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Junkbond Junkie

OnVista Bank

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exiting
· bearbeitet von exiting

Immerhin sind sie richtig innovativ (oder wie das heisst): "Wir sprechen unsere Kunden sukzessive an ..." Mein Gott, Kommunikation mit dem Kunden! Neuland! Hat ja auch ziemlich so lange gedauert, bis es schon die Spatzen von den Dächern pfiffen, dass OnVista abgewickelt wird.

 

Ob man dann zuerst ein Wechselangebot bekommt zu Konditionen die man nicht ablehnen kann ("Wir wissen wo du wohnst ...") oder einen Link zu einer X-beliebigen 08/15 Neukundenaktion? Und kurz danach kommt die personalisierte ganz persönliche Kündigung des Depots?

</Sarkasmus Ende>

 

Tja, ganz im ernst. Schade. War nicht schlecht da. Citibank ... irgendwie hat man da immer noch Schlechtes im Hinterkopf. Werde wohl so schnell wie möglich vorsorglich eher bei Flatex ein Depot aufmachen. Dann kann OnVista mir kündigen wann sie wollen (oder wann ich will). Dazu noch ein Baader-Bank-Resellender Neonbroker zum spielen :-)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Eine Möglichkeit wäre, das derzeitige Wechselangebot oder ein zukünftiges Wechselangebot zur Comdirect zu nutzen und die bis zu 1.100 € Prämie mitzunehmen.

 

Wenn man nicht zu häufig handelt, kann man die evtl. höheren Handels- und Depotkosten bei der Comdirect von der Prämie bezahlen. Wenn die Prämie aufgebraucht ist, und es einem bei der Comdirect nicht mehr gefällt, wechselt man erneut. Ich bin beispielsweise gespannt auf das Angebot von J.P. Morgan, das in einem Jahr starten soll. Obwohl... Ich war auch begeistert von Vanguard Invest Direkt - und bin bitter enttäuscht worden.

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exiting
· bearbeitet von exiting
10 minutes ago, stagflation said:

Wenn man nicht zu häufig handelt, kann man die evtl. höheren Handels- und Depotkosten bei der Comdirect von der Prämie bezahlen.

Darüber hatte ich auch nachgedacht. Ich möchte aber eigentlich möglichst wenige Depotüberträge, einfach da dann weniger schief gehen kann. Und anscheinend sind ja OnVista und comdirect unterschiedliche IT Systeme, dann ist der Wechsel genau so wie zu einer Drittbank. Flatex könnte noch etwas länger existieren nach dem Degiro Zukauf, auch wenn ich nicht recht sehe wie man sich im europäischen Ausland gegen IBKR behaupten will.

 

Eventuell, wenn man dran glaubt, kann man auch in FlatexDegiro Aktien investieren und hoffen so Geld zurück zu bekommen :-)

 

Nachtrag: Und ich befürchte die Depoteröffnung und Umzug nicht mehr bis 31.1. hinzubekommen. Das ist schon, heute ist der 25.1., reichlich kurz. Ich mache das gerne ohne vermeidbaren Zeitdruck. Sollen sie die Aktion bis 29.2.  oder besser 31.3. verlängern, dann ist das was.

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Griller

Ich kann Euch beruhigen, habe gerade einen kompletten Übertrag von Onvista zur Comdirect gemacht. Alles i.O.

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wodorne
vor 16 Minuten von exiting:

Darüber hatte ich auch nachgedacht. Ich möchte aber eigentlich möglichst wenige Depotüberträge, einfach da dann weniger schief gehen kann. Und anscheinend sind ja OnVista und comdirect unterschiedliche IT Systeme,

Ich habe kürzlich von OnVista Korrektur-Abrechnungen bekommen zu Transaktionen im Jahr 2019. Es ging um Vorabpauschalen. Wäre da inzwischen ein Umzug zu einem anderen Broker gewesen, dann wäre die Angelegenheit wohl im Sande verlaufen. Ein Brokerwechsel ist immer mit einem kleinen Risiko verbunden dass etwas schief läuft. Das ist für mich  ein Argument bei der Commerzbank zu bleiben.

