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Anja Terchova

Wie können Kaufkraftverluste und Verarmung durch Horrorinflation jemals wieder ausgeglichen werden?

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Sapine
vor 1 Stunde von morini:

 

Durch den Anstieg der Köhne und Gehälter wird die Inflationsrate noch weiter angeheizt. 

Das nennt sich Lohn-Preis-Spirale. Nur ohne geht es nicht, denn sonst kommen vor allem die Einkommensbezieher am unteren Ende in große wirtschaftliche Schwierigkeiten. Das könnte auch das Jobcenter nicht abfangen alleine schon aufgrund fehlender Manpower. 

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Chips
vor 3 Stunden von smarttrader:

Das Problem ist in meinen Augen viel massiver.

 

Irgendwie ist es ja normal geworden, die Löhne und Gehälter als Inflationsausgleich zu erhöhen.

Das geht nicht. Wenn es 10% weniger Güter gibt, sind wir im Schnitt 10% ärmer. Egal wie man die Löhne hebt. 

 

vor 3 Stunden von smarttrader:

 

Es kommen also gestiegene Einkaufspreise, gestiegene Energiekosten und jetzt auch noch gestiegene Lohnkosten du die Mindestlohn Erhöhung dazu. Und weil ja die Kosten nicht schon explodieren, packen wir nochmal ein Inflationsausgleich drauf.

 

Was passiert wenn 100 Euro Kaufkraft erhalten bleiben müssen? Zu erst müssen nur 10 Euro kompensiert werden, 10% Inflation. Danach 11 Euro usw. .

 

Das Ziel sollte doch sein die Kosten zu senken. Ich konnte es eigentlich garnicht glauben, als bei uns die Gehälter und Löhne ausserplanmäßig im Juni erhöht wurden das es gut geht. Zum 1.11. werden jetzt aufgrund massiver Lohnsteigerungen die Produkte im Schnitt um 8,6 % erhöht.

Wie sehr wurden denn die Löhne angehoben? Vermutlich unter 8%? (Bei 8% Inflation). Ich fände Einmalzahlungen besser. Kann man ja auch ein halbes Monatsgehalt bezahlen (entspricht dann 4% Lohnsteigerung), aber das ist nur temporär und wäre eher ein Gutti vom Unternehmen, um den Mitarbeitern in schweren Zeiten zu helfen. 

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Gast240102
vor 5 Minuten von Chips:

Das geht nicht. Wenn es 10% weniger Güter gibt, sind wir im Schnitt 10% ärmer. Egal wie man die Löhne hebt. 

...schön, dass es mal jemand mal korrekt beschreibt. Gas und Strom sind reale Güter und man muss nun "mehr" Ressourcen für diese aufbringen. Man kann den Wohlstand nur zurückholen, wenn Gas und Strom real wieder weniger Aufwand / Ressourcen beanspruchen. Wohlstand wird dadurch erzeugt, dass immer mehr Güter mit den gleichem Ressourceneinsatz oder  die Gleiche Güteranzahl mit weniger Ressourceneinsatz erzeugt wird. Wenn sich das umkehrt (derzeit mehr Ressourcen für Gas und Strom) und dabei nicht mehr Güter entstehen, sinkt der Wohlstand.

 

Die derzeitigen Hauptverlierer sind Anleger und Sparer in Anleihen, Aktien, Renten, Geldwerten, da deren Rechtstitel Ansprüche auf zukünftige reale Leistungen darstellen und die realen Güter teurer werden. Damit werden die Ansprüche auf zukünftige Leistungen drastisch entwertet. Ein ETF Anleger hat mit der Inflation schon in vielen Fällen rund 20% bis 30% seines Realgüteranspruchs im Vergleich zum Vorjahr verloren, wenn er seinen ETF in Realgüter tauschen möchte, denn er bekäme ca.  20% - 30% weniger Realgüter als vor einem Jahr.

 

Die derzeitigen Gewinner sind Transferempfänger und untere Einkommensgruppen mit Transferleistungen, da deren Realgüteransprüche (Wohnung, Heizen, Essen) konstant geblieben sind und weiterhin erfüllt werden. Ein Realgüterempfänger, der einen Heizbedarf von 6.000 kWh Gas hat, der erhält dieses Gas auch weiterhin.

