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Ich lerne dazu

Riestern / UniProfiRente

Empfohlene Beiträge

Ich lerne dazu

Hallo Sabine,

 

willkommen im Forum!!!

 

Laut Stiftung Warentest sind Riester-Fondssparpläne für ältere Anleger nur bedingt geeignet. Die DWS-Toprente Balance legt je 50 % in Aktien und Rentenfonds an. Für Sparer ab 45 Jahren empfehlenswert. Die Uniprofirente ist mit einem Aktienanteil von 100 % für dich eher nicht geeignet.

Auch die klassische Rentenversicherung ist für Sparer über 50 Jahren nur bedingt geeignet, siehe Finanztest 12/2006. Als geeignet werden eigentlich nur Banksparpläne empfohlen.

Wenn du für dein Kind auch die Zulage bekommst, würde sich Riester meines Erachtens auch für dich noch lohnen. Da ich grundsätzlich kein Fan der Riesterversicherung bin, empfehle ich dir, die DWS Rente genauer anzusehen oder dich über Banksparpläne genauer zu informieren.

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Stoxx
Hallo,

auch ich bin "Neueinsteigerin" und seit Wochen am Riester-Überlegen.

Mein Debeka-Vertreter möchte mir täglich seine klassische Variante verkaufen, ich neige, wenn überhaupt zu zu Fonds, Cosmos nimmt mich nicht mehr in meinem Alter. Macht Riester für mich überhaupt Sinn?

Ich bin 51, glücklich geschieden und habe ein Kind. Was würdet Ihr mir empfehlen?

Ich danke Euch sehr!!!

 

Gruß Sabine

Ich habe mich lange mit dem Produkt Rieser-Plan beschäftigt, mit vielen kundigen Leuten von Banken (Sparkasse, Volksbank) und Versicherungen (Allianz, Versicherungsmakler) gesprochen und mich letztendlich, nach ausführlichem Vergleich, für einen Riester-Plan (UniProfiRente) entschieden.

Die staatl. Förderung ist im Vergleich mit anderen staatl. geförderten Produkten üppig. Selbst bei der minimalen monatl. Einzahlung von 20,- erhält man den Bonus vom Staat. Zudem ist Riester gegen Hartz IV gesichert und das ist leider in der heutigen Zeit ein wichtiges Kriterium. Mein Bankberater, von dem ich sehr viel halte und der mich bereits seit Kindesalter kennt sagt, das Produkt ist wirklich gut und er verkauft es, im gegensatz zu anderen Produkten von Union/ Volksbank mit ruhigem Gewissen. Die Fonds (UniGlobal und UniEuroRenta) sind ausgezeichnet (worden im Langzeittest von S&P und FeriTrust) und auf lange Sicht (darum geht es ja bei der Altersvorsorge) bestens dafür geeignet.

Ich denke, man kann sich auch tot vergleichen, immer wieder Pros und Contras gegeneinander listen, doch letztendlich sollte man sich für ein Produkt entscheiden.

Ich empfehle die UniProfirente.

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Ich lerne dazu

@ Stoxxtrader

 

Du empfiehlst einer 51-jährigen die Uniprofirente, die zu 100 % in einen

Aktienfonds anlegt????

 

Dann bist du schlauer als Stiftung Warentest, die empfehlen die Uniprofirente nur für Anleger bis 45 Jahre!!!

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Stoxx
@ Stoxxtrader

 

Du empfiehlst einer 51-jährigen die Uniprofirente, die zu 100 % in einen

Aktienfonds anlegt????

 

Dann bist du schlauer als Stiftung Warentest, die empfehlen die Uniprofirente nur für Anleger bis 45 Jahre!!!

:D:w00t: sorry, mein fehler. warum ist er auch schon über 50 ;) ?!

 

das wär was, schlauer zu sein als die stiftung warentest :rolleyes:

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rolasys
· bearbeitet von rolasys

ich pflichte #ich lerne dazu bei. Empfehlenswert ist entweder die DWS-Rente, wenn man sich dem Risiko bewusst ist oder ein Banksparplan.

