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Drella

SWATCH GROUP AG

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Stairway
Das ist nicht wirklich ernst gemeint oder?

 

 

Es ist glaube ich die extreme Luxusklasse gemeint. Von der normalen Autos kann keine Rede sein, das wäre ja, wie du sagst, unsinnig.

 

Er meint bestimmt nicht Opel und Co, eher Ferrari, Lambo und Co. Richtig oder ?? blink.gif

 

Genau.

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Stairway

Bin heute mit der ersten Tranche eingestiegen.

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Stairway
Swatch chairman upbeat despite downturn - paper

 

ZURICH, Nov 10 (Reuters) - Swatch Group, (News/Aktienkurs) the world's largest watchmaker, is still optimistic for growth in all its divisions in 2009, despite the economic slowdown, its chairman Nicholas Hayek was quoted as saying on Monday.

 

'In the current situation, our forecast is still for growth that will continue in all segments. Not only in luxury, but also in the mid and lower tiers,' Hayek told L'agefi daily.

 

Hayek said he hoped for gains in the United States despite the gloomy consumer climate there, which he said should be helped by the election of Barak Obama as president. He was also upbeat for the watch industry as a whole.

 

'We have seen an amazingly euphoric period in the last few years. This trend won't return overnight. The analysis of Swatch forecasts more a relative slowdown of growth, but still growth,' he said.

 

The group, which is best known for its colourful plastic Swatch watches, also owns higher-end brands such as Breguet and Blancpain and Omega.

 

In line with my expectations.

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Stairway

Unglaublich was mit dem Chart gerade passiert:

KGV 2008e: 6.55

KGV 2009e: 5.50

 

KBV 2008e: 1.19

KBV 2009e: 1.04

Also das ist nun wirklich absurd.

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chaosmaker85
Unglaublich was mit dem Chart gerade passiert:

KGV 2008e: 6.55

KGV 2009e: 5.50

 

KBV 2008e: 1.19

KBV 2009e: 1.04

Also das ist nun wirklich absurd.

Absurd vielleicht aber es würde mich nicht wundern wenn es hier nochmal ein ganzes Stück billiger wird...

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Stephan09

Ich habe keine echte Meinung zu der Firma, da ich sie nicht betrachte, bin nur darüber gestolpert:

 

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/a..._1.1282519.html

 

Glaube, das wird in den nächsten Monaten noch mit vielen "Luxusunternehmen" geschehen.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Starke Marke. Starke Finanzkennzahlen. Sehr hoher Cashbestand. Hohe Umsatzrendite. Aktienrückkaufprogramm gibt es auch.Was will man mehr. Hab mal ne Order zu 82CHF reingestellt.

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Stairway
Ich habe keine echte Meinung zu der Firma, da ich sie nicht betrachte, bin nur darüber gestolpert:

 

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/a..._1.1282519.html

 

Glaube, das wird in den nächsten Monaten noch mit vielen "Luxusunternehmen" geschehen.

 

Stehe aufgrund des Tiffany Research mit einigen Leuten aus der Luxusbranche in Kontakt. Tatsächlich ist es zu beobachten, dass viele kleine und mittlere Unternehmen sehr unter der aktuellen Situation leiden, vor allem in den USA. Swatch und die schweizer Uhrenexporte sind aber weiterhin sehr gut unterwegs. Noch ist kein Abschwung zu bemerken, der wird aber noch kommen, mit gut 6-9 Monaten verspäten und längst nicht so hart, da sich das Unternehmen auf die Luxusklasse konzentriert. Im Grunde alle Indikatoren die mir zur Verfügung stehen, sprechen da eine klare Sprache: 2008 wird sehr gut, 2009 ebenfalls Wachstum , aber schwächer. Das gilt für Swatch wie für Tiffany.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

:thumbsup: Es soll ja Leute geben die Swatchuhren sammeln. Genauso wie es Menschen gibt die Luxusautos sammeln.

 

Warum soll sich das Wachstum nach 2009 abschwächen?Die nächste Inflationsphase kommt bestimmt, dann wird das Unternehmen die gestiegenen Kosten durch Preiserhöhungen weiter geben.

