbsthilfe, anstatt wie in Deinem letzten Geschäftsführerjob einfach nur Deine eigene Vorstellungen durchsetzen zu wollen. Führung geht im 3. Jahrtausend definitiv anders ...

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miniRABE
· bearbeitet von miniRABE
vor 6 Stunden von smarttrader:

Die Besichtigung in ihrer Heimat sind hinfällig, da alle abgeraten haben. Arbeitsmarkt und Infrastruktur sein nicht mit Hamburg vergleichbar.

Wer ist denn alle? Und wieso hat man erst nach externer Beratung festgestellt, dass die "Heimat" nicht mit Hamburg vergleichbar ist? 

 

vor einer Stunde von Pfennigfuchser:

Wenn 2100 warm für gemietete Häuschen zu viel ist (dazu wäre ich wohl auch zu geizig), dann langt es eben nicht dafür. Dann eben "nur" eine Wohnung. Davon geht die Welt nicht unter.

Das verstehe ich leider weiterhin auch nicht. Möglicherweise hilft die Neuauflage von Gerds Kaufen oder Mieten weiter? Augenscheinlich sollte man sich langsam damit abfinden, dass man sich in Hamburg und dessen Speckgürtel eben kein EFH leisten kann. Wie sieht es denn mit einer Eigentumswohnung aus? Wenn Miete kategorisch ausgeschlossen wird... 

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Thomas_384
· bearbeitet von Thomas_384

Ein wirklich bizarrer Thread.

 

Fast so wie der andere Thread von vor ein paar Monaten wo jemand das noch nicht geerbte Grundstück in München mit Altbau im Besitz der Oma des Lebenspartners drauf schon umgeplant hat und sich in einer renovierten Villa sitzen saß (Könnt Ihr euch an den noch erinnern?)

 

In my humble opinion:

- Der Bruder und seine Frau verdienen nicht gut genug um in Hamburg ein Haus (!) zu kaufen (würde mal denken Hamburg ist nach 1. München 2. Frankfurt 3. Berlin  auf Platz 4. der teuersten Regionen in GE)

- Dieser Konsum ist über Ihren Verhältnissen

- Sowas (Hauskauf in Top Metropolenregion) ist im Jahr 2021 etwas für für Reiche oder Leute mit 100k Jahresgehältern die sich trotzdem noch bis zur Rente verschulden wollen (sehe ich bei meinem Bekanntenkreis in München regelmäßig)

 

Warum müssen Sie aus Ihrem Miet-Haus raus?

Die EU kommt jetzt dicke mit energetischen Zwangssanierungen, da kann bei Bestandsbauten nochmal ordentlich was fällig werden für Renovierungen.

Ich empfinde den Rückzug in die Heimat als gar nicht mal so schlecht - sollte man durchdenken wenn ein Haus das wichtigste ist.

 

Ich kenne  Leute die wohnen in Kleinstädten (nicht in Metropolen) im Süden von Deutschland und die Kinder teilen (!) sich ein Zimmer in einer Mietwohnung - die verdienen vermutlich ähnlich wie das Paar um das es hier geht. Das wäre vermutlich absolut unvorstellbar für den OP.

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smarttrader
vor 15 Minuten von miniRABE:

Wer ist denn alle? Und wieso hat man erst nach externer Beratung festgestellt, dass die "Heimat" nicht mit Hamburg vergleichbar ist? 

 

Das verstehe ich leider weiterhin auch nicht. Möglicherweise hilft die Neuauflage von Gerds Kaufen oder Mieten weiter? Augenscheinlich sollte man sich langsam damit abfinden, dass man sich in Hamburg und dessen Speckgürtel eben kein EFH leisten kann. Wie sieht es denn mit einer Eigentumswohnung aus? Wenn Miete kategorisch ausgeschlossen wird... 

Nein, nein, nein. Es ist sogar problemlos möglich, wenn die Familie einfach mal helfen würde.