Hat jemand Informationen zum zeitlichen Ablauf? Ich bin nämlich bis in den März hinein im außereuropäischen Ausland unterwegs.

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exiting
· bearbeitet von exiting
9 minutes ago, wodorne said:

Ich habe kürzlich von OnVista Korrektur-Abrechnungen bekommen zu Transaktionen im Jahr 2019. Es ging um Vorabpauschalen. Wäre da inzwischen ein Umzug zu einem anderen Broker gewesen, dann wäre die Angelegenheit wohl im Sande verlaufen. Ein Brokerwechsel ist immer mit einem kleinen Risiko verbunden dass etwas schief läuft. Das ist für mich  ein Argument bei der Commerzbank zu bleiben.

Ich habe Ende 2023 Korrekturbuchungen von Onvista für einen Depotübertrag von der Postbank von Anfang 2023 bekommen. Damals hatte ich die Postbank in Verdacht.

 

Soweit ich das sehe muss man, Stand jetzt laut FAQ, ein komplett neues Depot bei der comdirect inklusive PostIdent/KYC/find my device machen. @Belgien kommentierte zu meiner früheren Meckerei darüber, dass es halt verschiedene IT Systeme seien (ob das vermutet wurde oder mehr bekannt ist?). In sofern bin ich nicht sicher in wieweit "bei der Commerzbank" bleiben effektiv zutrifft. Ich habe den Verdacht es ist dasselbe wie Übertrag an Drittbank.

 

Und die Frist 31.1. ist mir einfach zu kurz. Sollen sie mich ansprechen und mir eine Angebot ohne unnötigen künstlichen Zeitdruck machen. Dann würde ich mich als Kunde eventuell wertgeschätzt und nicht einfach nur nach Schema F ausgenommen fühlen.

 

Korrektur: Es war nicht @Belgien sondern @bondholder ! Sorry!

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stagflation
vor 10 Stunden von berlinomat:

Hat jemand schonmal eine Brokerschließung mitgemacht?

 

Was passiert wenn man nicht reagiert? Wird dann einfach irgendwann alles verkauft oder wird automatisch ein anderes Depot eröffnet?

 

Ja, habe ich. Vor 2 Monaten bei Vanguard Invest Direkt. Dort kam Anfang November eine Kündigung. Es wurden drei Möglichkeiten angeboten:

  1. Man könne die Wertpapiere innerhalb eines Monats verkaufen
  2. Man könne die Wertpapiere innerhalb eines Monats zu einem anderen Broker übertragen
  3. Man könne nichts tun. In diesem Fall würde Vanguard Invest Direkt die Wertpapiere nach exakt einem Monat verkaufen und den Erlös auf das Referenzkonto überweisen

Ich habe Option 2 gewählt. Der eine Monat war aber sehr knapp. Ich musste erst einen neuen Broker suchen, ein Konto eröffnen (was leider 2 Wochen gekostet hat) und dann den Depotübertrag beauftragen.

 

Die Wertpapiere wurden in der letzten Dezember-Woche zu meinem neuen Broker übertragen. Die Anschaffungsdaten sind bis heute nicht da. Das bedeutet, dass die Vorabpauschale höher sein wird, als sie müsste. Und ich befürchte, dass es Probleme beim Einbuchen der Anschaffungsdaten geben könnte, wenn diese erst nach der Buchung der Vorabpauschale eingehen.. 

 

Alles in allem hat mich das einige Zeit und Ärger gekostet. Mein Tipp wäre also, sich rechtzeitig einen Ersatzbroker zu suchen, und einen Depotübertrag nicht um den Jahreswechsel herum zu beauftragen. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Wechsel zu Comdirect einfacher geht, weil es bankintern ist und sie dafür möglicherweise einen eigenen Prozess eingerichtet haben.

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exiting
4 minutes ago, stagflation said:

Ich könnte mir vorstellen, dass ein Wechsel zu Comdirect einfacher geht, weil es bankintern ist und sie dafür möglicherweise einen eigenen Prozess eingerichtet haben.

