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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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mike4001
vor 11 Stunden von Marfir:

FT warnt vor einem „Doomsday Szenario“ für den US-Dollar

 

Trump würde einen schwächeren $ nur begrüßen. Die EZB wird allerdings auch alles dafür tun eine €-Aufwertung zum $ zu verhindern. Die "harte" DM ist hier als schlechter Vergleich gewählt wurden. Es herrscht heute eine andere Auffassung bzgl. Geldwertstabilität als damals.

 

Ich kanns mir einfach nicht vorstellen.

 

Warum sollten die Massen wieder vom USD in den Euro flüchten?

 

der Dollar bzw. die US-Wirtschaft haben sicher ihre Probleme (und das wird ja auch im Artikel dargelegt), nur hat der Euro (bzw. die europäische Wirtschaft) noch viel größere ...

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Marfir
vor 3 Minuten von mike4001:

 

Ich kanns mir einfach nicht vorstellen.

 

Warum sollten die Massen wieder vom USD in den Euro flüchten?

 

der Dollar bzw. die US-Wirtschaft haben sicher ihre Probleme (und das wird ja auch im Artikel dargelegt), nur hat der Euro (bzw. die europäische Wirtschaft) noch viel größere ...

Ich bin voll bei dir. Vor allem hat die EU strukturelle Probleme. Man steckt seit 10 Jahren in der Krise, kann sich auf fundamentale Themen wie Geldwertstabilität, Flüchtlingspolitik oder gemeinsame Wirtschaftspolitik nicht einigen. Politische Lehren aus der Krise zieht man nicht. Lieber soll die EZB mit Kunststücken versuchen zusammen zu halten was nicht passt.

Die USA können viel mehr als Einheit agieren, auch wenn es natürlich auch dort Unterschiede zwischen den Bundesstaaten und Differenzen zwischen Trump und dem politischen Institutionen gibt.

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mike4001

http-com.ft_.imagepublish.upp-prod-eu.s3

 

Was mich an der Grafik auch stört ist, dass sie vor 1999 mit der DM vergleicht.

 

Mich würde hier zb. ein Vergleich mit der italienischen Lira interessieren ;-)

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Assassin

Der 4. Zyklus war ja kurz:P

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dev

Oder es brechen neue Zeiten an:

25-10-_2019_16-19-59.jpg

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magicw
· bearbeitet von magicw

Die 4-Tage-Woche ist zwar nicht neu - z.b. VW hatte das ja ewig lang in der Produktion - aber offenbar für white-collar-Jobs durchaus interessant:

https://soranews24.com/2019/11/03/microsoft-japans-experiment-with-3-day-weekend-boosts-worker-productivity-by-40-percent/

Zitat

First off, the reductions. Employees took 25.4 percent fewer days off during the month, printed 58.7 percent fewer pages, and used 23.1 percent less electricity in the office (since it was closed an extra day). All of these saved the company quite a bit of money.

Next, the increases. Productivity went up by a staggering 39.9 percent. That means even though the employees were at work for less time, more work was actually getting done!

 

A lot of the increase in productivity is attributed to the changing of meetings. With only four days to get everything done for the week, many meetings were cut, shortened, or changed to virtual meetings instead of in-person.

 

 

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Toni

 

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cimgh

EJMMxpCWsAA0d8Q.jpg:large

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DST
· bearbeitet von DST

Performance-Einfluss von einem Dollar, den die aufgeführten Gentlemen vom S&P 500 in den Barclay's AB gesteckt haben? Kann mir das bitte mal jemand etwas genauer erklären? Soll das den Performance-Verlust wiedergeben, den die Herrschafften ihren Armageddon-Ängsten zu verdanken haben (die ich nicht einmal ansatzweise teile)?

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chirlu
vor 3 Stunden von DST:

Kann mir das bitte mal jemand etwas genauer erklären?

 

Performance Anleihen minus Performance Aktien, ab dem Tag der jeweiligen Crash-Warnung.

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mike4001

Ab 2009 ist natürlich auch langweilig.

 

Interessanter wäre es zb. ab 1999.

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Nachtfalke
On 11/13/2019 at 7:40 PM, cimgh said:

EJMMxpCWsAA0d8Q.jpg:large

 

 

Woher stammt denn dieses Bildchen ursprünglich? Auf Bloomberg gab's keinen solchen Artikel, soweit ich gesehen habe.

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Nachtfalke

Okay, alles shiny, kommt aus gesicherter Quelle, von FT-Alphaville, einem Blog der Financial Times:

 

https://ftalphaville.ft.com/2019/11/13/1573655002000/JP-Morgan-goes-bear-hunting/

 

Quote

As you may have observed reading the fine, dusty pink pixels of this blog and paper, and the white sheets of others, the media loves a negative headline. So these calls tend to get a rather asymmetric amount of airtime versus, say, an equity strategist who thinks the S&P 500 may end the year up 5 per cent.

