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desesperado

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Bärenbulle

Passt vielleicht nicht so recht hier rein, aber in diesem Artikel bei Seeking Alpha versucht der Autor zu begründen, weshalb wir vor einer Blue-Chips-Blase stehen könnten. Einige Argumente fand ich durchaus beachtenswert, allerdings fallen mir folgende Anmerkungen (nicht unbedingt Gegenargumente) dazu ein:

 

- Die stark gestiegenen Gewinn der Blue-Chips im Verhältnis zum US-BIP mag durch die zunehmende Gobalisierung begründet sein. Diese Unternehmen machen immer größere Teile ihrer Gewinne im Ausland und gerade die größten Unternehmen haben die Strukturen um wirklich auf der gesamten Welt vertreten zu sein. Beispielsweise werden viele Großunternehmen langsam in Afrika aktiv.

 

- Genau das könnte auch die aktuelle Schwäche der Blue-Chips zumindest mit erklären, nämlich die Schwäche der Emerging-Markets, die für viele Großunternehmen zu großen Abnehmern geworden sind.

 

 

 

Der gesamte US Markt hat sehr hohe Bewertungsniveaus. Das ist ja nicht auf Blue Cips begrenzt. Die US SCs sind da noch viel extremer.

 

Der EM-Effekt gilt für alle exportorientierte Unternehmen/Länder.

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Laser12

Moin,

 

welche Gewinnschätzungen legst Du zugrunde?

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Dandy

Der gesamte US Markt hat sehr hohe Bewertungsniveaus. Das ist ja nicht auf Blue Cips begrenzt. Die US SCs sind da noch viel extremer.

 

Der EM-Effekt gilt für alle exportorientierte Unternehmen/Länder.

 

Ich würde davon ausgehen, dass durchschnittlich Blue-Chips stärker exportorientiert sind als mid oder small caps - kann es aber nicht belegen.

 

 

@Laser

 

Falls die Frage an mich gerichtet ist: Es geht glaube ich weniger um Gewinnschätzungen als um tatsächliche Gewinne im Verhältnis zum BIP/GDP. Die Grafik in dem Artikel zeigt das im historischen Vergleich. Der Gewinnsprung in den letzten Jahren ist schon beträchtlich und weit über dem historischen Durchschnitt.

 

Ach ja: Der Autor begründet die Gewinnanstiege unter Anderem mit den geringen Zinsen, die AAA Konzerne zu zahlen haben und er warnt davor, dass die anstehenden Zinserhöhungen (gehen wir mal realistischerweise davon aus) die Gewinne automatisch senken werden.

 

Bei diesem Argument müsste man aber eigentlich erstmal vergleichen, wie hoch der Verschuldungsgrad von Blue-Chips im Vergleich zu mid und small caps ist. Außerdem betrifft diese eine Zinserhöhung bei ihrer Verschuldung ja genauso, nur dass sie von einem insgesamt höheren Niveau steigen - letztlich eine ganz normale Situation.

 

Wenn wir aber eine Übertreibung bei den Small und Large-Caps haben, dann ist das aktuell vielleicht die Stunde der Mid-Caps?

 

 

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Laser12

welche Gewinnschätzungen legst Du zugrunde?

bezog sich auf:

Der gesamte US Markt hat sehr hohe Bewertungsniveaus. Das ist ja nicht auf Blue Cips begrenzt. Die US SCs sind da noch viel extremer.

 

 

@Laser

 

Falls die Frage an mich gerichtet ist: Es geht glaube ich weniger um Gewinnschätzungen als um tatsächliche Gewinne im Verhältnis zum BIP/GDP. Die Grafik in dem Artikel zeigt das im historischen Vergleich. Der Gewinnsprung in den letzten Jahren ist schon beträchtlich und weit über dem historischen Durchschnitt.

 

Ach ja: Der Autor begründet die Gewinnanstiege unter Anderem mit den geringen Zinsen, die AAA Konzerne zu zahlen haben und er warnt davor, dass die anstehenden Zinserhöhungen (gehen wir mal realistischerweise davon aus) die Gewinne automatisch senken werden.

 

Bei diesem Argument müsste man aber eigentlich erstmal vergleichen, wie hoch der Verschuldungsgrad von Blue-Chips im Vergleich zu mid und small caps ist. Außerdem betrifft diese eine Zinserhöhung bei ihrer Verschuldung ja genauso, nur dass sie von einem insgesamt höheren Niveau steigen - letztlich eine ganz normale Situation.