 

Ja, da lasse ich mich auch überraschen.  Träumen wird man noch dürfen ;-)  Aber etwas flott muss die comdirect da schon sein, auf den letzten Drücker warte ich nicht.

 

Eventuell berichtet man hier ja darüber, ich vermute mal die Kunden werden in Tranchen angesprochen. Oder man könnte natürlich die Konditionen so rechtzeitig auf den Tisch legen,  dass der Kunde genug Zeit hat sich das in Ruhe zu überlegen und dann doch einen Buchstaben des Alphabets nach dem anderen zu  vorher definierten Zeitpunkten nacheinander in Ruhe umziehen ... Ob die comdirect das wohl hinbekommt?

 

Ich hör jetzt auf. Gute Nacht.

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stagflation

Wenn die Comdirect schlau ist, teilt sie die Onvista Bank Kunden in mehrere Gruppen auf:

  1. "Wollen wir haben"
  2. "egal"
  3. "Wollen wir nicht haben"

Dann werden sie den Gruppen unterschiedliche Angebote machen. Immer in kleinen Paketen, so dass sie den Erfolg überprüfen und ggf. nachsteuern können. Die "Big Data"- und "Data Mining"-Experten sind bestimmt schon am Arbeiten, vielleicht ergänzt durch ein paar KI-Experten.

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bondholder
vor 32 Minuten von stagflation:

Wenn die Comdirect schlau ist, teilt sie die Onvista Bank Kunden in mehrere Gruppen auf

Die Idee ist nicht neu und wurde bereits bei der Advance-Bank-Beerdigung 2003 umgesetzt.

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Geduldsanleger
vor 3 Stunden von stagflation:

Wenn die Comdirect schlau ist, teilt sie die Onvista Bank Kunden in mehrere Gruppen auf:

  1. "Wollen wir haben"
  2. "egal"
  3. "Wollen wir nicht haben"

Ich zähle wohl zu Gruppe 3, da leeres Depot und nur wenig Geld auf dem Verrechnungskonto. Außer als Cashverwahrer während der Verwahrentgeldphase habe ich Onvista seit Eröffnung 2016 nie genutzt. Nach der Übernahme durch Comdirect wurde im Grunde nichts mehr in die Onvista investiert, da hatte ich attraktivere Broker im Angebot. Nun wollte ich Depotbestand  vom DAB Smartbroker übertragen, Pech gehabt. Ich warte bis mir die Commerzbank das Depot zwangsschließt.

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Geduldsanleger
vor 4 Stunden von stagflation:

Ich habe Option 2 gewählt. Der eine Monat war aber sehr knapp. Ich musste erst einen neuen Broker suchen, ein Konto eröffnen (was leider 2 Wochen gekostet hat) und dann den Depotübertrag beauftragen.

 

 

vor 4 Stunden von stagflation:

Mein Tipp wäre also, sich rechtzeitig einen Ersatzbroker zu suchen, und einen Depotübertrag nicht um den Jahreswechsel herum zu beauftragen. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Wechsel zu Comdirect einfacher geht, weil es bankintern ist und sie dafür möglicherweise einen eigenen Prozess eingerichtet haben.

 

Ich bin mittlerweile der Ansicht, dass man stets mindestens bei zwei Brokern ein Depot führen sollte, sozusagen als Backup. Ich erinnere an die Flatexdepotgebühren ab 2020. Ich  selbst habe   das Smartbrokerchaos  mitgemacht und habe nun beim alten DAB Smartbroker noch Bestand im Depot ohne wirklich zu wissen, wie es dort weitergeht. Mein Hauptdepot ist  bei der ING, nun habe ich bei Flatex ein weiteres Depot eröffnet, da Onvista nun als Backupbroker wegfallen wird.       

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Geduldsanleger
vor 4 Stunden von exiting:

Und die Frist 31.1. ist mir einfach zu kurz. Sollen sie mich ansprechen und mir eine Angebot ohne unnötigen künstlichen Zeitdruck machen. Dann würde ich mich als Kunde eventuell wertgeschätzt und nicht einfach nur nach Schema F ausgenommen fühlen.