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Stairway
Warum soll sich das Wachstum nach 2009 abschwächen?

 

Hab ich nicht geschrieben ;)

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Den inneren Wert sehe ich bei 277 CHF. Zu 110 CHF gibts den Wert mit einer sehr hohen Risikoprämie von 60%.

post-7359-1227201155_thumb.png

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Chris89

wie hast du den inneren wert berechnet?

kannst du kurz was darüber sagen?

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Stairway

Vorbildlich:

 

SWATCH Group AG may recruit more

Updated: 2008-11-21 Source:Shanghaidaily

 

SWATCH Group AG, the world's largest watch maker, said it will not cut positions in the current economic situation and recruit more if necessary to support its expansion in China.

 

According to Susan Chen, president of Swatch Group (China), the country has grown into the largest market for Swatch and the firm believed that China will continue to move forward.

 

"We are continuing our investment and projects to further develop our brand in China," said Kevin Rollenhagen, a member of the Swatch Group, at the Swatch Art Peace Hotel Ground Breaking Ceremony. "Hiring is continuing, new products are being introduced, new stores are being opened. We have no reasons to reconsider our plans for 2009 and beyond."

 

Bin gespannt auf die Schweizeruhrenexportwerte für Oktober.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Ich denke die Werte GB2007( bezügl.Div,Gewinn,EK)müßten so stimmen, vielleicht könnte es nochmal jemand nachrechnen.

IWSwatch1.xls

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Perdox

Schweizer Uhrenexporte stagnieren im Oktober

 

 

Zürich, 20. Nov (Reuters) - Das Wachstum der Schweizer Uhrenexporte ist im Oktober praktisch zum Erliegen gekommen. Nach einer Zunahme von 15 Prozent im September wuchsen die Ausfuhren im Berichtsmonat nur noch um 0,1 Prozent auf 1,686 Milliarden Franken, teilte der Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie FH am Donnerstag mit. Vor allem die Verkäufe im mittleren Preissegment brachen ein, während Armbanduhren über 3000 Franken noch zulegen konnten.

 

Real fielen die Uhrenexporte insgesamt gar um 4,8 Prozent. Allerdings hatten die Uhrenexporte bereits im März und August einen Rückgang verzeichnet.

 

Die Oktober-Zahlen bestätigen den seit Mai spürbaren Verlangsamungs-Trend, so der Verband. Anfang nächsten Jahres oder möglicherweise bereits Ende diesen Jahres könnten die Uhren-Ausfuhren sogar zurückgehen.

 

Die Aussagen des Verbands decken sich mit denjenigen des Schweizer Luxusgüterkonzerns Richemont. Dieser hatte letzten Freitag zwar ein solides Halbjahres Ergebnis vorgelegt, gleichzeitig aber auch mitgeteilt, seit Oktober eine Nachfrage-Verlangsamung zu spüren.

 

Laut Analysten der ZKB steht die Schweizer Uhren- und Luxusgüterindustrie 2009 unverändert vor einem schwierigen Umfeld.

 

Mit einem Minus von rund drei Prozent entwickelten sich die Aktien von Richemont und Swatch im Morgenhandel im Rahmen des Gesamtmarktes.

 

(Reporter: Andrew Thompson; redigiert von Oliver Hirt)

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Stairway

Erstaunlich starken Rückgang, hätte für Oktober mit etwas weniger gerechnet. Nun darf man natürlich auf die Holiday Season gespannt sein.

 

Aber mal die Ausfuhrzahlen im einzelnen:

 

Unteres und Mittleres Preissegment durch die Bank schwach, das war zu erwarten, aber doch wirklich sehr schwach. Dagegn der Luxusbereich mit Wachstumsraten von 15 % bei den Einheiten und durch Preiserhöhungen mit Wachstumsraten von 18 % beim Wert natürlich spitze. Es ist wie ich seit langem sage, die Rezession kommt in diesem Bereich erst sehr spät und schwächer an.

