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Aktiencrash

Munich RE

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Mithrandir77

ein Verkauf von Ergo ist ja auch nicht ausgeschlossen...

Ist er das? Erstens teilt der Vorstand diesen Wunsch mancher Aktionäre nicht. Und zweitens findet man aktuell wahrscheinlich keinen Käufer, der bereit wäre, einen guten Preis dafür hinzublättern.

Die Ergo ist natürlich kein Tafelsilber, aber immerhin profitabel und arbeitet daran, neue Produkte anzubieten + den Head Count zu verringern.

 

der Vorstand wartet ab bis jemand ein gutes Angebot abgibt, natürlich erklären sie vorher nicht Ergo muss verkauft werden...

aber wenn ein Konkurrent wachsen will führt an einer Übernahme von Ergo eigentlich kein Weg vorbei

ich finde grade leider nicht den Artikel zu diesem Thema ...stand meiner Meinung nach entweder in der Wirtschaftswoche oder Handelsblatt

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

der Vorstand wartet ab bis jemand ein gutes Angebot abgibt, natürlich erklären sie vorher nicht Ergo muss verkauft werden...

aber wenn ein Konkurrent wachsen will führt an einer Übernahme von Ergo eigentlich kein Weg vorbei

ich finde grade leider nicht den Artikel zu diesem Thema ...stand meiner Meinung nach entweder in der Wirtschaftswoche oder Handelsblatt

 

Glaube nicht. Einen Verkauf von Ergo haben sie es auf der vorletzten HV klar abgelehnt und sich zu Ergo bekannt, sie würden Ergo aus Diversifikationsgründen schätzen. Auch bei der letzten HV gab es keine Verkaufsgedanken, ganz im Gegenteil, man dachte über Einführung von neuen Produkten nach. Dürften eher Journalisten-Spekulationen sein. :) Oder im Artikel ging es um Windsor Health.

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nolske

der Vorstand wartet ab bis jemand ein gutes Angebot abgibt, natürlich erklären sie vorher nicht Ergo muss verkauft werden...

aber wenn ein Konkurrent wachsen will führt an einer Übernahme von Ergo eigentlich kein Weg vorbei

ich finde grade leider nicht den Artikel zu diesem Thema ...stand meiner Meinung nach entweder in der Wirtschaftswoche oder Handelsblatt

 

Glaube nicht. Einen Verkauf von Ergo haben sie es auf der vorletzten HV klar abgelehnt und sich zu Ergo bekannt, sie würden Ergo aus Diversifikationsgründen schätzen. Auch bei der letzten HV gab es keine Verkaufsgedanken, ganz im Gegenteil, man dachte über Einfügung von neuen Produkten nach. Dürften eher Journalisten-Spekulationen sein. :) Oder im Artikel ging es um Windsor Health.

 

Solange von Bomhard Vorstandsvorsitzender ist, wird die ERGO wohl kaum verkauft. Unter seiner Regie ist in den letzten Jahren sehr viel Geld in Umstrukturierungen, Marketing, etc. geflossen. Warum sollte es jetzt auf einmal ein Ende haben. Dafür hätte es in der Vergangeheit mehr Gründe gegeben. Ziel der Munich RE ist es immer noch den Laden auf Vordermann zu bringen. Wie weit sie damit kommen sei dahingestellt, aber solange es denen inkl. der ERGO gut geht, besteht nicht unbedingt eine Notwendigkeit sich zu trennen.

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egbert02

Die 140er Kurse scheinen sehr begehrt zu sein!

 

http://www.ariva.de/m%C3%BCnchener_r%C3%BCck-aktie/directors-dealings

 

 

Wenn ich mich nicht irre, sagen Insiderkäufe bei MüRü nicht viel aus - dort sind sie Teil des Vergütungssystems...

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35sebastian

Bewegt sich der Kurs mal über eine längere Zeit wieder mal nicht, dann wird wieder gemosert.

 

Viele vergessen, dass der Kurs sich mächtig von 100 auf über 140 entwickelt und eine ordentliche Dividende ausgeschüttet hat.

 

Munichre ist einer der besten Werte aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Für mich ein Kerninvestment.