Meine Erfahrung aus dem Smartbrokerchaos lehrt mich, das Abwarten und nichts machen sich lohnen kann. Klar ist aber auch, dass man besser ein zweites Depot eröffnen sollte, falls man bei Onvista merkliche Depotbestände hat. Dann kann man immer noch das Depot übertragen, wenn einem die Angebote der  Commerzbank nicht passen.  

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Roti
· bearbeitet von Roti
Rechtschreibung
Am 25.1.2024 um 08:50 von houruian:

eben im Postfach

 

 

 

 

Hallo,

 

ja habe ich auch erhalten, sehr schade weil doch ein Urgestein "mit Ecken und Kanten" geht. Neo-Broker sind zumindest was Gebühren geht ein Ersatz aber was das Reporting und die Abrechnungsqualität betrifft weit von entfernt. onvista bank (vormals Fimatex) war Spitzenreiter was die Dauer einer (ausländischen) Dividendengutschrift betrifft, unerreicht so schnell ging das und auf den ganzen Abrechnungen immer der Steuertopf mitdarf - kein Vergleich zum Rotz von Trade Republic wo die nicht mal in der Lage sind die Uhrzeit der Sparplanausführung auf der Abrechnung NACH der Ausführung anzudrucken und sonstiges, vgl.

 

Man verzeih mir meine Ausdrucksweise/Polemik und kein Bashing, aber Neo-Broker mit  Qualität und Dokumentenmanagement, eiei ...

 

Viel Erfolg.

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Griller
vor 6 Stunden von Roti:

 

 

Hallo,

 

ja habe ich auch erhalten, sehr schade weil doch ein Urgestein "mit Ecken und Kanten" geht. Neo-Broker sind zumindest was Gebühren geht ein Ersatz aber was das Reporting und die Abrechnungsqualität betrifft weit von entfernt. onvista bank (vormals Fimatex) war Spitzenreiter was die Dauer einer (ausländischen) Dividendengutschrift betrifft, unerreicht so schnell ging das und auf den ganzen Abrechnungen immer der Steuertopf mitdarf - kein Vergleich zum Rotz von Trade Republic wo nicht mal in de rLage die Uhrzeit der Sparplanausführung auf der Abrechnung NACH der Ausführung anzudrucken und sonstiges, vgl.

 

Man verzeih mir meine Ausdrucksweise/Polemik und kein Bashing, aber Neo-Broker und Qualität und Dokumentenmanagement, eiei ...

 

Viel Erfolg.

Mag vielleicht für TR zutreffen. Was aber Zerobroker inzwischen anbietet, das gibts ja nichtmal bei der Comdirect. 

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krett

Krasser move der Commerzbank. Effektiv wird man doch locker 50% (oder deutlich mehr) der Kunden verlieren. Wer wechselt denn freiwillig von einem Broker mit normalen Preisen zu einem Höchstpreis-Broker?

 

So verliert man 100k+ Kunden und gibt sich den Neobrokern geschlagen. Die hätten Onvista zu einer vollwertigen Bank ausbauen und mit trade republic um Kunden konkurrieren sollen. Wäre doch die perfekte Ausgangslage gewesen ohne das man bestehende CoDi Gewinne kannabilisiert.

 

Ihr könnt mir sagen was ihr wollt, aber die Integration der CoDi war ein Riesenfehler der die Commerzbank teuer zu stehen kommt und den niemand eingesteht. Offline schließt man die Filialen, online die Direktbanktöchter und preislich tut man so als wäre die letzten 3-4 Jahre nichts passiert. Als ob man trade republic mit voller Absicht den roten Teppich auslegt.

 

 

Neulich kam mein Cousin, finanziell null Ahnung von nichts, er will ne ETF Altersvorsorge im Versicherungsmantel abschließen. Ich hatte keine Zeit für nähere Erklärung, habe nur gesagt, alles, aber nicht in Form einer Versicherung. Nie wieder drüber gesprochen, drei Monate später hat er nen trade republic Depot mit ETF Sparplan. Die Commerzbank verliert die gesamte nachwachsende Generation.

