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Aktiencrash

Munich RE

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Superhirn

Lesen tue ich immer noch gerne, leider scheitert das Schreiben an meiner eigenen Unlust auf laue Diskussionen.

Wir sehn uns ja bald n HD

 

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schinderhannes

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Kraxelhuber

Wobei die angesprochenen CAT-Bonds doch gerade von der Munich RE ausgegeben werden um (schlechte) Risiken an den Kapitalmarkt auszulagern und somit Investoren Zugang zum Rückverischerungsgeschäft geben.

Ich habe hier Vetrauen in die Munich RE, dass sie wissen wissen, was sie tun: Auslagerung von "schlechten" Risiken und dafür einen "angemessenen" Preis zahlen.

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nolske

Das Catbonds ggfs. rentabel sind (sofern man sich in die Materie eingearbeitet hat) steht ausser Frage und wurde schon im entsprechenden Thread aufgeführt.

Die Frage ist, wann Pensions- oder eben auch Hedgefonds ohne die Hilfe eines RV in den Markt gehen und wieviel Kapazität sie zeichnen. Das würde zu einem weiteren Anstieg der verfügbaren RV-Kapazität führen und letztlich die Preise drücken...

 

 

MONTE CARLO (dpa-AFX) - Versicherungsrisiken als Geldanlage fürs Alter: Auf der Flucht vor den Niedrigzinsen versuchen sich Pensionsfonds verstärkt im Geschäft mit Wirbelstürmen. Wenn große Schäden ausbleiben, liefern ihnen sogenannte Katastrophenanleihen vergleichsweise satte Renditen. Die Rückversicherungsbranche wappnet sich gegen die aufkommende Konkurrenz - und macht das Spiel im Zweifel mit. Ob die Pensionskassen auch nach Milliardenschäden noch bei der Stange bleiben, muss sich allerdings noch zeigen.

 

Beim Treffen der weltweiten Rückversicherungsbranche 'Rendez-vous de Septembre' im Fürstentum Monaco kommt an dem Thema keiner vorbei. Zehn Milliarden Dollar haben Anleger binnen der letzten anderthalb Jahre in verbriefte Versicherungsrisiken gesteckt, analysiert Torsten Jeworrek, Vorstand des weltgrößten Rückversicherers Munich Re. Meist handelt es sich bei diesen Insurance Linked Securities (ILS) um Katastrophenanleihen.

 

Der weltgrößte Makler Aon Benfield erwartet, dass in den kommenden fünf Jahren weitere 100 Milliarden Dollar in solche alternativen Rückversicherungsmodelle fließen. Nach Berechnungen aus der Branche summiert sich der Markt schon jetzt rund 44 Milliarden Dollar - rund neun Prozent des gesamten Rückversicherungskapitals auf der Welt.

Vor allem Sturmrisiken in den USA stehen im Interesse der Investoren - denn sie werden gut bezahlt. 'Die Rendite liegt mindestens drei bis vier Prozentpunkte über dem risikolosen Zins', sagt James Eck, Analyst der Ratingagentur Moody's. Im Extremfall kann solch ein Papier auch einmal 17 Prozent Rendite abwerfen.

 

In den Katastrophenanleihen bündeln Anbieter - oft selbst Rückversicherer - meist eng umrissene Risiken aus einer bestimmten Weltregion. Bleiben die Schäden innerhalb der Laufzeit des Papiers unter einer bestimmten Marke, bekommt der Anleger sein Geld samt Zins und Risikoprämie zurück. Übersteigt der Schaden die Schwelle, kann das Kapital allerdings weg sein.

 

Erst im April hat die Munich Re Wirbelsturmrisiken aus dem US-Bundesstaat North Carolina mit einer Risikoprämie von 8,5 Prozent auf den Markt gebracht. Die Anleihe hatte ein Volumen von einer halben Milliarde Dollar. Der Branchendritte Hannover Rück kam bei dem Tsunami in Japan im Jahr 2011 vergleichsweise glimpflich davon, weil er sich die Risiken über eine Zweckgesellschaft mit Anlegern geteilt hatte. Privatanlegern wird diese Form der Geldanlage ebenso wenig angeboten wie die ILS-Papiere.