 

Es scheint einfach so zu sein, daß keiner von den Verwandten versteht das Mieten teurer  ist als Kaufen.

 

Sogar die größten Verfechter, die bei jeder Familienfeier immer wieder von Kaufen gesprochen haben, sind auf einmal nicht mehr für Kaufen nachdem mal Geld eingefordert wurde. Plötzlich sollte erstmal gewartet werden, da die Preise zu teuer sind etc. .

 

Ich weiss nicht was andere sich so vorstellen, aber Bruder und Schwägerin haben konkrete Vorstellungen. Sie brauchen 1 Schlafzimmer, 2 Kinderzimmer, 1 Büro und die üblichen Räume. Hier gibt es nur Häuser in der Größenordnung. Eine 5 Zimmer Wohnung ist mir unbekannt. 100qm 4 Zimmer ist das Maximum.

 

Und dann fehlt der Garten, den Sie aktuell haben.

 

Hier sind Paare seit 2 Jahren auf Haussuche. Es ist nur über den Preis möglich etwas zu finden und der ist recht hoch.

 

Sie waren zwischen den Tagen in ihrer Heimat und einfach mal direktes Feedback zu bekommen und um die möglichen Standorte zu besichtigen. Anscheinend war es für Sie schockierender und für ihn nur enttäuschend. Aber das ist goldwert gewesen, das es eine direkte Rückmeldung gab und nicht zum Hauskauf auf gut Glück animierte.

 

Ich weiss auch nicht mehr weiter, da beide Weihnachten weinend hier saßen gehe ich schon davon aus, das es beiden wichtig ist und Verzweiflung aufkommt.

 

Sind wir doch alle ehrlich, 20k würden vielleicht kurzfristig wehtun aber mittelfristig mehr helfen.

 

Selbst 60k von uns würde wohl nicht reichen, damit die Bank das durchwinkt. 250k schon, aber das ist ein richtiges Brett was wir im Rahmen eines Privatdarlehens zu steuern müssten und unsere Zukunftspläne hinten anstellen müssten.

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smarttrader
vor 9 Minuten von Thomas_384:

Ein wirklich bizarrer Thread.

 

Fast so wie der andere Thread von vor ein paar Monaten wo jemand das noch nicht geerbte Grundstück in München mit Altbau im Besitz der Oma des Lebenspartners drauf schon umgeplant hat und sich in einer renovierten Villa sitzen saß (Könnt Ihr euch an den noch erinnern?)

 

In my humble opinion:

- Der Bruder und seine Frau verdienen nicht gut genug um in Hamburg ein Haus (!) zu kaufen (würde mal denken Hamburg ist nach 1. München 2. Frankfurt 3. Berlin  auf Platz 4. der teuersten Regionen in GE)

- Dieser Konsum ist über Ihren Verhältnissen

- Sowas (Hauskauf in Top Metropolenregion) ist im Jahr 2021 etwas für für Reiche oder Leute mit 100k Jahresgehältern die sich trotzdem noch bis zur Rente verschulden wollen (sehe ich bei meinem Bekanntenkreis in München regelmäßig)

 

Warum müssen Sie aus Ihrem Miet-Haus raus?

Die EU kommt jetzt dicke mit energetischen Zwangssanierungen, da kann bei Bestandsbauten nochmal ordentlich was fällig werden für Renovierungen.

Ich empfinde den Rückzug in die Heimat als gar nicht mal so schlecht - sollte man durchdenken wenn ein Haus das wichtigste ist.

 

Ich kenne  Leute die wohnen in Kleinstädten (nicht in Metropolen) im Süden von Deutschland und die Kinder teilen (!) sich ein Zimmer in einer Mietwohnung - die verdienen vermutlich ähnlich wie das Paar um das es hier geht. Das wäre vermutlich absolut unvorstellbar für den OP.