 

Was Ergo betrifft. Ergo bleibt. Das ist gut so.

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Flughafen

Teuer ist die MünichRe eigentlich immer noch nicht. KGV ca. 8, KBV unter 1, Dividendenrendite ca. 5%. Ein Analyst von Goldman Sachs hofft, dass in 2014 wieder Aktienrückkäufe stattfinden könnten und das könnte so tatsächlich kommen. Ich hoffe, dass es noch einmal auf 135 zurück geht, würde gerne die Dividende aus letztem Jahr zu über 5% reinvestieren.

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35sebastian

Die Pressemitteilung von heute über die Schädenstatistik des Halbjahrs.

 

Kosten für die Branche : unter Durchschnitt

 

 

9. Juli 2013 | Rückversicherung

 

<h1 style="font: 22px/24px Arial, Helvetica, sans-serif; margin: 0px 0px 24px; text-align: left; color: rgb(0, 127, 146) !important; text-transform: none; text-indent: 0px; letter-spacing: normal; word-spacing: 0px; white-space: normal; background-color: rgb(255, 255, 255); -webkit-text-stroke-width: 0px;"></h1><h2 style="font: 16px/20px Arial, Helvetica, sans-serif; margin: -20px 0px 24px; text-align: left; color: rgb(93, 97, 102); text-transform: none; text-indent: 0px; letter-spacing: normal; word-spacing: 0px; white-space: normal; background-color: rgb(255, 255, 255); -webkit-text-stroke-width: 0px;"></h2>Überschwemmungen mit Milliardenschäden dominieren die Naturkatastrophenstatistik des ersten Halbjahres 2013. Rund 47 % der Gesamtschäden und 45 % der versicherten Schäden entstanden aus Inlandsüberschwemmungen, die sich in Europa, Kanada, Asien und Australien ereigneten. Insgesamt blieben die Schäden aus Naturkatastrophen mit rund 45 Mrd. US$ unter dem Durchschnitt der vergangenen 10 Jahre (85 Mrd. US$). Die versicherten Schäden beliefen sich auf 13 Mrd. US$ (10-Jahres-Durchschnitt: 22 Mrd. US$).

 

Die mit Abstand teuerste Naturkatastrophe des ersten Halbjahres war das Hochwasser in Südost- und Ostdeutschland und den angrenzenden Staaten im Mai und Juni, das einen ökonomischen Schaden von mehr als 12 Mrd. € (16 Mrd. US$) und einen versicherten Schaden in der Größenordnung von gut 3 Mrd. € (3,9 Mrd. US$) verursachte. Der weitaus größte Teil der versicherten Schäden entfiel auf Deutschland. Zum Vergleich: Das Elbe-Hochwasser des Jahres 2002 hatte einen Gesamtschaden von 16,5 Mrd. US$ verursacht, der versicherte Schaden lag bei 3,4 Mrd. US$.

 

 

 

[/Quote]

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Superhirn

Die Pressemitteilung von heute über die Schädenstatistik des Halbjahrs.

 

Kosten für die Branche : unter Durchschnitt

 

 

9. Juli 2013 | Rückversicherung

 

<h1 style="font: 22px/24px Arial, Helvetica, sans-serif; margin: 0px 0px 24px; text-align: left; color: rgb(0, 127, 146) !important; text-transform: none; text-indent: 0px; letter-spacing: normal; word-spacing: 0px; white-space: normal; background-color: rgb(255, 255, 255); -webkit-text-stroke-width: 0px;"></h1><h2 style="font: 16px/20px Arial, Helvetica, sans-serif; margin: -20px 0px 24px; text-align: left; color: rgb(93, 97, 102); text-transform: none; text-indent: 0px; letter-spacing: normal; word-spacing: 0px; white-space: normal; background-color: rgb(255, 255, 255); -webkit-text-stroke-width: 0px;"></h2>Überschwemmungen mit Milliardenschäden dominieren die Naturkatastrophenstatistik des ersten Halbjahres 2013. Rund 47 % der Gesamtschäden und 45 % der versicherten Schäden entstanden aus Inlandsüberschwemmungen, die sich in Europa, Kanada, Asien und Australien ereigneten. Insgesamt blieben die Schäden aus Naturkatastrophen mit rund 45 Mrd. US$ unter dem Durchschnitt der vergangenen 10 Jahre (85 Mrd. US$). Die versicherten Schäden beliefen sich auf 13 Mrd. US$ (10-Jahres-Durchschnitt: 22 Mrd. US$).