 

Pensionsfonds und Fondsgesellschaften hingegen stecken die Gelder ihrer Kunden derzeit verstärkt in solche Anlagen. In den dicken Portfolien machen die übernommenen Katastrophenrisiken nur einen Bruchteil aus. Trotzdem ist fraglich, wie die Großanleger reagieren, wenn ein Wirbelsturm eine Stadt in den USA überrollt und sich das Kapital einer Anleihe binnen Minuten in Luft auflöst. 'Bisher ist ein solcher Fall ja ausgeblieben', sagt Munich-Re-Vorstand Ludger Arnoldussen. Der große Test dürfte also noch kommen.

 

Die Rückversicherer machen unterdessen aus der Not eine Tugend. Sie können Risiken für ihre Kunden gegen Gebühr strukturieren und die Anleihen auf den Markt bringen. Oder sie können eigene Risiken auf diese Weise mit Anlegern teilen oder in Katastrophenpapiere anderer Anbieter investieren. Denis Kessler, Chef des französischen Rückversicherers Scor, sieht es pragmatisch: 'Es gibt die ILS nun einmal, da ist es besser sie zu nutzen, als die Sache anderen zu überlassen.' Ob der Kunde des Pensionsfonds dies nach einer Katastrophe genauso sieht, bleibt abzuwarten./stw/zb

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Flughafen

Das Catbonds ggfs. rentabel sind (sofern man sich in die Materie eingearbeitet hat) steht ausser Frage und wurde schon im entsprechenden Thread aufgeführt.

Die Frage ist, wann Pensions- oder eben auch Hedgefonds ohne die Hilfe eines RV in den Markt gehen und wieviel Kapazität sie zeichnen. Das würde zu einem weiteren Anstieg der verfügbaren RV-Kapazität führen und letztlich die Preise drücken...

 

Glaube nicht, dass dieser Ausflug der Pensions- und Hedgefonds nachhaltig sein wird. Es ist ein Geschäft, welches sehr viel Extpertenwissen erfordert. Selbst wenn man sich die statistischen Daten einkauft, man braucht ganze Mannschaften, die neue Rechenmodelle laufend erstellen und existierende anpassen. Und solche Teams einzukaufen, - dafür müssten die Pensions- und Herdgefonds ganze Firmen erwerben.Die Eintrittsbarrieren sind hoch.

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nolske

Das Catbonds ggfs. rentabel sind (sofern man sich in die Materie eingearbeitet hat) steht ausser Frage und wurde schon im entsprechenden Thread aufgeführt.

Die Frage ist, wann Pensions- oder eben auch Hedgefonds ohne die Hilfe eines RV in den Markt gehen und wieviel Kapazität sie zeichnen. Das würde zu einem weiteren Anstieg der verfügbaren RV-Kapazität führen und letztlich die Preise drücken...

 

Glaube nicht, dass dieser Ausflug der Pensions- und Hedgefonds nachhaltig sein wird. Es ist ein Geschäft, welches sehr viel Extpertenwissen erfordert. Selbst wenn man sich die statistischen Daten einkauft, man braucht ganze Mannschaften, die neue Rechenmodelle laufend erstellen und existierende anpassen. Und solche Teams einzukaufen, - dafür müssten die Pensions- und Hedgefonds ganze Firmen erwerben.Die Eintrittsbarrieren sind hoch.

 

Solange sich anderweitig keine entsprechende Rendite erwirtschaften lässt, ist es ein probates Mittel. Sicher braucht man die Expertise, aber so groß muss die Mannschaft nicht sein (s. Neugründungen von RV, wie zum Beispiel der EchoRe). Zumal es auch nicht unüblich ist, ganze Teams abzuwerben.

Wieviel Kapazität es letztendlich wird, und vorallem welche Risiken gezeichnet werden, bleibt eine andere Frage.