Sie wohnen in einer kleinen Wohnung, wo durch das Kind ein weiterer Raum benötigt wird, der nicht vorhanden ist.

 

Wo soll ein Kind leben? Im Esszimmer? Im 12qm Wohnzimmer?

 

Sie haben einfach kein Platz, es gibt etliche die sagen, das erste halbe Jahr brauch man kein Zimmer. Aber eine Option was in 6 Monaten eintritt, damit die Preise auf 2/3 fallen kann keiner sagen. 

 

Auf die Frage ob in 6 Monaten ein Geldbetrag xxxxx Euro als Unterstützung fließt wurde immer verneint. Also ist das verrückte, es wird von steigenden Preisen ausgegangen und keine finanzielle Hilfe in Aussicht gestellt, aber 6 Monate als ausreichenden Zeitraum zum Erwerb genannt.

 

Hamburg liegt auf Platz 3 der teuersten Metropolen. Danke das du es auch so siehst, das ohne Hilfe das nichts wird. Das ist das, was ich seit 1 Monat hier predige das einfach Hilfe kommen muss, sonst ist es unmöglich.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 29 Minuten von smarttrader:

Ich weiss auch nicht mehr weiter, da beide Weihnachten weinend hier saßen gehe ich schon davon aus, das es beiden wichtig ist und Verzweiflung aufkommt.

 

Tut mir leid. Ich versuche mich ja immer in die Lebensumstände des anderen hineinzuversetzen ... aber das kann doch nicht mehr dein Ernst sein! Deine Threads werden einfach immer trolliger. Pure Verzweiflung, wie? Nächste Woche postest du hier einen neuen Thread und sagst dein Bruder steht kurz vor dem Selbstmord, da er festgestellt hat, dass er sich keinen Porsche leisten kann und deshalb jetzt ja vor seinen Kindern und seiner Frau als Loser dasteht ...

 

:rolleyes:

 

*Edit* @hattifnatt This. :thumbsup::rolleyes:

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cjdenver

@s1lv3r: Loser schreibt man nur mit einem o. Das ist so ziemlich das einzige was mir zu diesem Thread noch einfällt :D 

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s1lv3r

Oh, ja richtig ... siehst du, da habe ich was dazu gelernt. Ist der Thread also doch nicht sinnlos gewesen. o:)

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smarttrader
vor 23 Minuten von s1lv3r:

 

Tut mir leid. Ich versuche mich ja immer in die Lebensumstände des anderen hineinzuversetzen ... aber das kann doch nicht mehr dein Ernst sein! Deine Threads werden einfach immer trolliger. Pure Verzweiflung, wie? Nächste Woche postest du hier einen neuen Thread und sagst dein Bruder steht kurz vor dem Selbstmord, da er festgestellt hat, dass er sich keinen Porsche leisten kann und deshalb jetzt ja vor seinen Kindern und seiner Frau als Loser dasteht ...

 

:rolleyes:

 

*Edit* @hattifnatt This. :thumbsup::rolleyes:

Willst du jetzt Existensgrundlage Wohnraum mit Luxusgut Auto vergleichen?

 

Das ist lächerlich. Wir reden nicht vom 300qm Bunker mit Poolhouse, Sauna und Outdoorpool sondern um ein notwendigen Wohnraum. 120-140qm Wohnfläche, 500qm Grundstück und das war es. 

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Flughafen
vor 43 Minuten von smarttrader:

Willst du jetzt Existensgrundlage Wohnraum mit Luxusgut Auto vergleichen?

 

Das ist lächerlich. Wir reden nicht vom 300qm Bunker mit Poolhouse, Sauna und Outdoorpool sondern um ein notwendigen Wohnraum. 120-140qm Wohnfläche, 500qm Grundstück und das war es. 

Willst Du jetzt Erwerbsgrundlage Auto mit einer Luxusimmobilie vergleichen?