 

Wenn wir aber eine Übertreibung bei den Small und Large-Caps haben, dann ist das aktuell vielleicht die Stunde der Mid-Caps?

Ich verstehe nicht, warum die Leute immer so ungeeignete Kennzahlen(systeme) verwenden. Das hört sich immer an wie bei der Ernährungswerbung:

"fettfrei" --> dann aber mit ordentlich Zucker oder

"zuckerfrei" --> dann aber fettig ohne Ende.

Man braucht einen ganzheitlichen Blick.

 

Ich mache das ganz einfach:

Cash-Flow / Bilanzsumme im Zeitverlauf und im Branchenvergelich.

 

Damit hat man geschönte Gewinne, mit immateriellem Kram übertrieben aufgeblasene Bilanzen, riskanten Leverage, schlechte Kapitalverzinsung und nicht nachhaltige Geschäftsmodelle zum großen Teil erschlagen.

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Dandy

@Laser

Das ist sicher bei einer Einzelbetrachtung richtig, aber für den Vergleich ganzer Klassen von Unternehmen zumindest sehr aufwändig. Man geht ja auch davon aus, dass sich solche Bilanztricks über die Menge der Unternehmen rausmitteln und dass sie bei historischen Vergleichen keine Rolle spielen, da sie vermutlich auch früher schon von den Unternehmen angewendet wurden.

 

Ich denke man muss sehrwohl bei Kennzahlen einzelner Unternehmen und der durchschnittlichen beispielsweise eines Index unterscheiden. Ein KGV eines einzelnen Unternehmens hat meiner Meinung nach für die Über-/Unterbewertung weniger Aussagekraft als das durchschnittliche KGV eines gesamten Index.

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RED-BARON

Habe mein CDU-Wahlgeschenk heute mit europäischem Stolz entgegen genommen :-

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Tritur

Die Bundesbank warnt vor überteuerten Immobilien: http://www.focus.de/...id_1135657.html

 

Scheinheiliges und dummes Gelaber der Bundesbanker!

 

Wer ist denn daran schuld, dass viele Menschen große Angst vor dem baldigen Verlust des Geldwerts haben und deshalb - koste es was es wolle - in "Sachwerte" (Immobilien, Aktien) flüchten, dass die Zinsen niedriger sind als die Inflationsraten, dass die Staaten sich immer höher verschulden können? Die Zentralbanken - weltweit.

 

Am höchsten überbewertet sind verzinsliche Geldanlagen. Bei dem hohen mittelfristigen Risiko von Inflation oder alternativ von Staatsinsolvenz, welches selbst angeblich gute Schuldner, wie die Bundesrepublik Deutschland, haben, müssten die Zinsen für 10-jährige Anleihen derzeit bei 8% liegen. Die aktuelle Überbewertung am Bondmarkt ist mit etwa 40% doppelt so hoch wie bei manchen Immobilien in Ballungsgebieten.

 

Das sollte der Bundesbank viel mehr Sorgen machen, denn dafür ist sie(!) zuständig.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Moin,

 

welche Gewinnschätzungen legst Du zugrunde?

 

Datenlieferant für Gewinnschätzungen dürfte I/B/E/S sein (lazy via Morningstar, MSCI automatisch in mein Excel importiert). Allerdings finde ich Gewinnschätzungen ziemlich unzuverlässig da volatil, optimistisch frisiert und für Kleinanleger zu spät veröffentlicht. Ich schaue mir in vor allem PB und etwas weniger priorisiert PE, PC, PS, DY an. Das ist zur Bestimmung von Bewertungsniveaus mMn deutlich aussagekräftiger. Trailing PE finde ich sogar noch aussagekräftiger als Forward PE. Mittlerweile setze ich auf mehrere Datenlieferanten da die Berechnung der Kennzahlen zwischen den Datenlieferanten extrem unterschiedlich (und zweifelhaft) ist. Forward PE normiere ich um 30% nach unten um den Optimismus rauszunehmen. Neben Morningstar und MSCI nehme ich auch noch Stoxx und wenn es gar nicht anders geht auch schon mal ETF-Anbieter. Das meiste läßt sich so via Knopfdruck importieren, aber bevor ich kaufe schau ich mir das nochmal genauer an, da die Zahlen nicht immer vertrauenswürdig sind. Liegt (meistens nicht an meinem Excel, sondern) an den höchst unterschiedlichen und komplexen KPI Definitionen der Anbieter.

 

Bei US Aktien sollte man zudem berücksichtigen, dass die extremen Gewinnmargen vermutlich mal wieder auf ein normales Niveau absinken, aber das interessiert letztlich nur in der PE-Sicht (die einem ganz schön das Gehirn vernebeln kann, weshalb ich Sie nicht mag).

