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Wann steigen wir wieder ein?

Wann steigen wir ein?  

528 Stimmen

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DAX43
Was da im DAX passieren kann, möchte ich hier leiber nicht schreiben...

 

nur keine Hemmungen, wir sind ja alle Börsianer und somit hart im Nehmen. Abschmieren könnte der DAX, und zwar so richtig hefftig.

 

Für konservative heisst das : verkaufen

für Masochisten heisst das : Augen zu und durch. Spass haben beim betrachten des immer grösser werdenden Minus im Depots

für den Rest der Börsianer heisst es : In den nächsten Monaten, vielleicht Jahre auf Einkaufstour gehen.

jeder wie er es mag.....

 

für fast alle gilt : die guten Renditen der nächsten Jahre sind wahrscheinlich versaut.

 

DAX43

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LagarMat
Stauf hat vollkommen recht, ich wollte gerade die passende Chartanalyse des S&P 500 rein stellen,

da las ich den Artikel...Die von ihm erwähnte Zone ist leider durchbrochen worden gestern...

 

Es sieht IMO jetzt folgendermassen aus:

 

post-834-1227249202_thumb.gif

 

400 Punkte sind im aller schlimmsten Fall drin, denke ich.

 

Das schlimme ist: Auch der DAX hat eine riesige Doppeltop-Formation.

Was da im DAX passieren kann, möchte ich hier leiber nicht schreiben...

 

Wieso eigentlich 400 Punkte im schlimmsten Fall?

Warum nicht 300 oder 100?

 

Mich würde Deine Meinung zum DAX sehr interessieren, die Du hier lieber nicht schreiben möchtest.

PN?

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Toni
Wieso eigentlich 400 Punkte im schlimmsten Fall?

Warum nicht 300 oder 100?

 

Mich würde Deine Meinung zum DAX sehr interessieren, die Du hier lieber nicht schreiben möchtest.

PN?

 

Schau Dir den Chart an, die Doppeltop-Formation hat 400 als Kursziel,

wie ich extra sehr deutlich eingezeichnet habe:

Abstand Top-zu-Boden der Doppeltop-Formation einfach nach unten abtragen, fertig.

 

Mach das mal selber für den DAX, dann wird Dir schwindlig...

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DAX43

Toni, kauf dir jede Menge Puts auf den DAX und werde mit deinem Wissen reich. Man kann auch mit fallenden Märkten Geld verdienen.

Das ist übrigens ernst gemeint. Wer überzeugt ist das der Markt abschmiert sollte short gehen und daran verdienen.

 

DAX43

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DON
Schau Dir den Chart an, die Doppeltop-Formation hat 400 als Kursziel,

wie ich extra sehr deutlich eingezeichnet habe:

Abstand Top-zu-Boden der Doppeltop-Formation einfach nach unten abtragen, fertig.

 

Mach das mal selber für den DAX, dann wird Dir schwindlig...

 

 

Ja Toni, dann hätte der Dax ein Kursziel von -3900.

 

Aber wenn man etwas länger drüber nachdenkt.... meinst Du nicht auch das ist Unsinn??

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berliner
für fast alle gilt : die guten Renditen der nächsten Jahre sind wahrscheinlich versaut.

Also wenn die Kurse alleine wegen der Charttechnik weiter stark nachgeben, und das selbst dann, wenn die wirtschaftliche Lage besser ist als die Kurse, dann kann man auf längere Zeit sein freies Einkommen in günstige Werte stecken kannn, die hoffentlich alleine durch Dividenden viel abwerfen.

 

Ich wäre darüber nicht unglücklich. Eine BASF mit 10% Dividendenrendite auch in 6 Monaten noch kaufen können? Dann kommt man auch mit sowas wieder aus dem Keller. Irgendwann verdoppeln die sich dann auch wieder. Wenn das geschäft aber so schlecht läuft, daß die Ausschüttungen gekappt werden, dann ist Feierabend.

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Antonia

Ihr seid aber auch depressiv drauf. Hier mal etwas Nettes:

 

 

Das Motiv für die Weihnachtskarte, Chart des S&P500

 

Link

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Toni
Ja Toni, dann hätte der Dax ein Kursziel von -3900.

 

Logarithmischen Chart verwenden bitte, zum 1000sten Mal...

 

Dann kommen wir bei 700 oder 800 Punkten raus...

Vielleicht ist es Blödsinn, kann sein. Ich sage nur,

was mir die Charttechnik sagt. Ihr müsst es ja

nicht glauben.

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Gallo

Na, das ist doch mal ein Motiv... :D

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DON
Logarithmischen Chart verwenden bitte, zum 1000sten Mal...

 

Dann kommen wir bei 700 oder 800 Punkten raus...

Vielleicht ist es Blödsinn, kann sein. Ich sage nur,

was mir die Charttechnik sagt. Ihr müsst es ja

nicht glauben.

