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desesperado

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odensee
vor 2 Stunden von Siggi_LE:

Grüne, Linke und SPD werden das öffentlich als Aktion für Supperreiche verurteilen und die Medien werden drauf anspringen...

Naja, auch Schäuble wollte die Abgeltungssteuer abschaffen. Und ob das mehr als heiße Luft ist, was von der CSU kommt, wird man sehen. Aber vielleicht setzen sie ja Super-Andi darauf an. Der unterschreibt dann schon mal was ...

 

vor 2 Stunden von Siggi_LE:

Supperreiche

Da ist ein "r" zuviel und ein "n" zuwenig. :rolleyes:

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McScrooge

Das ist allerdings 4 Jahre her...

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BeneJG

Wäre eine Abschaffung der Abgeltungssteuer einfach so überhaupt rechtmäßig oder würde sie gegen das Verbot der Doppelbesteuerung verstoßen?

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SuggarRay

Finanzminister ist mittlerweile Scholz :lol:

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odensee
vor 4 Minuten von SuggarRay:

Finanzminister ist mittlerweile Scholz :lol:

Wirklich? Echt jetzt?  :wacko:

 

(Es ging darum, dass angeblich nur Linke, Grüne und SPD die "Sparer" mehr belasten wollen.... Schäuble wollte das seiner Zeit auch...)

 

Schöne Weihnachten!

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Bassinus
vor 23 Stunden von Naim:

Gäbe es die Bereitschaft über Parteigrenzen hin weg, das Sparen attraktiv zu machen, könnte die CSU, wenn sie es schlau anstellt, Positives bewirken. Sachlich haben die Linken eh keine Ahnung, siehe Finanztransaktionssteuer.

Die gibt es für keine Partei in unserem Steuersystem. Das Geld muss laufen um Steuern auf direktem und indirektem Weg zu generieren. Niemand hat was in der laufenden Legislaturperiode, wenn Geld irgendwo rumliegt. Das sich das dann später mal mit Armutsrentnern und ausufernden Rentenbeiträgen rächen wird, interessiert ja nicht die aktuelle Politik. Also warum Attraktivität steigern für etwas, was keine Steuern bringt? Und die 2-3 die man konventionell in Spiel gebracht hat (Riester, Rürup, etc.) haben ja mehr den Versicherungen in die Kassen gespült als den Sparern. 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von Bassinus:

Die gibt es für keine Partei in unserem Steuersystem. Das Geld muss laufen um Steuern auf direktem und indirektem Weg zu generieren. Niemand hat was in der laufenden Legislaturperiode, wenn Geld irgendwo rumliegt. Das sich das dann später mal mit Armutsrentnern und ausufernden Rentenbeiträgen rächen wird, interessiert ja nicht die aktuelle Politik. Also warum Attraktivität steigern für etwas, was keine Steuern bringt? Und die 2-3 die man konventionell in Spiel gebracht hat (Riester, Rürup, etc.) haben ja mehr den Versicherungen in die Kassen gespült als den Sparern. 

Ich weiß gar nicht, wo Du das Problem siehst. Der Solidaritätszuschlag soll für viele wegfallen. Damit kann ich dann mehr sparen und besser für das Alter vorsorgen.

Wieso es darauf ankommen soll, wie man die Steuer nennt, bei der ich entlastet werde, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich handelt es sich um ein Problem von mental Accounting und das merkwürdige Denken in verschiedenen Töpfen. 

 

Die Finanztransaktionssteuer hat auch insofern ihr Gutes, weil man davon umso mehr betroffen ist je mehr man handelt. Dann ist man halt selbst schuld, wenn man viel handelt. Das ist in keiner Weise erforderlich. 

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HansDampf24
· bearbeitet von HansDampf24


Wann kommt diese Steuer?

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chirlu
vor 45 Minuten von HansDampf24:

Wann kommt diese Steuer?

 

Weiß man noch nicht. Vielleicht auch nie.

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Gast240102
Am 20.12.2019 um 09:41 von intInvest:

 

Es gibt viele Lösungsansätze. Für mich wäre eine Senkung der Steuer auf Einkommen, eine Erhöhung der Kapitalertragssteuer bei gleichzeitiger deutlicher Anhebung des Freibetrags auch vorstellbar. 

Davon kann man träumen.