 

Das ist lächerlich. Ein Haus in Hamburg oder München ist aktuell purer Luxus. Aus Ihrem Arbeitseinkommen können Normalverdiener sich das aktuell nicht leisten. So ist aktuell der Markt, das hast Du richtig erkannt. 

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sedativ
vor 12 Stunden von smarttrader:

Mein Bruder und Schwägerin müssen ausziehen und leiden enorm unter den Punkt. Ich saß Weihnachten hier mit 2 in Tränen aufgelösten Erwachsenen die nicht weiter wissen.

 

Schade eigentlich, dass die Kinder noch nicht geboren wurden. Weinende Kinder unterm Baum hätten die Geschichte nochmal gewürzt.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader
vor 5 Stunden von sedativ:

Schade eigentlich, dass die Kinder noch nicht geboren wurden. Weinende Kinder unterm Baum hätten die Geschichte nochmal gewürzt.

Auch wenn ich echt eklig sein kann als Mensch, war das für mich schon sehr berührend. Erschreckend das eine Notlage nur zum Amüsieren anregt.

 

Dann soll doch einfach eine Möglichkeit genannt werden, Miete mit 2100 Euro warm wurde ebenfalls als nicht sinnvoll betrachtet. Große Preisverwerfungen sind ausgeschlossen, große Erbschaften auch. Fakt ist nur Räumlichkeiten fehlen, und zumindest ein Kinderzimmer sollte vorhanden sein. So das dieses ganze "sie sollen einfach da wohnen bleiben" garnicht geht. Mir hätte es wahrscheinlich noch mehr zugesetzt, zu wissen daß man als Eltern nicht Mal in der Lage ist, ein Kinderzimmer zu realisieren. Von daher sehe ich bei dem ersten Kind, noch mehr Grund das sich beide Vorwürfe machen und an sich als Eltern zweifeln.

 

Hier sind soviele Eltern und Großeltern, kann garnicht glauben daß alle ein Kinderzimmer als Luxus sehen.

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Cauchykriterium
vor 10 Minuten von smarttrader:

Mir hätte es wahrscheinlich noch mehr zugesetzt, zu wissen daß man als Eltern nicht Mal in der Lage ist, ein Kinderzimmer zu realisieren. Von daher sehe ich bei dem ersten Kind, noch mehr Grund das sich beide Vorwürfe machen und an sich als Eltern zweifeln.

Und warum muss es dann gleich der Kauf einer selbstbewohnten Immobilie sein?

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BigSpender09
vor 44 Minuten von smarttrader:

Mir hätte es wahrscheinlich noch mehr zugesetzt, zu wissen daß man als Eltern nicht Mal in der Lage ist, ein Kinderzimmer zu realisieren. Von daher sehe ich bei dem ersten Kind, noch mehr Grund das sich beide Vorwürfe machen und an sich als Eltern zweifeln.

Wenn ein Kinderzimmer so wichtig ist, müssen die Eltern vielleicht zurückstecken und ein kleineres Zimmer beziehen oder gar im Wohnzimmer schlafen.

Irgendwo muss man anscheinend Abstriche machen, wenn die knausrige Verwandtschaft nicht genug Kohle locker macht.

 

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Anleger Klein
vor 10 Stunden von smarttrader:

was ich seit 1 Monat hier predige das einfach Hilfe kommen muss, sonst ist es unmöglich.

Es ist einfach unmöglich, sieh es ein. Du kannst dem Markt deinen Willen nicht aufzwingen. Sie können sich einen Kauf nicht leisten, fertig. Deine Vorstellung, dass mieten immer teurer ist als kaufen, ist ebenfalls vollkommen falsch, die Grundlagen deines kompletten Denkansatzes passen einfach nicht. 

 

Und nochmal: Was ist deine Argumentationskette für 20 k€ Schenkung? Wenn du nicht mehr als "du musst deinem Cousin 20 k€ schenken, weil er sich sonst kein Haus für eine dreiviertel Million leisten kann" zu bieten hast, warum wunderst du dich dann über deine Erfolglosigkeit? 