 

Ok, für den Log-Chart hast Du recht, ich dachte die Kurszielbestimmung von SKS- oder Doppeltopformationen wird immer am absoluten Chart gemacht, sorry.

 

 

Nichtsdestotrotz: Ich halte eine langfristige Analyse vom Dax Chart für wenig sinnvoll, da dieser gerade in solchen Zeiten nur ein Ami Derivat ist. Und da siehts düster aus, der S&P hat gestern sein 2002 Tief durchbrochen, ich denke der Dow wird bald das selbe tun...

 

 

 

 

Prostmahlzeit

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LagarMat
Logarithmischen Chart verwenden bitte, zum 1000sten Mal...

 

Dann kommen wir bei 700 oder 800 Punkten raus...

Vielleicht ist es Blödsinn, kann sein. Ich sage nur,

was mir die Charttechnik sagt. Ihr müsst es ja

nicht glauben.

:blink: :blink: :blink:

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HatschiPu
· bearbeitet von HatschiPu

Die Bild Zeitung als der beste Kontraindikator. Also rein in Aktien :lol: !

 

 

Investmentchef der Deutschen Bank rät Finger weg von Aktien

 

Ausverkaufsstimmung am Deutschen Aktienmarkt:

 

Gewinnwarnungen, wachsende Sorgen vor Unternehmenspleiten wie etwa beim US-Autokonzern GM und negative Konjunkturdaten aus den USA hätten die Talfahrt weiter beschleunigt, sagten Börsianer.

 

Der DAX, der bereits am Vortag knapp 5 Prozent eingebüßt hatte, verlor weitere 3,08 Prozent auf 4220,20 Punkte. Allein seit Wochenbeginn büßte der Leitindex damit insgesamt rund 500 Punkte ein.

 

Die Finanzkrise hat die deutsche Wirtschaft also erreicht. Investoren und Konsumenten horten ihr Geld!

 

Ist jetzt eine günstige Gelegenheit um in den Aktienmarkt einzusteigen?

 

„Für die aktuelle Situation gibt es bisher keinen historischen Vergleich“, sagte Klaus Martini, Investmentchef der Deutschen Bank, der Süddeutschen Zeitung. „Wir raten unseren Kunden davon ab, schon jetzt im großem Umfang in den Aktienmarkt einzusteigen.“

 

Denn die Kurse werden weiter fallen! Auch der Chefvolkswirt Janwillem Acket der Privatbank Julius Bär hegt Zweifel und rechnet für das nächste Jahr mit einer Rezession.

 

Prognosen für den Markt seien nahezu unmöglich und es muss mit Turbulenzen am weltweiten Aktienhimmel gerechnet werden.

 

Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/20...von-aktien.html

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berliner

bear market explained:

 

...hübsches dress auch...

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Antonia

Toni ist scheinbar nicht der Einzige mit Horrorkurszielen.

 

Die österreichische Reiffeisen Zentralbank:

Marktanalyse: Dow Jones erst 7.480 und dann sogar 3.330

 

Link

 

 

Na dann ... put, put

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Stichling

Ein kritischer Artikel zu der hier im Forum vielfach propagierten Buy-and-Hold-Strategei ist heute auf manager-magazin.de erschienen: Alptraum Aktiensparen

 

Doch die Doktrin "langfristig denken, Schwankungen aussitzen" zieht nicht mehr. Zumindest nicht für die Generation der heute 30- bis 40-Jährigen, die sich nicht mehr auf die staatliche Rente verlassen können und deshalb seit etwa zehn Jahren einen Teil ihrer Ersparnisse in Aktien stecken.

 

Der Autor des Artikels spricht mir aus der Seele.

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berliner
Ein kritischer Artikel zu der hier im Forum vielfach propagierten Buy-and-Hold-Strategei ist heute auf manager-magazin.de erschienen: Alptraum Aktiensparen

Der Autor des Artikels spricht mir aus der Seele.

naja, sie funktioniert nicht, wenn man auch bei Höchstkursen weiterkauft und zu den jetzigen Kursen verkaufen muß. Die Lehre aus der aktuellen Situation ist, daß man das Geld rechtzeitig rausnehmen sollte, bevor man in die nächste Untertreibung kommt. Rein von den Dividenden her würde die Strategie schon funktionieren, aber nicht bei diesen ausgeprägten Schwankungen, wo mal eben in einem halben Jahr eine Aktie halbiert oder gedrittelt wird.

 

Wir haben nun mal einen Crash.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Buy and Hold kann man vergessen. Ebenso ist dann das Langfristdepot hinfällig. Und die Abgeltungssteuer wird irrelevant.

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el galleta
Buy and Hold kann man vergessen.

Ja, wenn man 10 Jahre als langfristig ansieht vielleicht...

 

saludos,

el galleta

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DAX43

der Artikel ist zeitgemäss und passt in die Stimmungslage. Minus 10 % mit dem DAX in 10 Jahren

 

Erwähnt wird natürlich kein Carmignac Patrimoine mit 150% Gewinn in den letzten 10 Jahren oder diverse Aktien.