We’re not the only ones to spot this trend. JPMorgan’s Michael Cembalest, chairman of market and investment strategy at the firm’s asset management arm, has taken it upon himself to work just how investors would have fared if they’d listened to the self-proclaimed Cassandras of this cycle whenever they made a bearish market call.

He did so by calculating the returns investors would have missed out on if they rotated out of equities and into the Barclay’s Aggregate Bond index after each specific call.

 

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chirlu

J.P. Morgan. (Besprochen auch von Marketwatch.)

 

Einfach mal den Bildtitel in eine Suchmaschine eingeben …

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Stoiker

Anlegen in der FOMO-Welt

Die Börsen nehmen eine konjunkturelle Erholung vorweg. Seit September schneiden Industriewerte, Banken und zyklische Börsen wie Japan besser ab als die defensiven Werte. Ist dieser Optimismus gerechtfertigt? Artikel

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Nicimet
vor 4 Minuten von Stoiker:

Anlegen in der FOMO-Welt

Die Börsen nehmen eine konjunkturelle Erholung vorweg. Seit September schneiden Industriewerte, Banken und zyklische Börsen wie Japan besser ab als die defensiven Werte. Ist dieser Optimismus gerechtfertigt? Artikel

Zumindest würde ich jetzt nicht alle defensiven Titel verkaufen, nur weil es gerade für andere Werte besser läuft.

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Stoiker
vor 3 Stunden von Nicimet:

Zumindest würde ich jetzt nicht alle defensiven Titel verkaufen, nur weil es gerade für andere Werte besser läuft.

Das ist ja auch nicht die Aussage des Artikels. Im Gegenteil es wird ja eher hinterfragt, ob die Einschätzung eines Endes der konjunkturellen Abkühlung, den die Umschichtung in zyklische Werte, der Kupferpreis, die steigende Euphorie der Anleger lat Barometer und ein paar andere genannte Indikatoren aktuell anzeigen, zutreffend ist. Die unter (2) genannten Konjunkturdaten sprechen ja zumindest eine andere Sprache. 

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Schildkröte
Zitat

Die ersten Banken haben mittlerweile Negativzinsen für Spareinlagen eingeführt, bei denen es keinen Freibetrag mehr gibt. ... Bankenprofessor Hans-Peter Burghof ließ sich in der „Bild“-Zeitung zitieren: „Erwägen werden das im Moment alle.“ Das Internetportal Verivox berichtet zudem über die Volksbank Magdeburg, die zum Monatsanfang einen Negativzins eingeführt habe, der bereits von 75.000 Euro an auf dem Tagesgeldkonto gelte, also gleichfalls unterhalb der bislang bei mehreren Banken üblichen 100.000 Euro. Das Vergleichsportal Biallo berichtet zudem, es gebe mittlerweile drei Banken, die „vom ersten Euro an zulangen“ – darunter [die Volksbank Raiffeisenbank] Fürstenfeldbruck.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Axel

 

 

 

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Cai Shen

Die Zombie-Kritik an der EZB ist einfach nur abwegig

 

Erfrischend auch mal einen Gegenentwurf zu den Crash-Propheten zu lesen. 

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Günter Paul
vor 2 Stunden von Cai Shen:

Die Zombie-Kritik an der EZB ist einfach nur abwegig

 

Erfrischend auch mal einen Gegenentwurf zu den Crash-Propheten zu lesen. 

 

Lass dich nicht verführen..die schreiben pro domo ;)..aber dein letzter Verkauf war bemerkenswert :thumbsup:

Aus dem Text.. "Zwei EZB-Ökonomen erklären,...."

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rheinfelden

Die Helaba hat ihren Jahresausblick für 2020 veröffentlicht (lese ich ganz gerne):

 

Märkte und Trends 2020

 

 

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mike4001

https://www.derstandard.at/story/2000111887543/banken-bunkern-gelder-wegen-negativzinsen-bei-finanzamt

 

(Österreichische) Banken und Versicherungen bunkern Geld beim Finanzamt indem sie einfach absichtlich zuviele Steuern zahlen, weil das Geld dort anfangs mit 0% und später sogar mit 2% über dem Basiszinssatz (= ~1,4%) verzinst wird.

 

Ansich gehts beim System darum, dass dir der Staat - wenn er dir aus seinem "Verschulden" Geld schuldet - dieses nach einer gewissen Zeit verzinst zurückzahlen muss. Dieses System wird scheinbar ausgenutzt.

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