 

Die Märkte im einzelnen:

 

Asien mit +11 % weiterhin sehr gut, USA mit -11 % extrem schwach und genau das verwundert, wo Hayek erst neulich über gute Zahlen von Swatch in den USA geredet hat, lässt also auf einen großen Absatz an teueren Uhren in den USA schließen. Japan mit -7,4 % erwartet schwach, dort zeigt sich die Krise meiner Meinung nach am stärksten was die Luxusgüter anbetrifft. Italien -2,8 % passabel und Frankreich mit +1,6 % noch im guten Bereich. Nun kommt aber der Hammer: Deutschland mit +11,5 % auf Wellenlänge mit Asien (auch wenn das Volumen ein anderes ist).

 

Was noch Swatch im speziellen positiv betrifft, Wachstumsrate im arabischen Raum +65 % wo man mit einer strategischen Beteiligung direkt engagiert ist.

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Stairway

Sehr gut:

 

Presseberichten zufolge plane die Swatch Group für 2009 eine Preiserhöhung von 5% für ihre mechanischen Uhrwerke. Der Artikel in "L'Agefi" zitiere einen Brief an konkurrierende Marken, welche die Swatch Group mit Uhrwerken versorge. Die Analysten von J.P. Morgan Securities würden in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass die Uhrenproduktion der Swatch Group einen enormen Wettbewerbsvorteil darstelle und die Gruppe mit einer gewissen Sicherheit ausstatte.

 

Nach Ansicht von J.P. Morgan Securities sei die Swatch Group weiterhin der schnellste und effektivste Hersteller von Bewegungsmechanismen im mittleren bis gehobenen Preissegment und werde als solcher der Lieferant der Wahl für die meisten Luxusgüterhersteller bleiben. Es sei in diesen schwierigen Zeiten damit zu rechnen, dass einige Konkurrenzunternehmen die geplante vertikale Integration verschieben und ihre Teile weiterhin von der Swatch Group beziehen würden. Aus diesem Grund dürfte die EBIT-Marge der Uhrensparte im Laufe des aktuellen Zyklus zu einem gewissen Grad gesichert sein.

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Stairway

Und die Antwort folgt prompt, war ja fast zu erwarten:

 

Klagen gegen Swatch-Tochter ETA 25.11.2008 11:08

Die Wettbewerbskommission Weko prüft, ob die Swatch-Tochter ETA auf dem Markt für fertige Uhrwerke über eine marktbeherrschende Stellung verfügt. Vor einigen Tagen habe die ETA ihren Kunden Preiserhöhungen und Änderungen der Zahlungskonditionen für fertige Uhrwerke für das Jahr 2009 bekannt gegeben. Daraufhin seien bei der Weko Klagen eingegangen, so die Kommission mit. Ob es um ein grösseres Verfahren gehe, werde die Vorabklärung zeigen. Nicht zum ersten Mal landet damit ein Konflikt zwischen der ETA und ihren Kunden bei der Weko. 2004 ging es um die Lieferung von Rohuhrwerken.

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Stairway
Nicolas G. Hayek träumt seit langem von einer Swatch Group in Familienbesitz. Schritt für Schritt erfüllt er seinen Traum: Unbemerkt nähert sich der Uhrenkönig der Mehrheit.

 

In der Börsenhektik der letzten Woche war es nur eine kleine Meldung, den Tageszeitungen kaum ein paar Zeilen wert: Die Swatch Group habe ihr aktuelles Aktienrückkaufprogramm über 400 Millionen Franken abgeschlossen und gleich das nächste von mindestens gleichem Umfang angekündigt. Die Kaumbeachtung ist verständlich, schliesslich erwirbt der weltgrösste Uhrenkonzern nicht zum ersten Mal eigene Titel an der Börse. Vielmehr reihen sich die Aktienrückkaufprogramme des Bieler Unternehmens seit zehn Jahren fast nahtlos aneinander. Doch genau das ist das Interessante.

 

Kauft eine Firma eigene Aktien zurück, steigt der Börsenkurs. So auch bei der Swatch Group: Ihr Kurs hat sich, abgesehen von den Börsenverwerfungen der letzten Wochen, in den letzten zehn Jahren immer deutlich besser entwickelt als der Börsenindex SMI. Das freut die Aktionäre.