 

Die mit Abstand teuerste Naturkatastrophe des ersten Halbjahres war das Hochwasser in Südost- und Ostdeutschland und den angrenzenden Staaten im Mai und Juni, das einen ökonomischen Schaden von mehr als 12 Mrd. € (16 Mrd. US$) und einen versicherten Schaden in der Größenordnung von gut 3 Mrd. € (3,9 Mrd. US$) verursachte. Der weitaus größte Teil der versicherten Schäden entfiel auf Deutschland. Zum Vergleich: Das Elbe-Hochwasser des Jahres 2002 hatte einen Gesamtschaden von 16,5 Mrd. US$ verursacht, der versicherte Schaden lag bei 3,4 Mrd. US$.

 

 

 

[/Quote]

 

Ehrlich gesagt, ist es zuviel verlangt Zitate leserlich zu halten ... ?

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Hecke29

Hier in schön:

 

 

9. Juli 2013 | Rückversicherung

 

Überschwemmungen mit Milliardenschäden dominieren die Naturkatastrophenstatistik des ersten Halbjahres 2013. Rund 47 % der Gesamtschäden und 45 % der versicherten Schäden entstanden aus Inlandsüberschwemmungen, die sich in Europa, Kanada, Asien und Australien ereigneten. Insgesamt blieben die Schäden aus Naturkatastrophen mit rund 45 Mrd. US$ unter dem Durchschnitt der vergangenen 10 Jahre (85 Mrd. US$). Die versicherten Schäden beliefen sich auf 13 Mrd. US$ (10-Jahres-Durchschnitt: 22 Mrd. US$).

 

Die mit Abstand teuerste Naturkatastrophe des ersten Halbjahres war das Hochwasser in Südost- und Ostdeutschland und den angrenzenden Staaten im Mai und Juni, das einen ökonomischen Schaden von mehr als 12 Mrd. € (16 Mrd. US$) und einen versicherten Schaden in der Größenordnung von gut 3 Mrd. € (3,9 Mrd. US$) verursachte. Der weitaus größte Teil der versicherten Schäden entfiel auf Deutschland. Zum Vergleich: Das Elbe-Hochwasser des Jahres 2002 hatte einen Gesamtschaden von 16,5 Mrd. US$ verursacht, der versicherte Schaden lag bei 3,4 Mrd. US$.

 

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35sebastian

Sorry , Dödel, für diese Unachtsamkeit. Und danke Hecke für die schnelle Erledigung des Missstands.

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skeletor

Der kleiner Kurs rutsch zum Einstieg nutzen, die Munich RE macht trotzdem noch solide Gewinne und schüttet hohe Dividenden aus.

 

Man beachte auch das Waren Buffet schon etwa 10% an der Munich RE hält.

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skeletor

Auch wenn die Aktie eher seitwärts läuft ist die hohe Dividenden Rendite nicht zu vernachlässigen

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

So rosig ist der Halbjahresbericht nun mal nicht, das Ergebnis aus Kapitalanlagen ist im Vorjahresvergleich um 0,5 Mrd zurückgegangen und auch das EK wurde um 1,7 Mrd. "schlanker".

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35sebastian

So rosig ist der Halbjahresbericht nun mal nicht, das Ergebnis aus Kapitalanlagen ist im Vorjahresvergleich um 0,5 Mrd zurückgegangen und auch das EK wurde um 1,7 Mrd. "schlanker".

 

Ist das nicht verständlich? Zaubern kann Munichre nicht. Bei solch niedrigen Anleihezinsen ist der Ertrag nun mal geringer.

 

Vielleicht sagst du uns und dem Mangement, wie es besser gemacht wird.