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Spar-AH

Ich schaue mir gerade die Fundamentaldaten an und habe zu diesen Punkten bislang noch nichts finden können:

 

Wieso ist die Gesamtkapitalrendite der Münchener Rück eigentlich so schlecht (durchschnittlich etwa mickrige 1% über die letzten sechs Jahre) und was soll man davon halten? Heißt das, die Munich Re ist als Unternehmen unprofitabel? Oder gibt es hier bestimmte branchenbedingte Verzerrungen?

 

Wo wir schon dabei sind, stellt sich mir bei Munich Re auch die Frage nach der EK-Quote: Sollen mickrige 9% EK bei einem (Rück-)Versicherungsunternehmen (aufgrund des hohen Anteils von Rückstellungen in der Bilanz) noch okay sein? :blink: Wie soll man da die finanzielle Stabilität erkennen können?

 

Eigentlich halte ich die Munich Re für ein gutes Unternehmen, aber da werde ich kritisch - wäre super, wenn jemand eine Antwort weiß!

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Warlock

Ich schaue mir gerade die Fundamentaldaten an und habe zu diesen Punkten bislang noch nichts finden können:

 

Wieso ist die Gesamtkapitalrendite der Münchener Rück eigentlich so schlecht (durchschnittlich etwa mickrige 1% über die letzten sechs Jahre) und was soll man davon halten? Heißt das, die Munich Re ist als Unternehmen unprofitabel? Oder gibt es hier bestimmte branchenbedingte Verzerrungen?

 

Wo wir schon dabei sind, stellt sich mir bei Munich Re auch die Frage nach der EK-Quote: Sollen mickrige 9% EK bei einem (Rück-)Versicherungsunternehmen (aufgrund des hohen Anteils von Rückstellungen in der Bilanz) noch okay sein? :blink: Wie soll man da die finanzielle Stabilität erkennen können?

 

Eigentlich halte ich die Munich Re für ein gutes Unternehmen, aber da werde ich kritisch - wäre super, wenn jemand eine Antwort weiß!

 

Zuersteinmal bilden Banken und Versicherer bei Aktien eine Sonderheit, da Sie über einen hohen Hebel verfügen also eine geringe EKQ verfügen.

 

Als Aktionär bei der Munich Re achte ich eher auf die Gewinne und die Dividenden als auf die Kapitalrenditen. Wenn man die Renditen anschaut macht es aus meiner Sicht eher Sinn auf die Eigenkapitalrendite zu schauen, denn diese repräsentieren den Gewinn für die Aktionäre.

 

Die finanzielle Stabilität ist bei einem Versicherer kaum über die EK zu ermitteln. Es gibt für die Munich Re zwei grundsätzliche Risiken: Zum einen große Naturkatastrophen wie "Fukuschima" - hier hat die Munich Re in den letzten hundert Jahren alles gut weggesteckt, zum anderen die Kapitalmarktrisiken. Gegenwertig vor allem die Eurokrise, auch hier ist die Munich Re bisher im wesentlichen unbeschadet durchgekommen. Ob dies für die Zukunft auch gilt kann man nicht wissen, aber die Erfahrung der Vergangenheit läßt vermuten das man bei der Munich Re mit den Risiken umzugehen weiß. Die "mickrige" EK-Quote sind übrigens schlappe 26 Mrd. EUR.

 

Als potentieller Käufer sehe ich viel mehr das Problem des Preises für die Aktie. Für mich ist alles über 120 EUR indiskutabel.

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35sebastian

Kann Warlock nur beipflichten. Für mich ist nur der Gewinn und das KGV und auch die Dividendenrendite. All diese Werte sind auch bei einem Kurs über 150€ ausgezeichnet. Bei Munichre ist der Monat November ganz wichtig.

 

Wenn auch dieser Monat normal verläuft, also normale Katastrophenfälle, dann erzielt Munichre wieder den angestrebten Gewinn. Ich habe die genauen Zahlen nicht im Kopf, aber 3 Milliarden sind immer eine gutes Jahresergebnis.