 

DAX43

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Carlos
Ein kritischer Artikel zu der hier im Forum vielfach propagierten Buy-and-Hold-Strategei ist heute auf manager-magazin.de erschienen: Alptraum Aktiensparen

 

Der Autor des Artikels spricht mir aus der Seele.

 

Ja, stimmt, wer die letzten 10 Jahre investiert war, hat alles verloren was er an Gewinn eingefahren hat, plus den Wertverfall des Geldes (vulgo: Inflation).

 

Aber, zum Grundthema:

 

"Kaufen und Halten" gilt nur noch für sehr wenige

 

Dies bedeutet: Anleger gehen davon aus, dass die aktuelle Rezession länger dauern und tiefere Spuren hinterlassen wird als der jüngste Abschwung. Der Rest ist eine Glaubensfrage: "Wer meint, dass sich bis Ende 2009 Zeichen der konjunkturellen Besserung einstellen werden, der kann auf aktuellem Niveau wieder schrittweise Positionen aufbauen", meint Born.

 

Er sieht Indizien dafür, dass der aktuelle Abschwung zwar stark, aber vergleichsweise kurz ausfallen werde. Die staatlichen Konjunktur- und Hilfsprogramme. Das niedrige Zinsniveau. Der Verfall der Öl- und Rohstoffpreise. Die Stabilisierung des Dollar gegenüber dem Euro. All dies könne zu einer vergleichsweise raschen Erholung des Aktienmarktes führen - womöglich schon im Laufe des Jahres 2009.

 

Mir bleiben zwei Möglichkeiten übrig: entweder die jetzt angelaufenen 40% Minus hinzunehmen, indem ich alles verkaufe, oder - wissend dass die Welt sich ja weiterdreht - ein Jahr abwarten. Ich bin 60. Vielleicht bin mit 62 besser dran als heute, börsentechnisch gesehen. Denn, wie im Artikel erwähnt, ein Rebound wird stärker kommen als es bisher der Fall gewesen ist: wir sind bedeutend mehr in dieser Welt, die mit Geld umgehen.

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berliner
Ja, stimmt, wer die letzten 10 Jahre investiert war, hat alles verloren was er an Gewinn eingefahren hat, plus den Wertverfall des Geldes (vulgo: Inflation).

Wer kontinuierlich angelegt hat, vermutlich noch viel mehr.

Mir bleiben zwei Möglichkeiten übrig: entweder die jetzt angelaufenen 40% Minus hinzunehmen, indem ich alles verkaufe, oder - wissend dass die Welt sich ja weiterdreht - ein Jahr abwarten. Ich bin 60. Vielleicht bin mit 62 besser dran als heute, börsentechnisch gesehen. Denn, wie im Artikel erwähnt, ein Rebound wird stärker kommen als es bisher der Fall gewesen ist: wir sind bedeutend mehr in dieser Welt, die mit Geld umgehen.

tja, mal sehen, wissen wir nicht. Vieles ist zu billig, es sein denn, die Wirtschaft geht den Bach runter, wonach es momentan leider aussieht, aber dann sind Aktien eh sekundär. Dann geht es um die Sicherstellung täglicher Bedürfnisse: Wohnen, Essen, Trinken, Gesundheitsversorgung....und nicht ganz unwichtig, aber für uns neu: Sicherheit in den Ballungszentren.

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Stichling
· bearbeitet von Stichling
der Artikel ist zeitgemäss und passt in die Stimmungslage. Minus 10 % mit dem DAX in 10 Jahren

 

Erwähnt wird natürlich kein Carmignac Patrimoine mit 150% Gewinn in den letzten 10 Jahren oder diverse Aktien.

 

DAX43

 

Der Carmignac Patrimoine ist ein schlechtes Beispiel für Buy-and-Hold, denn es ist ein Mischfonds, der sich bislang erfolgreich an Market-Timing versucht (variiert je nach Marktlage den Aktienanteil von 0 bis 50%). Und wenn Du Dir vor 10 Jahren exakt die aufgelisteten Aktien ins Depot gelegt hast, dann bist Du ein begnadeter Stockpicker und wirst es zum Milliardär schaffen.

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Antonia
tja, mal sehen, wissen wir nicht. Vieles ist zu billig, es sein denn, die Wirtschaft geht den Bach runter, wonach es momentan leider aussieht, aber dann sind Aktien eh sekundär. Dann geht es um die Sicherstellung täglicher Bedürfnisse: Wohnen, Essen, Trinken, Gesundheitsversorgung....und nicht ganz unwichtig, aber für uns neu: Sicherheit in den Ballungszentren.

 

Das ist mir jetzt eindeutig zu negativ.

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berliner
Das ist mir jetzt eindeutig zu negativ.

Das ist das, was die Börse antizipiert...

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