 

warum ist er auch schon über 50

 

sie !!

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxxtrader
ich pflichte #ich lerne dazu bei. Empfehlenswert ist entweder die DWS-Rente, wenn man sich dem Risiko bewusst ist oder ein Banksparplan.

sie !!

hatte ich vergessen, die dws ist ist eine gute alternative. es sind mehr fonds im portfeuille, als bei der uniprofi-rente.

 

sorry, natürlich 'sie'!

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BarGain

davon mal abgesehen, daß ich ja bekanntlich eh ein riester-gegner bin, würde ich niemandem jenseits der 50 überhaupt noch einen fondssparplan anraten.

ein reiner banksparplan bringt allerdings auch zu wenig rendite, da sollte man sich also wirklich fragen, ob eventuell in dem fall nicht doch eine fondsgebundene rente die richtige entscheidung wäre.

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Ich lerne dazu

BarGains aufgeworfene Frage würde ich mit einem klaren NEIN beantworten. Die fondsgebundene Riesterversicherung hat alle Nachteile der klassischen (hohe Kosten) und die Nachteile der Fondssparpläne (keine Garantieverzinsung). Egal für welches Alter wurde ich diese niemandem empfehlen. Wenn überhaupt, dass die klassische Rentenversicherungsvariante...

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BarGain
· bearbeitet von BarGain

anscheinend bin ich grad an der unterschiedlichen interpretation des begriffs "fondsgebunden" gescheitert ;)

ich meinte eine ganz normale rentenversicherung (riester), die ihre überschussanteile in fonds investiert (was ja nun nicht wirklich viel ausmacht) - die hat garantieverzinsung und wenigstens eine kleine chance auf ein paar vorteile durch den kapitalmarkt.

 

edit: fixed rechtschreibfehler ;)

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Andre Kostolany

Also Ich kann dir die UniProfiRente empfehlen! Mit zunemendem Alter fließt sowieso nicht mehr alles in den Aktienfonds, sondern man kann auch in den Rentenfonds einzahlen, da ist der AA auch billiger!

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FabMan

Hi,

 

am liebsten würde ich mich selbst um meine Altersvorsorge kümmern (Aktien, Fonds - in jungen Jahren). Die Riesterrente halte ich deshalb nur aus zwei Gründen für sinnvoll:

 

- sie ist Hartz IV sicher

- man kann einen Teil seines Brutto Verdienstes steuerfrei anlegen.

 

Meine erste Frage wäre deshalb:

Gibt es noch eine andere Möglichkeit etwas für sein Rentenalter zurück zu legen, welche diese beiden Kriterien erfüllt? Wenn man privat Fonds kauft muss man das ja von seinem Netto Verdienst machen, und die Fonds sind im Fall des Falles auch nicht Hartz IV sicher?!

 

 

Meine zweite Frage wäre:

Die meisten hier tendieren zur UniProfiRente, das klingt ja auch ganz gut. Was haltet ihr von dem Angebot von cosmosdirekt? Dort kann man z.B. in den Tempelton Growth Fund Inc. mit einem Riesterplan investieren.

Wie sieht es mit Gebühren aus, mir wird nicht so ganz klar was die Versicherer abzweigen (auch wenn mir klar ist dass sie etwas abzeigen :-)?

 

Vielen Dank für eure Antworten, und schonmal einen guten Rutsch!

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Leif

lv mit ausschluss verwertbarkeit vor renteneintritt + steuervorteil...sonst kenn i nix andres was die kriterien erfüllt.

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FondsFreund
Hi,

 

am liebsten würde ich mich selbst um meine Altersvorsorge kümmern (Aktien, Fonds - in jungen Jahren). Die Riesterrente halte ich deshalb nur aus zwei Gründen für sinnvoll:

 

- sie ist Hartz IV sicher

- man kann einen Teil seines Brutto Verdienstes steuerfrei anlegen.