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odensee
vor einer Stunde von smarttrader:

Dann soll doch einfach eine Möglichkeit genannt werden, Miete mit 2100 Euro warm wurde ebenfalls als nicht sinnvoll betrachtet

https://www.immobilienscout24.de/expose/130405203?referrer=RESULT_LIST_LISTING%2CTOTAL_RENT&navigationServiceUrl=%2FSuche%2Fcontroller%2FexposeNavigation%2Fnavigate.go%3FsearchUrl%3D%2FSuche%2Fde%2Fhamburg%2Fhamburg%2Fwohnung-mieten%3Fnumberofrooms%3D5.0-%26price%3D-2000.0%26livingspace%3D100.0-%26pricetype%3Dcalculatedtotalrent%26enteredFrom%3Dresult_list%26exposeId%3D130405203&navigationHasPrev=true&navigationHasNext=true&navigationBarType=RESULT_LIST&searchId=85c6b929-75de-3ea8-83b5-6df892c6438a&searchType=district#/

 

Ich hoffe, der Link funktioniert. 5 Zimmer, 120 m², 1650 Euro warm. Und das bei der Resterampe Immoscout24.

 

Da es aber gar nicht um deinen Bruder und deine Schwägerin geht, sondern nur darum, dass du deine Vorstellungen durchsetzt, ist es eh egal, ob was anderes zu finden ist.

 

 

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader
vor einer Stunde von Anleger Klein:

Es ist einfach unmöglich, sieh es ein. Du kannst dem Markt deinen Willen nicht aufzwingen. Sie können sich einen Kauf nicht leisten, fertig. Deine Vorstellung, dass mieten immer teurer ist als kaufen, ist ebenfalls vollkommen falsch, die Grundlagen deines kompletten Denkansatzes passen einfach nicht. 

 

Und nochmal: Was ist deine Argumentationskette für 20 k€ Schenkung? Wenn du nicht mehr als "du musst deinem Cousin 20 k€ schenken, weil er sich sonst kein Haus für eine dreiviertel Million leisten kann" zu bieten hast, warum wunderst du dich dann über deine Erfolglosigkeit? 

Argumente pro Unterstützung:

-Immobilienpreise auf Rekordniveau

-Mieten wird teurer, der Markt wird teurer

-Eigenheim mit Familie bringt Sicherheit

-Altersvorsorge

-Mietsteigerungen sind zu erwarten

-die Bank würde finanzieren

-Metropolregion und nicht zu erwarten daß beide arbeitslos werden

-zwingend notwendiger Umzug

-noch 2 Gehälter und somit sichere Finanzierungszusage

-mit jeden zugesteuerten Euro sinkt die Insolvenzgefahr

 

Ich weiß nicht, aber ich kenn die Wohnung recht gut, und im Schlafzimmer (der größte Raum) kann man einmal ums Ehebett Rum laufen mit 60-80cm Platz. Wohnzimmer ist auch voll, Küche ist so klein das im Eingangsbereich/Esszimmer gegessen wird.

 

Schreibtisch steht in der Wohnzimmerecke. Das halbe Zimmer ist 6qm groß und Homeoffice/Abstellraum. Mir wäre nicht Mal bekannt, wie da ein Kinderbett, Schrank, Wickelkommode etc. passen soll (und das es nicht geht, haben alle gesagt die, die Wohnung kennen).

 

Ja, wir selbst hatten eine 98qm Wohnung zu viert bewohnt. Aber das war den Umstand des schuldenfreien Kaufs geschuldet. Würden wir auch nie wieder machen, zumal Geld auch einfach nur Geld ist und ich jetzt mit einer erheblichen größeren Grundfläche kein Raum zu groß finde. Warum alle so knauserig sind ist schwer nachzuvollziehen. Es sollte nie mehr als eine Jahressparrate sein, die als Hilfe benötigt wird. Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, das alle 10 Unterstützer in den nächsten 12 Monaten eine teure Reparatur ausführen lassen müssen?