 

Insbesondere Nicolas G. Hayek. Der Unternehmensgründer hat bei allen Rückkaufprogrammen konsequent darauf verzichtet, eigene Aktien anzudienen. Seit 1998 hat sich dadurch der Anteil des sogenannten Hayek-Pools (er besteht aus dem Senior selber sowie ihm nahestehenden Institutionen und Gesellschaften) stark erhöht, von 28,5 Prozent auf heute 38,2 Prozent. Mit den beiden jüngsten Rückkaufprogrammen wird Hayek die 40-Prozent-Schwelle überschreiten ohne dass er dazu etwas tun müsste.

 

Natürlich lanciert Swatch nicht primär deshalb ein Aktienrückkaufprogramm nach dem anderen. Doch dass der steigende Hayek-Anteil ein «nicht unwillkommener Nebeneffekt» ist, bestätigt man auch in Biel. Hayek, der faktisch seit je das Sagen hat bei Swatch, übernimmt langsam und leise auch juristisch die Mehrheit.

 

Abneigung gegen Banken

 

Schliesslich ist die kurzatmige Börse dem Altmeister schon lange suspekt; stattdessen träumt er von einem Uhrenkonzern im Familienbesitz, wie es all die Schweizer Konkurrenten Patek Philippe, Chopard, Breitling um ihn herum sind. Einen Kredit, um die restlichen Aktien zu erwerben, bekäme Hayek problemlos. Doch damit begäbe er sich in Abhängigkeit der Banken, und Hayeks Abneigung gegen die Banken ist ähnlich gross wie die gegen die Börse. Seine Methode über die Aktienrückkäufe der Swatch Group ist da viel eleganter und kostet ihn obendrein keinen Rappen.

 

Vorbilder für diese Strategie gibt es bereits: Die Familie Schindler hat ihre Mehrheitsposition beim gleichnamigen Liftkonzern mittels Aktienrückkäufen über Jahre hinweg stark ausgebaut. Auf die gleiche Weise erhöhte auch Christoph Blocher seinen Anteil an der Ems-Chemie Mitte der neunziger Jahre markant. Hayek wäre der Erste, der auf diese Weise die Mehrheit übernähme. Das letzte formelle Hindernis: Noch verpflichten ihn die Swatch-Statuten bei Erreichen von 49 Prozent zu einem Übernahmeangebot. Aber diese Vorschrift könnte der Uhrenkönig leicht ändern lassen.

 

Bis die Swatch Group in Familienbesitz ist, wird es noch einige Jahre dauern. Aber Hayek, dem 1985 nur vier Prozent des Unternehmens gehörten, hat seit je klar gemacht, dass er in Generationen denkt: Seinem Sohn, Nick Hayek jr., hat er nicht nur den Chefsessel, sondern auch die Abneigung gegen Banken und Börse vererbt. Und mit Marc Alexander Hayek sitzt bereits die dritte Generation mit gleichen Wertvorstellungen in der Konzernleitung.

 

Es ist die grosse Leistung von Nicolas G. Hayek, die Schweizer Uhrenindustrie gerettet zu haben. Jetzt verwandelt er sie in eine Uhrendynastie.

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Drella

danke für den post.

woher ist der artikel?

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WOWMETA
danke für den post.

woher ist der artikel?

 

 

Langsam und leise.... (www.weltwoche.ch)

 

Zumindest habe ich ihn da gefunden...

 

Grüße

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Stairway

Von da ist er.

 

Ist meiner Meinung nach aber keine Bedrohung, im Gegenteil eher ein positiver Effekt.

Denn so werden weitere Aktienrückkäufe folgen - und wenn ich jemand mit mehr als 50% an Swatch sehen will, dann Hayek.

 

Ich denke sowieso, er wird dann nicht mehr Macht haben als jetzt.

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Stairway

Zahlen der Exporte schlechter als erwartet.

Vor allem aus Asien und den USA bricht der Umsatz ganz krass weg, ich denke vor allem die im Unteren-Mittelsegement angesiedelten Stahluhren werden einen starken Rückgang erleben. Dagegen der Luxusbereich weiterhin gut aber auchnichtmehr das Wachstum der letzten Monate. Dagegen läuft Westeruopa noch verhältnismäßig gut.

 

Nun darf man auf das Weihnachtsgeschäft gespannt sein.

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