 

Meine erste Frage wäre deshalb:

Gibt es noch eine andere Möglichkeit etwas für sein Rentenalter zurück zu legen, welche diese beiden Kriterien erfüllt? Wenn man privat Fonds kauft muss man das ja von seinem Netto Verdienst machen, und die Fonds sind im Fall des Falles auch nicht Hartz IV sicher?!

Meine zweite Frage wäre:

Die meisten hier tendieren zur UniProfiRente, das klingt ja auch ganz gut. Was haltet ihr von dem Angebot von cosmosdirekt? Dort kann man z.B. in den Tempelton Growth Fund Inc. mit einem Riesterplan investieren.

Wie sieht es mit Gebühren aus, mir wird nicht so ganz klar was die Versicherer abzweigen (auch wenn mir klar ist dass sie etwas abzeigen :-)?

 

Vielen Dank für eure Antworten, und schonmal einen guten Rutsch! :'(

 

Hallo FabMan !

 

Der Unterschied zwischen den beiden Angeboten wurde hier schon im Forum ausgetreten. Mußt noch mal schauen. Da scheiden sich wohl die Geister. Aber kannst ja mal den Kosto fragen, der weiß da sicher

besser Bescheid...

 

Ein normaler Fondssparplan ist nicht HartzIV sicher ! :'(

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fennichfuxer
· bearbeitet von fennichfuxer

...gelöscht...

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sabine
BarGains aufgeworfene Frage würde ich mit einem klaren NEIN beantworten. Die fondsgebundene Riesterversicherung hat alle Nachteile der klassischen (hohe Kosten) und die Nachteile der Fondssparpläne (keine Garantieverzinsung). Egal für welches Alter wurde ich diese niemandem empfehlen. Wenn überhaupt, dass die klassische Rentenversicherungsvariante...

 

Ich danke Euch sehr für Eure Informationen. Du ("Ich lerne dazu") hast mir in der ersten Antwort zur DWSToprente balance geraten, d.h. zu einer fondsgebundenen Riesterversicherung und nun schreibst Du die fondsgebunden Riesterversicherung hat alle Nachteile .... also doch nicht? Habe ich hierbei etwas falsch verstanden? Zusammengefasst ist die DWSToprente balance doch die einzige sinnvolle Möglichkeit?

Ich muss gestehen, dass ich mich mit dieser Materie etwas schwer tue, es tut mit leid, wenn cih Euch nochmals "belästigen" muss,

 

Gruß Sabine

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FabMan

Kann mir jemand sagen wieviel ich in der Auszahlungsphase von der Riesterrente bekomme?

Also 30% kann man sich auszahlen lassen (ab 60), aber was passiert mit dem Rest?

Wieviel bekommt man von dem Rest (wieviel % pro Jahr oder wie wird das gemacht?)?

 

Wäre sehr hilfreich für meine Berechnungen, bisher bin ich soweit dass sich Riesterrente wegen der Steuervorteile nicht lohnt, dazu müsste ich aber noch etwas genauer wissen wieviel ich am Ende ausgeschüttet bekomme.

Bleibt also nur noch das Hartz IV sicher.

 

Vielen Dank!

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FondsFreund
Ich danke Euch sehr für Eure Informationen. Du ("Ich lerne dazu") hast mir in der ersten Antwort zur DWSToprente balance geraten, d.h. zu einer fondsgebundenen Riesterversicherung und nun schreibst Du die fondsgebunden Riesterversicherung hat alle Nachteile .... also doch nicht? Habe ich hierbei etwas falsch verstanden? Zusammengefasst ist die DWSToprente balance doch die einzige sinnvolle Möglichkeit?

Ich muss gestehen, dass ich mich mit dieser Materie etwas schwer tue, es tut mit leid, wenn cih Euch nochmals "belästigen" muss,

 

Gruß Sabine

 

Hallo !

 

Du bist aber mutig ?! Das gleiche habe ich auch schon gedacht. Lassen wir uns doch mal überraschen ...