 

Dann stimmen auch KGV und vor allem die Dividendenrendite. Munichre ist ja eigentlich eine sehr gute und sichere "Anleihe" mit Aktiencharacter, der in diesem Jahr sehr ausgeprägt ist.:)

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nolske

Ich schaue mir gerade die Fundamentaldaten an und habe zu diesen Punkten bislang noch nichts finden können:

 

[...]

 

Wo wir schon dabei sind, stellt sich mir bei Munich Re auch die Frage nach der EK-Quote: Sollen mickrige 9% EK bei einem (Rück-)Versicherungsunternehmen (aufgrund des hohen Anteils von Rückstellungen in der Bilanz) noch okay sein? :blink: Wie soll man da die finanzielle Stabilität erkennen können?

 

[...]

 

Wenn es einzig um die finanzielle Stabilität geht, hilft auch die Solvabilitätsquote.

 

 

Hier die Zahlen der Munich RE

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Schildkröte

Sofern man an Charttechnik glaubt, ist die Münchener Rück zuletzt ordentlich gelaufen.

Andererseits notiert das Unternehmen wie viele anderen Finanzwerte um seinen Buchwert herum.

 

Die Zinsen befinden sich auf einem historisch niedrigem Niveau.

Die Frage ist nicht ob, sondern wann die Zinsen wieder steigen werden.

Wohin die Geldschwemme von Fed und EZB führen wird, bleibt abzuwarten.

 

In der Vergangenheit hat Gelddrucken immer zu Inflation geführt, wovon wir Deutschen ein Lied singen können.

Nach eigenen Angaben ist die Munich Re gegen Inflation gewappnet: http://www.munichre.com/de/ir/service/faq/default.aspx

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35sebastian

Kann Warlock nur beipflichten. Für mich ist nur der Gewinn und das KGV und auch die Dividendenrendite. All diese Werte sind auch bei einem Kurs über 150€ ausgezeichnet. Bei Munichre ist der Monat November ganz wichtig.

 

Wenn auch dieser Monat normal verläuft, also normale Katastrophenfälle, dann erzielt Munichre wieder den angestrebten Gewinn. Ich habe die genauen Zahlen nicht im Kopf, aber 3 Milliarden sind immer eine gutes Jahresergebnis.

 

Dann stimmen auch KGV und vor allem die Dividendenrendite. Munichre ist ja eigentlich eine sehr gute und sichere "Anleihe" mit Aktiencharacter, der in diesem Jahr sehr ausgeprägt ist.:)

 

Die Zahlen zum 3. Quartal bestätigen meine "Prognose" : 3 Mrd. Gewinn. Bei jetzigem Kurs ist die Aktie immer noch kaufenswert und die Dividendenrendite erstklassig.

 

 

http://www.munichre....ss_release.aspx

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Dandy

Ja, ich weiß auch nicht ob ich meine Münchener Rück überhaupt jemals verkaufen werde. Eine echte Cash-Cow. Bei dem kurzen Rücksetzer kürzlich hätte ich mal besser nachkaufen sollen ...

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Anleger Klein

Ja, ich weiß auch nicht ob ich meine Münchener Rück überhaupt jemals verkaufen werde. Eine echte Cash-Cow. Bei dem kurzen Rücksetzer kürzlich hätte ich mal besser nachkaufen sollen ...

 

Ich find's unfassbar in 2011 mal welche für 87 € bekommen zu haben :D:w00t:

...denke was das angeht ähnlich, kann mir vorstellen die nie wieder herzugeben, bei dem Einstiegskurs dauert es sowieso nur 10-15 Jahre und die komplette Investition ist via Dividende wieder raus.

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35sebastian

Schön, dass es auch zu diesem Kursniveau zufriedene Börsianer gibt. Nicht verkaufen ist angesagt, sondern eher zukaufen oder nachkaufen, wenn der Kurs mal schwächelt.

 

Bei Kursen um 100 waren viele sehr skeptisch. Langweilig - war noch der harmloseste Begriff für die Aktie. Neben der tollen Rendite war aber auch der Kursanstieg sehr beachtlich.

 

Das zeigt wieder: Unternehmen, die ihre Aktionäre durch Dividenden und Rückkäufe gut am Jahresgewinn beteiligen, können auch noch kursmäßig wachsen.