 

Ich denke Mal das der netter Herr in Hamburg sich nicht auskennt. Wenn bitte Seevetal als Suchgebiet. Eißendorf ist ein "besonderes  Viertel".

 

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Pfennigfuchser
vor 11 Stunden von smarttrader:

120-140qm Wohnfläche, 500qm Grundstück und das war es. 

:D

 

Ähm? in Hamburg. Bei 4000 netto?

 

Der Thread ist echt lustig. Mich erstaunt vor allem die Vehemenz, mit der Dinge eingefordert werden, die nicht gehen. Wie kommst Du auf die absurde Idee, dass andere Leute Deinem Bruder Geld schenken sollen? Wie kommst Du auf die Idee, dass man, wohlgemerkt, in Hamburg, ein Anrecht auf 500m² Grundstück habe? Wie kommst Du darauf, dass Dein Bruder uns seine Frau nicht zuallerst selbst für ihre Finanzen zuständig sind, es handelt sich doch um mündige Erwachsene?

 

Wir reden erst einmal von einem Kind. Das benötigt, wie Du richtig sagst, das erste Jahr über gar kein Zimmer. Danach kann man mal drüber nachdenken, eine 3-Zi Wohnung (1 KiZ, 1 Wohnen/Arbeiten, 1 Schlafen) kann man sich von dem Gehalt dann schon leisten. Wir haben Bekannte, die in dem genaannte Bereich verdienen, und mit zwei Grundschulkindern eine 2 Zimmerwohnung bewohnen, selbst das geht, wenn es auch nicht optimal ist. Auch das befreundete Doppelverdienerärztepaar in München kann sich mit drei Kindern nicht mehr als eine 4-Zi Whg leisten. Völlig normal in solchen Städten. Entweder man zieht raus oder man wohnt halt beengt.

 

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Menschlich
vor einer Stunde von odensee:

Das geht ja gar nicht. Weder ein vernünftiger Garten mit Außenküche (sowas brauch das ungeborene Kind) noch sehe ich irgendwo den Whirlpool (irgendwo muss das Kind ja gebadetet werden). Leben wie die Tiere..

 

vor 18 Minuten von smarttrader:

Argumente pro Unterstützung:

-Immobilienpreise auf Rekordniveau (und dein Bruder hat kein Geld und nicht das Einkommen, um selbst kaufen zu können)

-Mieten wird teurer, der Markt wird teurer

-Eigenheim mit Familie bringt Sicherheit (bei der finanziellen Lage auch ein hohes Risiko)

-Altersvorsorge (oder eben auch der Weg in die Altersarmut)

-Mietsteigerungen sind zu erwarten

-die Bank würde finanzieren (eben nicht)

-Metropolregion und nicht zu erwarten daß beide arbeitslos werden

-zwingend notwendiger Umzug (für einen besseren Lebenstil bestimmt)

-noch 2 Gehälter und somit sichere Finanzierungszusage (eben, noch ist das Zauberwort)

-mit jeden zugesteuerten Euro sinkt die Insolvenzgefahr

 

Ja, wir selbst hatten eine 98qm Wohnung zu viert bewohnt. Aber das war den Umstand des schuldenfreien Kaufs geschuldet. Würden wir auch nie wieder machen, zumal Geld auch einfach nur Geld ist und ich jetzt mit einer erheblichen größeren Grundfläche kein Raum zu groß finde. Warum alle so knauserig sind ist schwer nachzuvollziehen. Es sollte nie mehr als eine Jahressparrate sein, die als Hilfe benötigt wird. Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, das alle 10 Unterstützer in den nächsten 12 Monaten eine teure Reparatur ausführen lassen müssen?

Ich habe die Punkte, über die ich wirklich nur den Kopf schütteln kann, fett abgebildet.

 

 

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