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markymark

Es ist momenatn "In", daß Verfehlungen beim Ergebnis abgestraft werden. Nun, ich sehe das erstmal nicht so dramatisch, denn der Ausblick fürs Jahr steht weiterhin. Das Umfeld für die Müre ist halt nicht einfach.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Bei der Presse kann man sich des Eindruckes nicht erwehren, dass einer vom anderen abschreibt. Fällt der Kurs, dann „lagen die Zahlen unter den Erwartungen“. Wer konkret wann welche Erwartungen geäußert haben soll, ....... Fehlanzeige. laugh.gif

 

Im Gegensatz zu den Meisten der schreibenden Zunft habe ich mir den kompletten Halbjahresfinanzbericht mal genau durchgelesen. Das dauert allerdings seine Zeit. Da frage ich mich, wie kommen die Schreiberlinge zu ihren Ergebnissen – vor allem in so kurzer Zeit?

 

Die Antwort lautet: C&P oder mal kurz drüber gehuscht.

 

 

 

 

Die Fakten :

 

Die Prognosen wurden nicht kassiert, sondern der Jahresausblick bestätigt.

 

Der Buchwert liegt beim Börsenkurs.

 

Die Dividende wird mindestens bleiben. Rendite fast 5%.wink.gif

 

KGV einstellig.

 

Das Management hat in der Vergangenheit die Risikovorsorge immer höher angesetzt als der Schaden dann tatsächlich war. Sie haben wieder so verfahren.

 

Q2/2013 ist zwar schlechter als Q2/2012 aber dafür war das bei Q1 genau andersherum.

 

Das 1. Hj. liegt im Plan. Und nur das zählt.

 

Durch die Katastrophenanleihen hat sich MunichRE erheblich abgesichert.

 

Das versicherungstechnische Ergebnis ist gestiegen und nicht gefallen, wie einige Schreiberlinge behaupten.

 

Die Schaden-Kosten-Quote liegt im ersten Hj bei 92,4%. Auch die Meldungen hierzu sind abenteuerlich. Die Schreiberlinge wissen offenbar nicht, dass je kürzer die Zeiträume desto weniger Aussagekraft.

 

Das versicherungstechnische Ergebnis ist gestiegen und das Management konzentriert sich auf diesen Schwerpunktbereich. Sollten die Zinsen wieder anziehen und hier ist die Frage nicht ob sondern wann, wird es hier ebenfalls zu entsprechenden Ergebnisbeiträgen kommen.

 

 

 

Was mir nicht gefallen hat, sind die notwendigen Abschreibungen auf den physischen Goldbestand (wann zum Teufel haben die denn gekauft ? mad.gif) und die Verluste aus dem Verkauf von „festverzinslichen Derivaten“ (was auch immer das sein soll). unsure.gif

 

 

 

Fazit: gut geführtes Unternehmen, solide Struktur, WB als Anteilseigner, also die gebe ich bestimmt nicht zum Buchwert her …..whistling.gif

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35sebastian

Gut gemacht Superhirn.

 

Es gibt auch hier im Forum User, die den Originalbericht lesen und dann zu einem eigenen Urteil kommen.

 

Ja, die Leute der schreibenden Zunft schreiben oft etwas anderes als was im Bericht steht. Und häufig hält die Überschrift nicht das, was im Artikel steht. Bildzeitungsniveau.

 

Aber viele Leute mögen das.

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Warlock

Ich habe zwar nicht so genau gelesen wie Superhirn, sehe die Sache aber ähnlich, wobei mich eigentlich nur der Gewinn und die Dividende die daraus resultiert, kümmert. Für einen ähnlichen Jahresgewinn wie im Vorjahr sieht es gut, abhängig von der Hurikansaison in den USA (das kann immer richtig teuer werden). Dividende sieht also auch gut aus.

 

So lange wie die Zinsen nicht wieder anziehen werden die Kapitalanlageergebnisse langsam fallen. Alles andere würde mir mehr Sorgen machen, denn das hieße das Management würde größere Risiken eingehen. Mit Besorgnis lese ich auch bisweilen das Versicherungen der Rendite wegen in große Infrastrukturprojekte investieren, das führt im Katastropfenfall nur zur Inliquidität, auch wenn die Renditen dann in guten Zeiten besser aussehen mögen.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Ich habe zwar nicht so genau gelesen wie Superhirn, sehe die Sache aber ähnlich, wobei mich eigentlich nur der Gewinn und die Dividende die daraus resultiert, kümmert. Für einen ähnlichen Jahresgewinn wie im Vorjahr sieht es gut, abhängig von der Hurikansaison in den USA (das kann immer richtig teuer werden). Dividende sieht also auch gut aus.