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Flughafen

Die heutige Pressemitteilung enthält ein angenehmes Geschenk für die Aktionäre:

 

Munich Re kündigte ein weiteres Aktienrückkaufprogramm an: Bis zur nächsten Hauptversammlung am 30. April 2014 sollen Aktien im Wert von bis zu 1 Mrd. € zurückgekauft werden. Voraussetzung für den Rückkauf ist, dass massive Verwerfungen an den Kapitalmärkten und im operativen Geschäft ausbleiben. Auf Basis des derzeitigen Kursniveaus würden rund 6,5 Mio. Aktien oder rund 3,6 % des Grundkapitals erworben. Die gekauften Aktien sollen eingezogen werden. Der Rückkauf soll kurzfristig anlaufen. „Aktienrückkäufe kommen zumindest mittelbar allen Aktionären zugute“, sagte Schneider. „Mit Aktienrückkäufen kehren wir zum wiederholten Mal in unserem Unternehmen erwirtschaftetes, aktuell nicht benötigtes Kapital an die Aktionäre aus – vergleichbar mit Dividenden. Trotz des Rückkaufs ermöglicht uns unsere gute Kapitalausstattung weiterhin, gezielt Chancen für profitables Wachstum in einzelnen Regionen und Sparten zu nutzen. Gleichzeitig unterstützen wir damit die uns so wichtige Disziplin bei der Zeichnung von Risiken.“ Seit November 2006 hat Munich Re Aktienrückkäufe im Volumen von 6 Mrd. € getätigt, der letzte Rückkauf wurde im April 2011 abgeschlossen.

 

Selbst wenn die Dividende bei 7€ bleiben sollte, würde es für Anleger einen Brutto-Zufluss von 4,65% Dividende + 3,6% Rückkauf = 8,25% bedeuten! Für einen DAX-Wert ist das eine Super-Leistung. Auch die klugen Bedingungen für den Aktienrückkauf gefallen mir, das Management geht verantwortungsbewußt mit dem Geld der Aktionäre um.

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Mithrandir77

da freut sich bestimmt auch der Warren thumbsup.gif

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markymark

Sehr gute Neuigkeiten heute. Und selbst die Schwäche an diesem Tag veranlaßt nicht zur Sorge. Die Aktie darf nach dem Anstieg der letzten Wochen auch einmal korregieren.

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uth_broker

Sehr gute Neuigkeiten heute. Und selbst die Schwäche an diesem Tag veranlaßt nicht zur Sorge. Die Aktie darf nach dem Anstieg der letzten Wochen auch einmal korregieren.

 

Aus meiner Sicht sollte die Aktie dringend mal kräftig korrigieren! Ich hab sie bisher nämlich leider noch nicht im Depot...

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Diddi

Ich warte schon seit Monaten auf einen günstigen Kaufkurs - klappt einfach nicht.

 

Jedenfalls bleibt sie unter Beobachtung.

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H.B.
· bearbeitet von H.B.

Nur so ganz nebenbei zur Horizonterweiterung... es gibt nicht nur die MunichRe.

Auf der anderen Seite des Globus ist die QBE beheimatet, ein global Player unter den Rückversicherern, der hier durch die Übernahme von Winterthur bekannt wurde.

Bewertung in DownUnder ist attraktiver als die MUV2.

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35sebastian

Mir reicht die Munichre. Gute Rendite und sehr gute Kursentwicklung. Bleibt mein Dauerläufer wie die HSBC.

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Warlock

Nur so ganz nebenbei zur Horizonterweiterung... es gibt nicht nur die MunichRe.

Auf der anderen Seite des Globus ist die QBE beheimatet, ein global Player unter den Rückversicherern, der hier durch die Übernahme von Winterthur bekannt wurde.

Bewertung in DownUnder ist attraktiver als die MUV2.

 

Dann mach ein Topic auf und stell es kurz vor, wenn es noch keins gibt. Ist immer gut nach neuen Titeln ausschau zu halten. Wie Seb, reicht auch mir die MunichRe. ;)

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