 

Ein Einkommensempfänger oder Privatier muss für 6.000 kWh Gas in diesem Jahr mehr Arbeitszeit aufwenden oder Realvermögensansprüche aufgeben, um die 6.000 kWh Gas zu bekommen.

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PapaPecunia
vor 14 Minuten von fintech:

...schön, dass es mal jemand mal korrekt beschreibt. Gas und Strom sind reale Güter und man muss nun "mehr" Ressourcen für diese aufbringen. 

 

vor 14 Minuten von fintech:

Ein Einkommensempfänger oder Privatier muss für 6.000 kWh Gas in diesem Jahr mehr Arbeitszeit aufwenden oder Realvermögensansprüche aufgeben, um die 6.000 kWh Gas zu bekommen.

 

Sehr gute und nüchterne Entscheidung. Der Wohlstandsverlust zeigt sich ganz klar darin, dass ich aktuell für Grundbedürfnisse mehr Lebenszeit investieren muss.

Wir reden nicht von Konsumentscheidungen der Marke "Neu- vs. Gebrauchtwagen" oder "Nordsee vs. Karibik".

Damit sage ich nicht automatisch, dass der Wohlstandsverlust "schlimm" ist, aber er ist ganz klar da.

Und es wurde uns als Wählern ganz klar kommuniziert, dass es keinen Wohlstandsverlust geben wird (Stichwort u.a. die berühmte Eiskugel).

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Gast240102
vor 1 Minute von alex08:

Für die arbeitende (oder sparende/investierende) Bevölkerung ist gerade die Einführung des Bürgergeldes (= bedingungsloses Grundeinkommen) an Hohn und Spott nicht mehr zu überbieten.

...also das Bürgergeld wäre eine Geldleistung. Das ist eigentlich weniger ein Problem, da man das "weginflationieren" kann. Ein Problem sind momentan die Realgüterversorgungen, wenn Wohnung, Heizung etc. zur Verfügung gestellt werden und dafür der Bürger deutlich mehr aufbringen muss.  Die Wohnungspreise sinken noch nicht, während die Zinsen stark steigen und die Vermieter müssen massiv die Preise erhöhen, um wiederum sinkende Wohnungspreise zu verhindern.

Gerade zeigt sich das beim wegen der hohen Fluktuation vorlaufendem Markt für Studentenwohnungen:

"Im Schnitt liegen die Mietpreise für Studentenwohnungen 5,9 Prozent über dem Vorjahr, wie aus dem Studentenwohnreport 2022 des Finanzdienstleisters MLP und dem Institut der deutschen Wirtschaft hervorgeht, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die Mietpreise haben demnach in allen 38 untersuchten Hochschulstädten angezogen - in Berlin sogar um 18,5 Prozent."

 

Der Wohlstand des Bürgers sinkt, weil er mehr Arbeit für Wohnung, Heizung etc. aufbringen muss. Der Realgüterempfänger gewinnt, weil er keinen Mehraufwand hat.

Wohl dem, dem eine Wohnung einfach gestellt wird.

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chirlu
vor 17 Minuten von PapaPecunia:

Stichwort u.a. die berühmte Eiskugel

 

Nicht berühmt genug, da es mir rein gar nichts sagt. :wacko:

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MCThomas0215
vor 4 Minuten von chirlu:

 

Nicht berühmt genug, da es mir rein gar nichts sagt. :wacko:

Ich mach mal Nachhilfe..

 

Jürgen Trittin

Zitat

"Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis."

 

Aktuellere Kostenschätzung

Peter Altmaier

Zitat

Das alles kann dazu führen, dass sich die Kosten der Energiewende und des Umbaus unserer Energieversorgung bis Ende der dreißiger Jahre dieses Jahrhunderts auf rund eine Billion Euro summieren könnten.

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PapaPecunia
vor 5 Minuten von chirlu:

 

Nicht berühmt genug, da es mir rein gar nichts sagt. :wacko:

Bin mir nicht sicher, ob du mich jetzt veräppeln willst, weil ich dich in anderen Threads als extrem informierten Mitforisten kennengelernt habe.

Aber ggf. auch ein Altersthema und zugegeben, schon recht polemisch von mir: Der von mir wirklich sehr geschätzte ehemalige Umweltminister Trittin hat einst behauptet, die Energiewende würde den Durchschnittshaushalt nur so viel kosten wie eine einzige Kugel Eis im Monat. BTW, damals anscheinend ein Euro - wo kriege ich heute noch eine Kugel Eis für einen Euro? Bei mir im Ort sind es 1,40.