 

Die Kapitalertragssteuer wird mit der nächsten Unternehmenssteuerreform gesenkt werden und die Abgeltungssteuer im Gegenzug erhöht oder abgeschafft werden.

 

Bislang kann man die Abgeltungssteuer nicht fallen lassen, da von 1 EUR Gewinn in der Kapitalgesellschaft bereits heute 15% KSt + ca. 14% Gewerbesteuer weggehen und dann nochmal 25% Kapitalertragssteuer beim Eigentümer.

 

In Summe liegt man also schon über 54% Steuerbelastung (während die Arbeit in der Personengesellschaft nur mit 42% bzw. 45% Reichensteuer besteuert wird), so dass es momentan sogar Erleichterungen für Anteilseigner von Kapitalgesellschaften, da diese derzeit durch die deutlich zu hohe Abgeltungssteuer massiv benachteiligt werden.  ("Für GmbH-Gesellschafter, die zu mindestens 25% an ihrer GmbH beteiligt sind oder zu mindestens 1% an der GmbH beteiligt sind und für die GmbH beruflich tätig sind (zB. Geschäftsführer), besteht die Möglichkeit zum Teileinkünfteverfahren zu optieren").

 

Mit der Unternehmenssteuerreform wird man die Unternehmen entlasten, indem man den KSt. Tarif weiter absenken wird und die Abgeltungssteuer entweder erhöhen (z.B auf 30%) oder wegfallen lassen wird. Für den normalen Steuerzahler sind das keine guten Aussichten.

 

Am gerechtesten wäre ein Anrechnungsverfahren. Die Besteuerung erfolgt zum persönlichen Steuersatz unter Anrechnung der bereits gezahlten Unternehmenssteuern. Leider geht das in der EU nicht mehr. Die Briten haben es da besser.

 

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Bassinus
vor 41 Minuten von fintech:

Bislang kann man die Abgeltungssteuer nicht fallen lassen, da von 1 EUR Gewinn in der Kapitalgesellschaft bereits heute 15% KSt + ca. 14% Gewerbesteuer weggehen und dann nochmal 25% Kapitalertragssteuer beim Eigentümer.

 

In Summe liegt man also schon über 54% Steuerbelastung (während die Arbeit in der Personengesellschaft nur mit 42% bzw. 45% Reichensteuer besteuert wird), so dass es momentan sogar Erleichterungen für Anteilseigner von Kapitalgesellschaften, da diese derzeit durch die deutlich zu hohe Abgeltungssteuer massiv benachteiligt werden.  ("Für GmbH-Gesellschafter, die zu mindestens 25% an ihrer GmbH beteiligt sind oder zu mindestens 1% an der GmbH beteiligt sind und für die GmbH beruflich tätig sind (zB. Geschäftsführer), besteht die Möglichkeit zum Teileinkünfteverfahren zu optieren").

Ganz schön fehlerhafte Darstellung, die du da zum Besten gibst. Bei deiner Personengesellschaft zum Beispiel ist auffällig, dass diese wohl scheinbar keine Gewerbesteuer zahlt. Also Apfel mit Birnenvergleich. Nicht jede Personengesellschaft hat 18er Einkünfte und hat damit Gewerbesteuerfreiheit.

 

Hier ist es richtig, ausführlich und mit anständigen Beispielen dargestellt.

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Gast240102

 

Ich zitiere mal von Deiner Webseite aus der hervorgeht, dass Personengesellschaften in der Regel keine Gewerbesteuerbelastung haben, da diese auf die Einkommensteuer angerechnet wird:

"Einzelunternehmer sowie Gesellschafter von Personengesellschaften können das 3,8fache des Gewerbesteuermessbetrags auf die Einkommensteuer anrechnen. So werden gewerbliche Einkünfte weitgehend von der Gewerbesteuer entlastet. Zu einer vollständigen Entlastung kommt es, wenn die Gemeinde einen Hebesatz von nicht mehr als 380 % verlangt. Im Gegensatz zu Einzelunternehmen und Personengesell­schaften lässt sich die Kommunalabgabe bei Beteiligten an Kapitalgesellschaften nicht von der Einkom­mensteuerschuld abziehen. Auf Gesellschafts- und Ge­sellschafterebene bleibt also eine Endbelastung mit der bezahlten Gewerbesteuer, die nicht als Betriebsausgabe den Gewinn mindern darf (siehe Punkt 10)."