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fennichfuxer

hi,

 

@fabman:

 

bei der uniprofirente ist das so:

 

bist du brav und machst alles so, wie es der gesetzgeber geplant hat, werden am anfang der auszahlphase ein noch genau zu berechnender teil in eine rentenversicherung gezahlt, um dir ab 85 eine leibrente zu garantieren. das sind lt. union zwischen 20% und 30% des angesparten betrags. der rest wird durch einen auszahlplan mit dem eurorenta gleichmässig ausgezahlt. die höhe der raten hängt davon ab, ob du schon mit 60 oder erst mit 65 damit anfängst. die letzte rate bestimmt deine leibrente ab 85. versteuern musst du das auch noch alles.

 

nimmst du nun am anfang der auszahlphase bis zu 30% des angesparten betrags heraus, wird alles entsprechend niedriger. ob dieser teil dann zu versteuern ist, konnte mir bisher auch niemand sagen. vermutlich schon, wenn steinbrücks neue strafsteuer kommt. ob diese extraentnahme vor oder nach der einmalzahlung für die leibrente vorgesehen ist, konnte mir auch noch niemand definitiv sagen.

 

eine andere variante gibts aber auch noch: du kündigst den vertrag kurz vor ende der ansparphase und wechselst nicht in ein anderes riesterprodukt. dann musst du auf jeden fall deine steuererstattungen und die zulagen zurückzahlen. die haben aber in den vielen jahren (hoffentlich) schon viele zinseszinskinder bekommen und die verlangt der staat nicht zurück. vermutlich greift dann noch peers gaunerkomödie, aber du kommst um die einmalzahlung für die leibrente herum und hast das geld nach steuer flüssig. eine garantie auf rückzahlung der von dir eingezahlten beträge entfällt ebenfalls. lt. meinem vertrag geht das.

 

planst du einen ruhestand im ausland? momentan müsstest du dann zu anfang der auszahlungsphase alle zulagen und steuererstattungen zurückzahlen. da hat aber die eu-komission deutschland wg. freizügigkeit schon auf die finger geklopft. in einigen eu-ländern wären die auszahlungen im moment steuerfrei.

 

@sabine:

 

ich betrachte das riestern als teil meines gesamten vermögensaufbau. dabei muss ich mir über meine risikoneigung, meine anlageziele und meine möglichkeiten, neben notwendigen laufenden ausgaben was für den sparstrumpf zurück zu legen, im klaren sein. erst dann habe ich mir das zu meinem portfolio (aktien-, immo-, rentenfonds, tagesgeld, ein zertifikat und ein kleiner bausparvertrag :w00t: ) passende riesterprodukt zugelegt. der unifonds ist zwar nicht der brüller, bei s&p sogar grad unter beobachtung, aber union wird das management dieses fonds sicher keinen uniabgängern überlassen.

 

versicherungen halte ich für den vermögensaufbau grundsätzlich für weniger geeignet. eine versicherung ist von der idee eigentlich eine absicherung gegenüber einem wie auch immer gearteten, unvorhersehbarem risiko. private(!) altersvorsorge ist nicht unvorhersehbar! sowohl zeitpunkt als auch bedarf kannst du selbst bestimmen. die versicherer nutzen die bereitschaft der menschen, für ein produkt mit dem namen versicherung ordentlich gebühren und provisionen ab zu drücken. woher kommen denn die evtl. überschüsse bei versicherungen? versicherer legen das eingesammelte geld auch wie wir im kapitalmarkt an. oft mit einem schlechteren ergebnis als ein privatanleger, da sie an bestimmte fondsgesellschaften gebunden sind. dann kannst du auch gleich selber in den kapitalmarkt, das ist meist effizienter.

 

grüssle

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Leif
nimmst du nun am anfang der auszahlphase bis zu 30% des angesparten betrags heraus, wird alles entsprechend niedriger. ob dieser teil dann zu versteuern ist, konnte mir bisher auch niemand sagen.