 

Möchte jetzt auch gar nicht Trittins Prognose ins Lächerliche ziehen, weil seit 2004 viel passiert ist. Es ging mir nur um den Hinweis, dass immer suggeriert wurde, dass es schlimmstenfalls (!) zu sehr kleinen Einbußen kommt.

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Chips
vor 55 Minuten von fintech:

...

Die derzeitigen Gewinner sind Transferempfänger und untere Einkommensgruppen mit Transferleistungen, da deren Realgüteransprüche (Wohnung, Heizen, Essen) konstant geblieben sind und weiterhin erfüllt werden. Ein Realgüterempfänger, der einen Heizbedarf von 6.000 kWh Gas hat, der erhält dieses Gas auch weiterhin.

Ist das eigentlich wirklich so? Hartz4-Empfängern und dann vom Bürgergeld wird 1:1 die Heizung übernommen? Müsste es da nicht auch Obergrenzen geben? 

 

Ich finde es immer fatal, wenn man Preisober- oder Untergrenzen einführt. Preise haben ja den Effekt, eine Knappheit oder Überfluss anzuzeigen, um das mehr oder weniger zu nutzen. Das tut oft weh und soll so. Auch höhere Mieten haben einen Grund. 

Einfach Heizkosten zu übernehmen, ist irre. 

 

Ich erinnere mich an meine Studenten WG. Wir haben Heizkosten durch 5 geteilt. Wenn ich an der Uni war, hätte ich die Heizung aus und wie ich heim bin, erstmal kalt. Und mein Zimmernachbar war das Wochenende nicht da, aber hat durchgeheizt. Super. 

 

Welchen Anreiz haben Sozialgeldempfänger, von 22 auf 20° runter zu drehen?

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MCThomas0215
vor 5 Minuten von Chips:

Welchen Anreiz haben Sozialgeldempfänger, von 22 auf 20° runter zu drehen?

Bisher konnte sich das Amt mit Sanktionen wehren. Ist aber pöhhse...

 

Zitat

Die Sanktionsregelungen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende werden befristet bis 30. Juni 2023 ausgesetzt. Jobcenter dürfen in dieser Zeit bei Pflichtverletzungen keine Sanktionen erlassen. Der Bundesrat hat das Vorhaben der Bundesregierung gebilligt. Damit kann es zum 1. Juli in Kraft treten.

 

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chirlu
vor 24 Minuten von PapaPecunia:

Bin mir nicht sicher, ob du mich jetzt veräppeln willst

 

Nö, die reine Wahrheit.

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Gast240102
vor einer Stunde von Chips:

Ist das eigentlich wirklich so? Hartz4-Empfängern und dann vom Bürgergeld wird 1:1 die Heizung übernommen? Müsste es da nicht auch Obergrenzen geben? 

die Kosten müssen angemessen sein. Es geht also nicht, dass  man sein Solarium, seine Sauna und seinen Pool bezahlen lässt, aber wer den ganzen Tag zu Hause ist und nur heizt, der hat praktisch keine Einschränkungen zu befürchten.

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odensee
vor 17 Stunden von Anja Terchova:


Aber sein Leben auf das Allernötigste runter fahren, nur damit die ganzen ökowoken Politiker ihren Traum vom Atomausstieg und den Russland Sanktionen ausleben können? Nein!

Aus welcher russischen Trollfabrik bist du eigentlich entlaufen? Oder hast du deinen Job bei RT noch?

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satgar
vor 22 Minuten von odensee:

Aus welcher russischen Trollfabrik bist du eigentlich entlaufen? Oder hast du deinen Job bei RT noch?

++++1

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Flughafen
vor einer Stunde von odensee:

Aus welcher russischen Trollfabrik bist du eigentlich entlaufen? Oder hast du deinen Job bei RT noch?

++++2

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor einer Stunde von odensee:

Aus welcher russischen Trollfabrik bist du eigentlich entlaufen? Oder hast du deinen Job bei RT noch?

++++3 (klassisches "Gegen das System"). Kurzzeitig hatte ich sogar den Verdacht, dass Frau Wagenknecht hier mitmischt :D.