 

Weiter: Auf den ersten Blick erscheint der geringe Körperschaftsteuersatz von 15 % zwar lukrativer als die Einkommensteuerprogression von bis zu 45 %. Hinzuzurechnen ist jedoch die Gewerbesteuer. Diese Kommu­nalabgabe kann bei Personengesellschaftern und Ein­zelunternehmern nicht nur auf die Einkommensteuer angerechnet werden, sondern es gibt auch noch einen Freibetrag. Die GmbH hingegen zahlt durch beide Abgabenarten zusammen rund 30 % Steuer. Außerdem müssen die Gewinne noch an den Gesellschafter ausgeschüttet werden.

 

Allerdings ist es richtig, dass die Abgeltungssteuer nur auf den Rest gezahlt wird (also nicht auf 100 vom Gewinn, sondern nur 70), so dass man eine Gesamtbelastung von ca. 48% erhält anstatt 54%.

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Dandy

Die Politik weist ja auch immer wieder auf diesen Sachverhalt hin. Eine Erhöhung der Kapitalertragsteuer wäre eben aus diesen Gründen problematisch. Natürlich verkompliziert sich die Lage noch weiter, weil gerade große Kapitalgesellschaften Steuern nicht alleine in Deutschland verrichten, selbst wenn sie ihren Sitz hier haben. Die Steuersätze auf Unternehmensebene sind zudem höchst unterschiedlich. Ich habe schon Unternehmen mit Sitz in Deutschland gesehen, die einen durchschnittlichen Steuersatz von deutlich unter 20% hatten. Über 30% wiederum ist eher selten. Damit erscheint die Besteuerung mit den 25% schon gerechtfertigt, wenn man den Einkommensteuersatz von 45% in der Spitze heranzieht, mehr aber eben auch nicht. Die verfassungsrechtlichen Bedenken dahinter werden ja auch immer wieder erwähnt, wenn sich da jemand heranwagen möchte. 

 

Paradoxerweise müssten eigentlich Zinseinkünfte zweck Gleichbehandlung, anders als Einkünfte aus Unternehmensbeteiligungen, höher besteuert werden. Dort wird ja keine Unternehmenssteuer fällig. Genau das ist aber in Zeiten niedriger Zinsen schwer bis nicht vermittelbar. 

 

Eine Anrechenbarkeit der Unternehmenssteuer auf Dividenden und Kursgewinne halte ich für in der Praxis nur schwer machbar. Schließlich müsste man von ausländischen Unternehmen auch entsprechende Steuernachweise erhalten können, was in der Praxis schwer bis unmöglich sein dürfte. Das würde sich, mal wieder, zu einem bürokratischen Monster auswirken.

 

Die Abgeltungssteuer von 25% ist in meinen Augen fair und gerechtfertigt. Die Ausnahme beim Solidaritätszuschlag wird vermutlich auch noch vor Gericht kassiert werden. Die diesbezüglich immer wieder getätigte Fairnessdebatte von links zeugt entweder von Populismus oder rechtlicher Unkenntnis.

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Gast240102

Nach § 8 N.1a GewStG werden jedoch Zinsaufwendungen bei der Gewerbesteuer zu 100% zum Gewinn hinzugerechnet und somit mit Gewerbesteuer belegt. 

Außen vor lasse ich mal einen Freibetrag von 100.000 EUR, der bei großen Unternehmen keine Rolle spielt. Insofern werden dann z.B. bei einer Anleihe auf den den Kupon ca. 15% Gewerbesteuer fällig (durch fehlende Abzugsfähigkeit) + 26,5% Abgeltungssteuer beim Anleger. In Summe ist man wieder bei rund 40%.

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JoFi

Es gibt anscheinend keine konkreten Pläne zur Abschaffung der Abgeltungssteuer, insbesondere nicht bei Dividenden: https://www.frankschaeffler.de/schriftliche-frage-abschaffung-der-abgeltungssteuer/

Bei Zinserträgen könnte ich mir eine entsprechende Gesetzesänderung mittelfristig vorstellen, bei anderen Kapitaleinkünften aber eher nicht.

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Bassinus
vor 2 Minuten von JoFi:

Es gibt anscheinend keine konkreten Pläne zur Abschaffung der Abgeltungssteuer, insbesondere nicht bei Dividenden: https://www.frankschaeffler.de/schriftliche-frage-abschaffung-der-abgeltungssteuer/

Bei Zinserträgen könnte ich mir eine entsprechende Gesetzesänderung mittelfristig vorstellen, bei anderen Kapitaleinkünften aber eher nicht.