 

Natürlich, steht in jedem Prospekt zu Riester, dass die Rente später zu versteuern ist. Ob man nun die 30% gleich oder nicht sondern indirekt im Laufe der Zeit rausnimmt spielt dabei überhaupt keine Rolle. Versteuert wird alles...

 

...wg. freizügigkeit schon auf die finger geklopft. in einigen eu-ländern wären die auszahlungen im moment steuerfrei....

 

 

...wenn man nicht ins Ausland geht. Zwar Zulagen weg, aber man hat z.B. 40 Jahre lang zinsfreies Kapital vom Staat zum Ansparen bekommen und zahlt darauf danach nicht einmal Steuern. Ist eine vernünftige Alternative.

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Andre Kostolany

Also Ich möchte nochmal sagen das der Riester Renten Fondssparplan, egal ob Union oder DWS zu empfehlen ist! Eine fondsgebundene Riester Rente ist dagegen nicht empfehlenswert, wegen den hohen Kosten!

Eins ist aber bei der Riester Rente sehr wichtig, die Zulagen und die Einzahlungen sind auf jeden fall garantiert! Deswegen kann man auch noch mit 50 Jahren einen Fondssparplan wagen! Wenn man dem Rentenalter näher kommt, wird z.B bei der Union Investment nach und nach in den Rentenfonds umgeschichtet, was wiederum das Risiko mindert!

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juliusjr

Na, na, na! Den Riestervertrag kurz vor fälligkeit kündigen, die Förderung ohne Zinsen zurückzahlen u das Geld steuerfrei bekommen.

Wäre ja echt toll wenn das geht, aber ich glaub ja nicht das der Staat auf die Zinsen verzichtet.

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Ich lerne dazu

@ sabine

 

Eine fondsgebundene Riester-Rentenversicherung (z.B. Cosmos oder Allianz) ist nicht das gleiche wie ein Riester-Fondssparplan (z.B. DWS)...das erste beinhaltet eine Versicherung also Absicherung + Sparen, das zweite ist nur Sparen also zwei unterschiedliche Produkte...aber das ist alles schon absolut ausführlich in diesem Thread erklärt worden...müsstest dir mal die Mühe machen und ein bißchen lesen...

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Ich lerne dazu

... z.B. auf Seite 2 dieses Threads (14.11.2006)...

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Ich lerne dazu
· bearbeitet von Ich lerne dazu

obwohl wir schon auf Seite 13 dieses Threads sind, nochmal für alle "neu dazu gekommenen"

 

Bzgl. Riester gibt es drei Varianten:

 

1. Versicherung (z.B. Cosmos, Allianz oder...)

 

- klassisch (in der Regel hohe Kosten, niedrige Rendite dafür aber Garantieverzinsung)

- oder fondsgebunden (in der Regel hohe Kosten, höheres Risiko, evtl. höhere Rendite, keine Garantieverzinsung)

 

2. Fondssparpläne (z.B. DWS Toprente oder Uniprofirente) ( niedrige Kosten, höheres Risiko, evtl. höhere Renditen, keine Garantieverzinsung)

 

3. Banksparpläne (niedrige Kosten, geringe Rendite, sehr geringes Risiko, Garantieverzinsung)

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fennichfuxer

hi,

 

@juliusjr:

 

es ist der sog. fall der "schädlichen verwendung". du musst dann alle zulagen und steuererstattungen zurückzahlen. die aufgelaufenen zinsen und kursgewinne musst du nicht zurückzahlen, aber als "sonstige einkünfte" versteuern. rechnen muss dann jede/r selbst. damit umgehst du die einmalzahlung für die spätere leibrente, hast das geld flüssig, also auch nach deinen vorstellungen vererbbar.

 

bei treuhänderischem vermögen wie bei der uniprofirente kommt hinzu, dass es um tatsächlich bestehendes vermögen und nicht um vergleichsweise beliebige grössen wie einen rückkaufswert bei einer versicherung geht.

 

grüssle ff

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