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eCoo
vor 2 Stunden von fintech:

die Kosten müssen angemessen sein. Es geht also nicht, dass  man sein Solarium, seine Sauna und seinen Pool bezahlen lässt, aber wer den ganzen Tag zu Hause ist und nur heizt, der hat praktisch keine Einschränkungen zu befürchten.

Genau, die Existenzminimum Empfänger immer mit ihren Solarien, Saunen und Pools..

Was du vermutlich eher meinst ist und das wird wohl auch so sein ist, dass es den einen oder anderen geben wird, der bei offenem Fenster trotzdem heizen wird.

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Gast240102

@eCoo: Das war scherzhaft gemeint.

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sedativ
vor 8 Stunden von Chips:

Ist das eigentlich wirklich so? Hartz4-Empfängern und dann vom Bürgergeld wird 1:1 die Heizung übernommen? Müsste es da nicht auch Obergrenzen geben? 

 

Gibt es. Die Jobcenter orientieren sich am Heizspiegel.

 

https://www.heizspiegel.de

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dev
vor 13 Stunden von morini:

Die Leidtragenden der Inflation sind die Sparer, deren Geld reale Kaufkraftverluste erleidet, die nicht mehr ausgeglichen werden können.

Wer in Geld spart ist selbst schuld!

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Herr H.

Werte Frau Terchau,

 

Am 23.9.2022 um 21:24 von Anja Terchova:

Aber sein Leben auf das Allernötigste runter fahren, nur damit die ganzen ökowoken Politiker ihren Traum vom Atomausstieg und den Russland Sanktionen ausleben können? Nein!

das ist Weiberlogik, wenn ich das mal so sagen darf. Die Wahrheit ist: Wenn jeder kurz mal „sein Leben (oder vielmehr seine wirtschaftlichen Interaktionen, aber aus viel mehr scheint das Leben für Sie ja eh nicht zu bestehen?) auf das Allernötigste runter“ führe, dann gäbe es nahezu kein Steueraufkommen mehr und dann wäre mangels Handlungsfähigkeit ganz schnell Schluß mit dem Wahnsinn...

 

Mit freundlichem Gruße

H.

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Herr H.

Werter Herr Dev,

 

vor einer Stunde von dev:

Wer in Geld spart ist selbst schuld!

das ist natürlich richtig. Ärgerlich ist jedoch, daß bei allzu großen Problemen für Geldsparer auch leicht mal die zur Kasse gebeten werden, die gar nichts damit zu tun haben, weil sie gar nicht auf so eine dumme Idee gekommen sind.

 

Mit freundlichem Gruß

H.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech
vor einer Stunde von dev:
vor 14 Stunden von morini:

Die Leidtragenden der Inflation sind die Sparer, deren Geld reale Kaufkraftverluste erleidet, die nicht mehr ausgeglichen werden können.

Wer in Geld spart ist selbst schuld!

...man muss präzisieren: Wer spart und damit Ansprüche auf zukünftige reale Leistungen erwirbt, ist selbst schuld! Geld ist ein Anspruch auf zukünftige reale Leistungen und das ist bei Anleihen, Aktien, Rentenansprüchen nicht anders. Was Ansprüche auf zukünftige Realgüter wert sind, wird man immer erst dann wissen, wenn man den Anspruch in ein reales Gut tauscht.

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Anja Terchova
vor 2 Stunden von Herr H.:

Werte Frau Terchau,

 

das ist Weiberlogik, wenn ich das mal so sagen darf. Die Wahrheit ist: Wenn jeder kurz mal „sein Leben (oder vielmehr seine wirtschaftlichen Interaktionen, aber aus viel mehr scheint das Leben für Sie ja eh nicht zu bestehen?) auf das Allernötigste runter“ führe, dann gäbe es nahezu kein Steueraufkommen mehr und dann wäre mangels Handlungsfähigkeit ganz schnell Schluß mit dem Wahnsinn...

 

Mit freundlichem Gruße

H.

Solange es genug Reiche gibt die sich in keinester Weise einschränken müssen, und solange es auch noch den Exportmarkt gibt, kann man auf diese Weise wohl nichts bezwecken.

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eCoo
vor 5 Stunden von Herr H.:

Werte Frau Terchau,

 

das ist Weiberlogik, wenn ich das mal so sagen darf.

 

Werter Herr H.

Ich bin wirklich alles andere als "woke", aber sich bereits nach 3 Worten schon so zu disqualifizieren... Gut hab ich auch schon mal geschafft, aber wow..

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