 

Die aktuelle Überbewertung am Bondmarkt ist mit etwa 40% doppelt so hoch wie bei manchen Immobilien in Ballungsgebieten.

 

Wie kommt die Quantifizierung von 40% zustande?

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Tritur

Die aktuelle Überbewertung am Bondmarkt ist mit etwa 40% doppelt so hoch wie bei manchen Immobilien in Ballungsgebieten.

 

Wie kommt die Quantifizierung von 40% zustande?

 

Soll sich eine Anleihe mit Nominalzins von 1,5% und einer Restlaufzeit von 10 Jahren mit 8% rentieren, dann muss sie auf einen Kurs von näherungsweise 60% fallen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Mit sehr knapper Mehrheit kappt das Parlament von Grönland das Förderverbot von Uran und Seltenen Erden: http://www.faz.net/a...n-12633715.html

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ein Fondsmanager, von der Profession her nicht Wirtschafts- bzw. Finanz-, sondern Geisteswissenschaftler, erläutert seine Anlagephilosophie und äußert sich zur gegenwärtigen Lage in der Welt: http://www.finanzen....ht-ewig-2738417

 

"Emma" und 90 (echte) Promis fordern die Abschaffung vom ältesten Gewerbe der Welt in Deutschland: http://www.spiegel.de/panorama/emma-kampagne-prominente-unterzeichnen-brief-gegen-prostitution-a-930377.html

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edan

Verrückte Briten:

 

Großbritannien: Die Zocker sind zurück

 

Immobilienpreise explodieren und die Regierung bürgt für Kredite

 

Die Konservativen sind auf dem Weg zurück zur Politik Margaret Thatchers. Die Märkte müssten sich selbst überlassen werden; die Regierung von David Cameron garantiert und stützt ab sofort Hauskredite, auch für Käufer, die nur 5% Eigenkapital haben, sich ein Haus also gar nicht leisten können. Damit bekommt der ohnehin überhitzte Londoner Immobilienmarkt neues Feuer. Für normale Briten wird die Stadt zunehmend unerschwinglich. Täglich steigen die Hauspreise um mehr als 1000 Euro. Experten warnen vor einer neuen Immobilienblase.

....

Jetzt aber hat der Premier David Cameron sein Herz für die Gerrys der Insel, die „hardworking people“, entdeckt, und auch wohl entdeckt, dass in anderthalb Jahren Wahlen sind. „Ihr kennt den alten Satz: ‚your home is your castle‘. Für die meisten jungen Leute heute gilt das nicht mehr“ sagt David Cameron. „Sie mieten. Die jetzige Generation kann nicht mehr kaufen. Millionen sind gefangen in Mietverträgen. Und wir werden jetzt wieder dafür sorgen dass alle wieder ihr eigenes Haus besitzen können.“ Applaus für ein Garantie-Programm, das nun tatsächlich in Kraft getreten ist. Ein Programm, indem Cameron die Briten auffordert, wieder mehr Geld von den Banken zu leihen. 5% Eigenkapital, das sei ab jetzt wieder genug, weitere 15% garantiere er den Banken, erklärt er dem erstaunten Bürger.

 

Quelle: Weltspiegel

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eighty8
· bearbeitet von eighty8

Der IWF hat ein lustiges Gedankenspiel angestellt ...

Man könnte europäische Sparer zur Tilgung der Staatsschulden heranziehen, in Form einer Zwangsabgabe, berichtet Focus Online gerade:

http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-34471/sparer-sollen-bluten-irre-iwf-idee-zehn-prozent-sonderabgabe-auf-deutsche-sparguthaben_aid_1147912.html

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Der IWF hat ein lustiges Gedankenspiel angestellt ...

Man könnte europäische Sparer zur Tilgung der Staatsschulden heranziehen, in Form eine Zwangsabgabe, berichtet Focus Online gerade:

http://www.focus.de/...id_1147912.html

 

Die Politiker die das umsetzen würden, können sich bestimmt auf einiges gefasst machen... :boxed:

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Mato

Der IWF hat ein lustiges Gedankenspiel angestellt ...

Man könnte europäische Sparer zur Tilgung der Staatsschulden heranziehen, in Form eine Zwangsabgabe, berichtet Focus Online gerade:

http://www.focus.de/...id_1147912.html

 

Zu dem Thema gibts nen eigenen Thread. *such* *kram* hier:

http://www.wertpapie...chulden-steuer/

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eighty8

Die Politiker die das umsetzen würden, können sich bestimmt auf einiges gefasst machen... :boxed:

Dann dürfte es ordentlich rund gehen ...