 

So lange wie die Zinsen nicht wieder anziehen werden die Kapitalanlageergebnisse langsam fallen. Alles andere würde mir mehr Sorgen machen, denn das hieße das Management würde größere Risiken eingehen. Mit Besorgnis lese ich auch bisweilen das Versicherungen der Rendite wegen in große Infrastrukturprojekte investieren, das führt im Katastropfenfall nur zur Inliquidität, auch wenn die Renditen dann in guten Zeiten besser aussehen mögen.

 

In Florida ist es praktisch unmöglich zu vernünftigen Konditionen (aus Sicht des Hauseigentümers) sein Haus zu versichern. Durch die Katastrophenanleihen hat MunichRE die richtig schweren Schadens-Brocken den Anleiheinhabern aufs Auge gedrückt (deshalb halte ich diese Anleihen auch nicht) thumbsup.gif

 

Was die Kapital-Investments angeht, achtet Munich RE auf Qualität, die betonen ausdrücklich keinerlei Anleihen von Portugal, Zypern und ich glaube Italien Griechenland zu halten. Muss noch mal nachlesen. Richtig ist, dass das verwaltete Kapital mittlerweile so groß ist, dass vernünftige Investments rar werden. Aus Desertec haben die sich aber zurückgezogen.

 

So lange sich für mich keine gleichwertige und verzinsliche Investitionsalternative anbietet, bleibe ich drin. Vorschläge immer willkommen.

 

Edit: Grund: Gedächtnislücke gefüllt laugh.gif es war Griechenland und nicht Italien

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fireball
· bearbeitet von fireball

 

 

In Florida ist es praktisch unmöglich zu vernünftigen Konditionen (aus Sicht des Hauseigentümers) sein Haus zu versichern. Durch die Katastrophenanleihen hat MunichRE die richtig schweren Schadens-Brocken den Anleiheinhabern aufs Auge gedrückt (deshalb halte ich diese Anleihen auch nicht) thumbsup.gif

 

 

Der Begeber der CAT Bonds ist immer noch in erheblich höheren Maße von einem Schadensereignis betroffen als die Bond Käufer zumal Munich Re diese Runde überwiegend Bonds begeben haben die "Zinsverlust" als max. Verlust begeben haben.

Keineswegs kann der Rückvesicherer die Schadenrisiken in umfangreichen Maße über Catbonds weiterreichen, es würde wohl auch kein Anleger kaufen wenn der Regulierer des Schadens nicht am Schadensrisiko beteiligt wäre.

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Superhirn

In Florida ist es praktisch unmöglich zu vernünftigen Konditionen (aus Sicht des Hauseigentümers) sein Haus zu versichern. Durch die Katastrophenanleihen hat MunichRE die richtig schweren Schadens-Brocken den Anleiheinhabern aufs Auge gedrückt (deshalb halte ich diese Anleihen auch nicht) thumbsup.gif

 

 

Der Begeber der CAT Bonds ist immer noch in erheblich höheren Maße von einem Schadensereignis betroffen als die Bond Käufer zumal Munich Re diese Runde überwiegend Bonds begeben haben die "Zinsverlust" als max. Verlust begeben haben.

Keineswegs kann der Rückvesicherer die Schadenrisiken in umfangreichen Maße über Catbonds weiterreichen, es würde wohl auch kein Anleger kaufen wenn der Regulierer des Schadens nicht am Schadensrisiko beteiligt wäre.

 

Schön mal wieder was von Dir zu lesen.

 

Natürlich können Schäden nur teilweise übergewälzt werden. Aber bei entsprechenden Nominalzinsen wäre ich schon dabei ... whistling.gif

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fireball

Lesen tue ich immer noch gerne, leider scheitert das Schreiben an meiner eigenen Unlust auf laue Diskussionen.

Wir sehn uns ja bald n HD

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