Die damaligen Gründe waren ja die Vereinfachung und das Bonbons für ausländische Erträge. Mittlerweile bestehen reihenweise elektronische Auskunftsverfahren mit ausländischen Staaten. Ich würde nicht drauf wetten, dass es in der kommenden Legislaturperiode nicht wegfällt.

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JoFi
vor 1 Minute von Bassinus:

Die damaligen Gründe waren ja die Vereinfachung und das Bonbons für ausländische Erträge. Mittlerweile bestehen reihenweise elektronische Auskunftsverfahren mit ausländischen Staaten. Ich würde nicht drauf wetten, dass es in der kommenden Legislaturperiode nicht wegfällt.

In der kommenden Legislaturperiode wird vermutlich die SPD nicht mehr an der Regierung beteiligt sein. Wer sollte die Abschaffung (ohne Ausgleich in Form etwa der Wiedereinführung des Halbeinkünfteverfahrens) dann forcieren wollen? In Parteien wie etwa der CDU gibt es sicherlich viele Kleinsparer.

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Bassinus
vor 10 Minuten von JoFi:

In der kommenden Legislaturperiode wird vermutlich die SPD nicht mehr an der Regierung beteiligt sein. Wer sollte die Abschaffung (ohne Ausgleich in Form etwa der Wiedereinführung des Halbeinkünfteverfahrens) dann forcieren wollen? In Parteien wie etwa der CDU gibt es sicherlich viele Kleinsparer.

Aufgrund des Stigma "Kapital" würde ich das Thema Links verorten. Also kämen ja auch Grün und Linke noch in Betracht. FDP und CDU dagegen. AFD meine ich auch schonmal etwas für die Abschaffung bei gleichzeitiger Wiedereinführung der Spekulationsfristen gelesen zu haben. Also stimme ich dir zu, diese Legislaturperiode ist das Thema definitiv durch. Nächste glaube ich jedoch daran, dass es wegfällt. Der Grund dafür wird sicherlich noch kommen. 

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JoFi
· bearbeitet von JoFi
vor 21 Stunden von Bassinus:

die Abschaffung bei gleichzeitiger Wiedereinführung der Spekulationsfristen

Das könnte für Buy and Hold Anleger sogar besser sein, zumindest bei Wertpapieren mit hohen Kurserträgen und im Vergleich dazu niedrigen Ausschüttungen.

 

NUR ZUR INFO: WEGEN UNTER ANDEREM DIESES BEITRAGS WURDE ICH VOM ERSTELLEN NEUER INHALTE AUSGESCHLOSSEN!!!

 

Ich wüsste nicht, was an meinen fünf Beiträgen problematisch gewesen sein sollte, die Sperrung erfolgte kommentarlos. Vermutlich bin ich bald komplett gesperrt.

 

Ich habe nichts Politisches geschrieben.

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McScrooge
vor 20 Stunden von JoFi:

Das könnte für Buy and Hold Anleger sogar besser sein, zumindest bei Wertpapieren mit hohen Kurserträgen und im Vergleich dazu niedrigen Ausschüttungen.

 

NUR ZUR INFO: WEGEN UNTER ANDEREM DIESES BEITRAGS WURDE ICH VOM ERSTELLEN NEUER INHALTE AUSGESCHLOSSEN!!!

 

Verstehe ich jetzt nicht, da muss es doch noch eine weitere Begründung zu geben, oder?

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Cai Shen
vor 1 Minute von McScrooge:

da muss es doch noch eine weitere Begründung zu geben

 

vor 1 Minute von McScrooge:

UNTER ANDEREM

Vielleicht was politisches und nach Verwarnung gings munter weiter? :rolleyes:

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McScrooge
vor 3 Minuten von Cai Shen:

 

Vielleicht was politisches und nach Verwarnung gings munter weiter? :rolleyes:

 

Das meinte ich denn der Satz kann es alleine doch nicht sein ;)

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Siggi_LE
Am 25.12.2019 um 13:12 von JoFi:

In der kommenden Legislaturperiode wird vermutlich die SPD nicht mehr an der Regierung beteiligt sein.

 

Unter GRR schon. ISt sogar sehr wahrscheinlich. Dann können wir uns warm anziehen...

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