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Geduldsanleger
vor 2 Stunden von krett:

So verliert man 100k+ Kunden und gibt sich den Neobrokern geschlagen. Die hätten Onvista zu einer vollwertigen Bank ausbauen und mit trade republic um Kunden konkurrieren sollen. Wäre doch die perfekte Ausgangslage gewesen ohne das man bestehende CoDi Gewinne kannabilisiert.

 

Faktisch war seit der Übernahme durch die Comdirect bei Onvista  2017 Stillstand angesagt. Mehr noch: Orders über Xetra wurden teurer,  Sparpläne kostenpflichtig, in die IT wurde auch nichts mehr gesteckt. Man hatte fast den Eindruck, dass mit Absicht ein Konkurrent aufgekauft wurde, nur um ihn sozusagen ausbluten zu lassen.  Die Chronik eines angekündigten Todes.

Das zumindest von mir schon lange als Möglichkeit in Betracht gezogene    Ende dieses Broker geht nun medial viral  https://extraetf.com/de/news/etf-news/onvista-bank-stellt-den-betrieb-ein-das-musst-du-als-kunde-jetzt-wissen

https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/online-broker-commerzbank-macht-tochter-onvista-dicht/29623618.html

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bobby13
vor 2 Stunden von krett:

Wer wechselt denn freiwillig von einem Broker mit normalen Preisen zu einem Höchstpreis-Broker?

Ist das so? Ich habe die Preise kurz überflogen und fand comdirect fast noch günstiger als onvista.

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chirlu
vor 3 Minuten von bobby13:

Ich habe die Preise kurz überflogen und fand comdirect fast noch günstiger als onvista.

 

Hui. Inwiefern sind denn doppelte bis zehnfache Ordergebühren „fast noch günstiger“?

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bobby13
· bearbeitet von bobby13

Die ersten 3 Jahre zu 3,95€ und dann ab 9,99€. 

Onvista nimmt doch auch 5€ + Handelsplatzgebühren (oder so ähnlich).

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 8 Minuten von bobby13:

Die ersten 3 Jahre zu 3,95€

 

Die Clearstream-Gebühr ist darin vermutlich noch nicht enthalten, oder?

 

vor 8 Minuten von bobby13:

und dann ab 9,99€.

 

Ja, „ab“.

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bobby13

Wie gesagt, nur mal kurz überflogen und noch keine Kalkulationen gestartet :D

 

Hatte comdirect vorher noch nicht auf dem Schirm, deshalb war mir nicht bewusst im welchem Preissegment die fischen.

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stagflation

@bobby13: kauf mal eine Anleihe für 25.000 €. Bei Comdirect kostet Dich das ungefähr 60 €, bei Onvista ungefähr 10 €...

 

Frage: wo macht Handeln mehr Spaß?

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bobby13

Ok, jeder hat natürlich auch andere Szenarien.

Ich habe noch keine Anleihe gekauft, daher habe ich darauf nicht geachtet.

 

Dafür war die flatex Gebühr für Fremdwährungsdividenden (falls es die noch gibt) für mich eine Belastung.

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krett
· bearbeitet von krett

Man kann doch nicht mit den Lockvogelangeboten (3,95€) rechnen. Ich meine will man nach drei Jahren wieder wechseln? Kaum. Das sind am Ende wir-geben-einen-Dreck-auf-langjährige-und-treue-Kunden-Preise.

 

Die CoDi ist so teuer wie die Sparkasse um die Ecke und andere Filialbanken, was das noch mit Direktbank und Discountpreisen zu tun hat, ist mir ein Rätsel. Okay, man spart die Kontoführungsgebühr, aber die ist im Vergleich mit bis zu 60 € Ordergebühren nicht wirklich ausschlaggebend.

 

einfach schade, dass keine der etablierten Banken den Kampf mit den Neobanken aufnehmen möchte. Man hat sich auf den Rücken gelegt und alle viere von sich gestreckt…

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