 

 

Zu dem Thema gibts nen eigenen Thread. *such* *kram* hier:

http://www.wertpapie...chulden-steuer/

 

Danke. :thumbsup:

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX
1383591295[/url]' post='854168']
1383580730[/url]' post='854154']

Der IWF hat ein lustiges Gedankenspiel angestellt ...

Man könnte europäische Sparer zur Tilgung der Staatsschulden heranziehen, in Form eine Zwangsabgabe, berichtet Focus Online gerade:

http://www.focus.de/...id_1147912.html

 

Die Politiker die das umsetzen würden, können sich bestimmt auf einiges gefasst machen... :boxed:

 

SPD-Politiker kann es sich vorstellen

 

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/sympathie-fuer-iwf-gedankenspiel-nrw-finanzminister-offen-fuer-vermoegensabgabe/9031202.html

 

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RED-BARON
1383591295[/url]' post='854168']

 

 

Die Politiker die das umsetzen würden, können sich bestimmt auf einiges gefasst machen... :boxed:

 

SPD-Politiker kann es sich vorstellen

 

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/sympathie-fuer-iwf-gedankenspiel-nrw-finanzminister-offen-fuer-vermoegensabgabe/9031202.html

 

und was ist so schlimm daran ? Was hat das mit SPD zu tun ?

 

Über die Frage einer einmaligen oder dauerhaften und entsprechend niedrigeren Abgabe müsste man reden.

 

Schnitt oder Steuern und danach doch Schnitt, anders wurde eine Staatsschuldenkrise noch nie beendet.

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TaurusX

Das mag schon sein, das es jetzt kaum noch Alternativen gibt,

 

was ich vermisse ist die Diskussion darüber, welche Konsequenzen es für die gibt ,

die uns den ganzen SCHElSS eingebrockt haben und die jetzt munter weiterzocken an den Märkten.

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RED-BARON

Das mag schon sein, das es jetzt kaum noch Alternativen gibt,

 

was ich vermisse ist die Diskussion darüber, welche Konsequenzen es für die gibt ,

die uns den ganzen SCHElSS eingebrockt haben und die jetzt munter weiterzocken an den Märkten.

 

Konsequenzen ? Welche Konsequenzen ! Wiederwahl der Verantwortlichen, wie am 25. September :narr:

 

Ich höre die Allianz, also die mit den Garantiezusagen, jetzt schon wieder rumheulen. Wobei Garantiezusagen

macht wohl mittlerweile jede Allianz :prost:

 

Zum Glück ist die deflatorische Tendenz bei Nahrungsmitteln, insbesondere auch bei Konserven nicht zu dramatisch.

Ansonsten hätte Super Mario sofort auf -1% gesteuert :thumbsup:

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edan
1383591295[/url]' post='854168']

 

 

Die Politiker die das umsetzen würden, können sich bestimmt auf einiges gefasst machen... :boxed:

 

SPD-Politiker kann es sich vorstellen

 

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/sympathie-fuer-iwf-gedankenspiel-nrw-finanzminister-offen-fuer-vermoegensabgabe/9031202.html

 

Ich könnte es mir auch vorstellen, wir als Bürger bürgen sowieso für unsere Staatsschulden.

 

Es wird immer vom abstrakten raffgierigen Staat gesprochen, doch die Staatsausgaben sind ja größtenteils Ausgaben für jeden einzelnen Bürger

und die Inanspruchnahme staatlicher Leistungen (auch jene indirekter Natur wie Infrastruktur oder Bildung).

Das dabei manche besser als andere wegkommen und nicht jeder Euro sinnvoll genutzt wird (Berliner Flughafen) liegt in der Natur der Sache.

 

Eine einzige (leider unrealistische) Bedingung hätte ich allerdings: alle Vermögen ausnahmslos erfassen und keine Taschenspielertricks zulassen, ansonsten wird es unfair jenen gegenüber, die solche Möglichkeiten nicht haben.

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TaurusX

Ich sehe die Hauptverantwortlichen weniger in der Politik.

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edan

Naja, zumindestens macht die Politik nichts gegen schwere Schiefstände bzw. kann eine Regierung allein nicht viel ausrichten, wenn nicht

global an einem Strang gezogen wird.

Fast noch schlimmer als das Zocken empfinde ich die Situation, das internationale Konzerne kaum mehr Steuern zahlen.

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